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Freitag (fm:Dreier, 5224 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 25 2017 Gesehen / Gelesen: 23227 / 14576 [63%] Bewertung Geschichte: 8.79 (29 Stimmen)
Ein romantischer Abend mit kleiner Wendung

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© Christian11 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fertig. Ein Wunder ist geschehen." Lächelt gehst Du in die Küche. Es klopft. Deine Mutter kommt rein und sagt Dir, dass Sie wegfahren. "Denkst Du bitte daran abzusperren." Und schon ist sie weg. Ganz allein im Haus. "Rasiern hat er verlangt. Naja, wenn schon mal alleine bin und die Zeit habe." Du ziehst im Schlafzimmer die Vorhänge zu und beginnst Dich auszuziehen. "Ich zieh heute Abend meinen neuen Rock an und eine Bluse. Schwarze Unterwäsche. Sexy!" Geht es Durch den Kopf, während Du nackt vor dem Bett stehst. "Ich könnt ja kurz" da bückst Du Dich schon und öffnest die Schublade "heute etwas Spielzeug mitnehmen." Du legst die Hanschellen aufs Bett, den Knebel hälst Du in der Hand als Dein Blick durch die Schublade wandert. "Warum nicht? Ich bin alleine. Keiner stört." Du gehst leicht in die Knie und greifst nach Deinem Vibrator. Du spürst wie Deine Lippen feucht werden, zu pullsieren beginnen und sanft reibst Du den Vibrator über Deinen Kitzler. Du drückst eine Taste und er beginnt zu vibrieren. So gespreizt in der hocke vor dem Bett, fängst Du langsam an Dich selbst zu ficken. Erst ein kleine Stück dringst du in Dich ein. Wieder zurück, dann wieder leicht rein. Dein Kitzler wird immer nur leicht durch die Berührung gereizt, aber das reicht um Dich immer geiler werden zu lassen. Tiefer, noch ein Stück tiefer, wieder raus, wieder rein und noch etwas tiefer. Deine Schamlippen pochen, werden nass und Dein Saft läuft langsam über Deine Hand. Die Wärme im Zimmer sorgt dafür, dass Du leicht zu schwitzen beginnst. Ein Tropfen läuft über Deine Lippen. Begierlich leckt Deine Zunge ihn weg und Du beginnst zu stöhnen. Der Dildo steck bis zum Anschlag in Dir und Du forderst Dich immer mehr. Heftiger beginnst Du zu Atmen. Rein, raus, fester, noch fester, schneller. Dein Kopf sinkt stöhnende aufs Bett. Der Knebel liegt genau an Deine Wange. Anstatt ihn weg zu schieben nimmst Du ihn in den Mund, Du genießt das Gefühl wie er sich in Deinem Mund breit macht und die Unterwürfigkeit aufzwingt. Immer wilder fickst Du Deine kleine Fotze. Nass, heiß und pochend beginnt Dein Orgasmus. Dein Unterleib beginnt zu pulsieren, zucken, sich zu verkrampfen und heftig stöhnend beißt Du in den Knebel als er über Dich kommt. Erschöpft, befriedigt, Schweiß gebadet liegst du halb auf dem Bett. "Ich bin immer noch geil, ich will seinen Schwanz, bitte benutz mich." Geht es Dir durch den Kopf.

16:16

"Können wir nicht die Klima anschalten? Mir ist viel zu heiß und ich schwitze." Kommt es Ihr über die Lippen. "Wie oft muss ich Ihnen es noch sagen, ich habe keine Lust auf eine Erkältung. Deshalb haben wir die Fenster auf." "Dieser alte Sack," denkt Sie "geht mir mit seiner Wehleidigkeit auf die Nerven. Alles klebt an mir. Wie gern wäre ich mit meinem Dildo jetzt im Bett. Ich würde mich so gern ficken. Aber nein, ich sitze hier mit Mister unsexy in der Hitze und langweile mich. Oh, ich hätte nicht über Sex nachdenken sollen. Immer wenn ich glatt rasiert bin spüre ich sofort, wenn ich feucht werde. Das macht es nicht besser. Denk an was anderes. Na toll. Jetzt hat sich die rechte Schamlippe noch neben meine Unterhose geschoben. Wie schlimm kann es noch werden? Wie kriege ich die wieder in Position ohne das der Arsch es mitkriegt?"

