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In der Fußgängerzone gefunden (fm:Verführung, 975 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2017 Gesehen / Gelesen: 16689 / 17 [0%] Bewertung Geschichte: 7.61 (38 Stimmen)
Was aus einem Zusammenstoß in der Fußgängerzone werden kann...

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Einsam laufe ich durch die Fußgängerzone, mächtig was los heute. Ich schlender an den Geschäften vorbei, zum Glück sehe ich dich zu spät. Ich kann nicht mehr ausweichen, stoße mit dir zusammen. Kann dich im letzten Moment noch festhalten, bevor du stürzt, du bist sauer auf mich, ich schaue in deine Augen und sehe ein böses glitzern. Aber sie gefallen mir, als Entschuldigung lade ich dich auf einen Kaffee ein. Widerwillig lässt du dich drauf ein und gehst mit mir. Wir setzen uns an einen Tisch und bestellen, ich versuche ein Gespräch anzufangen. Meine Schüchternheit verfliegt langsam, wir unterhalten uns, zuerst über alltägliche Dinge. Langsam verlierst du deinen Zorn und lachen sogar zusammen. Zwischen durch treffen sich unsere Blicke und mir wird bewusst, dass ich dich haben will. Vorsichtig lege ich meine Hand auf deine, zu meiner Überraschung ziehst du nicht weg und hältst still. Nachdem wir aufgetrunken haben, beschließen wir zusammen ein wenig durch die Geschäfte zu schlendern. Ich werde mutiger, lege meinen Arm um deine Schultern und drücke dich vorsichtig. Du schaust mich an und ich kann nicht mehr anders, ich muss dich küssen. Meine Lippen nähern sich deinen und als ich auf deine treffe, erwiderst du ihn. Mitten in der Fußgängerzone liefern wir uns einen heißen Zweikampf mit unseren Zungen.

Wir beschließen Richtung Auto zu gehen, du bist mit dem Bus gekommen, jetzt sitzt du neben mir im Auto. Ich lege eine Hand auf dein Knie, du möchtest mehr und ziehst sie hoch, an deinen Innenschenkel angekommen, streichel ich dich. Langsam ziehst du die Luft ein und ein leichtes Stöhnen überkommt dich. Ich werde mutiger und fahre hoch zu deinem heiligsten. Ich spüre die Hitze durch deinen Slip. Meine Finger fahren über deinen Slip und ich bemerke deine Feuchtigkeit. Ich ziehe deinen Slip an die Seite und mache mich auf sie suche nach deiner Perle. Langsam fahre ich durch deine Spalte und deine Feuchtigkeit macht mich richtig geil. Deine Hand geht an meine Hose und massiert meinem Schwanz. Bevor ich deine Perle finde, muss ich dir einen Finger reinschieben. Du fühlst dich unglaublich heiß an, so geil eng. Du läufst förmlich aus, ich genieße den Moment. Deine Perle wartet auf mich, ich mache mich auf den Weg. Dort angekommen, merke ich, wie heiss dich die Situation macht. Ich Umkreise sie und mache dich richtig wild. Deine Hand fasst fest zu, die Hose ist im Weg, dein Griff tut fast schon weh. Ich nehme sie weg, aber nur um meine Hose zu öffnen, danach darfst du ihn für dich vereinnahmen. Du beugst dich rüber, willst ihn endlich haben, deine Zunge umspielt meine Eichel, bevor deine Lippen sich über ihn stülpen. Ein Hammergefühl, du bläst, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Deine Zunge verwöhnt noch meinen Schaft, bevor mein Schwanz es nicht mehr aushält und zu zucken beginnt. Du willst es haben, der Saft darf noch verschwendet werden. Du nimmst ihn wieder in den Mund und saugst. Ich kann nicht mehr und ergieße mich in deinem Mund. Ich beobachte, dass nichts vorbei geht. Du willst alles haben. Du schlägst vor zu dir zu fahren. Ich starte den Wagen, du zeigst mir dem Weg.

Bei dir angekommen, bleibt keine Zeit mehr. Wild küssend und fummelnd arbeiten wir uns Richtung Tür, wie haben kaum noch Zeit diese zu öffnen. Gerade durch die Tür reißt du mir mein Oberteil vom Körper und nimmst dir meine Brustwarze. Deine Hände streicheln meinen Rücken, während du fest an meiner Warze saugst. Ein geiles Gefühl, ein Schauer geht durch meinen Körper. Durch deine Bluse massiere ich deine Brüste, ziehe dir die Bluse und den BH aus. Wieder geht deine Hand an meine Hose die nicht richtig geschlossen wurde. Du holst meinen Schwanz raus und fängst an ihn zu wichsen. Unsere Geilheit nimmt überhand, zum Glück hast du nur einen Rock an, ich drücke dich weg und drehe dich um. Beuge dich nach vorn und dringe von hinten in dich ein. Schnell finden wir den richtigen Rhythmus und wir genießen die Stöße. Meine Hände fahren nach vorne und umfassen deine Brüste. Bevor ich zum Höhepunkt komme, ziehe ich ihn raus und gehe auf die Knie. Meine Zunge kennt nur noch ein Ziel. Tief Grabe ich mich in deine Grotte und lecke dich. Zuerst durch dein Loch, du bist feucht ohne Ende, du schmeckst so geil, ich versuche so viel wie möglich zu erwischen, bevor ich deine Perle aufsuche. Ich umfahre sie mit meiner Zunge, dann kommen meine Lippen dazu und nehmen Sie in Empfang. Ich fange an, an ihr zu saugen und du fängst an zu stöhnen. Nach kurzer Zeit hast auch genug und kommst, du zitterst am Ganzen Körper. Ich habe noch nicht genug, mache einfach weiter. Du möchtest das ich aufhöre, doch noch möchte ich nicht, erst als du bettelst lasse ich von ihr ab und fahre langsam nach hinten. Ich durchfahre deine Spalte, deinen Damm, bevor ich an meinem neuen Ziel angekommen bin. Deine Rosette lächelt mich an, ich kann nicht anders als diese mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lutsche an ihr und verteile meinen Speichel an ihr. Der erste Finger kommt dazu und ich stecke ihn die vorsichtig hinten ins Loch. Ich nehme einen zweiten hinzu, ich dehne dein Loch, damit es gleich leichter geht. Zwischendurch ein wenig Spucke zur Schmierung, dann entspannst du immer mehr. Ich setze meinen schwanz an deiner Rosette an und steche vorsichtig zu. Du hast so geile enge Löcher, lange kann ich es nicht aushalten, einige Stöße in dein enges Loch reichen aus, damit ich wieder komme. Meine Sahne Pumpe ich in deinen Arsch, dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Er erschlafft langsam, ich ziehe ihn raus, wir sind fix und fertig, im Wohnzimmer steht ne Couch, wir ziehen uns zurück, wir kuscheln uns aneinander, du schläfst ein. Die Müdigkeit überkommt auch mich. Was nach dem aufwachen passiert, erzähle ich vielleicht später von...



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