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Die Kraft des Waldes (fm:Dreier, 2829 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2017 Gesehen / Gelesen: 21638 / 16718 [77%] Bewertung Geschichte: 9.05 (78 Stimmen)
Laura unternimmt gerne Waldspaziergänge. Am liebsten in schönen Strumpfhosen. Und am allerliebsten, wenn sie Überraschungen erwarten.

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich könnte Sie sehr genau beschreiben", sage ich. "Und was wollen Sie überhaupt mit dem Foto?" Ich schaue auf das Bild. Baum. Frau. Jeansrock. Schwarze Nylons. Silberne Sneaker. Hand im Rock. Sehr eindeutig.

Er zuckt mit den Schultern. "Mich erinnern."

"Hm. Blöd nur, dass ich es gerade gelöscht habe", grinsend gebe ich ihm das Handy zurück.

"Damit musste ich rechnen. Ich hätte es aber auch selbst gemacht."

"Sie hätten es sich auch selbst gemacht?"

"Ich hätte es selbst auch gelöscht."

"Das sagen Sie jetzt."

"Sie können gehen, Sie sind frei", sagt er und macht eine ausladende Armbewegung, als wäre ich ein Reh, das man nach Gefangenschaft ganz unverhofft im Wald abgestellt hätte.

"Ja, ich könnte gehen. Aber irgendwie ... diese Situation ... Ich glaube, ich hatte gehofft, Sie würden mich erpressen." Habe ich das tatsächlich gesagt? Ja, habe ich.

"Sie meinen in der Art: 'Lutsch meinen Schwanz, dann lösch ich das Foto.'"?

"Vielleicht."

"Ja, aber ich habe kein Foto mehr."

"Stimmt auch wieder." Ich muss mir also etwas anderes einfallen lassen. Ich Sie öffne meinen Rock, er gleitet raschelnd an meinen Nylonbeinen zu Boden.

"Sind Sie eigentlich vorher gekommen?", fragt er mich, "das konnte ich auf dem kleinen Display meines Handys nicht erkennen."

"Warum wollen Sie das wissen?"

"Na ja, weil wenn nicht, dann könnte ich vielleicht behilflich sein."

"Ah, ich sehe, Sie sind in Wahrheit ein barmherziger Samariter. Ein altruistischer Spanner." Ich lehne mich an einen Baum und schaue zu ihm hoch. Das Spiel fängt an, mir Spaß zu machen. Längst ist mir klar, dass von diesem Mann keine Angst ausgeht. Nur Lust.

"Ganz und gar nicht. Sie zum Orgasmus zu lecken wäre sehr in meinem Sinne, nicht nur in Ihrem. Meine Lieblingsbeschäftigung."

"Und wenn ich schon gekommen bin?" "Dann würde ich dafür sorgen, dass Sie noch einmal kommen."

Ping. Pong. Ping. Pong. Ping... Ich liebe dieses Spiel.

"Sie sind ziemlich überzeugt von sich."

"Erfahrungswerte."

"Und da soll ich mich jetzt freuen, wie? Dass Sie offensichtlich alle Spaziergängerinnen zum Orgasmus lecken?"

"Nein. Nur die es sich in Nylons an den Baum gelehnt selbst besorgen. Also nur Sie."

"Macht Sie das an?" Ich lasse meine Hand in die Strumpfhose gleiten und ich spiele mit meiner Möse.

"Ja, das macht mich sehr an. Darf ich? Bitte."

Ich nicke. "Wenn Sie so schön bitten. Aber fotografiert wird nicht." Er geht jetzt wieder in die Hocke. Umfasst meinen Arsch mit seinen Händen. Und gleitet mit seiner Zunge über meine Nylonmöse.

"Puh....", stöhne ich. "Das ist verdammt aufregend."

Aus der Ferne höre ich einen Waldkauz. Dann einen Specht. Im Blätterdach des Baumes rascheln die Vögel. In meinem Kopf knistert es. Zwischen meinen Beinen knistert es. Die Sonne funkelt durch das Blätterdach und ich schließe meine Augen. "Und wenn jemand kommt und uns sieht?", frage ich.

"Haben Sie sich das vorher auch gefragt?"

Ich erröte. "Um ehrlich zu sein, ja. Und um noch ehrlicher zu sein, dieser Kick erregt mich. Dass mich jemand sehen könnte."

