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Ein unerwartetes Wiedersehen (fm:1 auf 1, 2211 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2017 Gesehen / Gelesen: 15270 / 11998 [79%] Bewertung Teil: 8.80 (41 Stimmen)
Nach Jahren nimmt Sonja wieder Kontakt zu mir auf

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gerade bei mir war die frühe Zeit, zu der ich immer aufstehen musste, nicht gerade förderlich für einen langen Abend. "Scheiße", fluchte Sonja, als sie auf den Busplan schaute und feststellte, dass der nächste erst in einer Stunde kommen würde. Ich überlegte nicht lange, deutete auf meinen Wagen und bot ihr an sie nach Hause zu fahren.

Als ich schließlich auf dem Heimweg war, dachte ich über die letzten Stunden nach, und erst jetzt fiel mir auf, dass wir über alles geredet hatten - außer über Sex. Das war wirklich neu bei uns, denn in der Vergangenheit war es nie ein Tabu gewesen. Nun, ich hatte auch nicht damit gerechnet, aber ganz offensichtlich war das, was damals fast passiert war, etwas Einmaliges. Es war in Ordnung, denn von aufgewärmten Dingen hatte ich noch nie viel gehalten. Wieder vergingen die Tage und Wochen, und es dauerte lange, bis wir uns wieder trafen. Ich war zu dieser Zeit beruflich sehr eingespannt gewesen und froh über jede Minute, die ich für mich hatte. Eines Tages stand Sonja plötzlich im Laden. Es passte, das ich gerade Feierabend hatte und so genoss ich die willkommende Ablenkung. Gemeinsam gingen wir zu meinem Wagen, und als ich Sonja nach dem Ziel fragte, da lächelte sie nur. "Jetzt möchte ich wissen wo du wohnst", sagte sie.

Kaum hatte ich meine Wohnungstür hinter uns geschlossen, da fielen wir uns wie ausgehungert in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Die ganze Fahrt hierher glich einem Spießrutenlauf, denn ständig hatte Sonjas Hand auf meiner Hose. Es grenzte ein Wunder, dass ich nicht geblitzt wurde. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und bog anstatt auf die Hauptstraße in den Wald ab. Nach einem Kilometer kam ein Parkplatz, der in der Woche nie benutzt wurde. Und selbst wenn, es wäre mir egal gewesen. Kaum angekommen küssten wir uns und zerrten uns aus den Klamotten. Sonja machte wenig federlesen. Sie öffnete meine Jeans, setzte sich auf mich und schob sich den Slip beiseite, damit ich ungehindert in sie eindringen könnte. Und das tat ich. Von Genuss oder Zärtlichkeit konnte in diesem Augenblick keine Rede sein. Hier uns jetzt ging es uns einzig und allein um den Sex, und den gaben wir uns gegenseitig. Sonja schrie auf als sie mich in sich spürte. Vollständig nahm sie mich auf und sofort verfielen wir dem Rausch der Ekstase. Ohne Hemmungen ließ sich Sonja auf mich fallen und trieb sich meinen schwanz tief in sich hinein. Wir spürten beide, dass es nur ein kruzes Vergnügen war, aber das war uns egal. Hier und jetzt ging es nur um die erste Befriedigung der Lust. Sonja stöhnte auf und presste sich völlig an mich als sie von der Welle der Ekstase überrollt wurde, und in diesem Augenblick schoß mein Saft aus mir heraus. Die Welt um uns herum drehte sich, und Sonja war gar nicht in der Lage alles aufzunehmen was ich in sie hinein pumpte. Erschöpft ließ sich Sonja auf mich fallen. Ich hielt sie fest und versuchte wieder einigermaßen zu Atem zu kommen, während unser gemeinsamer Saft an meinen Beinen entlang lief. "Wirst du eigentlich nie ruhig?", fragte mich Sonja leise. "Nicht so schnell", antwortete ich und küsste ihre Stirn. "Lass mich erst eine Rauchen,Schatz. Ich brauche eine Pause." Ich konnte Sonja nur allzu gut verstehen, denn mir ging es ähnlich. Unsere Klamotten richteten wir nur geringfügig, dann verließen wir den Wagen und setzten uns zum Rauchen auf einer der nahelgelegenden Bänke. Keiner von uns sprach ein Wort, und doch wussten wir beide, wie der Tag enden würde. Nach den Zigaretten stiegen wir wieder ins Fahrzeug und ich fuhr ohne Umwege zu mir nach Hause.

