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Das Beste am Mann (fm:Gruppensex, 2092 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2017 Gesehen / Gelesen: 17986 / 13348 [74%] Bewertung Geschichte: 8.53 (36 Stimmen)
Eigentlich waren Ariane und ich im Swingerclub zu einem gemeinsamen Abend verabredet. Doch Ariane hatte schnell nur noch Augen für einen Muskelmann, der mit seinen Bizepsen auf sie einen verführerischen Eindruck machte.

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© Wulff Triebsch Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwischen seinen Schenkeln ruhte irgendwo sein Glied, eingepfercht in einen Slip, der keine Mühe hatte, seine Größe zu verbergen. Ariane verfolgte seine Bewegungen erregt mit offenem Mund und großen Augen, die jeden Muskelstrang seines Körpers abtasteten. Ein erregendes Schauspiel von Kraft und Stärke, das Ariane sehnsüchtig in die intimsten Winkel ihrer Fantasiewelt zu entführen schien. Mich hatte sie schon längst aus ihrer Wahrnehmung ausgeblendet; der nackte Oberkörper dieses Mannes fesselte ihre ganze Aufmerksamkeit. Jetzt ließ sich der Mann vom Strom des Wasserfalls zurück zum gegenüberliegenden Beckenrand treiben, wo er aufrecht stehen blieb und Ariane ein Beifall heischendes Lächeln zuwarf.

Sie machte ein paar ungelenke Schritte und wollte auch mitten in dem Wasserstrahl posieren. Doch das Wasser prallte mit solcher Wucht gegen ihren nackten Körper, dass sie sofort hilflos mit den Armen zu rudern begann, keinen Halt mehr fand und fortgespült wurde wie ein Stück Treibholz, das sich schnell in den Händen des athletischen Mannes auf der anderen Seite wiederfand. Sie unternahm nichts, um sich aus seinen Armen zu befreien, ja, schloss sogar hingebungsvoll ihre Augen. Als der Mann merkte, dass Ariane wieder festen Boden unter ihren Füßen gefunden hatte, ließ er sie los und trat zur Seite. Mit enttäuschten Blicken verfolgte sie, wie er zur Treppe schritt und den Whirlpool verließ. Auch Ariane stieg die Stufen aus dem Whirlpool hinauf, wohl in der Annahme, dass sie ihm folgen sollte. Beide wechselten ein paar Worte, dann ergriff der Mann ein Handtuch auf einem Stuhl neben ihm, wischte damit Ariane hastig über ihren nackten Rücken, etwas tiefer über ihren Po und ein paar Mal über ihre Schenkel. Sie schloss hingebungsvoll die Augen, drehte sich um und hielt ihm ihre Brüste entgegen, über die der Mann flüchtig mit dem Handtuch tupfte. Jetzt reichte er ihr einen Bademantel, den sie umständlich, fast widerwillig anzog. Vorne ließ sie ihn weit geöffnet, sodass man ihre Brustspitzen und die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln nicht übersehen konnte.

