Winterdienst Teil 03 - Melanie besucht mich (fm:Dreier, 10191 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2017 | Gesehen / Gelesen: 16347 / 13806 [84%] | Bewertung Teil: 9.42 (72 Stimmen) |
Die Krankenschwester Melanie besucht mich daheim. Ungeplant kommt Lilly nach Hause und wir arrangieren uns .... |
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also die Ärzte waren heute Morgen bei der Visite relativ zufrieden mit meinem Knie", druckste ich etwas verlegen herum. "Ja ist doch prima", sagte sie strahlend. "Und ich könnte auch entlassen werden, wenn ich irgendwo ersorgt würde." "Ja super." "Ich weiß aber nicht wohin", sagte ich dann kurz und knapp. "Wie wohin?" "Na wohin, wo noch jemand ist, der sich im Notfall etwas um mich kümmern könnte."
Eine kurze Pause entstand und ich konnte sehen, dass der Groschen bei Lilly langsam fiel. "Du meinst, du bräuchtest eine Unterkunft?" "Weniger eine Unterkunft, als mehr eine Person, die mir notfalls helfen könnte." "Ja Mensch, das ist heftig", sagte sie voller Ernst und gerade als ich dachte, dass ich bei ihr nicht unterkommen würde, begann sie zu lächeln. "Ist doch kein Problem, kommst du halt ein paar Tage zu mir, wenn du willst und keine bessere Option hast", schlug sie mir dann vor. "Ich könnte mir keine bessere und nettere Option vorstellen", sagte ich erleichtert. "Ja okay, wann soll ich dich denn mitnehmen?" "Jetzt?" "Okay, dann machen wir das so."
Wir tranken unseren Kaffee aus und gerade als ich aus alter Gewohnheit in meine Hosentasche griff, um nach Geld zu suchen, hatte ich den Slip von Mel in der Hand. Nur ganz kurz überlegte ich, ob ich Lilly auch von diesem Erlebnis erzählen sollte. Da sie auch kein Kind von Traurigkeit war und wir ja im Prinzip nicht fest liiert waren, entschloss ich mich, ihr die Geschehnisse der Nacht zu beichten.
"Du Lilly, eine Sache muss ich dir aber noch erzählen." Sie sah meinen Gesichtsausdruck und fragte direkt: "Etwas schlimmes?" "Ich bin mir nicht sicher", sagte ich. "Vorher eine Frage an dich. Wie würdest du denn unseren Beziehungsstatus definieren", fragte ich zurückhaltend? "Was?" "Na, was sind wir füreinander?" Sie beugte sich vor und fragte: "Marco, was ist los? Wir sind Freunde, die mal Sex miteinander hatten und jetzt müssen wir mal schauen. Reicht dir das?" "Hm", druckste ich herum. "Komm, Butter bei die Fische, was ist los?" "Du musst mir versprechen, nicht sauer zu werden, sondern mich erst reden zu lassen, ja?" "Ja komm."
Dann begann ich leise und stockend die Geschichte mit Melanie zu erzählen. Wie sie uns gestern beobachtet hat und deswegen neugierig war. Ich erzählte ihr von dem Erlebnis der letzten Nacht und dass sie wohl eher lesbisch als bi wäre, aber vielleicht doch mal etwas ausprobieren will. Ihre schüchterne Art und die Erlebnisse mit dem ersten Freund gab ich auch so weiter. "Wie, sie hat dich im Schwesternzimmer wirklich verführt?" "Ja, und wenn es nach mir gegangen wäre, wäre vermutlich noch mehr passiert." Lilly schaute mich nur lüstern an. "Das hört sich interessant an. Ein bisschen bi schadet nie", lachte sie auf. "Na da bin ich aber mal gespannt", flüsterte sie und begann mit der Hand meinen Schenkel zu streicheln.
Dann zog ich unaufällig noch den schwarzen Slip aus der Hosentasche und zeigte ihn Lilly. "Und das hat sie mir als Andenken gegeben." Lilly zog ihre Augenbrauen nach oben. "Mh, Geschmack hat die Süße ja. Meinst du, ich könnte sie auch einmal kennenlernen?" "Wie meinst du das", fragte ich sie? "Na, wir könnten sie doch einmal zu uns einladen. Jetzt wäre doch eine günstige Gelegenheit. Der Gedanke die Kleine mal zu sehen und Euch in Action zu beobachte, klingt schon geil. Ich kenne mindestens einen Körperteil, dem gerade heiß wird." Jetzt war ich baff. "Beschreib sie mir doch mal." "Wenn wir nachher nach oben gehen, kann ich dir ein Bild zeigen. Da sind alle Schwestern, Pfleger und Ärzte rauf, okay?" "Wollen wir nicht vorher noch was anderes machen, damit Du auf andere Gedanken kommst?" Ehe ich antworten konnte, küsste sie mich und wir versanken in einem langen Zungenkuss. "Ich hätte jetzt schon Lust auf dich", flüsterte Lilly. Ich spürte wie sich auch mein Schwanz meldete und nur zu gerne hätte ich Lilly dies jetzt auch gezeigt.
Wir gingen einige Minuten später nach oben auf die Station. Ich sagte Schwester Elke Bescheid, dass ich nun ausschecken würde und meine Sachen zusammenpacken würde. Sie versprach mir alle Unterlagen fertig zu machen. In der Zeit zeigte ich Lilly das Bild auf dem Flur. Hier war Melanie zu sehen. Die Körpergröße konnte man nicht wirklich einschätzen. Sie war nicht ganz so schlank oder dürr wie Lilly, hatte aber ebenfalls extrem kurze Haare, nur in schwarz und nicht in blond. Dass die noch jung war, sah man ihr an. Lilly fragte mich direkt: "Sag mal, wie jung ist sie denn eigentlich?" "23 Jahre. Gefällt sie dir", fragte ich Lilly? "Ich glaub schon. Hast Du denn ihre Nummer?" "Äh, ne", fiel es mir nun ein. "Ich kann ja mal die Schwester Elke fragen", bot ich mich an. "Ne, lass mal, das ist zu auffällig. Ich mach das schon."
Schwester Elke kam dann auf, wie aufs Stichwort mit den Papieren in unsere Richtung und dann sah ich, welche Talente noch in Lilly schlummerten. "Sagen Sie mal, ist das nicht die Melanie", sagte sie und zeigte auf das Bild. Ohne Schwester Elke zu Wort kommen zu lassen, fuhr sie fort: "Wenn ja, dann ist sie die Schwester einer ehemaligen Klassenkameradin und Freundin von mir. Leider haben wir uns vor ein paar Jahren aus den Augen verloren und ich wüsste gerne, wie es ihr geht. Wäre es möglich, dass sie mir ihre Rufnummer geben könnten? Wenn das aus Datenschutzgründen nicht geht, was ich vollkommen verstehen würde, dann würde ich ihnen auch meine Nummer hier lassen, und sie könnte mich anrufen."
Schwester Elke war wohl von der Geschichte und dem Angebot mit Lillys Rufnummer so überzeugt, dass sie meinte: "Wenn sie mich nicht verraten, gebe ich ihnen gerne die Mobilnummer." Sie gab mir meine Papiere und bat uns dann noch einmal zum Schwesternzimmer mitzukommen. Sie warf einen Blick auf eine Pinnwand und schrieb Lilly eine 11stellige Nummer auf. "Dann viel Glück und ihnen noch eine gute Besserung", sagte sie zu uns und wir verließen das Krankenhaus.
Draußen vor der Tür sagte Lilly dann zu mir: "Mensch, das war ja noch einfacher als ich dachte." "Lilly, Lilly, Du überraschst mich immer mehr", sagte ich nur lachend und wir gingen zu ihrem Wagen. Kaum saßen wir im Wagen fragte sie mich dann auch direkt: "Und, wann willst du sie anrufen?" "Na, du hast es aber eilig", sagte ich im scherzhaften Ton, spürte aber, das ich Mel auch wiedersehen wollte. "Erst einmal müssen wir zu mir, ein paar Klamotten für mich holen und ich muss noch die AÜ für meinen Arbeitgeber einwerfen." Ich gab Lilly meine Adresse und sie fuhr los. Mit meinem Handy rief ich Tobias an und informierte ihn, dass ich erst einmal noch krankgeschrieben sei, die AÜ käme mit der Post. Während wir uns noch mitten im Telefonat befanden, legte Lilly ihre Hand auf meinen Schoß und begann nach meinem Schwanz zu tasten. Da ich immer noch die Jogginghose anhatte, war es relativ gefühlsecht. Noch echter wurde es dann, als Lilly einfach mit den Fingern unter den Bind der Hose rutschte und schließlich ihr Ziel erreichte. Ich stöhnte auf und Tobias bekam dies auch mit. Ich sagte direkt, dass ich mich gestoßen hätte und das Knie wahnsinnig schmerzen würde. Er wünschte mir noch gute Besserung, legte auf und dann waren wir auch schon fast bei mir.
