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Mit der Nachbarin die Ehefrau betrogen (fm:Ehebruch, 1041 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2017 Gesehen / Gelesen: 34443 / 25445 [74%] Bewertung Geschichte: 8.42 (97 Stimmen)
Bei Swtlana konnte ich mich nicht zurückhalten

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Ich bettelte, ich schrie fast, dass wir endlich ficken, aber sie quälte mich noch minutenlang. Dann legte sie ihr Arme in den Nacken, drückte ihre kleine Brust mit den strammen Brustwarzen heraus und begann, ihr Becken an mich zu pressen, bis sie es ohne Hilfe der Hände schaffte und ich tief in sie eindrang.

Dabei stiess sie Worte aus, die ich leider nicht verstand, es war in ihrer Heimatsprache, russisch. Aber das es immer nur geschah, wenn ich an ihre Gebärmutter anstiess, musste es wohl eine Ermunterung sein, weiter kraftvoll zuzustoßen. Je länger wir fickten, umso hektischer wurden wir und Swetlana liess ihn über die ganze Länge in ihre Fotze gleiten.

Wie wir es geschafft hatten, im gleichen Augenblick zu kommen, wusste ich hinterher nicht mehr. Ich wusste nur noch, dass sie sofort, als sie merkte, dass ich abzuspritzen begann, ihre Fotze zusammendrückte und mich mit kräftigen Muskelbewegungen abgemolken hat, bis kein Tropfen mehr kam.

Doch dann blieb sie auf mir sitzen und als sie spürte, dass ich Schwäche zu zeigen begann, liess sie mich frei, aber nur um ihn sich sofort mit den Lippen zu schnappen. Sie verhindert damit das ich endgültig schwach wurde und fragte mich, als sie ihn aus dem Mund nahm: "noch mal?"

"Oh ja, Swetlana, aber jetzt stützt du dich an der Brüstung ab." Sie sprang sofort auf, machte ein Hohlkreuz vor mir und stellte ihre Beine weit auseinander. Es war ein leichtes in sie einzufahren und ich bildete mir ein, noch tiefer einzufahren als vorher.

Verrückt war, dass sie nicht bemerkte, dass man uns von der Strasse aus sehen konnte. Sie brüllte ihre Lust raus und bewegte sich wild bei jedem meiner Stösse. Ein Glück für uns, jedenfalls kam keine Reaktion, hatte uns wohl keiner gesehen. Sie wollte erst weg von der Brüstung, als ich ohne sie vorzuwarnen, das Loch gewechselt hatte und ihr in den Arsch fickte.

Wir brachten es in einen Korbsessel auf der Terrasse zu Ende.

Als wir wieder zu uns kamen, wurde uns klar, dass wir gerade Karin betrogen hatten, verspürten aber keinerlei Schuldgefühl. Wir versprachen uns, es für uns zu behalten.

Das Versprechen hält nun schon 10 Jahre, allerdings mit mehreren Wiederholungen, wenn Karin sonnabends arbeiten musste und das Wetter es zuliess.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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