| Sonnenbaden mit meiner Lieblingsschwester (fm:Selbstbefriedigung, 7467 Wörter) | ||
| Autor: Julia und Robi | ||
| Veröffentlicht: Jul 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 36211 / 29364 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (80 Stimmen) | 
| Sabine und ich haben vieles gemeinsam: Sonnenbaden und nackt sein. Dabei sehen wir uns gerne zu. | ||
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wunderbare Tag für mich noch vorhalten könnte, die andere hat mit  Erinnerungen an vergangene Ereignisse zu tun, die mit aufwühlenden  Glücksgefühlen verbunden waren und es nun wieder sind, wenn ich sie in  mir wachrufe.  
 
Ich erinnere mich an die aufregenden Geschehnisse der Vergangenheit meist so, dass durch meine ergänzende Fantasie eine neue Wirklichkeit  entsteht, die manchmal weit weg vom tatsächlich Geschehenen, manchmal  weit weg vom Denkbaren ist! Solch eine neu gestaltete Wirklichkeit hat  oft damit zu tun, dass ich von gegenseitiger Zuneigung und von  Zärtlichkeiten mit einem Mädchen träume. Besonders dann, wenn ich  abends im Bett noch wach liege.  
 
Aber nicht nur dann! Denn im Augenblick überformt meine Fantasie eines der früheren Erlebnisse mit meiner Sabine. In meiner Fantasie gehe ich  einer völlig neuen Wirklichkeit nach, wie sie schöner kaum sein könnte.  Es sind Fantasien von uneingeschränkter Zärtlichkeit zwischen ihr und  mir.  
 
Ich sehe Bine in meinem Tagtraum vor mir stehen, ich sehe sie mit ihrem anmutigen Körper und dem engelhaften Gesicht vor mir stehen, wie sie  mich anlächelt und ich ebenso zurücklächele. Ich sehe Sabines  körperliche Reize, ihre bezaubernde Gestalt und ich sehne mich nach  ihren Berührungen. Dabei komme ich ihren Zärtlichkeiten entgegen und  komme auf diese Weise selbst zu meiner höchsten Lust!  
 
Es sind verbotene Gedanken! Verboten? Nicht ganz, denn in meinen Gedanken ist es schön für uns beide und wir sind uns über unser Tun  einig!  
 
* * *  
 
Hier bricht meine Fantasie zusammen und die Wirklichkeit erreicht mich kompromisslos. Ich nehme das Buch auf.  
 
Nach einigen Seiten lasse ich es wieder sinken, lehne mich zurück und gehe erneut meinen Fantasien nach. Was für ein wunderschöner Tag, denke  ich noch einmal. Ich bin ganz entspannt und doch voll erregter  Erwartung.  
 
* * *  
 
"Ach, da steckst du ja! Besser gesagt: "Da streckst du ja!"  
 
Sabine hatte ich nicht kommen hören und so zucke ich ein wenig zusammen. Sabine steht vor mir und sieht mich lächelnd von oben herab an: "Robi,  kann ich mich zu dir legen?"  
 
"Ja, sicher, warum nicht? Gerne."  
 
Bine zieht eine Liege heran und legt sich neben mich unter den Sonnenschirm. Nur ihre Beine liegen in der prallen Sonne. Bine trägt  einen Bikini, der ihren aufreizenden Körper noch mehr betont als ihn  verhüllt: "Ach, ist das herrlich ....... Robi, hast du dich heute auch  schon gesonnt?"  
 
"Ja, sicher. Aber wenn du länger liegst, wird es zu heiß. Du wirst es bald merken."  
 
"Ein schöner Tag, nicht wahr, Herr Robi? Mir tut die Sonne gut ..... säuisch gut ...... die Sonne weckt bei mir ......... und ich sehe, dass  du auch schon gemerkt hast, wie gut dir die Sonne tut, wie sie dich  geweckt hat ....... nicht wahr, du Ungeheuer!"  
 
"Ach du kleine Hexe ....... aber ....... woran willst du gemerkt haben, dass ich bemerkt habe, wie schön der Tag heute ist? Ist nicht so ein  toller Witz, nicht wahr? Ha ha ha ........ ha ...... ha ...... ha.  ...... ha ......!"  
 
"Ich hab's eben gesehen ........ an deiner Badehose ...... dein bester Freund steht dir in der Badehose ...... es ist also schön für dich  ..... so schön, ja?"  
 
Oha, das ist es also, was ich von mir preisgebe? Na schön, aber meine Gedanken von vorhin kann sie nicht erraten. Oder doch? Könnte sie  erraten haben, dass ich eben an sie und an ihr engelhaftes Gesicht, an  ihren schlanken Körper und daran gedacht habe, wie sie in intimen  Momenten aussieht oder zumindest aussehen könnte? Wie sie es mit ihrem  Freund treibt oder auch alleine onaniert? Eine äußerst erregende  Fantasie, der ich gerne nachgehe!!  
 
"Robi ...... weißt du, an was ich diese Nacht gedacht habe? Nee, kannst du ja nicht wissen ..... aber -....... aber ..... ich hab' noch 'mal an  unseren Skiurlaub zurückgedacht ........ im vorigen Winter ....... es  war schön mit uns, nicht wahr?"  
 
"Ja, wir hatten ein schönes "Skifallen", jedenfalls zu Anfang. Danach ging es ja ganz gut mit uns."  
 
"Und weißt du, an was ich auch noch gedacht habe? ...... Nein? ...... Nein?"  
 
Ich schweige. Dann fährt Sabine fort: "Robischatz ....... weißt du noch ..... wie ich Bauchschmerzen gehabt habe und du ..... wie wir ......  wie wir gemeinsam ..... wie es mir kalt war und du kamst zum Wärmen zu  mir ins Bett gekuschelt ...... wie meine Bauchschmerzen ...... wie du  meinen Bauch massierst hast und ich ...... wie ich mich hinterher  pudelwohl gefühlt habe ...... ?"  
 
"Ja, sicher! Und ob ich mich daran erinnere!!" Oha, an dieses Ereignis denke ich oft zurück und es erregt mich immer wieder aufs Neue! Bine  und ich nachts gemeinsam im Zimmer, aus Kostengründen im Doppelzimmer.  Denn Bine hatte den Skiurlaub arrangiert und überwiegend alleine  finanziert, weil ich gerade die Schule beendet hatte und nur über ein  geringes Erspartes verfügte. Warum aber kommt Bine ausgerechnet jetzt  auf unseren gemeinsamen Winterurlaub zu sprechen? Worauf will sie  hinaus?  
 
