Liebesgedicht - Hiebesgedicht (fm:Dominanter Mann, 115 Wörter) | ||
Autor: Debütantin | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2017 | Gesehen / Gelesen: 12001 / 17 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (46 Stimmen) |
Ein kleines Gedicht als Ode an alle dominanten Herren |
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Ich, die brünst'ge Hure
an Händen und Füßen gebunden,
den Prallarsch hoch aufgereckt,
so hast DU mich gefunden.
Da hock ich wie ein williges,
rolliges, wollendes Tier
und wimmere leise vor Geilheit:
Besorg es mir!
So schwingest Du mit fester Hand
die Gerte und lässt mich wissen,
wer bei uns das Sagen hat,
ich stöhne es weinend ins Kissen.
Mit jedem Hieb,
den DU mir schenkst,
weiß ich noch genauer,
dass DU an mich denkst.
So schenke mir Hiebe und
nimm noch die Klammer,
verzier meine fleischigen Nippel
in unserer heimlichen Kammer.
Der Knebel drückt, der Knebel schmerzt
und doch, ich will gar nichts missen
und vor allem hilft's ungemein,
dass die Nachbarn nichts wissen.
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