Da das bei mir daheim mit Parkplätzen recht rar ist und da meine Wohnung nicht wirklich aufgeräumt war, bat ich Lilly kurz im Auto zu warten. Ich ging hinein, nahm eine Reisetasche, packte einige Sachen zusammen. Ich zog mir endlich wieder etwas von meinen Sachen an und sah mich nur kurz um, ob ich auch nichts vergessen hätte. Als ich kurz davor war, die Wohnung zu verlassen, klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und vor mir stand Lilly. "Ich hab doch einen Parkplatz gefunden und dachte ich komme kurz rein." Ohne dass ich auch nur reagieren konnte kam Lilly hinein und schloss die Tür wieder. Bedrohlich baute sie sich vor mir auf.
"Mich hat das eben total geil gemacht." Sie drängte mich an die Wand und ihre Hand legte sich auf meine Hose. Erneut tastete sie nach meinem Schwanz und sie fand ihn recht schnell. Sielegte ihen Kopf auf meine Schulter und flüsterte: "Marco, komm nimm mich jetzt." Sie öffnete meine Hose, sie dann auch langsam nach unten rutschte. Eine Hand in meiner Unterhose und mit der anderen öffnete sie ihre Jeans. "Komm Marco, fick mich schnell und hart, ich bin eben so geil geworden bei dem was du mir alles erzählt hast." Voller Geilheit zog ich ihre Hose nun herunter und als wir beide untenrum nackt waren, drehte ich sie um. Da wir noch im Flur standen, der nicht wirklich breit ist, stützte sie sich an der Wand ab und streckte mir ihren süßen Hintern verführerisch entgegen.
Ich legte meinen Pimmel hinter ihre Pobacken und fragte: "Soll ich dich jetzt so ficken?" "Ja komm, mach zu", sagte sie und wackelte mit ihrem Po. Nur zu gern setzte ich meine Spitze an ihren Schamlippen an. Ich spürte wie feucht Lilly war. Vollkommen problemlos versenkte ich mich in ihr und stöhnte auf. "Oh man Lilly, bist du feucht." "Das hat mich eben so geil gemacht. Der Gedanke, wie du deine Krankenschwester verführen wolltest. Wie du sie gefickt hättest, wenn sie dich denn gelassen hätte. Komm fick mich, ich lasse dich mich ficken Marco. Komm stoß zu." Ihre Worte gingen nicht spurlos an mir vorbei und immer fester fickte ich sie und legte meine Hände auf ihren geilen Arsch. "Lilly du bist so eine geile Sau. Ich könnte dich stundenlang ficken, so geil machst du mich." "Ja, komm fick meine Pussy." Ich spürte wie mein Penis sich an ihrer Scheide abarbeitete, wie die Vorhaut bewegt wurde und dann spürte ich auch, wie sich etwas in mir anbahnte.
"Willst Du meinen Saft denn gerne in Deine Fotze?", fragte ich sie. "Ja, komm spritz mich voll. Ich will das Gefühl spüren, wenn meine Muschi geflutet wird. Ich finde das so geil." Der Gedanke und die Sprache machten es mir leicht, meinen Freund auf Kurs zu halten. Ich nahm ihren Hintern und drückte ihn feste an mich. Von hinten her versuchte ich meinen Pimmel immer tiefer in sie zu schieben. Neben dem normalen Stossen began ich nun auch ihren Hintern hin und her zu schieben, da dies meine Eichel ebenfalls extrem stimulierte. Ich bewegte ihren Unterkörper erst langsam und dann später immer ruckartiger von links nach rechts und etwas hinab und wieder hinauf, um zu spüren, dass dies bei meiner Eichel sehr gut ankam. "Ja, ich glaube, es dauert nicht mehr lange mein Schatz", sagte ich dann stark erregt. "Ja, komm spritz Deinen geilen Saft in mein Loch, komm füll mich schön ab." Das ganze machte mich immer geiler. Ich spürte, wie meine Erregung sich steigerte und ich spürte eine Wärme in mir aufsteigen. Ich hatte den Eindruck, als würden bereits die ersten Tropfen in mir aufsteigen. Dies sagte ich Lilly auch. "Lilly, ich komme gleich, jaaaaa, gleich spritze ich in Dich ab und schenke Dir meinen Saft. Oh jaaaa, ist das geil." Ja, ich hatte mich nicht geirrt. Die ersten Spritzer bahnten sich einen Weg in die Dunkelheit und es dauerte nicht lange, bis ich mein ganzes Pulver quasi verschossen hatte. "Danke Marco, ich war auch schon so weit", sagte sie zufrieden und nur minimal erschöpft. "Habe ich gar nicht gemerkt", sagte ich leise und streichelte ihre Pobacken. "Doch doch mein Lieber", schnurrte sie sanft. "Danke für den geilen Quickie." Langsam zog ich meinen Ständer, der auf dem Rückzug war, aus dem feuchten Paradies. "Nein, ich muss mich für die geile Nummer hier bedanken. Warte mal eben." Ich ging in die Küche und brachte einige Zewatücher mit. Behutsam tupfte ich ihre Muschi ab und sah ihr dabei tief in die Augen. "Da siehst du mal, wie wohl ich mich in dir fühle", sachte ich und rieb das Sperma vorsichtig von ihrem getrimmten Busch und aus ihrem Kanal. Wir versanken erneut in einem tiefen Kuss, bis auch das Zewa komplett geflutet war. Wir zogen uns die Hosen hoch und verließen die Wohnung. Kurz danach saß ich bei Lilly auf dem Beifahrersitz. "Wann rufst du sie denn an", fragte sie mich erneut? Lillys Eifer machte mich etwas neugierig. "Muss es so dringend sein", fragte ich sie? "Vielleicht will ich sie gerne mal kennenlernen. Mit Rosi ist es schon länger her und wenn sie eher auf Frauen steht, kann ich dir vielleicht Konkurrenz machen", lachte sie auf.
Der Gedanke dass die beiden Frauen Sex miteinander haben könnten, machte mich zuerst an. Ann wuchs meine Eifersucht. Zuerst aus Lilly, aber auch auf Mel, da ich es war, der ihr zeigen wollte, dass sie geschlechtsspezifisch vielleicht auf dem falschen Weg war. Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften, aber ein so nettes Wesen der Männerwelt vorzuenthalten wäre schade. Zumindest für mich. "Ja, ich rufe sie vielleicht morgen einmal an", sagte ich daher. "Heute brauche ich noch etwas Ruhe."
Wir erreichten Lillys Domizil und ich brachte meine Sachen in ihre Wohnung. Zum Glück hatte sie einen Aufzug. Lilly zeigte mir einige Fächer, wo ich meine Habseligkeiten unterbringen konnte und meinte dann sofort: "Das wäre jetzt einen gute Idee, mal zu waschen, dann haben wir auch mehr Platz für uns." Sie holte einen Wäschekorb aus ihrem Schlafzimmer und sammelte einiges an Wäsche ein. "Setzt dich einfach aufs Sofa, mach es dir gemütlich. Ich bin in 10 Minuten wieder da", sprach sie noch und zog die Tür hinter sich zu um in den Wäschekeller zu gehen.
Ich spielte an meinem Handy und spontan kam ich auf die Idee, Melanie jetzt, ohne Lilly anzurufen. Den Zettel mit der Nummer hatte Lilly mir schon im Auto gegeben und jetzt war die Gelegenheit. Mit einem mulmigen Gefühl tippte ich ihre Nummer ein. Das Freizeichen ertönte. Plötzlich kam eine Stimme: "Färber." "Hallo Melanie", meldete ich mich zögernd und halb fragend. "Äh ja, hallo wer ist denn da?" "Marco." "Marco? Welcher Marco?" "Der aus dem Krankenhaus. Erinnerst du dich?" Ein Schlucken, dann die Frage: "Woher hast du denn meine Nummer?" "Na die hängt doch bei euch an der Pinnwand", versuchte ich mich herauszureden. Eine kurze Pause entstand, in der vermutlich keiner von uns beiden wusste, was er sagen sollte.