Er sagt nichts mehr. Aber nicht, weil ihm nichts mehr einfällt, sondern weil seine Zunge und seine Lippen sich mit meiner Möse beschäftigen. Glitschig und feucht und warm ist es da. Als seine Zunge meine Klit berührt, fasse ich in sein Haar und drücke sein Gesicht noch näher an mich heran. Und noch einmal "Puh..."

Ich schicke meine Bedenken, die ohnehin schon sehr mickrig sind, in den Wind und gebe mich meiner Lust hin. Meiner Lust und seiner Zunge. Später werde ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, denke ich. Er hat sich eine Revanche verdient. Ob er wohl groß ist? Außen samtig weich und innen hart und gierig? So gierig wie ich?

"Sie machen das sehr schön", stöhne ich. "Sehr, sehr schön."

Und plötzlich höre ich ein Geräusch. Es kommt nicht aus dem Wald, sondern von der Stelle, an der hauchdünnes Nylon meine Möse berührt. "Riiiitsch", macht das Geräusch. Und im nächsten Moment spüre ich seine Zunge, ohne Barriere dazwischen. Haut auf Haut. Warm auf Warm. Ihre Zunge dringt tief ein in mich. Spielt dann wieder an meiner Klit. Die Sonne blendet mich und ich schließe meine Augen. Konzentriere mich nur aufs Spüren. Im nächsten Moment ist da ein Finger. Erst in meiner Möse, er wechselt sich mit der Zunge ab. Oder zwei Finger? Ich konzentriere mich darauf, es zu erfühlen, wie bei dem Spiel, wo einem jemand ein paar Finger auf den Kopf legt und man raten muss, wie viele Finger das sind. Drei Finger und eine Zunge, beschließe ich. Abwechselnd. Puh...

Und plötzlich gleitet ein Finger weiter nach hinten, spielt an meiner Rosette. Ich zucke zusammen. Will ich das? Ich weiß es nicht, aber ich bin nicht mehr fähig, einen klaren Willen zu fassen. Mein Körper hat längst das Kommando übernommen und meinen Verstand k.o. geschlagen. Mein Körper sagt: Ja, das will ich. Er lässt diesen Finger eindringen. Einer hinten, einer vorne. Und die Zunge. Ich explodiere gleich. Alles fließt.

"Ich komm gleich", stöhne ich.... "bitte... bitte nicht aufhören..." Seine Zunge stößt zu. Fickt mich. Sein Finger in meinem Arsch stößt zu. "Bitte nicht aufhören", höre ich jetzt eine Stimme. Mein Echo? Nein, die Stimme kommt von einem Mann, ist angenehm und tief. Ich habe ihn nicht kommen hören. Aber er hört mich jetzt kommen. Laut und heftig.

Als ich merke, dass der Kopf zwischen meinen Beinen sich in Richtung Stimme wenden will, drücke ich ihn fester gegen mein Becken. Der Mann zwischen meinen Beinen stößt noch einmal tief seine Finger in meine Möse und mein enges Arschloch und lässt ein letztes Mal seine Zunge über meine glitschige Klit fliegen. Im nächsten Augenblick zuckt mein Becken gegen sein Gesicht, krallen sich meine Hände in seine Haare und ich stoße einen erlösenden Schrei in das Blätterdach.

Vögel kreischen auf, fliegen erschrocken davon. Ich keuche. Der Mann zwischen meinen Beinen, leckt sich über die Lippen und grinst. Als ich wieder zu Atem komme, schaue ich in die Richtung, aus der die Stimme kam.

Ein Mann. Vielleicht um die 40, mit Fernglas um den Hals. Eine Hand steckt in seiner Hosentasche. Er hat viele Taschen an der Hose.

"Dieser Wald scheint ziemlich überlaufen", sagt der Mann, der mich eben zu einem wunderbaren Orgasmus geleckt hat. "Sind Sie ein Spanner?", fragt er ihn. Ich muss lachen. "Darf ich Sie daran erinnern, dass Sie vor ein paar Minuten noch hinter einem Busch gehockt sind und genau das Gleiche gemacht haben? Sie sind nicht besser als er."

"Ich bin Ornithologe", sagt der neue Mann plötzlich, als würde das alles erklären.

"Interessant", sagt der Ameisenforscher, erhebt sich mühsam aus der Hocke und stecke mir seine Zunge in den Mund. "Schön gekommen?", fragt er dann. Den Ornithologen ignoriert er.

