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Das Beste am Mann (fm:Gruppensex, 2092 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2017 Gesehen / Gelesen: 17914 / 13296 [74%] Bewertung Geschichte: 8.53 (36 Stimmen)
Eigentlich waren Ariane und ich im Swingerclub zu einem gemeinsamen Abend verabredet. Doch Ariane hatte schnell nur noch Augen für einen Muskelmann, der mit seinen Bizepsen auf sie einen verführerischen Eindruck machte.

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© Wulff Triebsch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vera hatte bereits am Telefon angekündigt, dass sie bei unserem nächsten Besuch im Swinger-Club ein befreundetes Paar mitbringen würde: Ariane und Georg. Dass ich mich dabei um Ariane kümmern sollte, war offenbar eine ausgemachte Sache. "Sie ist allerdings beim Sex etwas verwöhnt", verriet mir Vera. "Sie bevorzugt besondere Männer." Ich fühlte mich geehrt und wollte wissen, was ›besondere Männerï auszeichnete. Doch Vera wich einer Antwort aus, und ich musste mich zum Schluss mit ihrem Hinweis begnügen, einfach auf Arianes Wünsche einzugehen.

Wir hatten uns vor dem Club verabredet, wo ich neugierig und besorgt zugleich wartete, bis ich Vera mit Ariane und Georg erblickte. Ariane war eine hoch gewachsene schlanke Frau. Sie trug einen knappen schwarzen Lederrock, der weit oberhalb ihrer Knie endete, und einen engen blauen Pullover, der ihre Brüste voll zur Geltung brachte. In ihren kurz geschnittenen dunklen Haaren hatte sie helle Strähnen eingefärbt. Eine durchgestylte Erscheinung, die auf hohen Pumps mir entgegenstöckelte und mich nur mit einem angedeuteten Kuss begrüßte. In der Lounge stellten wir uns gleich nebeneinander an die Theke, bestellten Sekt, mit dem wir auf ›unseren gemeinsamen Abendï anstießen. Es dauerte eine Weile, bis mir auffiel, dass Arianes Augen unentwegt auf einen Mann gerichtet waren, der nur wenig entfernt aus einem Cocktail-Glas immer wieder einen Schluck nahm. Ein Schrank von einem Kerl war das. Sein T-Shirt spannte sich eng um seine Muskelpakete an Oberarmen, Nacken und Bauchpartie; in seinen Gel glänzenden Haaren reflektierten die Lichter der Deckenlampen. Er hob sein Glas und prostete Ariane zu. Sie erwiderte seine Geste mit ihrem Sektglas. Der Mann drehte sich um und sprach zu einer Person hinter ihm, die er mit seinem athletisch breiten Körper gänzlich verdeckte. Dem Gespräch konnte ich nur entnehmen, dass er sich in einen der Whirlpools zurückziehen wollte. Er erhob sich und durchschritt die Lounge, verfolgt von Arianes bewundernden Blicken, bis er in der Tür zu den Umkleidekabinen verschwand; erst jetzt wandte sich Ariane wieder mir zu.- "Ich liebe Whirlpools", erklärte sie. Ich schwieg und ahnte, dass ihre Gedanken heimlich diesem Mann gefolgt waren. Verlegen schaute ich zur Tür, hinter der der Muskelmann vielleicht schon auf sie wartete, dann zu dem Platz an der Theke, wo er gesessen hatte. Erst jetzt bemerkte ich gleich dahinter eine unscheinbare Frau mit rotbraunen krausen Haaren, die ein Haarband hinten zu einem Pferdeschwanz zusammenhielt. An einem Ohr baumelte ein längliches rotes Schmuckstück, das im Licht der Deckenstrahler glitzerte. Was es darstellte, konnte ich nicht erkennen. Sie trug einen einfachen dunkelgrauen Rock, der über ihre Knie reichte; ihre hellgrüne Bluse hatte sie bis zum Hals zugeknöpft. Sie schaute mich erst flüchtig, dann länger an, bis sie mir zuzwinkerte. Ich zuckte nur mit den Schultern und zeigte auf Ariane. Leider war ich schon vergeben, wollte ich ihr damit andeuten. "Worauf wartest du noch?", hörte ich Arianes Stimme neben mir. Sie schritt zu den Umkleideräumen, wo sie erst ihren Pullover, dann ihren Rock und zuletzt den BH abstreifte. Sie stand jetzt nur noch mit einem schmalen Slip bekleidet vor mir. Ich reichte ihr einen Bademantel und wartete, bis sie ihn übergestreift hatte. "Wo geht es hier zu den Whirlpools?", erkundigte sie sich. Ich wies ihr den Weg mit einer Handbewegung. Als wir dort angekommen waren, tastete sie vorsichtig mit einem Fuß ins Wasser, ließ den Bademantel auf einen Stuhl fallen, zog ihren Slip aus und stieg hinein. Bewundernd ließ ich meine Blicke über ihren nackten Körper gleiten: Sie war streifenfrei sonnengebräunt, auf ihrer honigbraunen Haut entdeckte ich keinen einzigen Makel. Mein Blick fiel auf ihren langen Hals, wanderte über ihre Schultern zu ihren vollen Brüsten, auf denen ihre Knospen rosabraun emporragten. Auch der Mann am Beckenrand mir gegenüber verschlang Ariane mit weit aufgerissenen Augen. Erst jetzt erkannte ich, dass es der gleiche war, dessen Muskeln sie schon in der Lounge bewundert hatte. Ariane tauchte einmal ganz ins warme Wasser, stellte sich aufrecht hin und wandte ihm ihren nackten Körper zu. Jetzt setzte sich der Mann in Bewegung, durchpflügte mit seinen Schenkeln das hüfthohe Wasser und ließ dabei richtige Bugwellen aufschäumen, bis er eine Art Wasserfall erreichte, der in hohem Bogen aus der Beckenwand schoss. Dort blieb er stehen, wandte Ariane seinen muskulösen Rücken zu und stemmte seine breite behaarte Brust gegen den mächtigen Wasserstrahl. Die Wassermassen zerschellten daran in tausend Tropfen, die über die Muskeln seines Nackens hinwegsprangen. Arianes Blick wanderte zu seinen muskeldurchzogenen Po-Backen, die aus seinem Slip hervorragten und wie ein Kraftwerk wirkten, mit dem seine Lenden jeden Körper, der sich darunter wagte, zerstoßen würden. Der Mann drehte sich um. Arianes Blick fiel auf seine breit gewölbte Brust, auf die Adern durchzogenen Bizeps seiner Oberarme und auf das durchgezeichnete Wellenprofil seiner Bauchmuskulatur. Weiter unten

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