Kaum hattte ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, da fielen wir wieder übereinander her. Man kann es nich anders bezeichnen. Wir rissen uns die Klamotten von den Leibern während ich Sonja gegen die Wand drückte und sie hoch hob. Sonja hielt sich am Türrahmen fest, und wie von selbst glitt ich vollständig in sie hinein. Oh Gott, war das herrlich. Mit ihren Beinen drängte mich Sonja an sich und bestimmte den Takt, mit denen ich in sie stieß - und dieser Takt war alles andere als langsam. Sonja schrie ihre Ekstase hinaus und ließ sich auf meinen Schwanz fallen. Das war eindeutig zu viel für mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Erschöpft sanken wir zu Boden und mussten uns erstmal sammeln. Sonja küsste mich zärtlich, dann standen wir irgendwann auf und gingen in die Küche. Schweigend tranken wir Mineralwasser, dann setzten wir unser Liebesspiel fort. Es war ganz plötzlich ein Gedanke in mir, und ich setzte ihn sofort in die Tat um. Bevor Sonja irgendetwas sagen konnte, hatte sie hochgehoben und auf die Anrichte gesetzt. Sofort ging ich vor ihr in die Hocke und begann diese begehrenswerte Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte auf, als ich unseren gemeinsamen Saft aus Sonja heraus leckte und so noch geiler auf diese Frau wurde als es eh schon der Fall war. Sonja schrie auf und presste meinen Kopf fest an sich. Ich liebte es diese Frau mit meiner Zunge zu vögeln und dabei ihren ganzen Saft wie einen Lebensnektar zu genießen. Schnell spürte ich, wie Sonja erneut an den Rand der Ekstase kam und verringerte mein Spiel ein wenig. Ich kam wieder hoch und küsste Sonja leidenschaftlich, wobei ich mit meinen Händen ihre herrlichen Brüste massierte. Plötzlich hatte Sonja ihre Beine um mich gelegt und zog mich so fest an sich. Ihr Blick sprach Bände und fast wie von selbst glitt ich erneut in sie hinein. Wir vögelten uns gegenseitig die Seele aus dem Leib und nahmen dabei keine rücksicht aufeinander.

Ich wurde wach und wunderte mich, dass ich im Bett lag, denn ich konnte mich im ersten Augenblick nicht daran erinnern, wie ich hierher gekommen war. Sonja lag neben mir und schlief. Ich drehte mich auf die Seite und schaute mir die nackte Schönheit an. Lamgsam kamen die Erinnerunngen an die letzten Stunden zurück, und ich mußte lächeln. In nur ein paar Stunden hatten wir einen Teil von dem Nachgeholt, auf das wir so lange verzichtet hatten. Leise stand ich auf und ging in die Küche um was zu trinken, denn mein Hals war absolut trocken. Anschließend ging ich auf dem Balkon zum Rauchen. Während ich die Zigarette genoss dachte ich noch einmal über die letzten Stunden nach. Es war einfach nur herrlich gewesen und ich war bereit für eine Fortsetzung. Das es Sonja ähnlich ging wie mir bewies sie mir. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie ebenfalls auf den Balkon gekommen war, doch anstatt zu Rauchen vergnügte sie sich lieber mit meinem Schwanz. Mit ihrer Zunge strich Sonaj über die Spitze und mit ihren Lippen massierte sie ihn hingebungsvoll. Längst hatte ich die Augen geschlossen und genoß dieses Spiel. Sonja wusste genau was sie tat. Immer wieder unterbrach sie ihr Zungenspiel und brachte mich so an den Rand des Wahnsinns. Ich hielt es zum Schluß einfach nicht mehr aus, drehte Sonja um und knete ihren Hintern während ich langsam in sie eindrang. Sonja hielt sich an der Balkonbrüstung fest und ließ ihr Becken routieren während ich immer wieder lustvoll hinein stieß. Wir trieben uns in eine andere Welt, und wir waren völlig erschöpft, als wir uns schließlich der Ekstase hingaben.

"Ich kann nicht mehr", sagte Sonja und sprach damit aus, was ich dachte. Wir saßen auf dem Balkon, hatten uns nur dürftig bekleidet, und tranken Kaffee. Die Sonne ging bereits auf und versprach einen herrlichen Tag. Wir hatten uns wirklich gegenseitig fertig gemacht, doch es war ein herrliches Gefühl. Sonja schaute mich an, und in ihrem Blick war etwas, das mich an Traurigkeit erinnerte. Dann offenbarte sie mir, dass sie keine Beziehung wollte. "Sauer?", fragte sie mich, und ich musste schmunzeln, denn im Grunde genommen fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich für Beziehungen nicht geeignet bin, und ich hatte schon die Befürchtung, dass Sonja nun sauer sein würde. Das es ihr genauso ging beruhigte mich, und dies sagte ich ihr auch. Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen, und abends fuhr ich sie nach Hause. "Sehen wir uns wieder?", fragte mich Sonja, nachdem ich den Motor abgestellt hatte. "Selbstverständlich", antwortete ich und küsste Sonja. Ich schaute ihr hinterher nachdem sie ausgestiegen war und zum Haus ging. Ja, ich mir sicher, dass wir uns wiedersehen würden.



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