16:36

Auf der Landstraße zwischen Augsburg und der A6. Christian ruft der Freisprechanlage zu. "Zuhause anrufen." Zuhause, Zuhause wird angerufen" ertönt es und es kommt das übliche Tut.

16:46

Das Telefon schellt. Dein Kopf schreckt hoch. "Wo ist das Telefon?" Dein Vibrator rutsch raus und landet auf dem Boden. Nackt läufst Du durch die Wohnung, Küche, Wohnzimmer, ganz hinten auf dem Sofa.   "Hallo" "Hallo Schatz, ich bin in ca einer Stunde in Nürnberg. Ich hoffe Du warst ein braves Mädchen? Soll ich an der Bar auf Dich warten?" "Wie in einer Stunde? Wie spät ist es denn?" "Viertel vor Fünf. Wieso? Hast du keine Du keine Uhr? Wir haben für sechs den Tisch. Sag mir nicht Du bist auf dem Sofa eingeschlafen und hast völlig verpennt. Ich will Dich sauber rasiert, sexy angezogen und devot um sechs Uhr an meinem Tisch sitzen sehen! Wehe Du kommst nicht pünktlich, dann  werde ich doch noch bestrafen müssen." "Nein, nein. Ich werde pünktlich sein." Während Du das aussprichst fasst Du mit der freien Hand Deine Schamlippen an und zuckst zusammen. "Nicht rasiert und total nass. Nass? So nass? Meine Beine sind klatsch nass." Geht es Dir durch den Kopf. "Halloooo noch da?" Ruft Christian durchs Telefon. "Ja, bis gleich. Dicken Kuss. Ich muss noch kurz was erledigen. Bis dann." "Sei pünktlich."

16:48

Nass, alles nass. Nackt stehst Du wieder im Schlafzimmer und schaust auf den Fleck auf dem Teppich. "Woh, dass war mal heftig" Schnell trocknest Du den Teppich und springst anschließend unter die Dusche. Beim rasieren zuckst Du immer wieder zusammen. "Immer noch sehr empfindlich die Kleine und hat noch nicht genug." Grinsend trocknest Du dich ab und hast einen schelmischen Gedanken. "Heute darf er meinen Arsch ficken. Oh ja, das will ich heftig und dann noch mal so spritzen. Er soll nass werden." "Die Zeit, ich komm zu spät." Schnell schlüpfst Du in Deine Kleidung. Schnappst Dir Deine Handtasche, ziehst Dir Deine hohen Hacken an und überlegst ob alles aus und zu ist. Dein Blick fällt auf das Bett.  Das Spielzeug liegt noch rum. Handschellen und Knebel in die Handtasche, Vibrator in die Schublade. Da beginnst Du zu grinsen. Der Plug liegt in der Schublade. Ohne nachzudenken greifst Du ihn, gehst in die Knie und führst in Dir langsam ein. "OH ha, dass wird ein weiter Weg zum Auto."

17:30

Christian ist schon im Hotel und checked ein. Auf dem Zimmer angekommen zieht er sich aus und geht duschen. Sein Schwanz ist schon leicht geschwollen und am liebsten würde er es sich schnell einmal selbst machen. Immer wieder muss er sich zusammen reißen um seinen immer härter werden Schwanz nicht zu wichsen. Drykorn Anzug, blaues Hemd, keine Unterwäsche und eine völlig empfindliche Eichel, so steht er vor dem Spiegel und freut sich auf den Abend mit Dir.

17:40

"Der Verkehr macht mich fertig. Ich seh die Metro und komm garantiert zu spät." Direkt auf der Kreuzung vor der Metro ist ein Unfall. Dir fällt eine kleine Abkürzung ein. "Wenn ich an der Metro rechts fahre und sofort wieder links, komm ich beim Burger King raus." Gedacht getan. Rechts und sofort wieder links gefahren und die Straße ist komplett frei. "Warum fährt hier keiner?" Geht es Dir durch den Kopf. "Kopfsteinpflaster, ohhh, Kopfsteinpflaster, KOOOpfsteinpflaster." Bei jedem kleinen Stoß, zuckt Dein Anus. Deine Schamlippen werden wieder nass, tropf nass und wieder ein heftiges rumpeln. Du hattest den Plug schon völlig vergessen. "Ahh" kommt es Dir über die Lippen. "Das ist geil. So geil. Ich komme, nein, nicht beim Auto fahren. Oh Gott, oh Gott. Ich will mehr, fester, mehr. Gott ist das geil.Kopftsteinpflaster, Kopfsteinpflaster, Kopfsteinpflaster, blau Licht. SCHEIßE! BLAULICHT!"

