Die Maklerin Teil 1 (Eine Wunschgeschichte) (fm:Sonstige, 1103 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lilith | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 22864 / 15745 [69%] | Bewertung Teil: 8.26 (35 Stimmen) |
Ein Mann wartet gelangweilt auf seine schöne Ehefrau welche als Maklerin arbeitet. Er versüßt sich die Wartezeit in dem er sich einen kleinen Pornofilm anschaut. Dabei kommt er auf sündige Gedanken. Als er gerade Handanlegen will komm |
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Die Maklerin
Teil 1
Es war kurz vor 21 Uhr ich saß auf unserem gemütlichen Sofa und spielte gelangweilt mit meinem Handy herum. Im TV lief nichts, die Kinder waren bei ihren Großeltern und meine Frau war noch nicht daheim, da sie als Maklerin oft bis spät Abends arbeitete, musste ich mich wohl oder übel selbst beschäftigen. Normalerweise hatte ich, damit kein Problem nur heute störte es mich irgendwie ungemein. Gerade heute hatte auch ich endlich mal Zeit für einen schönen Abend, den auch ich war beruflich sehr eingespannt so das zwischen Job und Kindern oft nur die Zeit für heiße Fantasien blieb, gelangweilt beschloss ich also mich am PC nach heißer Unterhaltung umzusehen Ich klickte mich durch etliche Seiten mit dementsprechenden Inhalt. Schließlich blieb mein Auge an einem Video hängen. Dort führte ein Mann eine Frau an einer Perlenkette durch einen langen flur-. Sie war in ein sündhaft schwarze Dessous gekleidet. Er trug einen dunklen Anzug, der bestimmt teuer war. Gespannt sah ich auf den Bildschirm. Er führte sie in einen Raum, in welchem offenbar eine Partie stattfand. Er gab ihr wie einem Hund die Hundeleine die Kette in ihren Mund. Die Lady kroch nun verführerisch auf allen vieren in das nächste Zimmer. Dort begab sie sich auf das große Bett. Bei dem Gedanken meine Frau so durch den Raum zuführen wurde mein bester Kumpel in der Hose doch recht mobil. Zumal ich bei dem Anblick der schlanken Frau aus dem Film daran denken musste, wie schön doch meine Sophie war. Und wie sehr
mich ihre schön geformten Brüste erregten Ich wurde noch heißer bei dem Gedanken die schlanken
Schenkel von Sophie zu küssen, um mich dann langsam ihrer besten stelle zu nähern. Sophie war wirklich eine wunderschöne Frau. Mit einer sportlich schlanken Figur wunderschönen über
Die schulter reichenden braunen Haaren und den schönsten Augen der Welt. Ihre schlanken langen Beine konnten einen Mann leicht zu Fall bringen. Noch dazu bei ihrer stattlichen 80er Oberweite. Bei dem
Gedanken, dass sie manche ihrer Kunden insgeheim bestimmt aufs nächste im Musterhaus befindliche Bett geworfen hätten
Gedanken, das sie manche ihrer Kunden insgeheim bestimmt aufs nächste im Musterhaus befindliche Bett geworfen hätten, um sie dort mal richtig zu vernaschen wurde ich richtig eifersüchtig, obwohl das eigentlich nicht wirklich meine Art war. Aber ich liebte sie eben sehr. Gerade als ich ganz in meine geilen Gedanken versunken war und mir vorstellte, wie ich sie über unseren großen Esstisch werfen würde, um es ihr dort so richtig zu besorgen und mir dabei begann meinen kleinen Kumpel zu reiben, hörte ich draußen den Motor ihres Minis. Ich grinste, prima Timing dachte ich mir und ließ mich bei meiner Tätigkeit nicht stören. Wollte ich doch erwischt werden. Als meine Frau im Wohnzimmer stand sah sie mich leicht verwirrt an. Was wird, das hier eigentlich fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln auf ihren schön geschwungenen Lippen!
Ich stammelte ich. Ich war natürlich nicht wirklich verlegen, sondern wollte so die Stimmung noch etwas mehr anheizen. Sophie kam näher, mit einem frechen Lächeln öffnete sie ihre Bluse. Gefallen dir meine neuen Dessous? Ich habe sie extra für dich gekauft ich weiß doch wie sehr du es magst, wenn ich meinen Knackpo in heiße fummel stecke.lächelte Sophie mich an. Verführerisch zog sie den Reißverschluss ihres Rockes auf und streifte ihn ab nun stand sie nur noch in Strapsgürtel, String und schwarzen Strümpfen vor mir. Ihre geöffnete Bluse gab den Blick auf ihre perfekt geformten Brüste frei, deren spitzen sich frech durch das dünne Stoffgewebe des Büstenhalters abzeichneten.ich konnte mich nicht mehr halten mit einem Satz war ich bei ihr, und streifte ihr die Bluse endgültig ab. Der dünne BH viel meinen geschickten fingern schnell zum opfer Sie stöhnte wohlig auf, als meine Finger ihr über ihre steifen knospen strichen. Ich begann ihre Brüste zu massieren und küsste ihren nach sündigem Parfum riechenden schlanken Hals-. Sophie meine Sophie wisperte ich als ich meinen Kopf in ihre schöne Mähne vergrub und den Duft ihres Haars tief einsog. Ich liebte es, wie weich sich ihr Haar anfühlte. Sie nahm meinen Kopf in ihre schlanken Hände und zog mich zu sich hoch.wir begannen uns erst sanft und zärtlich dann immer leidenschaftlicher zu küssen.unser Atem wurde indes immer schneller.ich
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