Eine harte Nuss zu knacken (fm:Schwanger, 1894 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Jul 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 35097 / 29654 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (132 Stimmen) | 
| Sebastian ist am Ende seines Lehramstudiums angelangt. Seit Studienbeginn interessiert ihn Sabine, die im Gegesatz zu ihm schüchtern ist. Bis Sebastian sich vornimmt Sie zu verführen.. | ||
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stellen wollte er gewiss nicht aber eine Chance sah er dennoch. Ganz  abgeneigt schien Sie nicht gewesen, dachte er sich. Er verbuchte den  Abend als kleinen Teilerfolg in seinem Plan Sie zu verführen.  
 
Sebastian änderte seine Strategie und missachtete Sie die nächsten Wochen im Wohnheim sowie auf den wöchentlichen Wohnheim Partys. Er  konnte ihre Blicke spüren wenn Sie unten im Partykeller in einem Raum  waren, dennoch ignorierte er Sie gekonnt. Zwei Wochen vor Semesterende  war es soweit. Die letzte Studentenparty im Wohnheim des Semesters. Als  er um 22 Uhr in den Partykeller hinunter ging, kam Sabine überraschend  auf ihn zu. Im Dunkeln hauchte Sie im ins Ohr " ich will mit dir  tanzen". Er merkte, dass Sie angetrunken war und ihn mit vor Lust  funkelnden Augen sehnsüchtig anschaute. Sebastian konnte nicht mehr den  netten Gentleman spielen und erwiderte direkt " ich will mit dir Liebe  machen, jetzt, ich will deinen Körper sehen, streicheln, fühlen, küssen  und besitzen. Ich will das es ein Geheimnis bleibt und dass wir teilen  und behüten". Sie sagte nichts und schaute ihn verwundert an. Sebastian  fuhr fort" geh in dein Zimmer, ich komme in 10 min hoch und klopfe  leise an die Tür. Wenn du aufmachst, machen wir das was du willst. Wenn  du nicht aufmachst, dann weis ich, dass du keine Liebe für mich  empfindest". " Sebastian" stöhnte Sie leise und blickte ihm nach.  Sebastian ließ Sie eiskalt stehen und ging zur Bar. Alles oder nichts,  dachte er sich und blickte nicht zurück. Entweder Sie oder ich bums  eine niveaulose betrunkene Erasmus Studentin, überlegte er. Er ging  hoch in den dritten Stock. Das Wohnheim war wie ausgestorben als er in  Richtung ihres Zimmers ging. Sein Herz klopfte wie wild. Solange hatte  er auf diesen Moment gewartet. Als er an die Zimmertür klopfte, waren  für einen Moment seine Knie weich. War Sie überhaupt im Zimmer, dachte  er, als die Tür sich langsam öffnete. Umgezogen hatte sich Sabine  nicht, aber ihr Parfüm neu aufgetragen. Sie brachte keinen Ton heraus  und stand stock steif vor Sebastian. Er ließ sich die offene Tür nicht  nehmen und trat ein. Sie hatte eine Kerze angemacht und Sebastian  machte das Licht aus. Beide standen nun im Zimmer als Sebastian wieder  behutsam auf Sie zu ging, ihre beide Hände nahm und Sie sachte auf die  Stirn küsste. Der Gentleman war wieder da. Sanft trafen ihre Lippen  aufeinander. Langsam streichelte Sebastian ihren Rücken als Sie sich  küssten. "Lass uns unsere Kleidung ausziehen und uns im Bett küssen und  streicheln" fragte Sebastian mit leichtem Nachdruck. "Ok" hauchte  Sabine und ergänzte im gleichen Atemzug " aber ich will nicht mit dir  schlafen.. also keinen direkten Geschlechtsverkehr". Ein Zittern lag in  ihrer Stimme. Sebastian nahm ihre Hände und küsste Sie während er ihr  in die Augen sah. "Wir machen nur das, worauf du Lust hast" erwidertete  er während er gedanklich weiter dachte. Er musste jeden Schritt planen.  