Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7928 Wörter) [6/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2017 | Gesehen / Gelesen: 13821 / 9816 [71%] | Bewertung Teil: 8.75 (20 Stimmen) |
Eine Beziehung mit Höhen und Tiefen |
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Aber irgendwann wird man auch müde und ich zog mich zurück. Doch vorher hatte ich das Gästezimmer vorbereitet.
Kurze Zeit später ließ ich mich todmüde ins Bett fallen. Keine Ahnung wann Matthias in unser Bett hüpfte, denn ich bekam es gar nicht mit.
Der 2. Weihnachtsfeiertag brach an. Ich hatte gut geschlafen. Nicht einmal in der Nacht, wie in den meisten Tagen zuvor, wurde ich gefickt. Was äußerst selten war. Matthias schlief noch als ich aufgestanden bin. Zuerst ins Bad und meine Geschäfte verrichtet. In den Spiegel geschaut und gleich das berühmte Lied leise gesungen: "Guten Morgen liebe Sorgen seit ihr auch schon wieder alle da, usw." Bei den Kleinen nach geschaut. Sie schliefen noch. Gut für mich. Danach ging es in die Küche. Den Tisch gedeckt. Oder wollte es zumindest. Plötzlich stand Paul zwischen Tür und Angel. Erst die Begrüßung. Was macht der geile Bock? Er holt sein Schwanz heraus und fängt zu wichsen an. Kommt zu mir und bot mir seinen Schwanz an. Ich lehnte aber ab. Paul: "Du geiles Luder. Jetzt bläst du mir einen. Gestern hattest du mir keinen gelutscht." Ich: "Nun, ich habe jetzt auch keine Zeit." Paul: "Dann wirst du dir die Zeit nehmen müssen." Um den Frieden zu wahren, ging ich in die Hocke und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Immer das gleiche Ritual. Erst mit der Zunge um die Eichel kreisen und dann den Mund über die Eichel stülpen. Dabei seinen Schaft wichsen. Paul bückte sich leicht nach vorne und massierte meine Titten.
Paul: "Steh auf. Ich will dich von hinten ficken." Ich stand auf. Drehte mich zum Schrank hin und stützte mich ab. Paul, hinter mir, zerrte meine Schlafhose bis zum Knöchel herunter. Den Schwanz in der Hand durchpflügte er meine äußeren Schamlippen. Ein paar Mal rauf und runter und langsam schob er seinen Stachel in meine Möse. Beide Hände an meine Hüfte. Mit kräftigen Stößen fickte mich Paul. Sein Schoß klatschte an meinem Arsch. Wir beide stöhnten. Keine Ahnung wie lange wir schon miteinander fickten. Plötzlich stand meine Mutter neben uns: "Lasst euch nicht stören." Ich: "Guten Morgen, Mama. Und gut geschlafen?" Claudia: "Ja, ich habe gut geschlafen. Aber irgendwie zu kurz." Ich: Nun, dann leg dich doch wieder hin." Paul fickte während unserer kurzen Unterhaltung munter weiter. Nacheinander kamen auch die Anderen. Mein Vater und kurze Zeit später auch Matthias. Matthias: "Nanu, was ist denn hier los?" Claudia: "Siehst du denn das nicht? Paul vögelt meine Tochter." Matthias: "Wenn das so ist, dann vögele ich dich." In meinem Blickfeld sah ich wie Matthias meine Mutter an der Hand und zur Küche hinaus führte. Unser stöhnen wurde lauter. Zwischen Tür und Angel sagte mein Freund noch: "Übrigens, die Zwillinge sind wach." Ich drehte meinen Kopf zu Paul und sagte zu ihm: "Schluss jetzt. Ich muss zu meinen Kindern." Paul sagte dazu: "Nein. Jetzt wird weiter gefickt." Ich suchte mein Vater: "Papa, kannst du schnell einmal hinauf gehen und nach den Beiden zuschauen. Ich komme gleich nach." Paul stöhnte. Mein Vater, der auf einen Stuhl saß und uns beim Ficken zuschaute, stand auf und verließ die Küche.
Bei Paul war es gleich soweit. Paul stöhnte und hielt inne. Er stieß nicht mehr zu. Unter lautem Stöhnen spritzte er sein Saft in meine Möse. Irgendwie waren meine Gedanken mehr bei meinen Kindern als beim Sex. Normalerweise fickt er mich auch zum Orgasmus. Aber diesmal blieb er aus. Sein Schwanz rutschte aus meine Möse. Sofort zog ich meine Schlafhose nach oben und ging es so schnell wie es eben ging zu meinen Kindern. Paul rief mir nach: "Willst du nicht mein Schwanz sauber lecken?" Ich rief zurück: "Mach es selbst." Und schon war ich aus seinem Blickfeld. Papa, mit den Zwillingen an der Hand, kamen mir entgegen. Ich begrüßte die Beiden mit einem Küsschen.
Ich ging mit den Beiden wieder die Treppe hinauf ins Bad. Einmal, um den Beiden die Windel zu wechseln und sie zu waschen. Ich spürte wie das Sperma in meine Schlafhose tropfte. Denn sie wurde im Schritt sehr feucht. Die Hose klebte an meine Fotze. Mir blieb nichts anderes übrig als mich zu waschen. Ich machte Nägel mit Köpfen. Kurzerhand stieg ich mit den Beiden in die Wanne und wir badeten. Wird eben später gefrühstückt.
Nachdem wir mit dem Baden fertig waren, frisch gekämmt und angezogen waren, ging es in die Küche. Paul und mein Vater waren mit dem Frühstücken schon fertig. Nur Matthias und meine Mutter waren noch nicht da. Ich setzte die Beiden in ihr Hochsitz und ich dazwischen. Kaum hatte ich mit dem Frühstücken angefangen, kamen auch Matthias und Claudia in die Küche. Claudias Haare etwas durcheinander. Bei Matthias lagen die Haare perfekt. Kein Wunder. Hatte sie anfang des Monats kurz geschnitten. Beide setzten sich zu Tisch und nahmen ihr Frühstück ein. Dann verschwanden die Beiden wieder. Aber nicht um Sex zu machen sondern sie gingen gemeinsam unter die Dusche. Sie hatten ziemlich lange geduscht. Hatte sie knutschend unter der Dusche gesehen als ich aus dem Bad etwas holte. Mein Vater und Paul hatten schon gebadet oder geduscht.
Alle trafen sich im Wohnzimmer und wir unterhielten uns. Mama und Papa spielten mit ihren Enkel. Am späten Vormittag wurde es Zeit das Essen vorzubereiten. Meine Mutter, Manuela, Michaela und ich kochten das Essen. Na ja, die Beiden waren nur im Weg. Deswegen holte ich das Laufgitter. Ich setzte sie hinein und ein Geschrei. Sie wollten einfach nicht drin bleiben. Also holte ich sie wieder heraus und setzte sie in ihre Hochsitze. Dann sagte ich zu meiner Mutter: "Ist schon komisch. Im Laufgitter machen die ein Tamtam und im Hochsitz sind die Beiden ganz brav." Ich gab ihnen mehrere Sachen zum Spielen und stellte beide Hochsitze enger zusammen. In aller Ruhe konnten wir kochen. Als wir fertig waren, wurde der Tisch gedeckt und die anderen zu Tisch gerufen. Es gab einen Rehbraten mit Semmelknödel und Soße. Dazu verschiedene Salate. Wer wollte konnte den Rest Blaukraut von gestern auch essen. Dieser Vorschlag fand regen Zuspruch. Mehr als noch in der Schüssel war. Also wurde ein neues Glas aufgemacht, erwärmt, leicht gewürzt und serviert.
"Puh, jetzt bin ich so voll. Ich glaube ich platze gleich", sagte ich zu den Anderen. Sie stimmten mir zu. Claudia machte den Vorschlag etwas spazieren zu gehen. Bei so viel Essen nimmt man leicht zu und bei kaltem Wetter draußen bewegt man sich noch weniger. Der Tisch wurde abgeräumt und ich wollte es schnell noch mit der Hand abspülen. Meine Mutter: "Du hast doch eine Maschine." Ich: "Nur wenn ich die Maschine befülle und einschalte kommt das Geschirr genauso dreckig heraus wie hinein. Die Maschine und ich stehen auf dem Kriegsfuß." Matthias: "Hast du Anja nicht gefragt?" Ich: "Ja hatte ich. Und sie hatte es mir gezeigt. Das Ergebnis war wunderbar." Als ich dann am nächsten Tag es genauso gemacht hatte, kam das Geschirr nicht ganz sauber heraus. Claudia beschickte die Maschine und schaltete sie ein. Wir zogen unsere Wintermäntel an und gingen spazieren. Wir waren ca. 2 Stunden unterwegs. Manuela und Michaela staunten über die bunten Lichter an den Bäumen, die angingen, als es langsam wieder dunkel wurde.
Erst wärmten wir uns im Wohnzimmer wieder auf. Danach gab es das Abendessen. Ein einfaches Mahl. Kalte Platte. Danach setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer. Am späten Abend wurde es Zeit aufzubrechen. Meine Eltern und Paul verabschiedeten sich und fuhren heim. Jetzt waren wir wieder unter uns. Alle saßen brav zusammen. Ich legte meine Engel, die heute sehr brav waren, ins Bett. Sang ihnen noch ein Schlaflied und sie schlummerten friedlich ein. Zuerst gesellte ich mich zu meinem Freund im Wohnzimmer. Aber ich konnte die Augen nicht mehr aufhalten. Auch ein Streichholz hätte nicht mehr viel genutzt. Also verabschiedete ich mich von meinem Freund Matthias, ein Küsschen auf die Wange und legte mich schlafen. Keine Ahnung wie lange ich schon im Land der Träume war.
Als das Licht an ging, wachte ich auf. Nur hatte ich nicht mit meinem Freund gerechnet. Blinzelnd schaute ich mich um. Drehte mich um und wollte weiter schlafen. Doch Matthias rüttelte mich richtig wach. Jetzt schaute ich ihn genauer an. Wichsend und splitterfasernackt stand er vor mir. "Komm und blas mir einen", sagte er mir zu mir. Ich: "Muss das jetzt sein. Ich bin doch todmüde und will nur noch schlafen." Dann klingelte mein Handy. Ich hob es vom Nachtschränkchen auf. Es war meine Mutter Claudia. Ich: "Hallo Mama." Claudia am Handy: "Ich wollte nur sagen, das wir gut angekommen sind." Ich: "Eine gute Nachricht."
Ich legte mich beim Telefonieren auf den Bauch. Matthias zerrte meine Zudecke weg. Schob mein Nachthemd nach oben. Jetzt war mein Arsch frei zugänglich. Matthias legte sich auf mich. Ich: "Ohhhh, man bist du schwer. Geh runter von mir." Claudia: "Was soll ich?" Ich: "Nein Mama, du bist gar nicht gemeint. Matthias, dieser geile Bock, will jetzt Telefonsex mit mir machen." Claudia: "Was will er mit dir machen?" Ich: "Telefonsex. Während wir mit einander reden, fickt mich Matthias. Neue Variante von Telefonsex. Ich weiß nur noch nicht welches Loch er nimmt." Lachen am anderen Ende der Leitung. Inzwischen stieg er von mir runter und stand fast auf Kopfhöhe. Er fasste mit beiden Händen mein Kopf und drehte ihn zu sich. Das Handy noch am Ohr. Eine Hand am Hinterkopf, die andere Hand am Schwanz. So kamen mein Mund und Schwanz immer näher. Meine Mutter verabschiedete sich und ich wollte es erwidern. Doch beim Öffnen stopfte Matthias sein Schwanz in mein Mund und ich brachte nur: "Mmhhmmmmhhhhhhhmmmm." Meine Mutter fragte: "Was hast du gesagt?" Matthias hörte alles mit und grinste sich einen. Er zog sein Schwanz heraus. Ich rief und wiederholte mein Satz ins Handy: "Ich sagte mmmmmhhhhhmmmmhhhhhh." Als ich den Mund aufmachte war sein Schwanz sofort wieder drin. Meine Mutter: "Was hast du gesagt. Ich habe kein Wort verstanden." Matthias zog den Schwanz wieder heraus. Diesmal schob ich meine Hand vor dem Mund: "Mama, Matthias ist ganz gemein zu mir. Jedes Mal, wenn ich mit dir sprechen will, dann stopft Matthias sein Pimmel in mein Mund. Und ich wollte dir nur sagen, grüß die Anderen von mir. Am Neujahr rufe ich euch an, Ok. Gute Nacht. Bye, bye." Ich machte das Handy aus. Drehte mein Kopf zu Matthias: "Du Scheusal und geiler Bock."
Matthias grinste sich einen und stellte fest: "Jetzt bist du für einen geilen Fick ganz bestimmt wach, oder?" Mein Arsch war unbedeckt und meine Beine etwas gespreizt. Noch immer lag ich auf den Bauch. "Na warte", dachte ich mir. Sofort presste ich meine Beine zusammen. Matthias: "Komm, mache deinen Mund auf und blas mir einen." Ich schüttelte den Kopf. Matthias: "Ok, wie du willst." Matthias legte sich wieder wie zu Anfangs auf mein Körper. "Ich: "Mann oh Mann, bist du schwer." Ich spürte seinen Schwanz an meiner Arschspalte. Matthias knabberte an mein Ohr. Vorher musste er meine langen Haare etwas beiseite schieben. Ich: "Matthias, du drückst mich ja platt." Matthias stützte sich auf einen Arm ab. Aber nur um mit der anderen Hand seinen Pinsel zu führen. Ich spürte wie der Schwanz auf und ab fuhr. Langsam quetschte sich Matthias Schwanz in meine Arschspalte. Aber noch nicht in das Fickloch in der er möchte. Ich rätselte. Arsch oder Möse? Bei beiden war er meilenweit entfernt. Aber er kam der Sache schon viel näher. Matthias hielt kurz inne. Dann spürte ich ein Klatschen und einen stechenden Schmerz auf der rechten Arschbacke. "Ich: "Au!" Ich drehte mein Oberkörper und Kopf leicht um ihn bös anzuschauen.
Plötzlich war sein Schwanz an meiner Rosette. Der Druck wurde erhöht und schließlich war er drin. Der Widerstand des Schließmuskel war schnell überwunden. Es tat weh als er in mir penetrierte. Mein Fickloch war trocken. Ich spannte, durch das Eindringen, meine Arschbacke an und biss die Zähne zusammen. Was noch mehr Druck auf mein Schließmuskel aufbaute. Und damit die Reibung. Obwohl ich weiß, das man beim Analverkehr sich entspannen muss, weil es sonst weht tut, machte ich trotzdem das Gegenteil. Schließlich spreizte ich meine Beine leicht. Matthias drang immer tiefer ein. Langsam, bis es nicht mehr ging. Matthias lag auf mir. Sein ganzes Gewicht machte mein Atmen schwer. Ich: "Drück dich wenigstens mit den Händen ab. damit ich wenigstens atmen kann." Mit den Händen stützte er sich nicht ab. Dafür aber mit den Ellbogen. Ich konnte wieder freier atmen. Inzwischen fing Matthias an mich schön langsam und tief in den Arsch zu ficken. Mein Widerstand gegenüber einen Fick ließ nach. Hatte eh keine Chance mich gegen einen kräftigen Mann zur Wehr zu setzen.
Solange ich im Kampf keinen Vorteil und die Oberhand erlange wehre ich mich nicht. Unser Rollenspiel klappt nun einmal hervorragend. Nämlich, das er dominant und ich unterwürfig bin. Und wenn ich nicht zum Sex bereit bin, überfällt er mich und zwingt mich zum Sex. Matthias fickte mich schon eine Weile. Sein Stöhnen wurde lauter. Dann hörte er auf und zog sein Schwanz heraus. Er drehte mich um. Er spreizte meine Beine und legte sich auf mich. Er führte sein Schwanz an meine Möse. Durchpflügte meine Schamlippen ein paar Mal und mit einem Ruck war er bis zum Anschlag in meine Möse. Ich: "Autsch! Tut doch weh wenn du so brutal in mir eindringst." Er grinste nur und stöhnte nur. In Missionarsstellung fickte er mich munter weiter. Keine Ahnung wie lange er auf mir drauf lag. Wieder wechselten wir die Stellung. Diesmal musste ich auf sein Schwanz reiten. Meine Titten wippten auf und ab. Mein Nachthemd störte ihn. Deswegen musste ich es ausziehen. Mit beiden Händen begrapschte er meine Brust und knetete sie durch. Ich ließ mich nach einer Weile ich mein Oberkörper nach vorne fallen und gab Matthias einen Kuss. Wie immer störten meine offenen langen Haare. Beim Kuss kitzelten sie sein Gesicht. Ich richtete mich auf. Schnell wickelte ich mein Haar zu einem Knäuel zusammen und schnappte mir die große Haarklammer und befestigte so mein Haar. Nach dieser kurzen Pause, der Penis meines Freundes war immer noch in meiner Möse, fing ich wieder zu reiten an. Ich stöhnte. Wiederholt machte ich beim Reiten meine Augen zu, um den geilen Fick zu genießen. Ist wie beim Essen. Der Appetit kommt dann, während man es macht. Wieder ließ ich mich nach vorne fallen und küsste Matthias. Er stöhnte und ich stöhnte. Aber wenn es am Schönsten und in Ekstase ist, lässt meine Kraft in den Beinen nach. Ich stieg von Matthias runter und legte mich auf die Seite. Die Löffelstellung wird von uns eigentlich wenig praktiziert. Ist für den geilen Ficker kraftraubender. Oder Matthias macht was verkehrt. Aber wenn man geil ist, vergisst man es. Ich legte mein Bein über seine. Er setzte seinen Schwanz an meine Fotze an und schob ihn hinein. Erst fickte er mich langsam. Etwas später auch schneller. Aber es hatte bestimmt keine Minute gedauert und verlangte einen Stellungswechsel.
Ich kniete mich hin. Er nahm mich von hinten. Zuerst steckte er sein Schwanz in meine Fotze. Tobte sich darin aus. Kurze Zeit später zog er sein Pimmel wieder heraus. Aber nur um ihn im Arsch zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte er mich. Ich drehte mich um und dachte das er hinter mir knien würde. Zu meiner Überraschung stand er in gebückter Haltung über mir. Seine Beine leicht angewinkelt. Dann spürte ich kurzzeitig sein Atem an mein Ohr. Er begrabschte abwechselnd meine Titten und abwechselnd stützte er sich mit seiner Hand auf meiner Schulter. Er hämmerte seinen Pimmel bis zum Anschlag in mein Arsch. Unermüdlich fickte er mich. Sein keuchen wurde immer lauter. Schließlich spritzte er sein Saft in mein Arsch. Tief schnaubend legte er sich neben mir. Ich war noch auf allen Vieren. Überlegte, soll ich gleich ins Bad und auf die Toilette oder mich erst einmal ausruhen. Ich ruhte mich aus. Ließ mich nach vorne plumpsen. Streckte meine Beine aus und atmete tief durch. Nach ein paar Minuten ging ich ins Bad um sein Sperma los zu werden. Matthias kam nach kurzer Zeit nach und duschte sich. Noch einmal wollte ich mich nicht duschen, deshalb säuberte ich mein Arsch nur mit Klopapier. Hände waschen und ab ins Bett. Matthias kam kurze Zeit später. Als ich im Bett lag wunderte ich mich. Normalerweise spritzt er doch sein Sperma in mein Mund, damit ich es schlucke. Egal ob der Schwanz in der Möse oder Arsch war. Was diesmal nicht der Fall war. Ein Glück war, das ich an diesem heutigen Tag kein Einlauf gemacht hatte und sein Pimmel nicht sauber lecken musste. Zufrieden und in den Armen von Matthias schliefen wir ein.
Die nächsten Tage waren ereignislos. Sylvester konnte kommen. Wir blieben unter uns. Keine Gäste eingeladen oder wurden eingeladen. Diesmal wollten wir alleine bleiben. Um Mitternacht wurde geböllert. Matthias schoss ein paar Raketen ab um das neue Jahr zu begrüßen. Ich blieb bei den Kindern. Denn wenn sie durch den Lärm aufwachen sollten, hatten sie bestimmt Angst. Aber diese Angst war unbegründet. Sie schliefen durch.
Ein neues Jahr. Ein neues Glück. Wie jeden Samstag wurde Lotto gespielt. Und wie immer wurde daneben getippt. Hier und da einmal einen Zweier oder Dreier. Und Matthias fragt: "Na haben wir was gewonnen?" Und ich schüttelte den Kopf: "Nein meine Zahlen wurden nicht gezogen." Matthias: "Tja hat die verkehrten Zahlen angekreuzt." Ich: "Nein. Ich habe schon richtig getippt. Die Holzköpfe ziehen immer nur die verkehrten Zahlen." Matthias grinste.
Später. Das neue Jahr brach an und hatte kein Glück. Das Pech war mir hold. Verschiedene Termine hatte ich im Januar. Wie jedes Jahr ging ich alle halbes Jahr zum Zahnarzt um mein Zahnstein entfernen zu lassen. Und im Januar hatte ich Tüv. Eine Woche vor diesen Termin verlor ich mein Auspuff. Ich hatte geflucht: "Jetzt sind schon wieder paar Hundert Euro fällig. Als ich den TÜV-Termin wahr genommen hatte, bin ich mit wehenden Fahnen durchgerasselt. Der linke Spurstangengelenkkopf war ausgeschlagen. Der rechte war in Ordnung. Gleich in die Werkstatt gefahren um den Kopf auswechseln zu lassen. 80 Euro hatte mir dieser Spaß gekostet. Der Werkstattbesitzer sagte mir: "Wenn ich noch heute wieder zum TÜV fahre, dann kostet mich die Nachuntersuchung kein Cent. Sonst 10 € für die Nachuntersuchung am nächsten Tag." 10 € gespart. Und wieder werden wir 2 Jahre mit dem selben Auto die Straßen unsicher machen.
Anfang April. Geburtstagsfeier von meinem Freund Matthias. Hatten einige Gäste. Wie immer wurde gelacht und viel getrunken. Vor der Feier ein Geburtstagsbums gemacht und nach der Feier auch ein Geburtstagsbums gemacht.
Mitte Juni. Wie immer machte ich jeden Tag das Haus sauber. Betten machen, waschen und spülen, bügeln und einkaufen etc.. Jeden Tag der gleiche Trott. Doch an diesem Tag gab es eine Abwechslung in unserem Alltag. Es war noch früh am Tag. Matthias war schon lange auf der Arbeit. Es war noch nicht sehr warm draußen. Eine kühle Brise wehte durch das Schlafzimmer und zum anderen Raum und dort wieder zum Fenster hinaus. Die Balkontür war auf und ich ließ frische Luft herein. Ich war im Flur und meine beiden Engel standen neben mir. Bis ich im Schlafzimmer ein Geräusch hörte. Also ging ich ins Schlafzimmer. Und dort sah ich ein Eindringling, der über die offene Balkontür sich Eintritt verschaffte hatte. Am Abend, als Matthias von der Arbeit kam und wir unser Abendessen einnahmen, erzählte ich es ihm: "Du Schatzi, heute früh habe ich einen Eindringling aus unserem Schlafzimmer verjagt. Er ist über die offene Balkontür hereingekommen." Matthias schaute mich entsetzt an und wurde leichenblass als hätte er einen Kloß in die falsche Röhre bekommen. Dann fragte er: "Und hast du die Polizei gerufen?" Ich: "Nein. Wegen so einer Lappalie kommt doch die Polizei nicht." Matthias erwiderte: "Lappalie nennst du das. Wenn ein Einbrecher in mein Haus eindringt." Ich erzählte weiter: "Na ja, gestohlen hatte er nichts und weit ist er ja auch nicht gekommen. Er war nur an meiner Schminkkommode und hat dort nur einiges durcheinander geschmissen. Als er mich sah, wollte er türmen. Doch er blieb an der Gardine hängen. Ich hatte schnell reagiert und ihm gleich am Kragen gepackt. Er hatte sich noch etwas gewehrt. Aber er hatte gegen mich keine Chance. Dann hatte ich ihn zusammengestaucht: "Was suchst du in meinem Schlafzimmer. Wolltest du etwas stehlen?" Dann hatte ich ihn, so brutal und sadistisch wie ich bin, mit Anlauf über den Balkon geschmissen. Er ist sehr weit geflogen. Sehr weit.
Ich bin zwar kein Ornithologe. Aber ich glaube er gehört zur Familie der Spatzen." Matthias verdrehte seine Augen und hob seinen Kopf als würde an der Decke was suchen: "Hättest ja gleich sagen können, das es ein Vogel war." Ich schmunzelte und antwortete: "Hab ich ja. Nur ich habe es etwas theatralisch aufgebauscht. Außerdem habe ich was von einem Eindringling gesagt und nicht von einem Einbrecher. Ach und noch was. Ich habe den Vogel zusammengestaucht weil er auf seiner Flucht in die Gardine flog und sich dort verhedderte. Vor lauter Angst hatte er auf die Gardine geschissen. Da habe ich meine Wut bekommen weil ich diese Gardine erst vor 3 Wochen gewaschen hatte." Was ich Matthias nicht erzählte war, das ich bevor ich den Vogel seine Freiheit wieder gab, Manuela und Michaela den Vogel zeigte und ich sie animierte den Vogel an dem Kopf zu streicheln. Zu den beiden sagte ich noch: "Passt auf den Schnabel. Der macht aua." Die beiden streichelten ihn an den Kopf und dann flog er. An die Vogelgrippe dachte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Kann leicht auf den Menschen überspringen. Das kam tags darauf. Glück gehabt.
Meine Eltern hatten sich wieder einmal fürs Wochenende angemeldet. Wollten wieder einmal mich und die Kinder sehen. Nach dem Mittagessen und einige Stunden Pause dazwischen wurde der Kaffeetisch im Wohnzimmer gedeckt. Dann passierte mir ein schwerer Unfall. Ich muss verrückt sein so zu übertreiben. Nun mir passierte ein kleines Malheur. Meine Mutter und ich waren in der Küche um Kaffee zu kochen. Die Zwillinge waren auch bei uns. Als das Wasser durchtropfte und der Kaffee fertig gebrüht war, schnappte ich mir die Torte und meine Mutter trug die Kaffeekanne. Michaela ging voraus. Manuela an der Hand von meiner Mutter. Im Wohnzimmer passierte es. Um nicht Michaela umzurennen, die langsam vor mir ging, hielt ich die Torte etwas seitwärts vor mir, damit ich sah, wo sie lief. Aber mit dem rechten Ärmel blieb ich an der Türklinke hängen und die Torte rutschte von der Platte. Aber genau auf Michaela. Sie stand wie versteinert da. Zuerst keine Reaktion und dann fing sie an zu weinen. Meine Mutter stellte die Kanne auf den Tisch und kratzte die Reste, was mal wie eine Torte aussah, vom Boden. Matthias mit seinem Sarkasmus: "Also Martina, warum schmeißt du die schöne Torte weg? Ich hätte sie lieber gegessen." Einiges konnte man als Sahnepampe retten und essen. Aber der größte Teil war verloren und landete im Müll. Ich schnappte mir Michaela und ging mit ihr hinauf zum Baden. Manuela war auch dabei. Sie wollte auch baden und begann ihr Shirt hochzuziehen. Aber ich hinderte sie daran. Ich badete Michaela und trocknete sie ab. Föhnte ihre Haare und zog ihr neue Kleidung an. Danach ging es ins Wohnzimmer. Dort war es Gesprächsstoff Nummer 1. Es gab wieder mal was über mein Malheur zu lachen. Ich fragte den Anwesenden wie ihre Torte mit Haaren und Teppichfussel geschmeckt hatte." Dann weiter sagte ich zu den anderen: "Torte macht sowieso dick. Es sind eh Kalorienbomben." Als Ausgleich, weil die Torte zum größten Teil im Eimer war, wurde schnell von meiner Mutter ein Obstkuchen herbeigezaubert. Eine Kuchenunterlage und eingemachte Mandarinen- und Ananasschnitte und Geliermittel waren vorhanden.
Zwei Wochen später, zum Wochenende hin, wurde das Schlafzimmer renoviert, nachdem ich ihn dazu gedrängt hatte. Aber Matthias verschob vorher immer wieder den Termin. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mir das 2x Gardinenwaschen sparen können und erst nach der Renovierung angefangen. Pech gehabt. Na ja. Es ist seine Hütte und er bestimmt was wann gemacht wird. Aber ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt begann die Hitzewelle. 30 Grad und mehr im Schatten. Ein ungünstiger Zeitpunkt. Nun fuhren wir los um Tapeten, Kleister, Gips und weiße Farbe für die Decke zu kaufen. Er entschied sich für eine Mustertapete. Sie hatte zwar ein schönes Muster. Aber man produzierte viel zuviel Abfall. Nämlich 30 bis 40 cm Überschnitt oben und unten. Matthias beschwerte sich weil ich Gips mit einkaufte. Er wollte seine Tapete über die andere kleben. Aber ich setzte mich durch weil man da nur Fehler macht. Denn seine alte Tapete an der Wand war schlecht verklebt. Hatte viel zu viele Blasen und Falten. Ich konnte mir schon denken was beim Kleben für Fehler gemacht wurden.
Am nächsten Tag, ein Samstag, räumte ich die Kleiderschränke aus und trug alles was tragbar war heraus. Wenn man tapeziert oder vielleicht umzieht, erkennt man wie viele Dinge so mit der Zeit anfallen. Hier und da konnte man einiges wegschmeißen. Nach dem Abendessen zerlegten wir das Bett. Den großen leeren Schrank wollten wir in die Mitte schieben. Doch der war viel zu schwer. Also wurde er kurzerhand in seine Einzelteile zerlegt. Natürlich standen Manuela und Michaela immer im Weg. Deswegen bekam Matthias seine Wut und steckte sie in ihr Laufgitter. Ab da begann der Horror. Anscheinend liebten die beiden ihre Freiheit. Ein Geschrei. Aber da mussten sie durch. Natürlich konnte ich das Geschrei nicht ertragen und wollte sie wieder herausnehmen. Das aber verbot Matthias mir. Sie durften erst dann raus als das Zimmer leer geräumt war.
Die Sockelleisten wurden entfernt und eine Plastikfolie auf dem Boden, um den Teppichboden vor Farbspritzer zu schützen, verlegt. Vor dem Verlegen der Folie wurde der Boden gesaugt. Es wurde Zeit, denn mit dem Sauger kommt man an manche Stellen nicht ran. Dann begann ich die Tapete mit Wasser einzustreichen. Damit sich die Tapete besser von der Wand löst. Einige Tapeten ließen sich wunderbar von der Wand lösen. Andere wiederum waren hartnäckig. Es ging nur stückchenweise (in Fetzen) voran. Dauerte Stunden. Zwischendurch war es für die Kinder Zeit ins Bett zu gehen. Zu Matthias wollten die beiden nicht gehen um sich einen Gutenachtkuss abzuholen. "Papa böse", meinte Michaela. Ich schmunzelte und zuckte mit der Schulter als ich Papa Matthias anschaute.
Überall da, wo der Putz sich mit der Tapete löste, wurde der Gips aufgetragen und verschmiert. Meistens waren es nur wenige Quadratzentimeter. Es gab nur eine Stelle da mussten wir viel Gips anrühren. Danach begann Matthias die Decke zu streichen. Inzwischen baute ich den Tapetentisch auf. Ich rührte den Tapetenkleister an. Wir machten eine kurze Pause. Die Deckenfarbe musste auch trocknen. Außerdem war es noch warm im Zimmer, obwohl die Sonne schon lange hinterm Horizont verschwunden war. Danach wurde die Höhe ausgemessen. 2,49 Meter. Das war unser Mass. Bei der ersten Rolle wurde die Plastikfolie entfernt und auf dem Tapeziertisch ausgerollt. Die erste Bahn wurde die Länge geschnitten. Matthias wollte die erste Bahn gleich an die Wand kleben. Er drehte die Tapete um. Ich fragte: "Was machst denn du da?" Matthias: "Na was denn wohl. Die Tapete einkleistern und gleich an die Wand kleben." Ich fragte ihn ob er schon viele Zimmer tapeziert hatte. Was er verneinte. Ich schüttelte mit dem Kopf: "Schau zu und staune. Das kann man vielleicht bei einer ungemusterten Tapete machen. Aber unnötige Arbeit und Zeitverschwendung.
Mein Vater hatte es mir gezeigt wie man tapeziert. Und er hatte es von einem Tapezierer gelernt und abgeschaut." Die geschnittene Bahn wurde wieder rumgedreht. Jetzt sah man das Muster wieder. Die angefangene Rolle wurde wieder ausgebreitet und so ausgerichtet das die Muster übereinstimmten. So wurde eine Rolle nach der anderen geschnitten. Wie zu erwarten war bekam man aus einer Rolle nur 3 Bahnen statt 4 heraus. Jetzt lagen 21 Lagen auf dem Tapeziertisch.
Inzwischen baute ich mir ein Pendel zusammen. Eine lange Schnur mit einem Gewicht dran. In diesem Fall war es die Schere. Matthias fragte mich was ich mit dem Pendel machen will: "Vielleicht die Zukunft voraussagen?" Ich: "Das ist mein Lot, denn du weißt doch gar nicht ob der Türstock 100%ig gerade ist." Ich maß die Breite der Tapete und die übertrug ich vom Türstock an die Wand. Matthias musste den Nagel bei 53 cm in die Wand schlagen, denn ich steh mit dem Hammer auf Kriegsfuß. Jedes mal treffe ich meine Finger statt den Nagel. Ich wartete bis das Pendel nicht mehr ausschlug. Dann wurde der Faden gegen die Wand gedrückt. Dann wurde an bestimmten Stellen kurze Striche entlang des Fadens gezogen. Mit einer langen Latte (nicht die Latte von meinem Freund) wurde dann ein Strich gezogen. "Ab hier wird die 2. Bahn aufgeklebt", erklärte ich Matthias.
Matthias kleisterte die erste Bahn ein und wollte sie gleich an die Wand kleben. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und fragte: "Was machst du denn da?" Matthias: "Na was wohl. Ich klebe die Tapete an die Wand." Ich: "Man klebt die eben eingekleisterte Tapete doch nicht gleich an die Wand. Das ist ein großer Fehler. Die Tapete muss doch durchweichen. Die angeklebte Tapete arbeitet doch über Nacht. Denn das gibt nur Falten und Luftlöcher." Matthias: "Ich mache es wie ich es wie ich es für richtig halte." ,
Ich schlug ihm eine Wette vor: "Du klebst deine Bahn an die Wand und ich klebe die nächste Bahn an die Wand. Wenn deine Tapete schöner an der Wand klebt als meine muss der Verlierer den Gewinner zum Essen einladen." Matthias schlug auf die Wette ein. Ich schaute zu wie er sich abmühte die Tapete an die Wand zu kleben. Nicht einmal die eingekleisterte Tapete hatte er zusammen gefaltet. Ich wusste gleich was sein Fehler war. Zu wenig Kleister an der Tapete und Wand. Dabei hatte er es noch relativ einfach. Kein Verschnitt oben und unten. Einerseits kannte er sich mit Maschinen und Metall aus. Aber andererseits hatte ich das Gefühl, dass er 2 linke Hände hatte, wenn es um ein Handwerksberuf, wie im diesem Fall ums Tapezieren, ging. Als er fertig war, sah man, das der Türstock nicht 100%ig senkrecht war. Es ging nur um wenige Millimeter. Jetzt kam ich dran.
Ich kleisterte meine Tapete ein. Ich sparte nicht zu knapp mit dem Leim. Dann faltete (kein Knick) ich die Tapete zusammen. Ich: "Jetzt warten wir ca. 15 Min. bis die Tapete richtig durchgeweicht ist." Matthias Einwand: "Aber dann reißt die Tapete wenn man sie an der Wand verschiebt." Ich entgegnete: "Die Tapete reißt nicht ein, wenn man etwas vorsichtig agiert." Matthias: "Da bin ich gespannt." Wir warteten ca. 10 Min., dann fing ich an die Wand einzukleistern. Ich legte die zusammengefaltete Tapete auf mein rechten Arm und stieg die Leiter hinauf. Fasste das obere Ende mit beiden Händen an und hielt sie etwas von der Wand entfernt. Wie von einer Geisterhand entfaltete sich die eingeweichte Tapete von selbst und ich drückte sie gegen die Wand. Rutsche etwas hin und her damit das Muster die gleiche Höhe hatte. Von oben nach unten arbeitete ich mich durch und strich meine Tapete mit einem trockenen sauberen Tuch an die Wand. Durch die überschüssige Tapete am oberen Rand und den Sog der Schwerkraft löste sich immer wieder die Tapete von der Wand. Als die Tapete ausgerichtet an der Wand klebte, nahm ich eine Schere und führte genau an die Ecke von Wand und Decke entlang. Zog die Tapete ein Bisschen von der Wand und setzte die Schere an. Das Überflüssige wurde weg geschnitten. Das Gleich auch unten. Musste vorher die Plastikfolie auf den Boden etwas zur Seite schieben damit sie nicht zusammenkleben.
Ich: "Fertig. Die Tapete wird jetzt über Nacht arbeiten. Und Morgen früh schauen wir nach welche Tapete besser und schöner an der Wand klebt. Hier hast du den Zimmerschlüssel. Damit du nicht hinterher behauptest ich hätte in der Nacht deine Tapete manipuliert." Matthias schloss das Zimmer ab. Es war schon sehr spät. Draußen war es schon lange dunkel. Wir gingen duschen und anschließend gingen wir ins Gästezimmer. Dort gab ich ihm ein Gutenachtkuss und anschließend hatte ich ihm noch einen geblasen mit anschließendem Spermaschlucken. Ich hatte einfach die Lust dazu und die Freude auf den nächsten Morgen, weil ich die Wette gewinnen werde.
Es war schon früh am Morgen als der Wecker rappelte. Die Nacht war viel zu kurz. Ich schaute nach den Kindern. Auch sie waren schon wach. Ich holte sie raus und wir gingen die Treppe hinunter in die Küche. Dort bereitete ich den Frühstückstisch vor. Als Matthias in die Küche kam fragte ich ihn gleich: "Und warst du im Schlafzimmer?" Matthias: "Ja!" Ich: "Und wie sind die Tapeten geworden? Gut oder schlecht?" Matthias: "Schau selbst nach." Ich: "Kommt mit Kinder. Wir gehen in Mamas Schlafzimmer." Ich holte sie aus ihrem Hochgestell heraus und sie krabbelten und kletterten langsam die Treppe hoch. Im Schlafzimmer angekommen bestaunten wir unser Werk. Ich jubelte, riss meine Arme nach oben und hüpfte vor Freude in die Höhe. Michaela und Manuela hüpften auch gleich mit. Meine Tapete hatte zwar einen kleinen Schönheitsfehler rechts unten. Die wird aber durch die Sockelleiste verdeckt. Aber Matthias Tapete war trotz glätten, mit einem Tuch, leicht verschrumpelt und wellig. Auf einem Nenner gebracht. Sie zog sich zusammen. Da sah man einen kleinen Spalt zwischen seiner und meiner Tapete. Nicht viel, so ca. 2 bis 3 mm auf der ganzen Länge. Ich lachte und Matthias war sauer auf mich, weil ich die Wette gewonnen hatte.
Ich fragte Matthias: "In welchem Restaurant gehen wir am nächsten Wochenende?" Matthias: "Keine Ahnung. Such dir was aus." Wir gingen wieder in die Küche. Nachdem Matthias sich geduscht und gewaschen hatte machte ich mich über die Hausarbeit her. Matthias fragte ich: Willst du nicht weiter tapezieren? Ich helfe dir auch dabei." Er: "Nein, heute keinen Bock. Mache ich am Montag. Wenn ich von der Arbeit komme. Jetzt bin ich sauer auf dich." Ich: "Da kann ich doch nichts dazu, das ich die Wette gewonnen habe."
Tatsächlich arbeitete Matthias nicht im Schlafzimmer. Er stellte sich auf stur. Also fing ich an weiter zu tapezieren. Aber Matthias kriegte es mit und schmiss mich aus dem Zimmer: "Ich sagte dir doch, ich mache es nach der Arbeit. So und nun raus." Gesagt und getan.
Den Zwillingen versuchte ich ihnen beizubringen, auf ihr erst vor kurzem gekaufte Kindertöpfe zu sitzen, damit sie bald ohne Windeln durch das Leben gehen. Schließlich sind sie schon mehr als 1 1/2 Jahre alt. Und mit 2 Jahren werde ich sie in den Kindergarten schicken. Bald ist meine Elternzeit vorbei ich muss wieder arbeiten. Danach badete ich die Zwillinge.
Ich wollte Matthias eine Freude machen und ging ins Schlafzimmer und machte mich daran, das Schlafzimmer weiter zu tapezieren. Aber erst löste ich die eine, von Matthias geklebte Tapete, vorsichtig von der Wand. Ich hoffte sie wieder zu verwenden zu können. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Während ich mit dem Tapezieren anfing spielten die Kinder schön brav. Da es heute wieder sehr warm wurde gab ich ihnen viel zu trinken. Ich kleisterte mehrere Tapeten nacheinander ein um den Leim einwirken zu lassen. Nach der 5. Bahn fing ich an die Wand einzustreichen. Als ich mich umdrehte, sah ich Michaela am Kleistereimer stand und wie sie ihre Hand hineinsteckte. Dann wollte sie ihre verklebten Finger in den Mund stecken. Ich: "Oh mein Gott. Michaela das ist doch kein Pudding zum Essen." Sofort säuberte ich ihre Hand vom Leim. Wenn man nicht permanent aufpasst, passiert vielleicht noch ein Unglück. Ich holte eine Kasten und stellte den Eimer drauf. Langsam musste ich mir Gedanken machen, wo noch mehr Gefährdungspotentiale im Haus liegen, um sie zu eliminieren.
Da die Beiden immer im Weg standen machte ich es so wie Matthias. Ich steckte sie in ihr Laufgitter. Dann begann wieder der Horror. Sie schreiten und weinten. Nach nicht einmal einer Minute konnte ich das Geschrei nicht mehr ertragen und holte sie wieder aus ihrem Gefängnis. Das Geschrei hörte auf. Jetzt konnten sie wieder umher laufen und herumtollen. Zwischendurch gebe ich den Zwillingen durch die große Hitze immer etwas zu trinken. Ich klebte eine Bahn nach der anderen an die Wand. Bei Steckdosen und Lichtschalter stellte ich vorher den Strom ab. Danach machte ich ein Loch an der Wand klebende Tapete. Und sofort wieder den Deckel drauf damit die Kinder nicht hineinlangten. Wollte doch keine gewischt bekommen wenn ich den Strom wieder einschaltete. Manchmal neugierig schauten sie zu was ich hier machte. Dann ging es um die Ecke bis zu den Fenstern. Die letzte Bahn auf dieser Seite musste zurecht geschnitten werden. Und diese Bahn werde ich als letztes an die Wand kleben.
Jetzt machte ich eine Pause. Kochte das Mittagessen. Nach dem Essen spielte ich noch eine Weile mit den Kindern bevor ich mich an die Tapezierarbeit begab. Bevor es weiter ging musste ich noch mehrere Rollen Tapete auf die Länge zurechtschneiden. Als erstes klebte ich die neue Tapete an die Stelle die einen Tag vorher von Matthias klebte. Von da ging es weiter. Über der Tür und die nächste Bahn wurde zurechtgeschnitten. Dann ging es normal weiter und um die Ecke. Die Arbeit ging flott voran. Am späten Nachmittag oder frühen Abend war ich fast fertig. Nur noch die Fensterseite musste tapeziert werden. Als ich dann eine Stimme von unten hörte: "Martina, Schatzi, wo bist du?" Ich: "Hier oben im Schlafzimmer." Ich schaute auf die Uhr: "Was schon 18 Uhr? Man wie die Zeit vergeht." Matthias ging die Treppe herauf und kam zu uns. Er staunte nicht schlecht als er meine Arbeit sah.
Dann stauchte er mich zusammen: "Ich habe dir doch gesagt, das es heute mache." Ich: "Weiß ich. Aber ich wollte dir doch eine Freude machen. Weil du gestern die Wette verloren hast." Er ging im Zimmer umher und schaute sich alles genau an. Aber anstatt mich zu loben, kritisierte er mich. Dann bemängelte er, dass das Muster nicht 100%ig auf einer Höhe war. Das Muster war geringfügig von links nach rechts leicht abfallend. Ich hatte nachgemessen. Auf einer Länge von knapp 5 m gab es eine Abweichung von 1 cm. Und auf der gegenüberliegenden Seite war es zwar besser. Auf 5 m nur einen 1/2 cm unterschied. Ich: "Hey Falkenauge. Ist mir gar nicht aufgefallen, das sich bei mir ein Fehler eingeschlichen hatte. Nobody is perfect (engl.: Niemand ist perfekt)." Aber ehrlich gesagt war Matthias nur eifersüchtig, weil ich besser tapezieren konnte als er. Und mich deshalb kritisierte. Ich sagte dann weiter: "Wenn du es besser machen kannst. Hier ist Pinsel, Leim und Tapete. Viel Spaß. Ich gehe jetzt in die Küche und koche. Bye, bye."