"Ich bin eben entlassen worden und ich wollte dich fragen, also ob du, also ich würde dich gerne wiedersehen", kam es schlussendlich aus mir heraus. "Hm, ich hatte dir ja versprochen, dass wir uns noch einmal sehen würden, oder?" "Ja, hattest du", sagte ich hoffnungsvoll. "Also, meine Freundin ist die Woche auf einer Fortbildung und theoretisch hätte ich Zeit. Was sagt denn deine Freundin dazu?" "Muss sie es wissen", fragte ich? "Nein, wohl eher nicht. Aber heute ist schlecht, ich muss gleich zur Schicht bis morgen früh." Ich wusste dass Lilly die ganze Woche morgens fährt, deshalb hatte ich sie auf dem Weg zur Arbeit ja auch kennen gelernt. Ohne groß nachzudenken sagte ich daher: "Und wenn du direkt nach der Schicht kommst?"
"Wie ist es so gegen 07:30 Uhr", fragte Melanie, "dann kann ich vorher auch kurz nach Hause und mich kurz frisch machen." "Das wäre prima", erwiderte ich fröhlich. "Bist du bei whatsapp?" "Ja", sagt sie wieso. "Dann schicke ich dir die Adresse und allesweitere zu. Wäre das okay für dich?" "Klar, ich hätte zwar auch in deiner Krankenakte gucken können, aber klar." Oh shit, kam es mir in den Sinn. "Ich bin erst frisch umgezogen und die Adresse auf meiner Krankenkassenkarte ist noch nicht aktualisiert. Irgendwie hat es die AOK noch nicht geschafft, mir die neue Karte zuzusenden", sagte ich schnell. "Oh dann danke für die Info." "Ich freue mich auf morgen", sagte ich dann. "Ich auch", antwortete sie und dann war das Gespräch weg. Ich legte das Handy auf die Seite und kurz danach war Lilly auch wieder oben.
Der Rest dieses Tages ist schnell erzählt. Wir bestellten uns eine Pizza und machten es uns vor dem TV gemütlich. Zwischendurch musste ich dann mal ins Bad gehen und schrieb Melanie die Adresse per whatsapp Als es darum ging ins Bett zu gehen, ist Lilly davon ausgegangen, dass ich natürlich mit ihr zusammen im Bett schlafen würde. Einerseits extrem reizvoll, aber ich wollte mich jetzt quasi für Melanie aufsparen. Lilly hat es öfter versucht, mich so weit zu bringen, dass wir übereinander herfallen, aber ich wollte standhaft bleiben und am Ende gelang mir dies auch (schweren Herzens) irgendwie. Sie kuschelte sich dann auch in meinen Arm und nach mehreren heißen Küssen schliefen wir dann ein. Am Ende sagte sie nur noch: "Keine Panik Marco, mein Wecker geht morgen gegen 6 Uhr los. Ich fahre dann meine Schicht bis ca. 12 Uhr. Bleib einfach liegen Schatz." Total aufgeregt, was der morgige Tag bringen wird, schlief ich ein.
Um 6 Uhr ging tatsächlich ein Wecker los. Während ich noch etwas murmelte, sprang Lilly aus dem Bett und zog ihr morgendliches Ritual durch. Kaffee kochen, solange unter die Dusche. Irgendwann verlor ich aber die Übersicht, um alle Geräusche zuordnen zu können. Gegen ca. 06:50 kam sie ins Schlafzimmer und beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. "Ich würde ja lieber hier bleiben, aber leider muss ich jetzt los. Ich bin so gegen 13 - 14 Uhr wieder hier", sprach sie und verschwand aus dem Zimmer und dann aus der Wohnung.
Erst jetzt realisierte ich, wie spät es schon war. Ich kam aus dem Bett hoch und trank noch einen Kaffee, der noch in der Küche in der Maschine war. Dann ging ich ebenfalls unter die Dusche. Wenn Melanie nicht zu früh war, müsste das vom Timing her passen. Während ich mich noch unter der Dusche abbrauste, meinte ich eine Art Klingel gehört zu haben. Ich kenne den Klang von Lillys Klingel ja nicht. Ich stellte das Wasser ab und da war das Geräusch noch einmal. Könnte eine Klingel sein. Behände zog ich mir ein Handtuch um die Hüfte und gng zur Wohnungstür. Ein Blick durch den Spion bestätigte mir, dass es Melanie war. Ich atmete noch einmal tief ein und öffnete dann.
"Hallo Melanie", sagte ich und ließ die Tür auf, so dass sie eintreten könnte. "Äh Hallo Marco", sagte sie etwas überrascht und blickte auf meinen nur vom Handtuch notdürftig bedeckten Körper. "Bin ich zu früh", fragte sie mich lächelte dann aber. "Nein, ich habe wohl zu viel getrödelt", sagte ich lachend und schließlich kam sie hinein vom Treppenhaus. Sie schaute sich etwas um und meinte nur: "Schön hast du es hier." Ich sagte nur "Danke", sollte ich ihr sagen, dass es eigentlich gar nicht meine Wohnung war? Ne, erst mal nicht. Ich nahm ihr den Mantel ab und hing ihn an die Garderobe.
"Komm doch mit ins Wohnzimmer", bat ich sie. Sie setzte sich auf die Couch und direkt danach fragte ich sie, ob ich ihr etwas zu trinken anbieten könnte. Zeitgleich ging ich zur Stereoanlage und nach einigen Sekunden kam Musik von der Little River Band aus dem CD Wechsler. "Ne, dazu bin ich jetzt viel zu nervös", sagte sie und schaute verlegen zu Boden. "So, warum das denn?" "Na, ich weiß ja nicht, was wir von uns erwarten. Vielleicht sind wir in dieser Nacht auch einfach nur zu weit gegangen?" "Ich fand es schön", sagte ich um die Spannung etwas zu lösen. "Ja, schön war es schon, aber ich bin in einer Beziehung und vielleicht war es nur die Neugier." Ich setzte mich nun neben sie und legte meine Hand auf ihren Schenkel. "Melanie, es wird nichts passieren, was wir nicht wollen." "Ach du bist so lieb", sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Schenkel. Dummerweise streifte sie dabei das Handtuch, welches sich dann auch von meiner Hüfte löste. Ich ließ das Handtuch hängen und blickte auf meinen leicht errigierten Pimmel. "Siehst du, er freut sich auch", sagte ich leise und lächelte sie an.
"Darf ich noch einmal", fragte sie mich. "Alles, was du willst." Sie legte ihre Hand um meinen Schaft und begann vorsichtig die Vorhaut zurück zu ziehen. "So habe ich das noch nie in Ruhe gesehen", sagte sie und streichelte mich. Ich lehnte meinen Körper zurück und ließ das Handtuch nun komplett offen. Langsam schob sie ihre Hand immer höher und immer tiefer hinunter. "Gefällt dir so etwas?" "Na klar, so etwas gefällt jedem Mann", sagte ich leise erregt. Ich wurde etwas mutiger und sagte dann: "Du darfst mir auch gerne einen blasen." Ohne zu zögern senkte Mel ihren Kopf und setzte ihre Lippen auf meine Eichel. Behutsam wanderten ihre Lippen an meinem Ständer hinunter. "Oh ist das geil", stöhnte ich auf und mein Unterkörper zuckte empfindlich. Einige Minuten blies sie mein Rohr frei und ich war froh frisch geduscht zu sein. Was wär, wenn der Geschmack von Lilly Pussy noch an mir gewesen wäre? Der Gedanke, dass ich innerhalb weniger Stunden zwei so geile Weiber an meinem Lustspender hatte, machte mich noch geiler.