Bine schaut mich von der Seite her an, schenkt mir wieder ein zärtliches Lächeln und schaut mich von unten nach oben prüfend an, vermutlich  genau wie eben, als sie bemerkt hatte, dass sich meine Hose spannte.  Und sich im Augenblick noch straffer spannt!!  
 
"Bine ...... ja, es war schön mit uns ...... nicht wahr? Unser Kuscheln ...... und ....... und ...... "  
 
Ich schweige vor Erregung, mein Mund ist trocken geworden. Denn an genau diese Bauchmassage erinnere ich mich, an "meine Bauchmassage" mit  meinen erregten Händen, die bei Bine oben am "schmerzenden" Bauch  begann und sich dann mit ihrem stillen Einverständnis langsam, sehr  langsam nach unten vortastete ....... bis zur zarten Wölbung ihres  Schoßes ..... und dann zwischen ihren feuchten Lippen an ihrem  empfindlichsten Organ endete!!  
 
Von meiner "Bauchmassage bei Sabine" träume ich immer wieder, wenn ich mir selbst schöne Empfindungen mache. Ich sehe dann kurz vor meinem  Absprung, wie sich Bines Gesicht während meiner zärtlichen Berührungen  und besonders während ihres Höhepunktes so wundervoll verändert!! Ich  träume von Bines Orgasmus, den ich ihr geschenkt und den ich dann auch  von ihr bekommen hatte!!!  
 
Dann sage ich leise: "Bine, ich stelle ..... mir immer wieder vor ...... heute noch immer ...... wie du nackt ..... wie deine Brust .... wie du  vor mir liegst ..... und ich schaue dir zu, wie du dich streichelst  ....... und ich ..... nun ja ..... "  
 
"Ach ..... Robischatz ..... es ist schön, wenn du das sagst!"  
 
Dann sagt Bine nach einer kleinen Weile: "Du hast Recht, es wird auch mir jetzt zu warm in der Sonne ...... ich komme zu dir."  
 
Bine steht auf und zieht die Liege direkt neben meinen Liegestuhl: "Es ist wirklich zu heiß! Ich ziehe mich luftiger an."  
 
Wenn Bine eine Meinung verfolgt, ist sie in vieler Hinsicht radikal, das kenne ich von ihr: Sie zieht ihr Bikini-Oberteil aus - ich sehe ihre  erregenden Formen - und dann folgt auch ihr Höschen, das sie neben sich  auf den Hocker legt.  
 
Als Bine schließlich pudelnackt über mir steht, meint sie: "Robi ..... nicht unfair sein ..... bitte, bitte! Zieh dich auch aus, ja? Es ist so  schön!" Sie hat einen unwiderstehlichen Klang in ihrer Stimme, dem ich  mich kaum entziehen kann. Und ich will es auch nicht! Ich folge Bines  Empfehlung mit ziemlichem Herzklopfen und lege meine Badehose ab. Mein  bester Freund führt jetzt ein freies, ein ungebändigtes Eigenleben,  ziemlich weitab von meinem Körper.  
 
"Weißt du ..... ", fährt Bine fort und sieht mich von der Seite her aufmerksam an, " ........ es ist für uns doch herrlich, dass wir heute  ganz nackt herumlaufen können. Die Familie ist versorgt und uns kann ja  hier oben keiner sehen!"  
 
Ich schaue Bine von unten verstohlen an, sehe ihre glatt rasierte Muschi mit den zarten Rundungen, die wirklich kein einziges Härchen bedecken.  Und ich sehe ihre Spalte, die leicht geöffnet ist. Ich sehe es feucht  zwischen ihren Lippen glänzen. Bine ist wohl genauso erregt wie ich!  
 
"Du, Robi?"  
 
"Ja, Binemaus?"  
 
Hier muss Sabine lachen: "Hört sich eigenwillig an: "Binemaus" - das hat selten einer zu mir gesagt! Oder doch? Oliver vielleicht? Ich weiß  nicht ...... aber Robi ........ ich muss ins Bad und mich eincremen.  Könntest du mir den Rücken einreiben?"  
 
"Ja, gerne, ich muss sowieso auf die Toilette und Pipi machen."  
 
* * *  
 
Als ich zurück ins Bad komme, steht Bine über der Wanne gebeugt und lässt mit der Handbrause Wasser einlaufen. Sie hat Badeschaum ins  Wasser gegeben und es baut sich eine kleine Schaumkrone auf: "Ich  dachte, ich sollte dich eincremen?", frage ich.  
 
"Ja, doch, später. Ich möchte mich erst noch ein bisschen abbrausen. Aber nur lauwarm."  
 
Da stehe ich nun da und weiß nicht weiter, frage sie etwas, das ich als passende Ergänzung zu unserem vorigen Gespräch ansehe: "Bine ........  wie alt warst du, als du das erste Mal ........ als du wusstest, dass  du eine Frau bist?""  
 
" ? ? ? ? ? ? "  
 
"Ich meine, als du das erste Mal mit einem Mann zusammen sein wolltest? Ich meine richtig!"  
 
"Ach so ........ och ....... jooo .... da war ich ungefähr ..... warum willst du das wissen?"  
 
"Nur so."  
 
"´Nur-so-Fragen´ mag ich nicht. Also?"  
 
"Ich möchte wissen, ob das bei dir früher war als bei mir? Bei mir  ..... ich war so ungefähr 16 oder 17 Jahre alt ....... als ich ..... ?"  
 
 
"Jaa-haa? Als du was?"  
 
"Na ja, als ich das erste Mal ....... als ich mir gewünscht hatte und ....... mir vorgestellt habe, wie schön es jetzt mit einem Mädchen wäre  ....... nicht nur aus Neugier .......... wie wir uns vielleicht umarmen  und dann vielleicht ........ richtig ....... ?"  
 
"Ficken ..... ?"  
 
""Jaaa ....... "  
 
"Oha, nun ...... ich war tatsächlich etwas jünger, so ungefähr 15 Jahre alt!"  
 
"Und war das auch beim Onanieren ..... oder ..... ?"  
 
"Puh ....... du stellst Fragen!!! ...... Ich denke ja, aber ich sehne mich eigentlich ...... nach Zärtlichkeiten mit einem Mann, der mich in  die Arme nimmt und gut zu mir ist, mich streichelt ...... der mich  liebt, der mich nicht nur wegen meines Aussehens mag, sondern dass wir  dann ........ so wie ich damals mit Bernd ...... "  
 
"Richtig ficken?"  
 
"Wieder so eine Frage von dir ....... tja, Robi, es ist tatsächlich schon anders, wenn man sich liebt und richtig fickt, als wenn man nur  zusammen onaniert .... ist aber auch schön!!"  
 
