Ein Rollstuhlfahrer und seine beste Freundin Teil 2 (fm:Verführung, 1371 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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höre ich das erste schnurren von dir und sehe das du langsam aufwachst. Natürlich bist du überrascht als du merkst das du gefesselt bist, aber nachdem ich dich weiter mit der Feder streichel entspannst du dich wieder. Ich liege an deiner Seite auf den linken Arm gestützt (ja das geht wirklich) und fahre mit der Feder weiter runter und streichel deinen Bauch. Besonders den Bauchnabel umkreise ich öfter bevor ich noch tiefer gehe.

Je näher ich deiner Möse komme umso heftiger fängst du an zu keuchen. Ich gleite nun über dein Scharmbein und höre direkt vor der Fotze auf damit, aber selbst das entlockt dir schon einen Stöhner. Ich wiederhole das streicheln mit der Feder über deinen Körper, wodurch du eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper bekommst. Ich habe aber nach wie vor deine Möse nicht berührt, weshalb sich deine Lust immer weiter steigert. Dann lege ich die Feder zur Seite und beuge mich über dich und sauge deine linke Brust in meinen Mund. Mit der Hand nehme ich deine rechte Brust und massiere sie sanft. Mit der Zunge umkreise ich deinen Nippel und sauge auch an ihm. Dabei werde ich immer härter, ich knete inzwischen schon deine Brust richtig durch und sauge an der linken sehr stark in den Mund. Mit den Zähnen knabbere ich an deinem Nippel und beiße auch sanft hinein. Mit der rechten Hand zwirbel ich deinen rechten Nippel und ziehe ihn in die Länge. Auf der linken mache ich das selbe meinen Lippen und Zähnen. Du stöhnst immer lauter und lustvoller. "Bitte fick mich endlich, ich halte das nicht mehr aus" bettelst du und räkelst dich im Bett so gut es geht. "Nicht so eilig meine süße" grinse ich dich an und mache noch etwas weiter. Du stöhnst unkontrollierter weiter und bist schon am auslaufen. Ich rutsche nun noch etwas tiefer und greife neben mir zu einem Vibrator.

Ich stelle ihn auf die geringste Stufe und lasse ihn nur über deine Scharmlippen fahren. Du stöhnst dadurch noch lauter und versuchst dein Becken an den Vibrator zu drücken um die Erlösung zu bekommen. Da ich aber damit rechne, ziehe ich ihn jedes mal wieder weiter weg. So das der Vibrator weiterhin nur deine Scharmlippen streichelt. "Bitte erlöse mich, ich sterbe gleich vor Geilheit" wimmerst du. Na gut ich bin mal nicht so denk ich mir und stelle den Vibrator auf die höchste Stufe und presse ihn direkt an deinen Kitzler. Das ist dann endgültig zu viel für dich und du schreist deinen Orgasmus hinaus. Dein ganzer Körper bäumt sich auf und zittert überall und du schreist immer weiter deinen Orgasmus hinaus. Als ich merke das das zu viel für dich wird, nehme ich den Vibrator weg und berühre dich nicht weiter nachdem ich ihn aus gemacht habe. Nach einer weile sackst du erschöpft zusammen und dein Atem beruhigt sich langsam wieder. Aber es scheint trotzdem zu viel für dich gewesen zu sein und schläfst direkt wieder ein. Ich entferne noch deine fesseln und verstaue wieder alles.

Zufrieden mit meinem Plan kuschel ich mich an deinen Rücken und schlafe auch wieder ein.