Wut machte sich in mir breit. Ich fühlte mich von Ariane um unsere intime Begegnung betrogen und stapfte zornig aus dem Whirlpool. Kaum hatte ich meinen Bademantel angezogen, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter und die Wärme eines Körpers hinter mir. Verwundert wandte ich mich um und blickte in die Augen der rothaarigen Frau, die mir bereits in Lounge zugezwinkert hatte. "Ich heiße Irene", hauchte sie mir lächelnd zu. "Wulff", antwortete ich leise. Mein Blick fiel auf ihren rot glitzernden Ohrschmuck, den ich rasch als einen langen gläsernen Penis identifizierte. Irene trat so eng neben mich, dass wir uns berührten. Sie ergriff sogar meine Hand und hielt sie fest in ihrer, während wir aufmerksam verfolgten, was sich nur wenige Schritte vor uns abspielte. Ariane stellte sich vor dem Mann auf, drängte sich eng an ihn, schloss ihre Augen, als würde sie sich völlig ihren Erwartungen hingeben. - Doch der Mann verharrte reglos vor ihr, sein Gesicht blieb maskenhaft unbeweglich, seine Arme hingen tatenlos seitlich an seinem Körper, ja, er blickte sich sogar um, als befände er sich in einer misslichen Lage, aus der er entkommen wollte. Ariane hob ihren Kopf und atmete einmal, zweimal tief seufzend durch. Sie schien sich zu fragen, mit welcher Geste ihres Körpers sie das Begehren dieses Mannes entflammen konnte. Doch der blieb auch noch untätig, als sie ihre Hand um seinen Hals schlang, mit der anderen über seine Brust und die Muskelpartien seines Bauches abwärts glitt. "Bitte nimm mich!", bat sie. Der Mann atmete tief, nicht vor Erregung, er schien hilflos, ja wie gelähmt. Irgendetwas hielt ihn davon ab, Arianes Begehren zu stillen. "Bitte nimm mich!", wiederholte sie lauter und fügte hinzu: "Ich will dich in mir spüren!" Als sie immer noch keine Reaktion vernahm, legte sie alle Hemmungen ab: "Fick mich, bitte fick mich doch endlich!", forderte sie ihn auf. Dabei schloss sie ihre Augen und legte eine Hand auf seinen Po, den sie gegen ihren Schoß presste. Auch Irene neben mir war mit ihrer Hand unter meinen Bademantel geschlüpft und begann, meine Po-Backen zu streicheln, als wollte sie jede Bewegung Arianes nachempfinden. Ich lächelte Irene zu, berührte mit meiner Hand ihrem Hals, fuhr tiefer zu ihren Brüsten, bis ich ihre zarten Brustknospen spürte. Irene schmiegte sich enger an mich. Eine heftige Kopfbewegung des Muskelmannes vor uns erregte unsere Aufmerksamkeit. Er sah sich ratlos um und starrte hilfesuchend auf die Tür in den Nebenraum. Arianes Hand war jetzt zwischen seine Schenkel eingetaucht, hielt plötzlich inne und holte ihre zweite Hand zu Hilfe. Mit beiden Händen zog sie den Slip des Mannes mit einem Ruck über seine muskulösen Oberschenkel, beugte sich mit offenem Mund zurück und blickte mit großen Augen in den Schoß des Mannes. - Schweigen, dann hörte ich Arianes empörte Stimme: "Ist das alles?" Irene und ich reckten uns nach vorne, um zu erkennen, was Ariane so entsetzte: Sie hielt das schlaffe Glied des Mannes in ihrer Hand nicht fest umfasst, sondern nur zwischen den Spitzen ihres Zeigefingers und ihres Daumens. Durch den Mann ging ein Ruck. Er zog seinen Slip hoch, riss sich aus Arianes Händen und flüchtete zu einer Seitentür, durch die er verschwand. Ariane folgte ihn kopfschüttelnd, dann drehte sie sich um. Unsere Blicke trafen sich, sie lächelte mich an; ein kühles aufgesetztes Lächeln war das, als hätte sie sich nie von mir abgewandt; vergessen waren die Augenblicke, in denen ihre ganze Aufmerksamkeit ausschließlich diesem impotenten Kerl gegolten hatte, selbst Irene neben mir schien sie zu ignorieren. Ich schmiegte mich enger an Irene, die ich umarmte und zuletzt vor den Augen Arianes innig küsste. Arianes Miene verfinsterte sich, ihre Seufzer wirkten trotzig und beleidigt. Mit erhobenem Haupt schritt sie an uns vorbei und verschwand im Dunst der roten Raumbeleuchtung. "Seine Medikamente machen ihn immer impotenter", erklärte Irene und fuhr mit einer Hand suchend zwischen meine Schenkel. "Mit Muskeln und Bizeps kann eine Frau nur wenig anfangen, aber damit ...", flüsterte sie und umfasste mein steil aufragendes Glied mit ihrer Hand, streichelte und massierte es genüsslich, fuhr mit zwei Fingern vorsichtig um meine empfindliche Krone und wieder zurück über meinen steifen Schaft. "Bitte nimm mich!", hauchte sie. Es war die gleichen Worte, mit denen Ariane den Muskelmann aufgefordert hatte. Sie hatte noch mehr gesagt, und das hörte ich auch kurz danach aus Irenes Mund: "Ich will dich, ich will dich in mir spüren!", flüsterte sie mir zu und durchforschte bei einem leidenschaftlichen Kuss meinen Mund mit ihrer Zunge. Ich strich Irene zärtlich über ihre Brüste und erinnerte mich, was Ariane zuletzt von den Muskelprotz gefordert hatte. "Fick mich, bitte fick mich doch endlich!", flüsterte auch Irene mit einem ironischen Unterton in mein Ohr. Am liebsten hätte ich ihre Bitte noch einmal gehört; doch ich schmolz vor Begehren nach ihrem Schoß dahin und ließ meine Hand um ihren Po gleiten, den ich fest gegen mein hartes Glied drückte. Wir sanken zu Boden, auf unsere Bademäntel. Ich drang in Irenes nassfeuchten Blütenkelch ein; ihre Küsse spornten mich an. "Weiter, tiefer! Ich will dich in mir spüren." Ich durchpflügte ihren Schoß mit meinem Glied, bis Irene keuchend und stöhnend einen spitzen Schrei ausstieß, und sie mit mir in einen gemeinsamen Orgasmus versank. "Bitte bleib solange du kannst in mir!", bat sie. Unsere Paarung wollte sie bis zum letzten Tropfen auskosten. Nachdem wir unsere Bademäntel angezogen hatten, eilten wir in die Umkleideräume, wo sich Irene von mir mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete.

"Wie war es?", wollte Vera auf der Heimfahrt wissen. Als ich nicht antwortete, teilte sie mir mit, dass auch Ariane auf diese Frage geschwiegen hatte. "Ist wohl etwas schief gegangen, oder?", meinte sie. Ich nickte. "Sag mal, weißt du, wo man Ohrringe aus rotem Glas in Form eines Penis bekommt?" Ich schaute Vera erstaunt an und fragte mich, woher sie wusste, welche Art Ohrringe Irene trug, und ahnte, dass Irene und ich eine Zuschauerin hatten. "Ariane will sich so einen Talisman zulegen, um in Zukunft sicherzugehen, dass sie an keine falsche Männer gerät." - "Ich werde mich umsehen", versprach ich Vera.



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