"Auch mit Oliver ..... ?"  
 
"Herr Robi ...... das ist eine Frage, die ich nur im Beisein von Oliver beantworten möchte!"  
 
"Vergiss es! Tut mir Leid, Bine, ich hab's nicht so gemeint."  
 
Mittlerweile ist die Wanne halb voll gelaufen und auf dem warmen Wasser schwimmen Schauminseln. Bine steigt in die Wanne und taucht fast bis  zum Hals in den Schaum: "Robi ....... es ist herrlich! ...... Komm doch  rein, ja?"  
 
Nichts, was ich jetzt lieber täte! Mit Bine gegenüber in der Wanne zu sitzen und dieses herrliche Geschöpf anzusehen, ihren Körper zu spüren,  ihre Beine an meinen zu spüren, ihre prallen Brüste anzusehen .....  mein bester Freund weiß, was gut für ihn ist. Als ich langsam zu meiner  Bine in die Wanne steige, so vorsichtig, dass ihre Haare nicht nass  werden (ich bin ja mit drei Frauen groß geworden und kenne ihre  Sorgen), sieht mich Bine wieder von unten nach oben an: "Toll,  Robischatz ...... dein bester Freund weiß auch, was schön ist, nicht  wahr?"  
 
Ich sage nichts dazu, sondern freue mich über ihre Bemerkung! Als ich Bine in der Wanne gegenüber sitze, zeige ich ihr mein schönsten  Lächeln: "Es ist wirklich gut, mit dir und ........ ach, lassen wir es  ....... "  
 
Ich strecke mich aus, tauche soweit es geht unter Wasser und lasse meine Beine vorsichtig außen an Bines Beinen entlang gleiten. Dabei umfasse  ich ihre Fußknöchel, die zwischen meinen Beinen liegen.  
 
"Was wolltest du gerade sagen?"  
 
"Ach, ich denke gerade, dass wir es in unserer Familie gut haben. Mama und Papa lieben uns, jeden auf seine Weise, sie lieben sich, man kann  mit ihnen reden und diskutieren ...... sie sind tolerant und ......  wenn ich manchmal von meinen früheren Schulkameraden höre, was deren  Eltern so tun und denken ..... da möchte ich nicht in so einer Familie  leben!"  
 
"Da hast du Recht ....... in meinem Freundeskreis ist es nicht anders. Was ich da manchmal zu hören kriege ..... da schüttelt man manchmal den  Kopf. Stell' dir vor - eine meiner Freundinnen muss doch tatsächlich  ihre Eltern anrufen, wenn sie abends ausgeht, auch zu Freunden. Nachts  um 11 vielleicht, wann sie nach Hause kommen soll. Dabei ist sie 25,  genauso alt wie ich!!! Ist das nicht ...... pervers?"  
 
"Bisschen stark ausgedrückt ...... aber ungewöhnlich ist es schon ......... noch in diesem Alter die Abhängigkeit von den Eltern!  ........ Aber, wieso kommen wir gerade auf das Thema "Familie" zu  sprechen?"  
 
"Robi, ich denke auch, dass wir eine außergewöhnliche Familie sind ....... das Verhältnis von Mama und Papa zu uns ......... wir  Geschwister untereinander .......... nimm nur mal jetzt das gemeinsame  Baden! Das ist schon selten, nicht wahr? ........ Auch sonst sind wir  außergewöhnlich: Wir gehen mit dem Thema "Sex" sehr unbefangen um  ....... wir können mit Mama und Papa darüber sprechen, wir Geschwister  können es ....... und es gibt kein Verschweigen ....... aber wir sind  ja nicht zügellos!!"  
 
"Stimmt, zügellos nicht, ..... aber sehr, sehr freizügig ........ was unser Zusammenleben ausmacht! ......... Glaubst du, dass es viele  Familien gibt, in denen so offen über das Thema "Sex" geredet wird wie  bei uns?"  
 
"Nee!"  
 
"Und noch seltener ist es wohl, dass in den Familien Sex eine so große Rolle spielt wie bei uns! Auch bei Mama und Papa, denke ich ..........  Bine ......... meinst du, dass es Geschwister gibt, die miteinander  richtigen Sex haben?"  
 
Bine schweigt eine Zeitlang. Dann sage ich: "Bine ...... noch 'mal ...... glaubst du, dass Bruder und Schwester auch miteinander richtigen  Sex haben ......... also ficken wollen?"  
 
"Wollen vielleicht ...... aber richtigen Sex haben? ......... Neeeee, das ist wohl eher die Ausnahme und würde sowieso verschwiegen. Da  erfährt keiner was darüber, wenn's denn geschieht! ....... Die Gefahr  einer Schwangerschaft wäre ja auch viel zu groß!!! ....... Das würde  man dann vielleicht merken? Deshalb ist es wohl auch selten, dass  Geschwister tatsächlich miteinander richtig ficken ...... aber dass sie  es sich vorstellen oder vielleicht auch wollen? Ja, das kann ich mir  schon sehr gut vorstellen! ......... Aber Sex miteinander zu haben und  aneinander Freude zu haben, geht ja auch anders ..... das siehst du ja  bei uns ......... wenn Bruder und Schwester gemeinsam masturbieren oder  - wie du sagen würdest, wenn Mädchen es tun - onanieren? Glaubst du,  dass Geschwister häufig gemeinsam ....... masturbieren oder onanieren?"  
 
 
Ich denke kurz nach: "Ich meine ........ das passiert häufiger ...... "  
 
"Meinst du wirklich? Wirklich so wie bei uns?"  
 
"Na ja .......... wenn beide grundsätzlich Sex gegenüber aufgeschlossen sind ....... und wenn Geschwister - so wie wir - sich mögen, liegt es  eigentlich nahe, dass sie auf diese Art gemeinsam Sex haben. So wie bei  uns, nicht wahr? ....... Bine, ich lasse noch ein wenig warmes Wasser  nachlaufen, es wird mir sonst zu kalt."  
 
"Ja ...... du wirst Recht haben ....... wenn sich Bruder und Schwester mögen ......... wird man sich auch körperlich nahekommen! Das kann ja  schon sehr früh anfangen, das Interesse aneinander ........ mit den  Doktorspielen ......... wenn man gemeinsam in einem Bett schläft  ........ so wie wir früher bei Oma ........ das war schon aufregend  ..... unter der Bettdecke mit der Taschenlampe, wenig zu sehen, aber  viel zu tasten!!!"  
 
