Eine sehr spezielle Fotografie, Teil 2: Genommen (fm:Grosse Titten, 7321 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2017 | Gesehen / Gelesen: 21193 / 16135 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (46 Stimmen) |
Die Wette von vier Freunden erfordert ein Beweisstück von jedem – jeweils eine sehr spezielle Fotografie... In diesem Teil begleiten wir Klaus bei seiner Nebentätigkeit und erfahren von einer ungewöhnlichen Beute. |
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Während seine Freunde einer geregelten Arbeit nachgehen, hat Klaus neben seiner Anstellung als Türsteher noch einen weiteren, weit weniger geregelten und nicht ganz legalen Nebenjob...
Es war ein heißer Sommertag gewesen und auch jetzt gegen neun Uhr abends hielt sich die sommerliche Wärme.
Ich saß in meinem Auto und tat so, als ob ich Zeitung lesen würde, während ich darauf wartete, dass die Wachmänner mein Zielobjekt verließen. Rolf, ein Bekannter von mir und Mitarbeiter bei der Sicherheitsfirma, hatte mir einen guten Tipp gegeben: das Haus einer alleinstehenden, reichen Frau, die viel hochwertigen Gold- und Diamantschmuck besaß - also etwas, was man leicht zu Geld machen konnte.
Als ich in der Zeitung das Bild einer schönen, nackten Prominenten erblickte, fing mein Schwanz an zu pochen. Ich musste grinsen. Mein Zweitjob lief im Moment ausgezeichnet und hielt mich derzeit so stark auf Trab, dass ich seit zwei Wochen nicht einmal mit einer Frau zusammen gewesen war. "So werde ich unsere Wette bestimmt nicht gewinnen", dachte ich. Aber das machte nichts.
Bisher war der Monat sehr profitabel gewesen, und es sah so aus, als ob es genau so weiterging. Ich hatte noch einen weiteren Tip, den ich in der nächsten Woche abarbeiten wollte und vor drei Tagen hatte ich eine Auftragsarbeit erledigt: ich war bei einem reichen Arzt eingestiegen und hatte den Ferrari und ein wertvolles Gemälde auftragsgemäß... nun ja... abgeholt. Im Tresor war eine große Sammlung Goldmünzen gewesen, die ich auf eigene Rechnung mitgenommen hatte.
Alarmanlage und Tresor waren hervorragende, sichere Produkte gewesen, dem Guten war seine Sicherheit viel Geld wert gewesen - aber sie waren eben nicht gut genug für mich. Der Tresor war in zehn Minuten geknackt, für die Alarmanlage hatte ich eine Viertelstunde gebraucht, bis ich auch die diversen Videoüberwachungen abgeschaltet sowie die Aufnahmen gelöscht hatte und mich vollkommen frei in seinem Haus bewegen konnte. Kurz darauf verfrachtete ich in der Garage sorgfältig und ohne Eile Gemälde und Münzsammlung in den Wagen, mit dem ich dann in aller Seelenruhe unbehelligt davon fuhr.
Der heutige Bruch würde selbst dagegen ein Kinderspiel für mich werden. Die reiche, alleinstehende Frau war heute in der Oper und hatte ihren Hausangestellten freigegeben. Deshalb hatte sie für diesen Abend die Wachschutzfirma engagiert. Wahrscheinlich war sie irgend eine alte Schachtel, welche die Berge an Goldschmuck, den sie in einem Möbeltresor im Schlafzimmer aufbewahrte, ohnehin nie trug.
Meinen Wagen hatte ich etwa zweihundert Meter entfernt geparkt, nicht direkt vor der Tür. Im Rückspiegel sah ich, wie der Wachmann zu seinem Kollegen in den Wagen stieg. Er schien es eilig zu haben. Der Motor startete und sie fuhren davon.
"Na, dann wollen wir mal", dachte ich. Ich überprüfte meine Kleidung, denn dank Rolf hatte ich eine komplette Ausgabe der Dienstkleidung seines Arbeitgebers. Als Tarnung, für den Fall, dass mich jemand sah. Nur das T-Shirt war zu klein, sie hatten gerade neue Uniformen bekommen, da der Chef das Firmenlogo geändert hatte und ein Shirt in meiner Größe noch nicht geliefert worden war. Aber das hier tat es erst einmal, ich würde ja nicht ewig damit herumlaufen müssen.
Ich verließ den Wagen, schloss ihn sorgfältig ab und schlenderte zu dem Haus, in das ich einsteigen wollte. Ein Handy hatte ich nicht dabei, das war natürlich zu Hause geblieben. Durch eine Polizeiabfrage bei den Mobilfunkfirmen geschnappt zu werden war wirklich ein Anfängerfehler.
Ohne Eile ging ich durch das Gartentor, das Haus war groß, schön, aber wirkte doch bescheiden. Nicht so protzig wie bei vielen Neureichen, die Geld hatten und das auch gerne zeigten.
Kurz darauf stand ich durch dichte Hecken gut vor neugierigen Blicken geschützt an der Rückseite des Hauses vor der Tür. Ich sah mich um. Wieder einmal, denn natürlich war ich einige Male dagewesen und hatte alles ausgespäht. Ein großer, gepflegter, parkartiger Garten, Terrasse, Pool, Pavillon. Sehr geschmackvoll, das würde mir auch gefallen.
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