Oh ja. Meine Hand macht sich selbstständig, wandert jetzt zwischen seine Beine und umfasst seinen harten Schwanz durch die Shorts. Ich nicke, während ich an seiner Zunge lutsche. Dann rutsche ich am Baum hinab, ziehe ihm die Shorts über die Hüften. "Puh, groß ist der."

Ich beginne, mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen.

"Interessant ist auch", sagt er gedehnt, "dass manche Tiere es bis zu einem Verb geschafft haben. Denken Sie an tigern, mopsen, schlängeln ..."

"Reihern", schlage ich vor und kichere, bevor ich mich wieder um seinen Schwanz kümmere.

"Zu groß?", fragt er.

"Nein. Schön groß und lecker."

"Kennen Sie auch so ein Verb?", fragt er und dreht sich zu dem Mann um.

Der steht ruhig da, das Fernglas liegt auf dem Waldboden. Seine Jeans ist ausgebeult, aber er berührt sich nicht selbst. Er beobachtet nur. Und nickt. Vögeln", sagt er.

"Haben Sie gehört? Wir sollen vögeln ..."

"Dann sollten wir das tun, oder? Ich werde ohnehin schon wieder geil. Ich will's von hinten. Am Baum. Und der Herr Ornithologe darf gerne näherkommen..."

Der Ornithologe irritiert und erregt mich. Vielleicht, weil da einerseits meine Fantasien sind. Meine Fantasien, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Die Fantasie, beobachtet zu werden beim Sex. Die Fantasie, die ich eben wahr geworden ist. Und andererseits ist da die Ungewissheit, wie er drauf reagieren, also der Mann, der mich grad wunderbar und zärtlich geleckt hat. Ob es ihn stört und er nur so generös tut, um nicht als Spießer dazustehen. Als Spießerspanner. Spannerspießer. Aber eigentlich kann mir völlig egal sein, was er denken, ich kenne ihn ja nicht. Er ist nur wenige Minuten weniger fremd als der andere Fremde.

Aber jetzt mag ich mich gern von dem Mann vögeln lassen, der gerne Ameisen beobachtet. Also versuche ich jetzt auch meine letzten Reste Verstand und Vernunft auf Off zu stellen und mich meiner Lust hinzugeben. Ich stütze mich mit den Händen am Baum ab und strecke ihm meinen - verhüllten - Hintern entgegen. "Aber nicht in den Arsch", sage ich und er nickt.

"Darf ich sie auch anfassen?", fragt der Ornithologie. Er fragt es aber nicht mich, sondern den anderen Mann.

"Mich?" Der zuckt zusammen und hält die Luft an.

"Nein, um Gottes Willen", der Ornithologe lacht, "ich meine sie", er deutet auf mich.

"Wie wäre es, wenn Sie das mich fragen, und nicht ihn?" frage ich und singe eine Zeile aus dem Musical Sissi: "Denn ich gehör nur mir!"

Jetzt zucken beide Männer zusammen. "Sie bläst definitiv besser als sie singt", sagt der, der es wissen muss.

Sein Schwanz streichelt meinen Arsch. Sucht nach dem Loch in meiner Strumpfhose, das Loch, das er vorher mit den Zähnen gerissen hat. Findet es. Berührt meine Möse. "Ich bin übrigens Moritz", sagt er, "jetzt wo wir uns schon ein wenig näher gekommen sind."

"Und wer waren Sie vorher?", grinse ich den Baum an. Und den Ornithologen, der mir ebenfalls ein bisschen näher gekommen ist und sich nun auch vorstellt. "Christopher. Darf ich Sie auch anfassen?", fragt er jetzt höflich.

"Laura. Gerne. Es ist mir ein Vergnügen." Das ist es mir tatsächlich. "Würde es Ihnen etwas ausmachen, das Shirt auszuziehen?", fragt Christopher. Er ist ein sehr höflicher Mann.

Ich löse meine Hände vom Baum und schlüpfe aus dem Shirt. "Moment, ich helfe", sagt er und öffnet den Verschluss meines BHs. Die Hilfsbereitschaft im Wald ist ein Wahnsinn, denke ich.

Immer wieder spüre ich eine Schwanzspitze an meiner Möse. An meiner immer noch und schon wieder glitschigen Möse.

Christopher berührt meine Brüste. Die Brustwarzen richten sich erfreut auf. Christoph drängt sich zwischen mich und den Baum und beginnt, an ihnen zu lecken. Ich weiß nicht, wohin ich meinen Fokus lenken soll. Auf die Zungenspitze an meinen Brüsten, die Hände, die meine Brüste streicheln, den Schwanz, der jetzt langsam von hinten eindringt in mich.