In der Tat: Bei Oma Schneider waren Bine und ich in den großen Ferien sehr nahe zusammen gewesen und hatten uns gegenseitig untersucht,  nachts unter der Bettdecke. Es tat so unendlich gut, wenn Bine mit  ihren kleinen Händen mein Pimmelchen abtastete!!! Es waren herrliche  Gefühle, aber abspritzen ging ja noch nicht.  
 
Alles in allem waren es waren schöne Ferien für uns: Oma Schneider hatte uns lieb - und sie konnte vor allem gut kochen, was mir persönlich sehr  wichtig war, wenn Bine und ich für zwei Wochen bei ihr auf dem Land  waren.  
 
Und bei der anderen Oma Kerner? Na ja, Mamas Mutter konnte nicht so gut kochen. Wenn sie zum Beispiel Spaghetti zubereitete, wurde beim Kochen  meist ein Klumpen daraus. Oma Kerner kochte die Nudeln bei  Niedrigwasser zu einem Brei. Und wenn es ans Servieren ging, teilte Oma  den Spaghetti-Klumpen mit dem Messer in gleichmäßige Teile und jeder  bekam etwas davon auf den Teller. Es war nicht so appetitlich und  schränkte meine Begeisterung für Omas Kochkünste sehr ein, obwohl ich  als Junge immer tüchtigen Hunger hatte.  
 
Und erst recht, wenn es eingelegte Heringe gab, die an und für sich meine Leibspeise sind, wenn sie nach norddeutscher Art zubereitet  werden: Da gab Oma Kerner die Heringe einfach oben aufs Püree oder die  Bratkartoffeln und stülpte darüber die Rote Bete - bis alles, wirklich  alles eine rote Farbe angenommen hatte, Heringe und Püree oder die  schönen Bratkartoffeln!! Toll, einfach toll!  
 
* * *  
 
Während ich warmes Wasser nachlaufen lasse, sagt Bine: "Sag mal, ich habe mich schon öfter gefragt ........ wie häufig machst du es dir? Ich  kann mir's zwar denken, aber ..... "  
 
"Ooooch ...... so einmal am Tag .... selten, dass ich es mir mal überhaupt nicht mache ..... dann wäre ich ja krank!"  
 
"So oft? ......... Hätte ich jetzt nicht gedacht! Ist das normal bei euch Männern?"  
 
"In meinem Alter wohl schon. Eigentlich dürfte ich es ja nicht sagen ...... also ...... bei meinen Freunden ist es ähnlich!"  
 
"Toll, stelle ich mir gerade vor ..... alle wichsen!"  
 
Ich muss lachen: "Ist ja nicht gemeinsam und gleichzeitig!"  
 
"Hab ich auch nicht so gemeint! ...... Robi ........ und wo machst du es am liebsten? Im Bett oder hier im Bad? Oder noch woanders?"  
 
"Im Bett."  
 
Jetzt schweigen wir wieder beide. Ich streichele von Bines Füßen die Beine entlang nach oben. Bine hat die Augen geschlossen: "Robi ..... so  ist es schön!"  
 
Dann überfalle ich Bine: "Und wo machst du es dir am liebsten?"  
 
Sie überlegt einen kurzen Augenblick: "Hier im Bad. Manchmal vor dem Spiegel."  
 
"Ist ja toll! Du schaust dir beim Onanieren zu? ...... Ist das schön?"  
 
"Ja ..... vor allem, wenn ich komme!"  
 
"Bine ...... würdest du ..... würdest du es mir 'mal zeigen ..... vielleicht gleich ..... ?  
 
Bine öffnet die Augen. Sie haben ein verräterisches Glitzern. Dann meint sie "Robi ...... ist das dein Ernst?"  
 
Ich sage nichts darauf, dann sagt Bine: "Ich bin gerade gut drauf! Und wenn du mir zusiehst ......... "  
 
"Würde mir das gefallen!"  
 
"Und danach?"  
 
"Ich möchte mit dir danach ....... im Bett kuscheln, ja?"  
 
"Ja ...... fein. Ich könnte dann ....... ? Kannst du mir jetzt den Rücken waschen?"  
 
"Ja, sicher! ...... Stehst du auf?"  
 
Wir stehen beide nacheinander auf. Bine steht mir gegenüber und ich nehme ihre Brüste in meine Hände. Mein bester Freund berührt Bines  Muschi: "Oooooh ..... Robi ........ sehr schön! Wäscht du sie?"  
 
"Wen?"  
 
"Meine Brust."  
 
Ich nehme Seife auf und umkreise Bines Brüste mit leichtem Druck: "Robi ....... das tut guuuuut!" Bine hat die Augen wieder geschlossen.  
 
Dabei merke ich, wie Bine sich bei mir nach unten vortastet und meine Eier zwischen ihre Hände nimmt! Sie rollt sie langsam und vorsichtig  hin und her: "Binemaus ..... das ist bei mir so schön. Könntest du  .....?"  
 
Und Bine kann! Sie nimmt etwas Seifenschaum von mir ab und umfasst meinen Pimmel mit der rechten Hand. Mit der linken bleibt sie an meinen  Eiern. Ein wahnsinniges Gefühl ist es, als Bine dann anfängt, meine  Eier langsam und zärtlich zu massieren. Ich schnaufe: "Es ist ...... so  schön ..... ! Wollen wir nicht noch ein bisschen warten? ..... Dreh  dich bitte um, ich wasche deinen Rücken, ja?"  
 
Und so hören wir auf, uns beide allzu frühzeitig zu erregen. Denn bei mir hat es schon verdächtig gezuckt. Als Bine mir dann den Rücken  zuwendet, betrachte ich die sanften Linien ihres Rückens, den ich nicht  allzu oft so sehe. Ich nehme noch einmal Seife auf, beginne Bines  Nacken einzuseifen, gleite nach unten zu ihren Schulterblättern, noch  etwas tiefer und kann es mir nicht verbieten, von hinten durch ihre  Achseln nach vorne durchzugreifen. Den gleitenden Kontakt zu Bines  Körper behalte ich bei. Ich lache leise: "Bine ..... tut mir Leid .....  ich bin wieder da gelandet, wo ich nicht sein sollte! Oder?"  
 
Nun lacht auch Bine und meint: "Robi ..... so kenne ich dich! Lässt nicht los! Meine Brüste ...... wie ist es für dich, so von hinten  herumzugreifen?"  
 
Ich sage nichts, sondern massiere Bines Busen mit dem Gefühl einer unendlichen Zartheit in meinen Händen! Schließlich wandern meine Hände  noch weiter nach unten, umrunden Bines Po, der - ganz anders als ihre  Brust - sich fest in meine Hände schmiegt: "Spreizt du etwas deine  Beine?"  
 