"Komm, stell dich einmal hin", bat ich sie. "Gefällt es dir nicht?" "Doch, im Gegenteil. Es gefällt mir so gut, dass ich mich gerne revanchieren will." Mel erhob sich vom Sofa und stelle sich hin. Noch bevor sie eine Frage stellen konnte, zog ich sie genau vor mich. "Vertraust du mir", fragte ich sie? Sie nickte nur. Ich öffnete ihren Gürtel und die Knöpfe ihrer Hose. Gespannt schaute sie zu mir hinab. "Versprochen, ich mache nichts, was du nicht magst." Langsam ziehe ich die eng anliegende Hose über die Oberschenkel. Der Slip droht ebenfalls zu rutschen. "Kannst Du den Slip festhalten, ich möchte mir noch etwas Spannung bewahren", bitte ich sie. "Gerne", sagt sie zögerlich und hält den blauen Slip links und rechts fest.
Ich ziehe ihr die Hose bis zu den Knöcheln. Nacheinander hebt sie die Füße an und ich ziehe ihr die Schuhe ab und die Hose letztendlich aus. Nun habe ich endlich Zeit, ihren Slip anzuschauen. Leicht erkennt man die Haare auf ihrer Haut darunter und auch die Schamlippen zeichnen sich verführerisch ab. Ich stehe nun auf und stelle mich vor sie. "Komm, küss mich", fordere ich sie auf. Erst zögernd schiebt sie ihre Lippen an meine. Langsam öffnete sie ihre Lippen und schob mir ihre Zunge in den Mund. Schließlich gibt sie ihre Zurückhaltung auf und der Kuss wurde fordernder. Langsam schiebe ich meine Finger zu ihrer Bluse und ich begann damit die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Nachdem ich die ersten Knöpfe der Bluse geöffnet hatte, sah ich auch hier den blauen Stoff ihres BH. Kurz darauf konnte ich ihre Bluse zu Boden gleiten lassen. Jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche vor mir.
Unser Kurs wurde wieder intensiver und ich begann nun auch ihre Brust durch den BH zu streicheln. Ihre Nippel waren schon vorher gut abgezeichnet und ich glaube nicht, das ihr kalt war. Melanie schob nun ihre Arme um meinen Hals und zog mich eng an sich. Im nächsten Moment, als wir uns beide von den Mündern lösten, um Luft zu holen, konnte ich nicht an mich halten und flüsterte leise: "Du siehst so geil aus!" Ich knabberte an ihrem Ohr und an ihren Hals. Da ich mein Handtuch ja schon längst verloren hatte, spürte ich nun auch den Druck, der sich an meiner Schwanzspitze aufbaute, die gegen ihren Slip drückte. "Oh Marco, was machst du nur mit mir?" "Ich? Machst Du Witze? Du machst mich doch hier so geil", gab ich leise zurück. Wir verfielen in den nächsten Kuss. Unsere Hände wanderten über den Rücken des Anderen und wir streichelten uns gegenseitig. Eine Gänsehaut machte sich in mir breit und meine Erregung wurde schlimmer.
"Macht dich das geil", fragte ich leise in Melanies Ohr? "Ja", hauchte sie nur leise und der Atem kitzelte auf meiner Haut. Langsam schob ich meine linke Hand nun zu ihrem Slip und streichelte den Stoff über den Schamlippen. "Sag mal, kann es sein, dass du ausläufst", fragte ich sie. "Wenn ich erregt bin, habe ich etwas Ausfluss", sagte sie etwas verschämt. "Aber das ist doch geil", sagte ich freudestrahlend. Sie antwortete nicht. "Darf ich meine Hand unter den Slip schieben?" "Ja bitte", hauchte sie erneut. Total unromantisch schob ich meine Hand nun von oben her unter den Stoff. Ich spürte ihre leicht gekräuselten Haare und kurz darauf die weiche Haut ihrer Schamlippen. "Und so etwas schönes willst du der Männerwelt vorenthalten", fragte ich sie, erwartete aber auch keine Antwort.
Langsam schob ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen und drang vorsichtig in sie ein. "Darf ich meinen Finger in deine Pussy schieben?" "Ja", sagte sie nur kurz. Ich wusste, dass ich sie nicht drängen durfte und bemühte mich daher es langsam angehen zu lassen. Ich zog meinen Finger nun aus ihr hinaus und hob ihn zu unseren Gesichtern hoch. "Dann will ich dich einmal probieren", sagte ich und schob mir den Finger in den Mund. Genüsslich schleckte ich ihn vor ihren Augen ab. "Hm, schmeckst du gut. Das schmeckt nach mehr." Mel schob nun ihre Hand nach unten und umfasste meinen Stamm. "Ich will auch noch etwas von dir schmecken." "Komm mit", sagte ich und nahm sie bei der Hand. Sie legte ihre Hand in meine und sah mich fragend an.
Wir verließen das Wohnzimmer und begaben uns zum Schlafzimmer. In dem Moment, als Mel realisierte wo ich mit ihr hinwollte, stockte sie kurz in ihrer Bewegung, trat dann aber doch mit ein. Ich schloss die Tür. Wir stellten uns vor das Bett und ich drehte sie mit dem Körper, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Von hinten umfasste ich nun ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Erneut knabberte ich ihrem Hals und ihrem Ohr. "Ich mache nichts, was du nicht willst, bedenke das bitte und vertraue mir", flüsterte ich. Nahe stellte ich meinen Körper an ihren und eng legte sich mein Penis zwischen uns.
Sie drehte ihren Kopf nach hinten und erneut küssten wir uns. Langsam strich meine rechte Hand über ihre Hüfte hinab bis zu ihrem Slip. Erneut wanderte meine Hand zu ihrem Paradies und erneut drang mein Ginger in sie ein. Im Gegensatz zu eben bleib mein Finger jetzt jedoch dort und mit leichten Bewegungen begann ich sie dort zu reizen. "Du wirst ja immer nasser", sagte ich bewundernd. "Darf ich deine Muschi noch einmal lecken?" "Wenn du magst." "Magst du es denn nicht, wenn ich deine Muschi lecken würde?" "Doch schon, aber ich kann dich doch nicht zwingen", lächelte sie. Ich ließ sie los und ging einen halben Schritt nach hinten und kniete mich auf den Boden.
Ich ergriff ihren Slip an beiden Seiten und langsam zog ich ihn nun auch nach unten weg. Melanie half mir mit geschickten Bewegungen dabei und schließlich stieg sie aus dem Stoff hinaus. "Stell dich mal etwas breiter hin", bat ich sie. Sie stellte ihre Füße etwas mehr auseinander, so dass ich mein Gesicht nun nähern konnte. Zuerst küsste ich nun ihre Pobacken und mit einer Hand fasste ich von hinten durch, bis ich wieder ihre Schambehaarung im Griff hatte. Liebevoll leckte ich über ihre breiten Pobacken hinweg und vergass dabei auch nicht regelmäßig über ihre Schamlippen zu kurven. Schließlich ertastete ich ihren leicht hervorstehenden Kitzler und rieb mit meiner Fingerspitze darüber hinweg. Aus Reflex beugte sie sich weiter nach vorne und nur zu gern nahm ich das Angebot an.
Ich schob meinen Kopf nun zwischen ihre Schenkel und kniete nun wieder auf dem Boden. Mit meiner Zunge durchfuhr ich nun ihre Spalte von der Rosette bis zu den Schamlippen. Ich spürte ihren Geschmack und die Feuchtigkeit lief in meinen Mund. "Mel, Deine Fotze schmeckt so geil. Du machst mich so scharf." Melanie stöhnte nur auf und ich hatte den Eindruck, dass ihre Beine schon etwas wackelten. "Magst du dich aufs Bett legen", fragte ich sie. Ohne ein Wort zu sagen richtete sie sich auf und ging an mir vorbei. Sie schmiss das Bettzeug auf den Boden und legte sich aufs Bett. Mit großen Augen sah sie mich nun an. Ich wartete noch etwas, was mir jedoch schwerfiel. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihren jungen verführerischen Körper vollkommen nackt und ichkonnte jetzt nur noch daran denken, diese geile Braut zu ficken.
