Im Swingerclub (fm:Gruppensex, 1805 Wörter) | ||
Autor: Gregor | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 22768 / 15985 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.19 (54 Stimmen) |
Mit einer Internet-Bekanntschaft verabredete ich mich zum Blind-Date im Swingerclub. |
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ihre Votze. Laut klatscht meine Hüfte rhytmisch gegen ihren Hintern, vor Geilheit spritze ich schon gleich ab. Ich hole meinen Schwanz raus, sie rollt das Gummi runter und leckt die Eichel und den Schaft sauber.
Dann gehen wir zur Dusche und ziehen uns wieder an. Ich merke erst nicht, dass ich mein Oberteil auf links anziehe - verflixt, das passiert mir häufig nach dem Bumsen. Von irgendwo hören wir laute Lust-Schreie - fast, als würde eine Frau grade ein Kind kriegen. Wir machen uns auf die Suche. Durch die Gucklöcher sehen wir ein Paar beim Fick, sie wichst dabei noch mit jeder Hand einen Riemen und schreit sich dabei die Seele aus dem Leib. Von den Schreien angelockt, kommt auch ein junges Pärchen mit gelben Bändern. Sie schaut auch hinein und er schiebt ihr von hinten seinen Fickstab rein. Sie wackelt mit dem Po und hört beim bumsen nicht auf, das Pärchen drinnen zu beobachten. Dann schaut sie lächelnd zu uns herüber, sie nimmt meine Hand und massiert damit ihre Brüste.
Jetzt erst mal runter zu einem Drink und auf ein Sofa. Von unserem Sitz sehen wir durch die Glasdecke zwei nackte Paare, die sich auf der 1. Etage gegenseitig lecken. Domenika schmiegt sich an mich, ihre Hand wandert erst auf, dann in meine Hose. Der Lümmel wächst schon wieder und obwohl neben uns andere Gäste sitzen, holt sie meinen Pimmel raus und wichst ihn.
Also auf zur nächsten Runde. Mein Steifer steht weit aus der Hose raus und so gehen wir über die Tanzfläche und an der Bar vorbei wieder nach oben. Diesmal wählen wir den Ramses-Raum. Er ist ziemlich voll, 3 Paare sind miteinander beschäftigt, zwei weitere schauen zu. Wir schmeißen unsere Klamotten weg und legen uns zwischen die anderen. Domenika nimmt meinen Schwanz in den Mund, legt meine Beine hoch und steckt mir einen Finger in den Arsch. Dann rollt sie wieder ein Kondom über, setzt sie sich auf meinen Pint und reitet. Als die Zuschauer näher kommen, greift sie rechts und links nach fremden Schwänzen, reibt sie, leckt abwechselnd daran. Sie stöhnt, nimmt nun sogar zwei Pimmel gleichzeitig in den Mund. Dann steigt sie von mir ab, aber nur, um sich meinen Fickstab in den Arsch zu stecken. Während ich ihren Hintern ficke, kommt es ihr, auf meinen Bauch bildet sich eine riesige Pfütze Mösensaft. Sie steigt ab und drückt nun ihre nasse Votze gegen mein Gesicht. Ich lecke gierig, knabbere an ihren Schamlippen, spiele mit der Zunge an ihrer Klit. Dabei fühle ich, wie jemand den Pariser von meinem Ständer rollt und zwei Zungen über meinen Rüssel fahren. Ich schaue an Domenika vorbei und sehe, dass das Mädel von eben meinen Schaft in der Hand hat und auch an der Eichel lutscht, auch ihr Freund leckt an meiner Stange. Sie steht nun auf, stellt sich breitbeinig über meinem Kopf auf und lässt sich von Domenika die Spalte lecken, während ihr Freund wild an meinem Schwanz lutscht. Es ist ein geiler Blick auf eine junge Votze, die von Dominika bearbeitet wird, meine Zunge in Domenikas Lustgrotte und ein geiler Bläser an meinem Ständer. Das Mädel stöhnt auf vor Lust, steckt sich selbst den Zeigefinger in die Rosette. Mein Riemen fängt vor Geilheit an zu zucken, aber der Typ hört nicht auf, ihn mit Mund und Zunge gleichzeitig zu bearbeiten. Mein Saft schießt heraus in seinen Mund, er grinst, während ihm die weiße Brühe die Mundwinkel herunter läuft. Das Mädel kommt ihm zur Hilfe und beide lecken meinen Schwanz sauber.