"Robi, Robi, Robi ....... du willst doch nicht schon wieder von deinem tugendhaften Pfad abweichen?" Ich höre an ihrer Stimme die verdeckte  Sehnsucht.  
 
Ich frage stattdessen: "Ich brause dich jetzt ab? Ja?"  
 
Dann trocknen wir uns ab: "Du, Robi ..... ich möchte doch lieber zusammen mit dir in meinem Zimmer statt vor dem Spiegel."  
 
"Ja, ist mir auch lieb, Schwester Bine!"  
 
"Wie sich das wieder anhört! Aber das erinnert mich daran, was wir 'mal "spielen" könnten: Krankenschwester und Patient!!"  
 
Ich bin überrascht, aber Bine hat Recht: Das ist eine gute Idee!  
 
* * *  
 
Wir kommen in Sabines Zimmer. Es ist wie immer aufgeräumt und - das Bett ist bereits aufgeschlagen. Ich frage mich, ob Sabine vorher schon  geahnt oder arrangiert hat, dass wir in ihrem Zimmer landen? Egal! Ich  bin erregt, ich fühle mich wohl in der Erwartung, was jetzt kommen  könnte.  
 
Sabine streckt sich auf dem Bett aus und sieht mich von unten her an: "Robi ..... komm kuscheln!"  
 
Ich sage nichts und lege mich auf den Rücken dicht an Bines Seite. Ich spüre ihre tastende Hand, die sich auf meinen Schenkel legt: "Robi  ...... was ich dich fragen wollte ..... wenn du es dir machst ......  siehst du dir dabei hier und da Bilder von Frauen an?"  
 
"Jaaaaa ...... ", überdehne ich meine Antwort, " ......... immer noch ...... und sie sind wunderschön ....... du weißt schon, die in Mamas  und Papas Olymp oben im Bücherschrank ....... "  
 
"Ja, die sind wirklich sehr schön ...... sehe ich selbst auch immer wieder gerne an ....... "  
 
"Frauen oder Männer?", frage ich Bine von der Seite her.  
 
"Beides ..... ich sehe beides gerne, wenn ich mir mal ein Buch mit aufs Zimmer nehme! ...... Was siehst du am liebsten? Wenn sie sich  gegenseitig streicheln oder wenn sie ficken?"  
 
"Du weißt es ...... ich sehe gerne, wenn sie sich gegenseitig streicheln ....... oder wenn sie es sich selber machen ....... wenn sie richtig  ficken, sieht man ja nichts ...... oder zumindest nicht so viel ......  !"  
 
"Da hast du Recht! Möchtest du ....... es mal sehen?"  
 
"Was?"  
 
"Nun ....... wenn ich es mir selbst mache ....... ich sehe es gerne ...... manchmal im Badezimmer vor dem Spiegel ....... wenn ich mir  selbst zusehe ....... bis zum Höhepunkt ...... toll ist das!!!! Es  macht mich irre, wenn ich mir selbst zusehe ........ bis zum Schluss!  Aber ich sehe ja auch gerne einen Mann ......... abspritzen!!"  
 
"Ja ...... ich weiß ...... du wolltest es ja ......... auch in unserem Urlaub von mir sehen ....... aber ich wollte nicht!"  
 
"Robi ...... wie ist es jetzt? Möchtest du?"  
 
"Vielleicht ...... ich möchte noch ein bisschen kuscheln!" Was man so Kuscheln nennt: Kuscheln ist es weniger, zärtlich streicheln wäre das  richtige Wort!  
 
Ich taste mich zu Bines Schenkel vor und streichele über ihre Haut so sanft, wie ich es auch bei mir machen würde. Ich weiß, dass es ihr gut  tut!! Bine schnurrt wie ein Kätzchen: "Ach Robi, es ist heute so schön  mit uns! Komm ........ komm ........ komm zu mir!!"  
 
Ich lasse meine Hand von Bines Oberschenkel langsam nach innen in die Wärme zwischen ihre Schenkel gleiten. Bine spreizt die Beine etwas  weiter auseinander und kommt meiner Hand entgegen. Ich taste mich mit  den Fingern zu ihrem Schlitz vor, bin extrem erregt, meine Eier  schmerzen vor Spannung, es brodelt in ihnen und mein Pimmel steht wie  ein kleiner Mast von mir ab ........ er ist feucht ....... sehr feucht!  Glitschig feucht!  
 
Ich suche Bines Kitzler, was nicht schwer ist, denn er bietet sich ganz prall meinen Fingerspitzen an! Bine atmet zunehmend schneller als ich  mit meiner "kleinen Massage" beginne. Auch Bine ist nass, sehr, sehr  nass und ich dringe langsam mit meinen Fingern in ihre warme Höhle ein:  "Robi ..... bleib lieber draußen ...... ist jetzt viel schöner für  mich!"  
 
Ich spüre, wie Bine sich an meinen Schwanz herantastet, ihn mit ihrer Hand umfasst und ...... langsam und zärtlich von oben nach unten und  wieder von unten nach oben reibt: "Ohhhhh .......... jaaaaa ....... es  ist so schön für mich ...... deinen festen Schwanz zu spüren ..... ihn  zu wichsen ..... wie ist es für dich?", haucht sie.  
 
Ich bin zu erregt um zu antworten, und so bringe ich nur ein Grunzen hervor: "Mmmmmmhhhhhh ...... rrrrrrrhhhh ......... jaaaaarrrr .......  ". Bine gleitet jetzt mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger - so  wie ich es auch bei mir selbst liebe - über die flutschige Pimmelspitze  von oben nach unten und wieder von unten nach oben! Ganz langsam und  genüsslich. Das zarte Reiben und das schmatzende Geräusch, das  entsteht, wenn Bines Fingerring über den Wulst streift, bringt mich  fast an den Rand des Orgasmus: "Bine ..... Vorsicht ..... sonst bin ich  da!!!", kann ich nur noch stammeln. Bine hört sofort mit ihrer Massage  auf und ich kann mich etwas entspannen, in letzter Sekunde,  gewissermaßen.  
 
"Es wäre zu schade gewesen ....... wenn du jetzt schon gekommen wärst. Ich will ja noch was von dir sehen!" flüstert mir Bine zu. Ihre Stimme  klingt heiser: "Streichelst du mich noch ein bisschen?"  
 
"Ja ...... !!!"  
 