Sie spreizte die Beine auf dem Laken, so dass ich nun einen freien Blick auf ihr Lustzentrum hatte. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippenauseinander und schaute mich erwartungsvoll an. "Marco komm her und nimm mich, leck meine geile Pussy. Komm und besorg es mir." "Warte noch eben", sagte ich schnell, weil ich einen spontanen Einfall hatte. Ich rannte zu Garderobe und nahm von dort Lilly Schal den ich gesehen hatte, als ich Mels Mantel dort hingehängt hatte. Rasch rannte ich zurück ins Schlafzimmer. Ich sprang nun mit meinem wippendem Schwanz neben Mel aufs Bett, nachdem ich die Türwieder geschlossen hatte. "Du vertraust mir doch, oder?" "Ja", sagte sie. "Gut, ich würde dir gerne mit dem Schal die Augen verbinden, um das Erlebnis für Dich noch intensiver zu machen. Wäre das okay für dich?" Sie nickte kurz und hob den Kopf an. Ich band ihr den Schal um den Kopf und vorne über die Augen. Auch im Schlafzimmer standen Boxen, die über Bluetooth mit der Anlage im Wohnzimmer verbunden waren. Ich schaltete die Boxen nun ebenfalls zu denen im Wohnzimmer zu.
Auch wenn es quatsch ist zu behaupten, dass Mel mir nun ausgeliefert war, beschloss ich es etwas forscher anzugehen. "Komm, mach deine Beine wieder breit für mich." Mel spreizte die Beine erneut. Ich rieb über die Schamlippen und den Kitzler hinweg. "Und jetzt sag, dass ich deine geile Fotze lecken soll." "Marco, komm und leck meine Fotze", wiederholte sie mich. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu küssen, leckte ihre Schenkel und erreichte schließlich ihre Schambehaarung. Mit den Fingern rieb ich fetsre über ihren Kitzler und mt der Zunge küsste und leckte ich ihre Schamlippen.
Meine andere Hand wanderte über ihr zartes Fleisch über die Hüfte hoch und dann strich ich ihren Bauch der leicht zuckte. "Oh Marco, ist das schön", stöhnte sie und ihr Körper zappelte leicht unter meinen Berührungen. Schließlich begann ich ihre Brust sanft zu kneten. Ihre Nippel standen steil empor und bei jedem minimal festerem Zwicken in die Brustwarze quiekte sie immer kurz auf. "Du bist so geil", hauchte ich leise in Richtung ihres Gesichtes hinauf. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie heiß ich auf dich bin." "Ja Marco, du machst mich auch geil. Merkst Du wie der Saft aus meiner Pussy läuft?" "Oh ja und wie und am liebsten würde ich dir da auch was Dickes reinstecken." Da ich ja nicht wusste, wie Mel dazu stehen würde, wartete ich lieber erst einmal eine Antwort ab. Leider kam jedoch keine.
Mit voller Hingabe lag ich nun halb auf ihr und steckte meine Zunge immer wieder in ihre Pussy hinein. Mittlerweile lagen nun beide Hände auf ihren Brüsten und beide Titten knetete ich nur zu gerne durch. "Oh Marco, komm noch einmal zu mir", stöhnte Melanie erneut auf. Langsam krabbelte ich mit meinem Körper über sie. Meine Zunge streifte ihre komplette Haut über den Bauch, ihre Busen und den Hals, bis ich kurz darauf in ihrem Mund steckte. Mein Pimmel lag rein zufällig genau auf ihrer Scham. Über ihrem Kopf hielt ich nun ihre Hände gerade auf dem Bett fest.
"Du bist so wahnsinnig sexy", flüsterte ich in ihr Ohr. "Magst du mir immer noch etwas Schönes zeigen, wie du es mir im Hospital versprochen hast?" "Alles was du willst", versprach ich ihr. "Komm und reib mit deinem Schwanz mal durch meine Schamlippen, aber nicht eindringen, okay?" "Alles nach deinen Wünschen, aber lass den Schal an." Ich hob meinen Körper etwas an und bewegte meinen Unterkörper auf und ab. Der abstehende Schwanz streifte immer vorsichtig durch ihre Schambehaarung und berührte dabei auch öfter die Schamlippen und auch ihren Kitzler. "Wenn du Angst vormeinem Schwanz hast, wie wäre es, wenn ich ein Ersatzmittel nehme?" "Was meinst du", fragte sie leise erstaunt. "Na ich kann mal in der Küche schauen, was ich da so finde." "Meinst du?" Ich fand die Idee immer besser und sagte nur: "Warte mal eben und lauf nicht weg." Während ich aus dem Bett stieg sagte sie nur: "Auf keinen Fall."
Ich öffnete und schloss die Türe wieder und ging in Richtung Küche. Seltsam fand ich auf den ersten Blick dass das Licht im Flur an war. Ich hätte wetten können, dass ich es nicht angeschaltet hatte. Ich öffnete die Küchentüre und erschrak und konnte nicht glauben, was ich da sah. Da saß doch tatsächlich Lilly ohne Höschen auf der Arbeitsplatte und schob sich genüsslich den Griff eines Salatlöffels durch den Busch in ihre schmatzende Möse. Schnell schloss ich die Küchentür wieder und fragte dann stockend: "W..wa...was machst du denn da?" "Das sollte ich wohl besser dich fragen", stöhnte sie und wichste ihre Perle unbeeindruckt weiter. "Du hast dich ja schnell mit ihr getröstet wie ich sehe." Betroffen schaute ich zu Boden und wusste nicht mehr was ich sagen sollte, denn ich konnte nichts erwidern.
"Ist sie wenigstens geil und besorgt es dir ordentlich?" "Geil ja, aber ich will sie nicht überfallen", sagte ich wahrheitsgemäß. "Soll ich dir helfen", fragte sie mich? "Wie das?" "Hm, was wolltest du denn in der Küche?" "Ich wollte etwas zum Spielen holen", sagte ich und blickte dabei auf den Salatlöffel in ihrer Hand. "Und warum hast du ihr die Augen verbunden", fragte sie? "Woher weißt du?" "Ich habe eben mal schnell einen Blick ins Schlafzimmer geworfen, als ich so komische Geräusche gehört habe, aber ihr wart so beschäftigt, dass ihr mich nicht bemerkt habt." "Und du hast nichts gesagt", fragte ich baff? "Nein, ich wollte dir deinen Spaß lassen. Also, soll ich dir nun helfen?" "Du bist so lieb zu mir, ich habe dich eigentlich gar nicht verdient", sagte ich und fuhr fort," und wie stellst du dir die Hilfe vor?"
"Hm, ich habe da eine Idee. Ich nehme hier etwas mit und kümmere mich erst einmal um sie. Du setzt dich in den Sessel und lässt mich machen. Was meinst du?" Etwas diabolisch lächelte sie mich an und sagte noch: "ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen und immerhin liegt sie in meinem Bett." "Und ich soll mich zurückhalten", fragte ich etwas enttäuscht. "Ja, aber nur zuerst. Dann mal schauen was passiert. Vertrau mir einfach." "Okay, dann machen wir das so." Sie zog nun auch noch ihren Pullover aus, so dass sie vollkommen nackt war. Außer dem Salatlöffel griff sie noch an den Kühlschrank und nahm eine Dose Sprühsahne heraus. "So ab jetzt sage ich nichts mehr", lächelte sie mich an und gab mir noch einen Kuss auf die Wange.
Vor Aufregung atmete ich noch einmal tief durch. Gemeinsam gingen wir über den Flur zurück zum Schlafzimmer. Ich trat ein und als ich sah, dass Melanie noch den Schal trug winke ich Lilly schnell zu mir und schloss die Tür wieder. "So da bin ich wieder. Hat etwas gedauert, weil ich suchen musste", sagte ich. "Ich will es dir jetzt noch intensiver bereiten und werde jetzt gar nichts mehr sagen." Dann bog ich zum Sessel ab. "Ja okay", bestätigte Mel etwas verwundert. Langsam ließ sich Lilly auf die Matratze sinken und schaute sich die nackte Mel an. Ich konnte ja beide beobachten und was ich sah, war wirklich der Hammer.
Lilly begann nun langsam die Beine und Schenkel von Mel zu küssen und streichelte sie zärtlich. Ich sah wie Lilly dann die Sprühsahne schüttelte und langsam kleine Spitzen auf Mels Brüste sprühte. Mel schrie spitz auf: "Uih ist das kalt." Lilly nahm etwas Sahne auf ihren Finger und rieb ihn ihr über die Lippen. "Mh, Sahne." Dann beugte Lilly sich hinunter und begann Mels Brüste abzulecken. Mels Stöhnen flutete den Raum und spätestens jetzt wuchs mein Freund wieder zu voller Größe heran. Lilly legte sich nun neben Mel und schleckte weiterhin ihre Titten. Zeitgleich schob sie ihre Hand in Richtung der Muschi von Mel und drang dann zuerst mit einem und dann mit mehreren Fingern in sie ein.