Nach kurzer Pause gehen wir runter an dem Raum mit Glasboden vorbei. "Wofür ist dieser Hocker?" - "Ich zeig‘s dir" sagt Domenika. "Aktiv oder Passiv?" fragt sie. Da ich nicht weiß, was kommt antworte ich vorsichtig "Passiv". "Knie dich auf die Schemel, dann halte dich an den Griffen vorn fest" meinte Domenika. In dieser Stellung ragt mein Hintern in die Höhe. Jetzt kann ich mir schon vorstellen, was passieren wird. Domenika geht auf einen Typ mit gelbem Band zu. Sein Schwanz ist zwar nicht im Betriebszustand, aber schon so noch größer als meiner. "Sorry, bin gerade schon bedient" meint der zu meinem Glück. Domenika greift nun gleich nach zwei Pimmeln. Zu einem gehört ein grünes, zum anderen ein gelbes Band. Sie packt die Schwänze und lutscht abwechselnd daran, bis sie richtig steif sind. Sie führt beide zu meiner Hinterseite, drückt den grünen auf einen Sessel und stochert mit ihrem Zeigefinger in meiner Rosette. Neben den Boxen mit Kondomen und Tüchern stehen auch Flaschen mit Gleitgel. Sie reibt meinen Hintern mit Gel ein, verteilt es auch innen; immer tiefer verschwindet erst ein, dann zwei Finger in meinem Arsch. Nun packt sie den "gelben" Schwanz in ein Gummi und führt ihn in meinen Hintern ein. Durch Domenikas Fingereien ist meine Rosette weit genug. Der Typ fängt nun an zu rammeln. Auch der andere Lümmel kriegt einen Pariser und Domenika kniet sich neben mich, allerdings anders herum. Während sie sich in der Hündchenstellung ficken lässt kann sie genau beobachten, wie der andere Stab mit jedem Stoss tiefer in meinem Darm verschwindet. Auch ich habe einen geilen Ausblick auf ihre Muschi mit dem fremden Ständer drin. Die Leute unten auf den Sofas können durch die Glasflächen sehen, wie mein Pimmel und Sack lose herunter hängen und bei jedem Fickstoss in meinen Arsch wippen. Ich fühle, dass sein Pimmel zu vibrieren beginnt und schließlich wie sein Saft - nur durchs Gummi aufgehalten - gegen meine Prostata spritzt. Der andere bumst gleichzeitig Domenika, sie schreit fast so laut wie die Frau eben. Mein Ficker und Domenika kommen fast gleichzeitig. Sie zieht nun einen Pimmel aus ihrer Möse und den anderen aus meiner Rosette, rollt bei beiden die Kondome runter. Sie lässt den Ficksaft aus den Parisern auf ihre beiden Titten laufen, massiert das Zeug in ihre Brüste ein.
Nun machen wir uns auf den Rückweg, schweigsam und erschöpft. "Großer Gummi-Verbrauch" - "ja, 4 Stück". Wir kommen wieder am Verabredungs-Ort an und verabschieden uns. "Auch vom kleinen Gregor will ich mich noch verabschieden" meint sie, öffnet meine Hose und beugt sich herunter, mitten in der Stadt. 3 Uhr nachts ist gottseidank kaum noch jemand unterwegs, ein paar Betrunkene 50 Meter entfernt. Sie lutscht weiter. Am Auto geht eine Frau vorbei, die ihren Hund Gassi führt. Sie schaut zwar in unsere Richtung, aber scheint nichts mit zu bekommen. Domenika bläst so intensiv, da spritze ich schon zum dritten Mal heute ab, diesmal in ihren Mund.
"Als Andenken an mich" meint sie und zieht ihren Slip aus. Sie schenkt ihn mir, dann verlässt sie das Auto. Ohne sich umzudrehen, winkt sie mir noch mal zu. Kurz schiebt sie ihren Mini-Rock hoch und ich kann noch mal einen Blick auf ihren nackten Arsch und ihre Möse erhaschen. Gedankenverloren schaue ich ihr nach, merke gar nicht, dass mir der halbsteife Schwanz noch aus der offenen Hose steht.
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Gregor hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Gregor, inkl. aller Geschichten Email: G-Frosch@arcor.de | |
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