Ich drücke mit zwei Fingerkuppen auf das Häubchen über ihrem Kitzler und reibe leicht rundherum. Bine seufzt und brummt etwas Unverständliches:  "Hach, hach .......... ja ..... jaaaaaaa ......... hach ........  grrrrrummmmmmmhhh ....... oooooooohhhhhhhh ...... " Bine zerfließt vor  Wonne: "Robiiiiiii .... du machst das so schön ....... geil ....... es  juckt so ...... hach ...... ach jaaaaaaa ........ schön ....... "  
 
Ich schaue mir Bines Lust an: "Es ist so schön. Ich seh's so gerne ......... bei dir."  
 
"Robi ..... knie dich doch hin ..... und schau mir zu, wie du mich wichst ...... Ja? ...... Ja? ...... Und mach es dir dabei selbst, ja?"  
 
"Ich weiß nicht so recht .... !"  
 
"Robilein ..... bitte .... bitte ..... bitte ........ tu mir den Gefallen, ja? Ich sehe dich so gerne wichsen, ja? Du brauchst nur ein  bisschen Mut dazu! Hast du den?"  
 
"Ich weiß wirklich nicht so recht ...... !?"  
 
"Stell dir vor, du würdest es mit deinem Freund Konrad machen! Du hast doch bestimmt mit ihm schon gemeinsam masturbiert?"  
 
"Joooo ...... !"  
 
"Ach ja, und?"  
 
"Was und?"  
 
"Mach's auch mit mir zusammen. Zeig mir's! Wie du's mit deinem Konrad zusammen machst, ja?"  
 
Ich versuche ein anderes Thema zu finden. Wir beide sehen uns gespannt an: "Bine, was ich von dir immer schon mal wissen wollte ...... "  
 
" ...... und dich bisher nie getraut hast zu fragen?"  
 
Hier müssen wir beide lächeln. Ich habe noch immer meine Finger in Bines Schlitz, aber bewege mich nicht in ihrer Spalte. Und Bine hält meinen  Pimmel mit ihrem Ring aus Daumen und Zeigefinger umfasst, hält aber  ebenso wie ich mit ihren erregenden Bewegungen inne.  
 
Sie sieht mich herausfordernd an und wartet auf meine Frage. Ich bin aus dem Konzept geraten. Dann fragt sie: "Robi ...... was ist?"  
 
"Nuuuun ....... ich wollte von dir mal wissen, ob du ..... ob du vielleicht mit Karin .... so wie ich mit Konrad schon einmal gemeinsam  ..... vielleicht im Urlaub in Jugoslawien .... ?"  
 
Bine schweigt erst einen Augenblick, dann senkt sie die Stimme und sagt leise, mehr zu sich selbst als zu mir: "Ja ...... Karin ist mir die  Liebste ....... wir haben beide zusammen schon onaniert und uns auch  gegenseitig ........ gestreichelt ....... tatsächlich als wir das erste  Mal vor einigen Jahren alle zusammen in Jugoslawien waren."  
 
"Ich ahnte es!"  
 
"Robi wieso?"  
 
"Ich hab euch gehört, wie ihr ....... wie du ...... zum Schluss gekommen bist! ..... Unser Zimmer ..... das von Stefan und mir ...... lag ja  direkt neben eurem. Und die Wände waren dünn."  
 
"Ohjaaaa ..... es war wirklich schön mit ihr ..... und .... meinst du, Stefan hat auch was mitbekommen?"  
 
"Neeee .... der schlief wie immer sehr fest."  
 
"Und wieso warst du wach?"  
 
"Ich hatte so eine Ahnung, dass du und Karin .... weil wir doch alle nackt waren, nachmittags am Strand .... und du hast Karin längere Zeit  angesehen .... "  
 
"Ach ja, das heißt ja nix! "Ansehen" heißt ja nicht "anfassen"! ...... Übrigens ..... Karin und ich ....... wir hatten ja vorher schon  zusammen ....... "  
 
"Echt?"  
 
"Ja, auch das hättest du viel früher merken können. Karin und ich ...... wir beide waren doch - so wie wir beide auch schon - gemeinsam in den  Ferien bei Oma. Und da haben wir schon sehr früh .... mit dem "Spielen"  angefangen. Es war immer sehr aufregend! Unter der Decke .......  gespielt!"  
 
"Glaub' ich. Und hast du schon beim ersten "Spielen" einen Orgasmus bekommen?"  
 
Ich ziehe meine Finger aus Bines Spalte zurück und lege meine Hand auf ihre Schenkel. Sabine aber hält meinen Pimmel noch fest umschlossen.  
 
"Neeee ..... da noch nicht, da war ich ja erst acht oder neun Jahre alt ..... aber später. Ich war ungefähr elf oder zwölf und Karin war ja  schon fast 17 Jahre alt. Sie hat es mir gezeigt, wie man es am besten  macht!"  
 
"Toll! Und ihr beide macht es heute noch?"  
 
"Neeeee ..... eigentlich nicht ...... oder nur, wenn es sich ergibt ...... ??!! Robi ........ wie ist es denn mit dir und Karin. Sie hat  mir früher schon so Andeutungen gemacht!"  
 
"Ja ...... Karin war ja meine "Lehrerin" ...... sagt sie zumindest ..... und ich war ihr "Schüler" ..... da war ich ungefähr 14 alt. Und es war  auch mit ihr sehr, sehr schön. Denn Karin ist einfühlsam. Und hat mich  zu meinem ersten richtigen Orgasmus gebracht."  
 
"Wie? ........ Richtig? ......... Ich meine ...... richtig mit Pimmel drin?"  
 
"Neeee ..... natürlich nicht .....nur mit der Hand ..... und auch später, als wir bei Werner zu Hause gefeiert haben, Silvester .....  zusammen mit dir ..... du müsstest es wissen ..... denn du warst ja  dabei ...... mit Martin im Nebenzimmer ..... da haben Karin und ich uns  gestreichelt und da hat ...... da hat Karin mich zum ersten Mal in  meinem Leben ..... geküsst!"  
 
"Toll geht es in unserer Familie zu, ganz toll! Was heißt "geküsst"? Das machen wir doch immer, wenn wir uns begrüßen."  
 
"Na ja ...... so meine ich es nicht ........ Karin hat mich geküsst und ...... gelutscht ..... unter der Decke meinen ........ Schwanz  gelutscht ...... wenn du es genau wissen willst ..... bis ich kurz vor  dem Abspritzen war!"  
 
"Ist ja wirklich toll ........ hat Karin bei mir noch nicht gemacht! Stell' ich mir aber schön vor ....... Karin küsst mich ........ wäre  ganz toll!!!! ........... Robi ...... ich möchte jetzt .......... komm  ....... sieh es dir an ..... ja, bitte! Schau dir an, wie ich es mir  mache ....... du siehst es doch gerne, wenn eine Frau onaniert, nicht  wahr? ....... Und mach es dir dabei selbst, ja? .......... Bitte,  bitte, bitte!! Ich sehe dir so gerne zu, wenn du wichst ....... bis du  nicht mehr anders kannst und deinen Saft abspritzt ........ bitte,  bitte, bitte!!!!"  
 