Plötzlich passierte etwa, was wir nicht bedacht hatten. Mel nahm ihre Hände hinunter und griff in die Haare von Lilly. Zuerst kraulte sie noch etwas und dann geriet sie etwas ins Stocken. Relativ beherrscht fragte sie dann: "Was dagegen, wenn ich den Schal abziehe?" "Nein", antworte Lilly spontan. Langsam zogen sie nun beide gemeinsam den Schal vom Gesicht und beide Frauen schauten sich in die Augen. Mel folgte Lilly Blick und sie sah mich nun im Sessel sitzen. Langsam schwenkte ihr Blick zu Lilly zurück und dann küssten die beiden sich. Lilly legte sich einfach auf Mel und beide küssten und streichelten den anderen Frauenkörper. Ich war mir nicht sicher, ob ich das nun geil finden, oder doch etwas eifersüchtig werden sollte. Gebannt blieb ich trotzdem sitzen.
Ich hörte das Schmatzen der beiden Mädels und sah zu, wie sich gegenseitig streichelten. Irgendwann sah ich Hände zwischen den Pussys, die sie gegenseitig rieben. Ich war jetzt komplett zum Zuschauer degradiert worden. Ich sah, wie Lilly Mel ins Ohr flüsterte: "Ich würde gerne deine Muschi verwöhnen. Magst Du 69 oder hättest du etwas dagegen?" "Nein, habe ich bestimmt nicht!" Blitzschnell drehte Lilly ihren Körper und ehe ich mich versah hatten beide ihre Zungen in der jeweils anderen Frau. Mel legte ihre Hände auf Lillys Pobacken und zog den Hintern näher zu ihrem Gesicht. "Riechst du geil", stöhnte sie auf. "Ja und du setzt mein Bett unter Wasser", scherzte Lilly und leckte weiter durch die fleischigen Schamlippen."
Langsam stand ich auf und legte mich zu den Beiden aufs Bett. Ich wollte nicht nur Zuschauer sein. Plötzlich begann Melanie zu zucken und stöhnte: "Oh Gott, ich komme gleich, komm reib meinen Kitzler und schieb noch einmal was in meine Fotze, bitteeeeeeee......" Lilly drückte ihren Kopf noch einmal feste in ihren Schoß und nahm die Hand zu Hilfe. "Ja,ja,jaaaa, jaaaaaaa", immer spitzer halten Mels Schreie aus ihrer Kehle hinaus. Sie verspannte ihren Körper, der dann blitzschnell wieder auf die Matratze aufschlug und blieb mit einem Lächeln im Gesicht liegen.
"Und war das gut", fragte Lilly? "Besser als das", sagte Mel lächelnd. "Was ihr hier mit mir geplant habt, war ja doch fies, oder", lächelte sie. "Du Süße, da war nichts geplant. Ich bin nur früher nach Hause gekommen, da mein Wagen nach unserem Unfall wohl doch eine Flüssigkeit vorne verliert. Und so war meine Schicht ungeplant früher zu Ende." "Na so ein Glück", sagte Mel dann. "Und was machen wir nun mit Marco", fragte Lilly in den Raum und schaute zu mir herüber. "Ich habe keine Idee", sagte ich nur grinsend und setzte mich zu den beiden Damen aufs Bett.
Lilly näherte sich langsam meinem Gesicht und fragte mich dann: "Und magst Du Melanie auch einmal kosten?" Noch ehe ich antworten konnte, legte sich ihr Mund auf meinen und wir versanken in einem innigen Kuss, bei dem sich unsere Zungen beharkten und ich meine auch etwas von Melanies Saft zu schmecken, der sich in Lillys Mund eingenistet hatte.
Von hinten kam Melanie zu mir und strich mir langsam über meine Brust und legte ihre Hände um meinen Schaft. Langsam begann sie ihn zu wichsen und ihre Zunge leckte langsam über meinen Rücken. Eingeklemmt zwischen den Beiden wurde ich immer geiler. Schließlich kroch sie an mir vorbei und senkte ihren Kopf über meinen Schoß. Ohne zu zögern legte sich ihr Mund um meinen Ständer und sie begann mich oral zu verwöhnen.
Lilly beendete nun ihren Kuss und schob meinen Oberkörper zurück, so dass ich nun auch ausgestreckt auf dem Bett lag. "So, jetzt will ich aber auch verwöhnt werden", sprach sie aus und hielt mir spontan ihre Muschi vor mein Gesicht. Langsam senkte sie sich etwas hinab und ich begann mit meinem Mund an ihren Schamlippen zu spielen und mit der Zunge leicht in sie einzudringen. Leicht vornübergebeugt ließ ich Lilly nun nach vorne fallen und ich umfasste mit meinen Händen ihren süßen Hintern. Meine Zunge wanderte durch ihre nasse Spalte und immer auch wieder etwas höher durch ihren kurzen Busch. Manchmal sanfter und manchmal heftiger ließ Lilly ihre Finger durch meine Haare auf den Kopf wandern und gelegentlich zog sie meinen Kopf dabei auf etwas an ihren Schoß heran.
"Ich habe noch eine Idee", sprudelte es dann leicht keuchend aus Lillys Mund hervor. Sie schwang sich leicht von meinem Mund, drehte ihren Körper und ließ sich dann wieder in die vorherige Position, nur gedreht, zurückfallen. Automatisch fahren meine Hände nun um ihren Körper herum und kneten ihre runden festen Brüste, während ihre Pussy den aromatischen Geruch über meinem Gesicht verströmt. Melanie, die bis dahin meinen Pimmel mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitet hatte, stoppte ihre Aktivitäten plötzlich. Zuerst war mir nicht klar warum, bis ich wieder Lillys Stimme hörte. "Komm doch noch einmal hoch zu mir und setzt dich einfach auf ihn drauf."
Ich spürte wie sich der Mund von Melanie von meinem Schwanz entfernte und spürte, wie sich ihr Körpergewicht auf meine Beine setzte. Lilly verlagerte ihren Körper etwas nach vorne und dann hörte ich das Schmatzen ihrer Küsse. Der saft aus Lilly´s Muschi lief wie Nektar langsam in meinen Mund hinein und der Gedanke, dass mein Schwanz recht nah an Melanies Liebesöffnung lag, ließ mein Kopfkino explodieren. Nur zu gerne hätte ich sie jetzt mit meinem Schwanz aufgespießt und ihre Grotte zum Glühen gebracht. Ich spürte nun auch Melanie´s Hände, die neben meinen die Brüste unserer gemeinsamen Gespielin streichelten und ich wusste, dass ich mehr wollte.
Unter Lilly´s Körper empor versuchte ich daher einen Satz zu formulieren, der so ähnlich klang wie, dass ich nun auch etwas Erleichterung brauchen würde. Anscheinend wurde mein Wunsch erhört und ich hörte, wie Lilly Melanie leise etwas ins Ohr flüsterte. Melanie schien zu zögern, aber dann stieg sie sich doch von meinem Körper hinab und überließ mich nun Lilly´s Kommando.
Lilly stieg wieder von mir ab und legte sich dann bäuchlings auf mich. Ihre Brüste streiften meinen Oberkörper und meine Eichel spürte ihren Schoß, der sich über sie legte. Erwartungsvoll schaute ich sie an und noch währen dich darüber nachdachte, was nun passiert spürte ich eine Hand an meinem Sack, der ihn zielsicher in Lilly´s Fotze bugsierte. Quasi problemlos reingeflutscht in die geile Öffnung meiner Freundin. Sie legte ihren Kopf neben meinem ab und flüsterte mir dann ins Ohr: "Jetzt werde ich dich erst einmal ein wenig geil reiten und dann werden wir mal schauen, ob die scheue Melanie deinen Pimmel nicht auch noch in sich haben will."