17:42

"Hat die kleine nicht gesehen, dass hier nur Forst und Landbetrieb ist? Die werden wir uns kaufen!" Brüllt es vom Fahrersitz. "Mach das Blaulicht an. Da kannst Du direkt mal raus und Strafzettel verteilen." "Hat der nichts besseres zu tun. Der weiß doch, dass davorne nichts mehr geht." Denkt Sie sich während der Waagen vor dem Corsa anhält. Sie muß aussteigen und soll den Papierkram und Personenüberprüfung erledigen. Er bleibt sitzen und zündet sich eine Zigarette an. "Gott wie ich diesen Fettsack verachte. Naja, wenigsten ist in einer Stunde alles rum." Sind die Gedanken als Sie auf den Corsa zu läuft.  "Schönen, guten Abend. Ihnen ist schon klar warum wir Sie anhalten?"

17:42

Blaulicht. Bitte folgen. Das steht auf dem Waagen vor Dir. Du hältst an. Auf der Beifahrerseite geht die Tür auf, ein Polizistin steigt aus und kommt auf Dich zu. Du kurbelst nervös das Fenster runter. "Schönen, guten Abend. Ihnen ist schön klar warum wir Sie anhalten?" Hörst Du Sie wie durch einen Schleier sagen. Die Lust ist weg, aber die Nebenwirkungen sind noch da. Deine Lippen rot geschwollen, Deine Augen leicht feucht, Deine Hände zittern etwas durch den Schreck. "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte." Klingt es in Deinen Ohren. "Ja klar, sofort." Kommt es leicht stotternd über Deine Lippen.  "Haben Sie Drogen genommen?" Hörst Du Sie ernst fragen. "Nein, nein ehrlich nicht."dringt es nervös aus Dir heraus. "Steigen Sie bitte mal aus." Sagt Sie in einem Befehlston, der Dich zusammen zucken lässt. Hektisch greifst Du nach Deiner Tasche, öffnest die Tür und steigst aus. Kopfsteinpflaster, hohe Schuhe und der abgebrochene Orgasmus werden Dir zu Verhängnis. Deine Tasche rutsche weg und Du versuchst ungeschickt Sie festzuhalten. Dabei landet die Hälfte des Inhalts auf dem Pflaster und Du bückst Dich eilig um es einzusammeln. Ihr Blick wandert von hinten an Dir runter. Du kannst Spüren wie sie Dich mustert. Wohl fühlst Du Dich nicht dabei und das jetzt wo unser Tisch für sechs Uhr reserviert ist. Da spürst Du Ihre Hände, wie sie Deinen Rock anfasst. "Hey, was erlauben Sie Sich!" Fauchst Du Sie an und schaust Ihr direkt ins Gesicht nachdem Du hoch geschnellt bist. Drohend streckst Du Ihr die Hand entgegen. Leicht schmunzelnd grinst Sie Dich an und du hörst Sie sagen "Erstens, mit dem süßen Schmuck würde ich auch gern über Kopsteinpflaster fahren und zweitens, Knebel trage ich nicht im Dienst, nur privat. Ihr Rock war verrutscht und ich wollte nur helfen" Du starrst auf den Knebel den Du in der Hand hältst, welche Du Ihr gerade entgegen gestreckt hast und bist vor Schock völlig sprachlos.  "BIST DU LANGSAM MAL FERTIG MIT DEM TICKET? ICH WILL HEUTE NOCH NACH HAUSE" brüllte es vom Polizeiauto herüber. "Was ein Arsch." Kommt es Ihr mit einem Lächeln über die Lippen."Sie ist die Tochter des Bauern dem hier alles gehört. Da brauch ich kein Ticket ausstellen." Leicht leckt Sie über Ihre Lippen, schaut Dich an und öffnet die Tür vom Auto. "Fahren Sie bitte vorsichtig weiter und ich eine geile Nacht noch." Du steigst ein, als Dein Hintern den Sitz berührt zuckst Du leicht zusammen. Ihr fällt es auf und Sie seufzt leicht, während Sie Dich an lächelt. Du startest den Motor, schaust Sie an. Ihre Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab, Sie atmet schwer und leckt sich leicht über die Lippen."Shereton, Zimmer 308" stößt Du hervor. Im gleichen Augenblick wird Dir klar was Du gesagt hast und mit hoch rotem Kopf gibst Du Gas und sagt noch "Bis dann".

18:00

Der Tisch steht am Fenster, eine Kerze brennt und der Champanger steht auf Eis. Christian schaut auf seine Uhr. "18:00 Uhr, Sie ist zu spät. Das wird ein Spaß. Jetzt habe ich den passenden Anlass Sie etwas zu Züchtigen." Schmunzelt er in sich hinein und nibt am Champanger. "Mal schauen, wie lange Sie braucht und was Sie mir als Entschuldigung anbietet?" 

18:00

"Was war das denn? Wieso habe ich anstatt mich zu verabschieden unsere Zimmer Nummer gestammelt? Gott, war das peinlich und dann hab ich Ihr noch meinen blanken Hintern präsentiert. Wie peinlich. Ne, das kann ich niemanden erzählen. Außerdem würde mir das eh niemand glauben. Süß war Sie schon. Geile grüne Augen und ich glaube bei der Polizei wird man fit. Hab ich der meinen Plug präsentiert?" Da ist es zuviel und heftig beginnst Du zu lachen.

18:05

"Sie ist immer noch nicht da."

18:10

"Immer noch nicht." Dein Mann wird langsam nervös und schaut mehr als nötig auf sein Handy, seine Uhr und den Eingang.  Da betrittst Du den Raum und Eure Blicke treffen sich...

18:10

...Eure Blicke treffen sich. Langsam gehst Du auf den Tisch zu. Du kannst ein Lächeln erkennen, Dein Mann steht auf und bietet Dir einen Stuhl an. "Du bist spät dran." Leise nur für Dich bestimmt, sagt er es während Du Dich setzt. Er geht um den Tisch herum, nimmt Platz und schon ist der Service da und gießt Dir ein Glas Champagner ein.  Mit einem süffisanten Lächeln fängst Du an "Ich wurde von einer Polizeikontrolle aufgehalten und" Da kommt schon der erste Gang und Du unterbrichst, trinkst einen Schluck Champanger, wartest bis der Service gegangen ist. Deine Gabel sticht in das Carpaccio. "Und es war etwas peinlich" Du erkennst das Fragezeichen auf dem Gesicht Dir gegenüber und beginnst die Geschehnisse von Anfang an zu erzählen. Wie Du im Schlafzimmer Dich selbsberfiedigt hast, fast die Zeit vergessen hast und Dein Mann Dich gerade noch rechtzeitig an diese erinnert hat. Als Du beim Kopfsteinplaster ankommst, beginnst Du leicht Deinen Po leicht auf dem Sitz zu reiben. "Er weiß nichts vom Plug und das kann noch eine Weile bleiben. Die Überraschung hebe ich mir für später auf." Geht es Dir durch den Kopf. Noch ein Glas Champanger, die erste Flasche ist leer, der Kellner bringt unaufgefordert eine neue und schenkt nach.  Der Alkohol beginnt Eure Stimmung zu heben und einer Deiner Füße streicht, unter dem Tisch, an dem Hosebein Deines Mannes nach oben. Einem anderen Gast, zwei Tische, schräg hinter Christian ist aufgefallen, dass einer Deiner Schuhe unter dem Tisch liegt. Er sitzt alleine, Business Typ und grinst Dich an. Ist es dem Champanger oder der Tatsache, dass Du einfach willig bist geschuldet, dass Du öffen mit Ihm flirtest. Dein Fuß erreicht Christians Schritt und mit etwas Druck reibst Du seinen Schwanz. Dir ist klar das jemand zuschaut. Dieser Reiz, dieser Gedanke, diese Lust heute willige Sklavin zu sein bringt Deine Schamlippen zu pochen, lässt sie feucht werden. "Fick mich" hauchst Du Christian entgegen. "Wenn wir das Dessert hatten und Du fertig bist mit anderen Männern zu flirten, werde ich das tun." Leise und streng klingen seine Worte in Deinen Ohren. Er nimmt sein Glas und prostet Dir zu. Ihr trinkt auf den Tag und willst gerade den Rest der Polizeikontrolle erzählen, da kommt das Dessert. "Bitte schreiben Sie die Rechung auf Zimmer und wir nehmen die Flasche mit. Ach, und bevor ich es vergesse, wir hätten gern noch zwei Cappuchino, bitte." Sagt Christian zum Kellner, als der Business Typ aufsteht und an Eurem Tisch vorbei geht. Du musterst ihn als er auf Euch zu läuft und kannst nicht umhin auf seine Hose zu schauen. Hart zeichnet sich sein Schwanz an der Hose ab und am liebsten würdest Du einmal darüber streichen. Nur um zu fühlen, wie sein Puls in Deiner Hand schlägt. "Wie es sich anfühlt, mal wieder einen anderen Schwanz in der Hand zu haben und Ihn benutzen zu können."  Denkst Du nach. Da kommt auch schon der Kellner und legt die Rechnung zur Unterschrift auf den Tisch. "Ihr Cappuchino ist sofort da." "Hat es Dir gefallen mit Ihm zu flirten?"  "Ja," sagts Du gerade heraus  "ich habe noch nie so über Augenkontakt gespürt, dass mich ein anderer Mann will. Ich konnte es Ihm ansehen, wie erregt er wurde, als ich Deinen Schwanz massiert habe. Ich konnte sehen, dass es ihm klar war was ich tue."  "Dann wird es jetzt Zeit für Deine Strafe. Du erinnerst Dich noch, was ich über Pünktlichkeit zu Dir sagte," während er dies sagt schaut Christian Dich direkt an "Beginnen wir gleich hier. Du hast Redeverbot, bis ich es Dir wieder erlaube." "Ich..." "SCHHHH" hörst Du und schon legt sich ein Finger auf Deinen Mund.

19:30

Ihr steht im Aufzug. Leider nicht alleine. Christian steht hinter Dir und Deine Hände streichen über seinen Reißverschluß. Die Tür öffnet sich und Ihr tretet hinaus auf den Gang. Zimmer 308, etwas den Gang hinunter. Christian öffnet die Tür und geht hinter Dir ins Zimmer. Es ist schön, eine kleine Sitzecke, Schreibtisch, großes Bett und ein sehr geräumiges Bad. Du siehst wie Christian zwei Gläser Champanger eingießt. Die Flasche ist leer, aber auf dem Tisch steht eine neue auf Eis. "Wie lange hat er das schon geplant?" Denkst Du als er Dir ein Glas reicht. Kühl und prickelnd rennt der Champanger Deine Kehle hinunter. Noch ein Schluck, da nimmt Christian Dir das Glas aus der Hand und greift unter das Bettlaken. Eine Kette kommt zum Vorschein, nein zwei und ein Metalring. Du bist Dir noch nicht ganz sicher, was Du da siehst, da legt er Dir schon ein Halsband um. "Was ist das?" Fragst Du. "Du kannst wohl nicht hören? Du lässt mir keine andere Wahl. Gib mir den Knebel!" Mit ausgetreckter Hand erwartet Dein Mann, dass Du tust was er verlangt. Du gehorchst. Still übergibst Du Ihm den Knebel und drehst Dich, auf seinen Wink hin, um. Vorsichtig wird Dir der Knebel in den Mund geschoben und Du spürst wie sich die Schnalle schließt. Noch Angezogen, Knebel im Mund, Halsband um, so stehst Du vor Ihm. Du bist nervös und er die Ruhe in Person. Er trinkt gelassen einen Schluck und kommt auf Dich zu. Angespannt wartest Du was er als nächstes machen wird. Deine Atmung wird stärker, Deine Brüste heben sich, während Christian die Knöpfe an Deiner Bluse öffnet. Feuchtigkeit macht sich auf Deinen Schamlippen breit und Lust beginnt zu wachsen. Immer wieder streicht er dabei über Deine Brüste. Nicht vorsichtig oder sanft, nein, er lässt Dich spüren, dass Dein Körper heute Ihm gehört. Deine Bluse fällt zu Boden. Deine Hände streichen über sein Hemd und Du willst seine Krawatte öffnen.  Er tritt einen Schritt zurück. "Nein" ertönt es aus seinem Mund. Er nimmt die Krawatte selbst ab. Öffnet den obersten Knopf und greift sich die Kette vom Bett. Dies hackt er am Halsband ein und Du erkennst die zwei Handschellen am Ende der Kette. Da rasten diese auch schon um Deine Handgelenke ein.  Deine Hände sind vor Deinem Körper, als er Deinen Rock öffnet. Dieser fällt sofort und es bietet sich Ihm ein traumhafter Anblick. Schwarze Unterwäsche, silberne Ketten die sich davor abzeichnen und der Knebel zwischen Deinen Lippen. "Oh, dass nenn ich mal eine süße Überraschung. Braves Mädchen," flüstert er leise in Dein Ohr, als der den Plug entdeckt "ich hoffe für Dich, dass Du weiterhin so brav bist." Es folgt ein kleiner Klaps auf den Plug. "MMHHH" stöhnst Du gedämpft durch den Knebel "Ahhhhhh" zwei Finger bahnen sich Ihren weg in Deine Fotze. Fordernd, von hinten, im stehen und sofort finden diese den Punkt der Dich immer williger macht. Du bückst Dich nach vorn über, stützt Dich auf dem Bett ab während die Finger immer wilder Dich ficken. Immer schneller wird Deine Atmung, Du spreizt Deine Beine und lässt Dich benutzen. Du spürst wie sich der erste Orgasmus anbahnt und wirst unterbrochen. Nichts, keine Berührung, keine Finger, nichts dass Dich fickt. "Mehr mehr, hör nicht auf." Rast es durch Deinen Kopf "Fick mich, bitte, bitte" Du kniest Dich auf das Bett und streckst Deinen süßen Arsch in Richtung Deines Mannes. Dann spürst Du ihn wieder. Du spürst wie sein Schwanz über Deine Wange streicht und sofort dreht Du Deinen Kopf und sein Schwanz gleitet über den Knebel. "Bitte gib Ihn mir" würdest Du so gerne betteln. Da zieht Christian den Knebel aus Deinem Mund. Dieser hängt nass vor Deinem Halsband, Speichel rennt Dir über die Lippen und tropft auf seine Eichel. Glänzend, hart und mit Deinem Speichel benetzt steht sein Schwanz direkt vor Deinem Mund. Da packt Christian Deinen Kopf und stößt seinen Schwanz in Deinen Rachen. Fast etwas zu tief, aber nur fast. Tränen schießen Dir in die Augen als er Deine Mund fickt. "Fick meinen Mund, feste, benutz mich, lass mich Deine kleine Schlampe sein" und wieder dringt er tief in Dich ein. Dein Speichel rennt am seinem Schwanz entlang, hinunter zu seinem Hoden. Gierig leckst Du Deinen Speichel von seinen Eiern, nimmst sie in den Mund und leckst dann langsam an seinem Schwanz in Richting Eichel. Auf dem Bett kniend, der Speichel tropft von Deinem Kinn aufs Bett, sein Schwanz fickt Dich langsam und gleichmäßig. Klopf, klopf, klopf. Fragend schaut Dein Mann Dich an. "Erwartest Du noch jemand" hörst Du Ihn fragen.  Klopf, klopf. bevor Du etwas sagen kannst schiebt er Dir den Knebel in den Mund und schiebt seinen harten Schwanz durch den offenen Reißverschluss zurück in die Hose. "Sei still!" Hörst Du und siehst wie er sich umdreht und auf die Tür zu geht. In Unterwäsche, gefesselt und geknebelt, mit Plug und willenlos vor Geilheit kniest Du auf dem Bett. Deine Schamlippen sind gereizt, geschwollen, nass und wollen mehr.

20:45

Dritter Stock, der Aufzug öffnet sich. Zimmer 308 etwas den Gang hinunter. Aus dem Zimmer kommen sehr leise, gedämpft Fickgeräusche. "Ein stöhnen, war das ein lang gezogenes AHHHH? Uh, dass klingt geil. Da kann ich nicht stören, aber ich muß. Naja, eigentlich muss ich nicht. Ich könnte auch... Stöhnt da einer? Is ja geil." Klopf, klopf, klopf Klopf, Klopf

20:45

Christian öffnet die Tür. "Verzeihen Sie bitte die Störung. Ich habe dieses Handy auf der Straße gefunden und wollte es zurück geben." Er schaut in die grünen Augen der Polizistin, die vor Ihm steht und kann seine Verwunderung nicht verbergen. "Ja, vielen dank, aber woher wissen Sie wo Sie uns finden?"  "Ich weiß, dass klingt völlig verrückt und ich mach sowas eigentlich nicht, aber" kommt es verlegen aus Ihr heraus, während Sie immer wieder mit Ihren langen, rotbraunen Haaren spielt "ich wurde eingeladen." Christians Augen werden größer und die Verwunderung steht ihm im Gesicht geschrieben.  "Bitte Sie herein" ertönt es aus dem Zimmer. Christians Kopf schwenkt herum "Was" geht es Ihm durch den Kopf. Nun ist er völlig aus dem Konzept und öffnet die Tür ganz. Die Polizistin schreitet langsam an Ihm vorbei. Man kann Ihr ansehen wie nervös und unsicher sie ist. Die Tür schließt sich hinter ihr.  Du kniest auf dem Bett als sich Eure Blicke treffen. Sie lächelt, während Du Ihren Blicken hilflos ausgeliefert bist. Christian geht an Ihr vorbei und nimmt sich die neue Champanger Flasche. Mit einem leisen zischen öffnet er die Flasche, gießt die zwei Gläser ein und sagt, "Sind Sie noch im Dienst?" Um die Stille aufzubrechen. "Nein" kommt als Antwort und umgehend reicht er Ihr das Glas. Stille. "Darf Sie mich ficken, bitte." Kommt es aus Deinem Mund. Stille. Sie schaut Dich an, mustert Dich, schaut zu Christian rüber. Stille Ihr Blick trifft Deinen Mann und Wortlos nimmt sie einen großen Schluck, noch einen und noch einen. Dann geht Sie Still an Christian vorbei, nimmt die Flasche und schenkt sich nach. Noch ein Schluck. Ihren Hut legt Sie auf den Tisch, wirft Ihre Jacke über einen Sessel und legt Ihren Gürtel ab. Sie dreht Sich zu Dir, nimmt einen großen Schluck und kommt auf Deinen Mund zu.  Ganz leicht berühren Sich Eure Lippen. Dein Kopf ist nach oben gestreckt als Du Ihren Duft war nimmst , Du saugst ihn förmlich in Dich auf. Dein Mund öffnet sich wie von selbst. Unterwürfig leckst Du über Ihre Lippen und Sie öffnet Ihren Mund. Champanger fließt langsam in Deinen Mund und während Du aus Ihr trinks, verliert Ihr jede Hemmungen. Deine Hände fangen an Ihre Bluse zu öffnen. Du streicht über Ihren BH und reißt Ihr fasst die Uniform vom Leib. Ihre Hände gleiten über Deinen Körper, landen auf Deinem Kitzler und als wär es nie anders gewesen spielt Sie mit Dir. Dein Stöhnen erfüllt den Raum.  Deine Hände, immer noch in Handschellen, streifen Ihre Unterwäsche ab. "Bitte mach mich los" bettelst Du. Christian nimmt Dir die Handschellen ab, setzt sich auf einen Sessel, trinkt ein Glas und schaut fasziniert Eurem treiben zu. Sein Schwanz ist komplett hart, während er sich langsam entkleidet. Sie leckt Deine Brüste und langsam gleitet Sie über Deinen Körper nach unten "Sieh an, der Plug ist ja noch da wo er vorhin schon steckte." Bemerkt sie, während sie Ihre Finger in Dich einführt. Fast hätte Christian sich verschluckt und den Champanger quer durch den Raum gespuckt. "Das erzähl ich Dir später" bringst Du gerade noch hervor, da leckt Sie schon Deinen Kitzler. Mal saugend, mal mit der Zunge spielend sorgt Sie dafür, dass Du alles um Dich herum vergisst. Sie fingert Dich, leckt Deinen Kitzler und zieht immer wieder leicht an dem Plug. Fester und fester leckt Sie Dich. Du windest Dich unter ihr, greifst Deine Schenkel und spreizt Deine Beine für sie. "Ja, machs mir. Fick mich, fick mich." Kommts es aus Deinem Mund und Deine Hände greifen in Ihre Haare. Erst presst Du sie auf Deine Fotze,lässt Dich genüsslich lecken, dann ziehstst Du sie hoch zu Deinem Mund und küsst sie wild. Eure Zungen spielen miteinander, Du schmeckst die Mischung aus Deinen Säften und Ihrem Speichel und Dein Verlangen nach Ihrem Körper wird immer größer. Glatt, feucht und heiß spürst Du ihre Schamlippen auf Deinen Fingerspitzen. Erst sanft gleitest Du über diese, als Du ihr Stöhnen im Gesicht fühlst. Immer schneller wird ihre Atmung und der erste Finger dringt in Sie ein. Hitze umschließt deinen Finger, auf anhieb hast Du ihren GPunkt gefunden. Sie lässt sich Hemmungslos gehen, während Du immer fester ihre Fotze fingerst. Du willst mehr und stößst sie um. Kniest Dich über Sie und beginnst sie zu lecken. Ihre Zunge an Deinem Kitzler und Dein Mund streicht über ihre Schamlippen. Du genießt es, lässt Dich fallen und leckst immer schneller ihren Kitzler. Ihre Hände greifen sich Deinen Hintern, ziehen Dich weiter runter, pressen Dich auf Ihren Mund und ziehen Dir dabei langsam den Plug aus Deinen Anus. Stöhnend wirfst Du Deinen Kopf hoch, schaust Deinen Mann an. Christian sitzt auf einem Sessel, sein Schwanz hart, seine Eichel pocht in seiner Hand und Du erkennst die Geilheit in seinen Augen. "Fick mich bitte" sagst Du zu Ihm und Dein Mund sucht wieder ihre Schamlippen. Sie zuck und stöhnt bei jeder Berührung, Du hörst wie Dein Mann aufsteht und euch zu streicheln beginnt. Er stellt sich hinter Dich, bückt sich runter und beginnt Dich zusammen mit ihr zu lecken. Zwei Zungen streichen über Deine Schamlippen, dringen in Dich ein und spielen zusammen über Deinen Kitzler. Du willst Dich gerade revanchieren, da dringt seine Eichel in Dich ein. Feste und unbarmherzig stößt Dein Mann seinen Schwanz in Deine Fotze. Dein Leib besteht nur noch aus Lust und willig gibst Du Dich beiden hin.  Immer wieder spürst Du seinen Schwanz wie Dich genüsslich fickt, seine Eier klatschen gegen Deinen Kitzler und Du kannst nur erahnen wie sie seinen Hoden dabei leckt. Du beginnst sie weiter zu lecken und zu fingern, Du spürst wie sie sich immer weiter zusammen zieht, nasser wird und sich ihr Orgasmus ankündigt. Fester rammt er seinen Schwanz in Dich, krallt seine Hände in Dein Becken, Ihr Mund saugt an Deinem Kitzler und auch Dein Orgasmus beginnt erst langsam, dann immer wilder. Du windest Dich, Deine Nerven scheinen zu explodieren, Dein Becken will nach vorn, in Deinem Mund steckt Ihre Kitzler den Du immer fester saugst und sie kommt gerade als Du Deine Zunge in sie bohrst. Sie packt Deinen Kopf und hält in genau dort wo er sich gerade befindet und schreit ihren Orgasmus heraus. Das ist Zuviel für Dich. Dein Orgasmus bricht Los, Dein Becken will nach vorn, doch beide halten Dich in Position und Dein Mann fickt Dich hemmungslos und feste weiter. Gerade als Du "Kühlschrank" betteln willst löst sich Dein Orgsamus und Du kommst so heftig wie noch nie. Deine Säfte spritzten in Ihr Gesicht und Sie leckt Deinen Kitzler weiter. Er zieht seinen harten Schwanz aus Deiner nasse Fotze und Du spürst wie er sein heißes Sperma in Schüben auf auf Deinen Unterleib verteilt.

05:30

Verschlafen öffnest Du die Augen. "Ist da wer im Bad?" Geht es verträumt durch Deinen Kopf. Du stehst langsam auf. Christian schläft ruhig neben Dir. Sie steht im Bad und zieht sich leise an. "Ich wollte Euch nicht wecken, aber ich muß los, sonst komm ich zu spät." Flüstert sie Dir zu und. Geht in Richtung Zimmer Tür und öffnet diese. Du siehst wie Sie auf den Flur tritt und gehst ihr bis zur Tür nach. Du stehst im Türrahmen, Deine Brüste schauen aus Deinem BH, Dein Slip liegt vor dem Bett, um den Hals trägst Du immer noch das Halsband, als sie sich umdreht. Sie packt Dich und gibt Dir einen langen Abschiedskuss. Ohne das Ihr es bemerkt kommt der Business Typ dem Gang runter und drückt auf den Aufzug.  "Ping" ertönt es von Aufzug her. Sie läßt Dich los und verschwindet in den Aufzug.

05:31

Sie springt in den Aufzug. Man kann ihr ansehen, dass sie Sex hatte. Der Business Typ steht vor Ihr, sie mustert ihn und schmunzelnd blickt sie auf die Erregung, die man durch seine Hose erkennen kann.

10:30

Check out. "Hier ist noch eine Nachricht für Sie." Du hälst einen Umschlag in der Hand. Öffnest diesen und schaust Deinen Mann an. "Möchtest Du ihren Namen wissen?"



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