Ich kann mich nach dieser aufreizenden Unterhaltung tatsächlich nicht mehr zurückhalten, ich muss es mir selbst machen und Bine dabei zusehen  lassen, wie ich masturbiere und "mir einen von der Palme locke", wie  mein Freund Rainer sich ausdrückt. Ich möchte Bine zeigen, wie ich  meinen Saft für sie abspritze!!!  
 
Also knie ich mich neben Bine ins Bett und schaue auf sie herunter, wie sie ein köstliches Spiel in ihrer Muschi beginnt. Dann beginne ich,  meinen Pimmel langsam zu wichsen. Ich muss vorsichtig sein, dass ich  jetzt nicht schon abspritze.  
 
Bine spreizt ihre Beine ziemlich weit auseinander, so dass ich ihre glattrasierte Muschi in zartem Rosa offen vor mir liegen sehe. Ein  wirklich erregender Anblick, den ich so schnell nicht vergessen werde!!  
 
 
Bine zieht mit der linken Hand ihre Spalte nach oben hin stramm und drängt sich mit dem Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand in den  straff gezogenen Spalt hinein. Ihre Augen hat sie geschlossen und  beginnt in ihrem Lusttempel ein wenig herumzuwandern, sucht ihren  Kitzler und reibt ihn unter seinem Häubchen zwischen den beiden Fingern  von unten nach oben und wieder von oben nach unten: "Aaaaaaaa .....  jaaaaaaahhhh ...... Robi ....... aaaaaaaah ....... hach .... ha  ......... ha ....... ooooooo ....... hach ...... hach ......... es ist  so schön ........ es juckt so schön!! ....... Ich denke ....... ich  sehe dich an ....... ich stelle mir vor, dass du ...... dass du .....  gleich abspritzt ....... dass du mir zusiehst und dabei deinen Stab  massierst ..... so wie ich meinen Kitzler."  
 
Ich bin fasziniert von Bines Onanie und schaue gebannt und in höchster Erregung zu ihr hinunter, abwechselnd auf ihren Schoß und auf ihr  Gesicht. Es ist eigenartig in seiner Lust verzerrt. So sehe ich meine  Bine sonst nicht, aber es ist in höchstem Maße erregend, wie sie ihre  Lust beim Onanieren genießt!!! Und auch für mich ist es ein vollendeter  Genuss, ihr beim Wichsen zuzusehen!!  
 
Bine bewegt ihre Finger jetzt etwas langsamer in ihrer Spalte, öffnet die Augen und schaut mich an: "Ziehst du 'mal deine Vorhaut zurück?  Ganz tüchtig? Bitte, bitte, bitte! Ich seh' so gerne deine Glans  penis!"  
 
Mein Gott, sie gebraucht den lateinischen Namen für den erregbarsten Teil meines Körpers!!! Sollte ich meine Vorhaut über meinem Luststab so  sehr spannen, bis es nicht mehr geht? Sollte ich Bines Wunsch nach  dieser "Folter" wirklich nachkommen? Aufregend war's ja!  
 
Ich nehme meinen Pimmel fest in die linke Hand und ziehe die Vorhaut zurück. Ganz fest und soweit es eben geht. So weit, bis das Bändchen  bis zum Zerreißen gespannt ist. Es schmerzt lustvoll! Mein Pimmel ist  straff gespannt und läuft fast lila an!  
 
"Zieh noch weiter!!", höre ich Bine flehen. Ach was, sie fleht mich nicht an, sie befiehlt es mir!! Und ich ..... ? Ich gehorche ihr und  ziehe die Vorhaut noch strammer, bis zur äußersten Schmerzgrenze!!! Ich  stöhne vor Lust und Schmerz!!!  
 
"Schön machst du das!! ..... Weiter ..... noch weiter ..... zieh noch mehr!!!!!", befiehlt Sabine mir, " ....... es ist so schön für mich!!!"  
 
 
"'Es ...... geht nicht mehr ...... es tut zu weh!!!"  
 
"Mach trotzdem weiter, bitte ..... bitte ...... bitte ....... "  
 
Ich gehorche und mich trifft ein stechender Schmerz. Habe ich jetzt mein Bändchen zerrissen? Kaum möglich!!! Oder doch? Ich lockere den Zug an  der Vorhaut und ....... alles ist noch in Ordnung. Gott sei Dank!!!  
 
Oben aus dem Löchlein sickert die klare Flüssigkeit an meinem Schwanz hinunter. Ich möchte jetzt wichsen, nur noch wichsen und abspritzen!  Ich umfasse meinen nackten Pimmelkopf mit der rechten, hohlen Hand und  verteile die Flüssigkeit rundherum bis alles glitscht. Dann reibe ich  langsam und sehr zart rundherum nur über den Pimmelkopf. Es juckt  wunderbar und ich schließe die Augen. Ich stöhne und höre Bine sagen:  "Toll sieht das aus! Er steht so stramm ...... und ist so rot .......  Robi?"  
 
"Ja, Binchen?"  
 
"Wichst du so am liebsten?"  
 
"Ich ...... ich möchte ....... ja, ziemlich oft." Ich bin unheimlich erregt, wenn ich weiß, dass Bine mir beim Reiben zuschaut.  
 
Wie meine Bine es eben auch bei mir gemacht hat, bilde ich nun mit Daumen und Zeigefinger einen geschlossenen Ring und ziehe ihn langsam  und nur mit zartem Druck über mein Pimmelköpfchen von oben nach unten.  Wahnsinnig ist das Gefühl!!!! Es juckt ungeheuer, wenn ich mit dem Ring  über den feuchten Pimmelwulst von oben nach unten streiche und dann  wieder langsam von unten nach oben! Und wieder nach unten! Und wieder  nach oben! Jedes Mal, wenn ich über den Wulst flutsche, gibt er  feucht-schmatzende Geräusche von sich!!  
 
"Bine ...... das ist so ..... schön! ........ Siehst du ..... ?"  
 
"Robilein ..... ich ...... ich sehe es ........ ich bin so nass ...... es ist so schön mit uns ........ ich bin so scharf ....... ich mach es  mir selbst zu Ende!!"  
 
