Junge Mutter Teil 2 (fm:Dreier, 1765 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2017 | Gesehen / Gelesen: 30184 / 23714 [79%] | Bewertung Teil: 8.91 (46 Stimmen) |
Die Verlobung |
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Ich legte mich zu den beiden ins Bett und wir hatten meine süße Imke in unserer Mitte. Ich streichelte ihren wunderbaren weißen Hintern und kuschelte mich an ihren Rücken. Ihr Kopf lag in Stefans Armen, der ihr sanft durch die Harre streichelte. Ihr Gesicht war leicht errötet und sie war ein bisschen aufgedreht, obwohl keiner von uns etwas sagte. Wir fanden noch keine Worte für das, was wir eben erlebt hatten. Es hatte sich etwas geändert in unserer Beziehung, das merkte ich. Ein neuer Abschnitt begann!
Stefan wollte langsam heimfahren, er wohnte damals noch bei seiner Mutter in Darmstadt, die auch seine dreckigen Bundeswehrklamotten wusch. Am Sonntag brauchte er den Wäschesack, denn da musste er zurück in die Kaserne, weil er einen Wachdienst hatte. Wir gingen gemeinsam noch in eine benachbarte Kneipe, um was zu essen und zu trinken. Auf dem Weg dorthin nahmen wir Imke in unsere Mitte, jeder legte eine Hand auf ihren Hintern und sie umfasste unsere Rücken. Nach einiger Zeit löste ich mich von den beiden und blieb ein Stück zurück. Sie sahen aus wie ein verliebtes Paar! Imke fand jetzt auch ihre Sprache wieder und plapperte etwas mit Stefan, das ich nicht verstand. Beide lachten, dabei steckte sie ihre Hand ich die Gesäßtasche seiner Jeans. So machte sie es bei mir auch immer!
Im Lokal setzten sie sich nebeneinander, wobei Imke ihre Hand unter dem Tisch auf seinen Schenkel legte. Das machte sie normalerweise bei mir, aber ich saß Ihnen an dem Vierertisch gegenüber. Durch den Alkohol wurde die Stimmung locker und wir blödelten herum. Dann verabredeten wir uns für den nächsten Freitag. Stefan sollte direkt nach seinem Dienst zu uns kommen. Wir sprachen aber nicht davon, das eben Erlebte zu wiederholen. Einfach nur treffen unter Freunden. Schließlich gingen wir zu unserer Wohnung, wo das Motorrad meines Freundes stand. