Taschengeld (fm:Gruppensex, 1637 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Intimejoy | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2017 | Gesehen / Gelesen: 23484 / 17717 [75%] | Bewertung Teil: 8.33 (36 Stimmen) |
Zwei Freundinnen lassen Sexfotos von sich machen gegen Taschengeld |
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Ich bin Nele, gerade erst 18 geworden. Meine beste Freundin seit der Grundschule ist Liv. Wir beiden sind recht hübsch und schlank, sehr wohlgeformt, die Jungs machen uns dauernd an, aber wir haben beide unseren ersten Freund und halten nix von One-night-Stands und unverbindlichen Abenteuern.Wir treffen uns täglich in der Schule, sitzen sogar nebeneinander und haben keine Geheimnisse voreinander. Ich konnte von Livs Erefahrungen profitieren, als es mit meinem Freund Jens ernst wurde. Nur küssen und Fummeln reichte ihm natürlich nicht, ich war mir aber nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte, zumal er schon Erfahrungen mit Mädels hatte und ich mich nicht doof anstellen wollte. Nun, ich hatte Glück, Liv kam eines Tages strahlend und mit erhobenem Daumen in die Klasse : sie hatte ihren ersten Sex gehabt. Es hatte nur ein bisschen weh getan und es hatte ihr sehr gefallen. "Ich glaube, ich habe ein neues Hobby" strahlte sie. Ihr Freund Sven ging eine Klasse über uns in dieselbe Schule , so sahen sich die beiden täglich und gingen nach der Schule meistens zu ihm, dessen Eltern sich wenig um ihn kümmerten . Sie hatten nun täglich Sex, Liv hatte bald ihren ersten Orgasmus und schwärmte mir in den höchsten Tönen davon vor.
Naja, mein Freund Jens wollte ja auch unbedingt... So bereitete ich mein Zimmer am Wochenende etwas romantisch her, mit gedämpftem Licht und leiser Musik, zog ein hauchdünnes crèmefarbnes Höschen an (den BH ließ ich weg, meine Brüste standen ja wie eine Eins und sahen unter meinem dünnen T-Shirt mehr als sexy aus..)
Als Jens eintraf, merkte er sofort, dass ich etwas vorzuhaben schien. Er schwenkte eine Flasche Wein, wir kuschelten uns auf mein Bett, tranken , küssten uns, und als seine Hand wie schon so oft den Weg über meine Brüste nach unten zum Höschenrand wanderte, hielt ich sie diesmal nicht auf. Er streichelte über die wenigen Schamhaare, die ich hatte stehen lassen, und fand meine empfindliche Stelle, die er zart streichelte. Er merkte, wie nass ich wurde, beugte sich hinunter und leckte zärtlich meine nun triefend nasse Spalte und Lustknospe. Ich stöhnte, hielt seinen Kopf fest, nur nicht aufhören !! Das tat er dann aber doch, richtete sich auf und nahm seinen großen erigierten Schwanz aus seinem Slip, den er achtlos abstreifte.Er zog sich ein rosa Kondom über. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete zum ersten Mal im Leben meine Beine, bot mein triefend nasses Geschlecht dem herrlichen Penis an. Der drang ganz langsam in mich ein und bewegte sich vorsichtig, dann immer heftiger werdend, bis er sich stöhnend aufbäumte und einen wunderbaren Orgasmus hatte.Ich war zwar auch erregt, aber von einem Orgasmus wohl noch weit entfernt, was mir aber nichts ausmachte. Ich staunte, dass ich keinen Schmerz gespürt hatte, das lag aber bestimmt an den Dildospielchen, die ich manchmal vor dem Spiegel sitzend mit mir selbst gemacht hatte. Das hatte ich auf Lesbenseiten im Internet gesehen und fand das herrlich.
Eines Tages brachte Liv eine Anzeige aus der Tageszeitung mit in die Schule. "Wir haben doch nie Geld, guck mal, hier könnten wir was verdienen ?!" In der Anzeige suchte Jemand "hübsche schlanke Mädels für private Erotikaufnahmen, keine Veröffentlichung, gute Bezahlung" . "Na ich weiß nicht", zweifelte ich, "aber wir können ja mal anrufen, haben nix zu verlieren" . Am Handy meldete sich eine sympathische Männersttimme. Er sagte, er sei 36 Jahre alt , im Außendienst und komme alle paar Wochen in unsere Großstadt, er mache die Fotos wirklich nur für sich und zeige sie seinen Freunden, aber da sein Wohnort weit weg lag, gebe es keine Gefahr, dass ich erkannt werden würde, er garantiere, dass er nichts in Netz stellen werde. Und so ein Stündchen oder auch zwei seien ihm 150 € wert, wir sollen keine Bedenken haben, er werde uns keinesfalls anfassen. Dann fragte er noch nach Livs Figur, Haarfarbe, Gewicht und BH-Größe. Meine Auskünfte schienen ihm zu gefallen. Ich wagte es also ihm Livs Handy-Nr. zu geben, er wolle sich melden, wenn er wieder mal nach H. komme.
Dies geschah nach 10 Tagen. Liv erzählte mir aufgeregt, er habe sie ins "Maritim" eingeladen, am Freitg um 17 Uhr. Sie solle sich sexy Unterwäsche anziehen, darauf stehe er besonders, und mir keine Gedanken machen, er sei absolut seriös. "Naja, das kann ja Jeder sagen..." zweifelte sie. "Was hältst Du davon, wenn ich mitkomme?" fragte ich sie. "Dann sind wir zu zweit und Du fühlst Dich besser". "Wow, Klasse, das machen wir und teilen uns die Gage" freute sich Liv. Nach der Schule kratzten wir unser letztes Geld zusammn, Liiv kaufte sich bei H&M ein süßes Set aus BH und Höschen aus durchsichtigem Stoff, an den Rändern verziert mit Spitze und kleinen Blümchen. Es saß perfekt.
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