Noch ehe sich die Gedanken bei mir zu diesem Thema ausbreiten konnten, hatte Lilly ihren Körper niedergedrückt und begann meine Wurzel im Stakkato zu bearbeiten. Ihr Po sauste in einem hohen Tempo auf und nieder und dann spürte ich auch noch, wie eine Zunge sich an meinen Hoden zu schaffen machte. "Oh Gott", schrie ich auf und, "ich denke das geht nicht gut", vollendete ich meinen Satz. "Ja, komm und besorg es mir. Zeig unserem Gast wie geil es ist, eine Fotze zu ficken und zu beglücken. Spritz Dein Sperma in meine ausgehungerte Muschi. Nimm mich", hechelte mir Lilly ins Ohr, aber laut genug, dass Melanie es auch hören könnte.
Plötzlich hob Lill ihren Hintern hoch und mein Schwanz rutschte aus ihrem Kanal. "So, jetzt kommt dein Part", sagte Lilly leicht den Kopf nach hinten gewandt. Schwups war mein Schwanz wieder in Melanies Mund verschwunden, der ihn bei Laune hielt. Ich spürte die Bewegungen der Vorhaut an ihrer Lippe und genoss jede Sekunde. "Und bläst sie gut", fragte mich Lilly. "Oh ja", stöhnte ich nur und wir küssten uns. Genauso plötzlich wie eben der Abgang aus Lilly´s Muschi rutschte ich nun auch wieder aus Melanie´s Mund hinaus. Ich spürte noch einige Finger, die meinen Pimmel wieder in Lilly einführten und weiter ging das muntere Reiten.
"Oh Lilly, ich halte das nicht mehr lange aus", stöhnte ich ihr ins Ohr, während sie mich wieder forderte wie vorhin. "Komm spritz mir Deine Sahne in meine Fotze. Zeig uns, wie geil Du bist und wie viel geile Ficksahne in Dir steckt. Stell Dir vor, Du würdest uns beide so geil bumsen, wie Du es jetzt mit mir tust." Lilly stockte eine Sekunde, dann begann sie die Hüfte auch rund zu kreisen und dann konnte ich nicht mehr an mich halten. In mehreren Zügen zuckte mein Schwanz und schoss das Sperma in die glühende Fotze hinein. Langsam ließ meine Anspannung nach und ich versuchte Lilly´s Bewegungen noch mitzugehen. "Oh war das geil", sprudelte ich nur noch hinaus und auch Lilly hatte den Abschuss bemerkt und schaute mich nur mit strahlenden Augen an.
Wie eben auch schon hob Lilly nun nach gefühlten 2 Minuten ihren Hintern wieder an und wandte sich nach hinten. "Melanie, dein Part." Ich hörte das Knarren der Matratze und dann spürte ich ihre Zunge, die langsam über meinen Schaft fuhr und sämtliche Flüssigkeiten abschleckte. Was für ein geiles Ereignis. "Vergiss auch nicht, das Sperma in der Muschi", sagte Lilly in einem gespielt strengen Ton und dann begann Melanie abwechselnd meinen Schwanz und Lilly´s Muschi zu reinigen. Lilly lag nun entspannt auf mir und wir sahen uns nur an. "Und, bist du auch scharf auf die Kleine", fragte sie mich. "Hm", kam es nur leise aus mir, wissend, dass Melanie wohl noch überredet werden müsste. Knappe 5 Minuten später stieg Lilly, nachdem wir beide von Melanie liebevoll verwöhnt wurden, von mir herunter.
"War das geil Euch bei Eurem Spiel zuzusehen", sagte Melanie als wir alle 3 wieder auf dem großen Bett uns nackt gegenüber saßen. "Ja das war es auch", meinte Lilly und ergänzte dann: "Marco meint, Du stehst nur auf Frauen?" "Ich hatte da so eine Erfahrung mit meinem ersten Mann und seitdem konnte ich mit denen nichts mehr anfangen." Etwas entschuldigend sah sie mich dabei an. Noch bevor ich etwas antworten konnte, sagte Lilly: "Es ist ja nicht jeder so einfühlsam wie Marco. Also, ich kann ihn Dir nur empfehlen, wenn Du mal neue Erfahrungen machen möchtest." Noch ehe Melanie etwas antworten konnte, sagte Lilly schon wieder in diesem angedeutetem Befehlston: "Komm und lege Dich einfach mal zurück."
Melanie, aufgrund ihrer Jugend vielleicht nicht ganz so widerspenstig legte sich rücklings auf das Laken und platzierte ihren Kopf auf dem Kissen. "Was hältst Du davon, wenn Marco mit seinem Pimmel nur mal über die Schamlippen streicht", fragte sie uns machte die Bewegung mit ihren Fingern vor. "Ich denke mal, dass wäre okay", hauchte Melanie nun zur Decke. "Na siehst du. Marco würdest du", fragte mich Lilly, die sich neben Melanie setzte und begann ihre Brüste zu streichen.
Ich kniete mich wie befohlen neben Melanie und nahm meinen nicht wesentlich geschrumpften Schwanz in die Hand und strich damit über Melanie´s Haut in Richtung ihres Schosses. Ihr Körper zuckte leicht und doch war sie etwas verspannt. "Wenn es dir hilft, dann nimm du doch seinen Schwanz in die Hand", forderte Lilly sie auf. Eine ihrer Hände kam um meinen Schaft und vorsichtig wie mit einem Pinsel begann sie ihren Körper zu streicheln. Ihre Augen hatte sie mittlerweile geschlossen und mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Kitzler. Ihre Brustwarzen zeigten steil empor und im Raum war es wirklich nicht kalt.
"Der Gedanke ist schon reizvoll, aber irgendwie traue ich mich nicht", flüsterte Melanie leise in den Raum hinein. "Pscht, ist doch okay", sagte Lilly in ihrer ruhigeren Stimme. "Wenn du etwas nicht willst, dann macht er es auch nicht und wenn doch, so wird er sich bestimmt gerne opfern, nicht wahr Marco?" "Oh ja gerne", sagte ich und versucht dass scherzhaft zu tun, um die Stimmung etwas zu lockern. "War es denn eben nicht geil zu sehen, wie er mich gefickt hat", fragte Lilly? "Ja schon." "Und könntest du dir vorstellen, dass Du Dich von einem Mann auch so ficken lassen könntest?" "Auch, ja." "Und dass er sein Sperma in Deine geile Muschi spritzt und Du auch Deinen Orgasmus bekommst." "Ich verhüte aber nicht", sagte Melanie flehend. "Ach, Du machst Dir nur die Gedanken wegen der Verhütung, aber nicht so sehr, dass er Dich fickt?" Eine kurze Stille füllte den Raum.
"Ja, wenn ich so darüber nachdenke ... was soll denn passieren", fragte Melanie. Keiner von uns antwortete, da wir begriffen, dass sie sich gerade selbst in einem Zustand befand, in dem sie sich erst einmal klar werden musste, was sie denn will. Dann begann sie etwas fester mit dem Schwanz umzugehen und drückte ihn härter auf die Haut. Mein Eichel rieb über ihre Schamlippen hinweg und sehr groß war der Reiz nun in sie einzudringen. "Marco, wärest Du denn vorsichtig mit mir? Würdest Du mich denn überhaupt wollen?" "Melanie, ich will Dich schon seit unserer ersten Begegnung im Krankenhaus", bestätigte ich ihr. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an.
Lilly, die in den letzten Sekunden nur Zuschauerin war schaltete sich ein: "Ich habe da auch schon eine Idee." Sie legte sich seitlich neben Melanie und zog diese ebenso auf die Seite. Beiden begannen nun wieder sich zu küssen und sich über ihre Haut zu streicheln. Melanie hatte mir nun ihren Rücken zugewandt. Ihre breite Hüfte mit dem einladendem Hintern lag nun wie Obst, welches gepflückt werden will, vor mir. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge langsam an ihrem Rücken über den Steiß zum Damm zu lecken. Als meine Zunge ihr Poloch streifte, zuckte sie etwas zusammen, erholte sich aber sofort wieder.