Ging er zu schnell ins Eingemachte, konnte das nur ein langweiliger  Schmuseabend werden. Als Sie sich auszogen, drehte Sie ihm den Rücken  zu. Als Sie sich umdrehte, stockte es Sebastian den Atem. Im  Kerzenschein erhob und senkte sich majestätisch ihre Brüste. Sie waren  perfekt. " Du bist wunderschön Sabine" hauchte diesmal Sebastian und er  bemerkte wie sie leicht errötete. Sie lagen nackt nebeneinander im Bett  und es herrschte eine Sekunde lang Stille. "Darf ich deine Brüste  küssen" fragte Sebastian mit hoffnungsvollem Blick. Sie nickte leise  und er liebkoste ihre Brüste. Sabine stöhnte dabei immer lauter, was  ihn überraschte. Er legte sich geschickt auf Sie drauf wobei er sein  Gewicht auf seine Arme verlagerte. Sie küssten sich wieder und Sabine  streichelte seinen Po. Es ermutigte ihn und er ließ sein Becken etwas  nieder als sein erigierter Penis auf etwas feuchtes stieß. Problemlos  glitt seine Eichel zwischen ihre extrem feuchten Schamlippen und  drängte in Sie ein. Sabine stöhnte nun laut auf und ihre Fingernägel  gruben sich in seinen Rücken. " Nein" fuhr Sie laut auf, "ich verhüte  nicht Sebastian und ich will erst Sex mit dem Mann haben, den ich auch  geheiratet habe".  Sebastian sagte nichts und ging in die Hocke. Direkt  küsste er ihre feuchte Vagina und fuhr einmal mit der Zunge durch. Sie  japzte, nahm seinen Kopf in ihre Hände und befahl "mach weiter".  Zärtlich leckte er Sie einige Minuten bis er merkte, dass Sie bald  kommen würde. Als ihre Oberschenkel leicht zu zittern begannen,  stimulierte er Sie neben der Zunge auch mit der Hand und drang in einem  Zug mit Zeige-und Mittelfinger in Sie ein. Er überwand dabei einen  Widerstand und Sabine zuckte stark zusammen vor Lust gepaart mit  Schmerz. Sie klemmte ihre Oberschenkel eng zusammen. "Es ist alles ok"  flüsterte Sebastian ihr zu. Sie öffnete leicht ihre Oberschenkel und er  zog langsam seine Finger aus ihrer Vagina. Etwas Weißes klebte an  seinen Finger. Er legte sich neben ihr und sie legten sich beide eng  umschlungen in die Loeffelchen Stellung. Als sich ihre Atmung  beruhigte, flüsterte Sebastian erneut "es war wunderschön dich unten zu  küssen, zu schmecken und zu spüren. Danke für das Vertrauen". Sabine  nickte leicht und drückte intuitiv ihren Po zu Sebastian. Sachte rieb  Sebastian sein Glied an ihrem Po. Es war nichts zu hören in dem Raum  und Millimeter für Millimeter bewegten sich beide Körper im  Kerzenlicht. Sabine wurde feuchter und feuchter. Sie schloss die Augen  und ihre Hände hielten Sebastians Hände fest. " Hör nicht auf" murmelte  Sie leise. Sebastian hatte so etwas noch nie gespürt. Er hielt nicht  nur ihren unschuldigen und makellosen Körper in ihren Händen sondern  auch ihr Vertrauen. Seine Gedanken über eine plumpe Verführung waren  weg. Langsam senkte er etwas tiefer das Becken und positionierte  erfahrungsgemäß sein Glied. Direkt drang er ein. Sie war wunderbar  feucht und eng zugleich und auch er schloss die Augen. Beide stöhnten  lauter als Sie sich wieder millimeterweise bewegten. Sabine stöhnte nun  ungehemmt und drückte sehr stark ihr Becken gegen seinen Penis.   Sebastian hob leicht ihre Oberschenkel und drehte Sie in die Hündchen  Stellung zur Seite. Sabine kontrollierte sich nicht mehr und drückte  ihr Becken, so fest wie es nur ging nach hinten. Sebastian konnte nur  noch einzelne harte Stoße erwidern in denen Sabine stöhnte und sich  wendete. Ihre Vagina schloss sich eng um seinen vollerigierten Penis  und melkte ihn. Sie war gerade zweimal hintereinander gekommen.  Sebastian merkte, dass er gleich kommen würde. " Ich komme gleich"  presste er unter den Stößen noch hervor. " ja, nein.. aaah.. hoer nicht  auf" stöhnte Sabine als er sein Sperma tief in ihre fruchtbare Vagina  entlud, die wild sein Sperma in sich aufnahm. Nach einer Minute in  dieser Stellung verharrt, drehten Sie sich um und küssten sich sanft.  "Hast du keine Angst schwanger zu.." fragte Sebastian als Sabine ihn  unterbrach " ich liebe dich". Sebastian übertraf ein unbekanntes warmes  Gefühl. Für einen Bruchteil einer Sekunde, schaute er Sie an und er  wusste, dass er Sie auch liebte. "Ich dich auch" kam es aus ihm heraus. 
 
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