Ich kann nichts sagen, mein Mund ist trocken und ich sehe, wie Bine, meine Bine, in ihrem Schlitz wichst. Leicht und schnell wichst!! Bine  hat die Augen geschlossen: "Oooooooooh ...... jaaaaa ...... Robiiiii  ...... ach ........ ach ....... hach .......... hach ...... ooooooch  ...... och ......jaaaaa .... schön ...... schön ...... aaaahh ... .....  aah ..... ooooooooaaaaaaa ...... ooooooo .... a ..... a. ..... a ......  a ..... a ..... aaaaaahhh ...... aaahhaaaaa ooooooooo ...... "  
 
Bines Lust ist so intensiv, wie ich es noch nie bei einem Mädchen erlebt habe! Sie ruft erneut: "Robiiiii ....... oo ... oo ... oo ....  oooooooohhhhh ..... " Abgehackt kommen ihre kleinen Lustschreie: "  ...... a ..... a ..... a ...... a ...... a ...... jaaaaaaaa ... "  
 
Dann hört Bine mit ihren Bewegungen jäh inne: " .......... Robi ....... spritz mich an ..... bitte ....... bitte ...... bitte ..... spritz mich  an ..... spritz auf meine Titten!!!!"  
 
Nun gibt es für mich kein Halten mehr!!" Die Erwartung, dass ich auf die Brüste meiner Schwester abspritzen soll ....... das ist einfach zu  geil!!!! Ich schaue auf meine Sabine hinunter und wichse so, wie ich es  mache, wenn ich schnell zu Ende kommen will. Ich bin in allerhöchster  Erregung, sehe, wie Bine wieder beginnt, zu onanieren ...... diesmal  langsam und abwartend ...... sie sieht mir zu, wie ich meinen Kolben  bearbeite und ...... ich kann nicht mehr: "Bine ...... ach ....... ach  ....... jach ....... jaaaaaaah ...... jaaaaaaaaaah ....... ich  komme!!!!!"  
 
Mein Atem geht stoßweise, in mir zieht der Lustkrampf vom Rücken nach vorne, dringt in meinen prallen Pimmel ......... und dann spritze ich  .......... platsch ....... das erste Mal ........ dann ........ platsch  ....... das zweite Mal, und ......... platsch ....... das dritte Mal  mit wahnsinnigen Stößen ab. Ich lenke den Saft auf Bines Brüste und  treffe sie, darüber hinaus aber auch das Bett!!!  
 
Ich höre Bines überraschten Ruf, als mein Samen sie trifft: " ..... uiiiiiiih ....... juiiiii ........ juiiiihhh ..... juiiiii ........ "  
 
Dann folgen noch weitere Samenstöße, weniger intensiv als die ersten, aber immer noch lustvoll. Ich kann Bine nur noch verschwommen sehen und  versuche, sie mit meinem restlichen Samen nochmals zu treffen ..... was  aber nicht mehr geht ........ stöhne in meiner abflauenden Erregung  ....... jaaaaaaaaaaaa ...... oooooooh ........ wobei der restliche  Saft, der noch in mir ist, vor Bine aufs Betttuch tröpfelt bis ich  völlig leer gepumpt bin!!  
 
Dann öffne ich erschöpft die Augen, sehe, wie Bine vor mir liegt und leicht und schnell onaniert ........ ihre Brüste sind nass von meinem  Saft, auf ihrem Bauch hat sich ein kleiner Samensee gebildet und ......  dann ist auch Sabine vor ihrem Absprung, während sie mich mit offenem  Mund und weit aufgerissenen Augen ansieht: " ........ Aaaaaaa ......  jaaaaaaaaa ......... Robi ...... jaaaaaa ....... ooooooo ..........  ooooooooo ......... hach ..... hach ..... hach ...... ooooooo  .......... jaaaaaaaaaaaa ....... "  
 
Bine ist ganz sie selbst, dreht den Kopf ins Kissen, ich höre ein unterdrücktes Gurgeln ....... schließlich ein Schluchzen ........ dann  krampft ihr Körper, wird gänzlich starr ...... ein übermächtiges Zucken  schüttelt sie! Es zerreißt sie fast: ".......... och ... ach ..... och  ..... a .... a .... och ... hach ... hach ... hach ... ha ...  haaaooooooooochhhh ...... "  
 
Bine bäumt sich auf, ihre Hände sind tief im Schoß vergraben ...... sie bebt am ganzen Körper, ringt nach Luft, schreit ihre Lust hinaus: "Ha  ......... ha ..... ha ..... ha ..... och ....... ha ....... jaaaaaaaah  ........ jaaaaah ...... ha ....... ha ........... jaaaaaa .......  jaoooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh ........ "  
 
Ihr Orgasmus wirft sie ins Kissen, ihr Körper bebt unkontrolliert im Lustkrampf, ihre beiden Hände arbeiten tief im Körper verborgen .......  bis ihre Lust endlich nach einer Weile nachlässt und sie erschöpft  daliegt  
 
Bine hat die Augen geschlossen und lächelt. Dann sagt sie nach einer kleinen Weile: "Robi ...... du glaubst nicht, wie intensiv das war!!!!"  
 
 
"Doch ..... ich hab's gesehen!"  
 
"Und wie war's für dich?"  
 
"Ich werde es vermissen!!"  
 
"Und ......... nichts mehr?"  
 
"Doch .... ich werde an dich denken ........ später ...... wenn ich wieder Lust habe!!"  
 
"Fein .... ich freue mich. Und ich ........ ich denke auch, dass ich dich vor mir sehe, wenn ich ....... wenn ich es mir selbst mache!!"  
 
"Sagen wir einem etwas?", meine ich und schmunzele.  
 
"Untersteh dich!! Aber es war schön mit uns, nicht wahr?"  
 
"Ja, wir sollten das wiederholen!"  
 
* * *  
 
Von unserem intensiven Erleben mussten wir beide uns erst einmal erholen. Wir lagen längere Zeit ruhig nebeneinander bis Bine meinte:  "Ich mache uns jetzt etwas zu essen. Oder möchtest du das machen?"  
 
"Bine, wenn du schon so fragst? ...... An was hast du denn gedacht? ..... Spiegeleier, Brot und Kaffee?"  
 
"Nee, ich denke, dass wir schon 'was Richtiges essen sollten. Vielleicht ein Gemüseomelette mit Salzkartoffeln?"  
 
"Auja, lecker!!"  
 
So kam es, dass wir uns in die Küche begaben, ich das Kartoffelschälen und Gemüseputzen übernahm, während Bine noch ein paar Eier besorgen  musste.  
 
Nach dem Essen tat ich das, was ich eigentlich schon am Vormittag hatte tun wollen, bevor mich Bine verführte. Ich las tatsächlich für zwei  Stunden in meinem Buch.  
 
* * *  
 
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