Der Geschmack ihrer Muschi stieg in meine Nase und als ich meine Zunge in ihr versenkte, hatte ich ihn auch in meinem Mund. Der Gedanke, dass ich dieses geile Mädchen gleich ficken könnte machte mich nervös und ich hoffte, dass ich mich eben bei Lilly nicht zu sehr verausgabt hatte. Ihre Muschi war nass, ihre Muschi war einfach nur reif dafür von mir besprungen zu werden. Ich legte mich hinter sie und legte meinen Pimmel hinter ihren Po. "Ich verspreche Dir zärtlich zu sein", flüsterte ich ihr ins Ohr und hob ihr Bein dabei etwas an. Diesmal dirigierte Lilly meinen Ständer und nachdem ich einige Male ihre Scham durchkämmt hatte, drang ich langsam in sie ein. "Du bist mir nicht egal und ich will, dass es schön für Dich wird", flüsterte ich noch und rieb einige Male in sie ein und aus.
Ehe ich mich versah, steckte mein Schwanz komplett in ihrer fast jungfräulichen Fotze und ich schaffte es, einen Arm unter ihren Körper hindurch zu schieben. "Und kannst Du mich gut spüren", fragte ich sie leise, während ich meine Zähne über ihren Hals gleiten ließ. "Ja, es fühlt sich gut an, besser als erwartet", sagte sie nur leise und genoss die Zärtlichkeiten. Ich sah wie Lilly sich nun zurückzog und sich neben uns in den Sessel setzte. Sie lächelte und zwinkerte mir zu, während sie mit ihren Fingern ihren Kitzler bearbeitete.
Es dauerte nicht lange, bis wir im Rhythmus unsere Körper vereinigen konnten. Ich konnte spüren, wie sich Melanie quasi fallen ließ, indem sie ihren Kopf einfach an mich lehnte und ihr Körper keinen Widerstand mehr aufbaute. Gleichmäßig ließ ich meinen Schanz in sie gleiten und ich genoß die wohlige Wärme in die ich eindrang. Der Blick auf Lilly, die sich selber verwöhnte machte mich noch geiler und ich hatte schon Angst die Beherrschung zu verlieren. Ich nahm mir vor, nicht zu schnell zu kommen, obwohl ich nur zu gern schon abgespritzt hätte.
"Und Mel, wie gefällt dir was du hier erlebst", stöhnte ich leidend von hinten. "Ich bin so geil, es ist so schön, ich kann gar nicht glauben, dass ich so lange auf so etwas verzichtet habe", kam leise aus ihrem Mund. "Du hast so eine süße Muschi", sagte ich und begann wieder ihre Brust zu streicheln. "Ich fühle mich schon fast wie zu Hause", sagte ich leise schmunzelnd. "Ja, das fühlt sich geil an." "Wäre es dir recht, wenn ich dich etwas heftiger nehmen würde", fragte ich sie und noch bevor Melanie etwas sagen konnte, mischte sich Lilly ein und rief nur, "Ja, mach die Kleine fertig und rammel sie schön durch." "Ich bin so geil auf dich", stöhnte ich nur und holte bei meinen Stößen nun etwas weiter aus, so dass ich fester an ihren Körper stieß. Melanie schrie kurz einige Male etwas spitzer auf und passte sich dem neuen Takt an.
"Ich würde so gerne meinen Saft in deine geile Muschi spritzen", stöhnte ich auf. Melanie erschrak und sagte sofort, "Marco, du weißt dass du das so nicht darfst, ich verhüte nicht, oder du musst dir ein Gummi überziehen." "Ja, ich weiß, ich bin halt so geil und der Gedanke, dass ich dein fast jungfräuliches Loch flute, macht es noch geiler für mich." "Du darfst mich gerne ficken, aber bevor du kommst, zieh ihn raus. Ja, machst du das?" "Ja, aber nun ungern du geile Sau", stöhnte ich auf und schob meinen Ständer stetig in ihre Schamlippen hinein. "Oh, ich bin so geil, lass mich dich ficken."
Ich hatte meine Augen eben schon geschlossen und nahm erst jetzt wahr, dass Lilly nun auch wieder auf dem Bett saß. "Ich habe da eine gute Idee, es wäre doch schade um die Sahne, oder", fragte sie? Schließlich legte sie sich neben Melanie und sagte dann, "Komm leg dich mal in 69 über mich." Melanie entzog sich meinem Rohr und legte sich nun auf Lilly und beide Damen begannen sofort ihre Muschis zu polieren. "Und du Marco, besorgst es nun unserer kleinen schön von hinten und wenn Du kommst, schauen wir mal", forderte sie mich auf.
Ich kniete mich nun hinter den süßen Po von Melanie und bevor ich meinen Schwanz in ihre Muschi schieben konnte, öffnete Lilly ihren Mund und schob die Zunge heraus. Gerig leckte sie an dem leicht verschmierten Objekt und dann schob ich ihn ihr in den Mund hinein. Nach ein paar leichten Stößen zog ich ihn wieder hinaus und glitt problemlos in Melanies Muschi. "Oh jaaaahhh, ist das geil", stöhnte Melanie auf als ich begann wieder zuzustoßen. Dann ließ sie den Kopf wieder fallen und begann sich um Lilly´s Muschi zu kümmern. Zwischendurch spürte ich auch die Finger von Lilly, die über meine Hoden glitten und dann kam der Punkt, wo mir klar wurde, dass ich auf der Zielgerade war.
"Oh Mädels", schrie ich auf, "ich glaube ich muss mich gleich erleichtern und euch meinen Saft irgendwo hin spritzen. Ich komme gleich." Ich drückte noch einige Male feste meinen Ständer in Melanies Pussy bis ich sicher war, dass der Erguss kurz bevorstand. "Oh Marco, bitte denk dran ihn rauszuziehen", stöhnte Melanie noch und gerade als sie dies sagte, zog ich den Kolben aus ihrer Pussy hinaus. In dem Moment kamen Lillys Finger zum Vorschein und drückten meine nackte Eichel in ihren offenen Mund hinein. Schnell schloss sie ihre Lippen und genau in dem Moment spritze die Sahne aus mir heraus. Ich hörte nur noch eigenartige Atemgeräusche von Lilly und nachdem ich sicher war, dass ich mein Pulver verschossen hatte, zog ich mich aus ihrem Mund wieder hervor. Melanie lag mittlerweile erschöpft auf Lilly, den Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben. Sie hatte nicht mitbekommen, wie der Akt beendet wurde.
Ich stieg vom Bett hinab und sah, dass Lilly Melanie aufforderte sich zu drehen. Lilly sagte dabei kein Wort sondern zeigte nur mit Gesten und zog gelegentlich an Mels Körper um sie in die Lage zu bekommen, in der sie sie haben wollte. Schließlich saßen sich die beiden gegenüber und ihre Münder näherten sich. Beide öffneten ihre Lippen und dann sah ich, dass Lilly einen Teil des Spermas einfach in Melanies Mund laufen ließ. Diese war zwar zu Beginn etwas überrascht, schluckte die Flüssigkeit dann dennoch hinab. Gleichzeitig streichelten sich beide über ihre Körper und ich stellte fest, dass mein Ständer immer noch steif war. Zu geil war der Anblick. Nach einigen Minuten trennten sich die beiden und wir schauten uns alle reihum an.
"Und, wie hat es dir nun mit einem Mann gefallen", fragte Lilly Melanie? "Es war viel schöner als ich erwartet hatte. Wäre mein erstes Mal nicht so dumm verlaufen, wer weiß wie ich mich entwickelt hätte", sagte Melanie lächelnd. "Also wenn du mich fragst, es wäre ein Verlust für die Männerwelt, und für mich sowieso", sagte ich und lachte sie dabei an. "Meinst du denn, wir könnten das bad noch einmal wiederholen oder intensivieren", fragte Lilly? "Ich glaube ja, aber lass mich vorher noch einmal drüber schlafen", antworte Melanie. Ich beugte mich leicht zu ihr und flüsterte, "Also, ich könnte sofort wieder", und lachte sie dabei an. Mit einem Blick auf meinen Körper sagte sie dann nur, "Ja ist klar."
Wir blieben noch einige Minuten sitzen und nachdem sich Melanie dann geduscht hatte, verließ sie uns und unsere Gedanken. Vorher küssten wir uns noch einmal innig und meine Hände fuhren über die Konturen des Körpers, den ich nur zu gern noch näher erkunden würde.
"Und meinst Du wir sollten das wiederholen, oder reicht dir auch nur eine Frau, die du so richtig durchnehmen kannst", fragte mich Lilly und gemeinsam versanken wir unter dem Bettlaken.
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