Christophers Zunge gleitet tiefer. Über meinen Bauchnabel. Ruht ein wenig in meinem Bauchnabel und kitzelt mich, leckt sich tiefer. "Ich liebe Frauen in Strumpfhosen", sagt er, als er seine Zunge von mir löst.

"Ich auch", sagt Moritz und stößt seinen Schwanz ganz langsam in mich. Schön, dass die beiden Herren sich da so einig sind. Moritz Schwanz verschwindet im Loch meiner Strumpfhose. Und in meinem Loch. Plötzlich spüre ich warme Lippen an meiner Möse. Durch das Nylon. Und eine Zunge, an meiner Klitoris. Sie saugt behutsam, spielt dann wieder damit. Dann Finger. Und wieder Zunge. Und von der anderen Seite den Schwanz, der in mir pulsiert.

Ich habe das Gefühl, auszufließen. Alles ist glitschig, nass und weich und warm. Gierig. Zwei attraktive Männer im Wald. Männer, die mich begehren. Die mich vögeln und lecken. Und ich hab das Gefühl, dass es Ihnen überhaupt nichts ausmacht, dass da noch jemand ist. Es ist genug von mir für beide da. Moritz Schwanz ist hart und füllt mich aus. Er stöhnt erregt. Ich stöhne auch erregt. Es macht mich wahnsinnig, es von zwei Männern besorgt zu kriegen. Christoph leckt mich durch das Nylon, wird drängender, spielt mit seiner Zunge wie wahnsinnig an meiner Klit, sanft und bestimmend zugleich.

"Ich komm gleich!", schrei ich in den Wald, als ich die wilden Wellen nahen spüre. "Bitte nicht aufhören. Keiner von euch beiden!" Zum Glück kommt keiner von Ihnen beiden auf diese Idee. "Jaaaaaaaaaaaaa!"

Moritz zieht seinen Schwanz langsam aus meiner Möse. "Neiiiin", seufze ich.

"Knien Sie sich hin, bitte", sagt er, und obwohl er bitte sagt, ist es ein Befehl.

Ich knie mich in die feuchte Wiese, stütze mich mit meinen Händen ab. Moritz umfasst mein Becken. Christopher kniet sich vor mich. "Geben Sie mir Ihren Schwanz, Christopher", sage ich.

"Holen Sie ihn sich doch", sagt er. Ich lecke über meine Lippen. "Gern." Ich knöpfe seine Jeans auf und hole seinen Schwanz aus der Hose. "Auch schön, oder?", frage ich. Ich merke, dass es Moritz unangenehm ist, hinzuschauen, er tut es aber dann trotzdem.

"Ja", sagt er, "sehr schön."

"Was bin ich für ein Glückskind", murmle ich, bevor ich Christophs Schwanz mit meinen Lippen umschließe. Endlich kann ich ihm ein bisschen etwas zurückgeben, von der Lust, die er mir geschenkt hat. Ich spiele mit meiner Zunge daran. Er schmeckt anders als der von Moritz, salziger, aber auch gut. Im nächsten Moment habe ich Moritz Schwanz in meiner Möse. Seine Hände krallen sich in meinen Arsch. Er stößt zu. Unbarmherzig jetzt, härter als vorher, kräftiger. Das gefällt auch Christopher, weil sich dadurch meine Lippen fester um seinen Schwanz schließen und er mich im gleichen Rhythmus, in dem Moritz mich fickt, in den Mund fickt. Immer wieder, stößt er mir seinen Schwanz tief hinein. Ich bin nur noch Loch. Löcher. Löcher, die gefüllt werden wollen. Gefickt. Durchgefickt. Gierig. Gebumst.

"Ich komm gleich!", stöhnt jetzt auch Christoph, als wolle er mich warnen. Es ist, als wollte er sich zurückziehen aus meinem Mund, aber ich halte ihn fest. Lutsche weiter.

"Ohhh Gott ist das geil!", schreit er, als er in meinem warmen Fickmund kommt. "Sie sind eine wunderbare, gierige Fickschlampe."

"Jaaaa!", stöhnt jetzt auch Moritz und pumpt mir mit ein paar letzten, kräftigen Stößen seinen Saft in meine Möse. "Wo er recht hat, hat er recht."

Ich schlucke. Schäme mich ein bisschen. Aber nur ein bisschen. Vor allem genieße ich. "Jetzt mag ich kuscheln", sag ich. "Mit euch beiden."



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