Matthias guckte jetzt dumm aus der Wäsche, als ich die Zwillinge bei der Hand nahm und mich kurz noch einmal umdrehte um sein Gesichtsausdruck zu sehen. Er stand da, wie ein begossener Pudel und ich war jetzt angefressen. Ich überlegte wie ich es ihm heimzahlen kann. Dann fiel mir der Tapetenkleister mit seinen Inhaltsstoffen ein. Damit könnte ich ihm eine Reinwürgen. Ich kochte Nudel und brutzelte Leberkäse in der Pfanne. Ich machte zweierlei Nudelsalat. Einen Nudelsalat mit Mayonnaise für Matthias und den Anderen ohne Mayonnaise, nur mit Essig und Öl, Salz und Pfeffer, Karotten und Erbsen und gekochte Eier für mich und die Kinder. Ich nahm einen Topf und ein Kochlöffel und ging mit den Beiden in den ersten Stock. An der Tür des Schlafzimmers angekommen schaute ich erst einmal was er machte. Er stand mit dem Rücken zu mir. Dann machte ich krach und schlug mit dem Löffel auf den Topf. Dabei rief ich laut: "Essen fassen." Matthias zuckte zusammen. Er: "Musst du so viel krach machen und mich so erschrecken. Du weckst noch, durch deinen Krach, die Toten auf."
Matthias hatte sich zum Werkeln umgezogen. Später saß Matthias am Tisch. Wir saßen schon am Tisch und mit einem Löffel gab ich den Zwillingen ihr Essen. Keiner sagte etwas. Na ja nicht ganz. Ich redete viel mit den Kleinen. Matthias holte aus der Schüssel seine 2. Portion Nudelsalat. Nachdem wir so ca. 10 Min. unser Mahl einnahmen, ließ ich die Bombe platzen. Ich sagte zu Matthias: " Du Matthias, hast du gewusst, das du Tapetenkleister ist?" Matthias: "Spinnst du. Ich esse doch kein Kleister. Und wo soll auf meinem Teller Kleister sein?" Ich antwortete ihm: "Das hatte ich einmal durch Zufall im Fernsehen gesehen. Die Sendung hieß >Da wird's mir übel< oder so ähnlich. Die hatten damals gesagt, das im Tapetenkleister die gleichen Bestandteile sind wie in der Mayonnaise. Nur die Stärke fehlte in der Mayonnaise." Matthias stand auf, nahm das Mayoglas in die Hand und schaute auf die Inhaltsstoffe. Ich weiter: "Und nun schau auf die Bestandteile der Verpackung vom Tapetenkleister." Er griff in den Abfallbehälter für Papier und holte die Verpackung raus. Las sie durch. Ich weiter: "Die in der Sendung sagten, das Zellulose und Tenside beim Kleister absolut identisch sind wie die Emulgatoren und Tenside im Mayoglas. Und das die in der Lebensmittelindustrie mit Absicht keine Zellulose drauf schreiben, weil sonst keiner die Mayo kaufen würde. Wer futtert schon gerne Papier? Und da ist bekanntlich auch Zellulose enthalten. Deswegen esse ich schon lange keine Mayo mehr." Matthias schaute mich entsetzt und fassungslos an.
Er setzte sich wieder hin und aß nur noch sein Fleischkäse. Seinen geliebten Nudelsalat mit Mayonnaise rührte er nicht mehr an. Dann verließ er uns, um im Schlafzimmer weiter zu arbeiten. Ein Sieg für mich. Ich aber jubelte nur innerlich. Zeigte nach außen aber keine Regung. Nachdem wir fertig gegessen und gespült wurde, gingen wir drei ins Wohnzimmer und spielten miteinander. Nach einer Weile gingen wir in unser Schlafzimmer um zu schauen wie er sich beim Tapezieren schlägt. Wenn er gepfuscht hat, sieht es eh keiner weil der Vorhang davor ist. Ich stand in der Tür und schaute zu wie Matthias die nächste Tapete am Übergang Fenstersturz und Türsturz anbrachte. Ich begutachtete seine Arbeit. Diesmal drehte ich den Spieß um und kritisierte seine Arbeit: "Da hast du zu wenig Leim drauf getan und ich glaube, das ist etwas krumm." Dann verließ ich das Zimmer. Denn es wurde Zeit die Kinder ins Bett zu bringen. Diesmal viel später als sonst. Wie immer war es ein Kampf oder Ritual mit den beiden Feger. Ich ließ sie austoben damit sie schneller einschliefen. Und im Gegenteil. Ich mischte tüchtig mit damit sie müde werden. Wir spielten Verstecken und Fangen. Sie krochen unter das Bett und ich zerrte sie lachend wieder hervor. Nacheinander zog ich sie um. Beim Hochheben umarmten sie mich. Noch ein Gutenachtkuss und schon lagen sie in ihrem Bettchen. Ich legte ihre Stofftiere neben ihren Kopf ins Bett. Schon komisch. In ihrem Laufgitter schreiten sie wie am Spieß. Aber in ihrem Bettchen, was dem Laufgitter recht ähnlich sieht, sind die Beiden ganz brav. Ich sang ihnen noch ihr Gutenachtlied und streichelte dabei ihre Bäckchen bis sie einschliefen. Ich machte das Licht aus und lehnte die Tür leise an. Ich ging ins Schlafzimmer. Matthias war mit dem Tapezieren fertig und rollte die Plastikfolie zusammen. Ich holte den Staubsauger und fuhr noch einmal über den Teppich. Dann wurde die Sockelleiste angebracht. Danach wurde der Schrank, das Bett und der Rest wieder aufgebaut. Völlig kaputt und ausgelaugt und unter der Wärme leidend, genehmigte ich mir ein schönes ausdauerndes Bad. Wir hatten beschlossen erst wieder das nächste Zimmer zu renovieren wenn es wieder kühler wird. Matthias löste am Wochenende seine Wettschuld ein und wir gingen in ein Restaurant. Wir dinierten wie die Könige. Er zahlte die Zeche.
Fortsetzung folgt
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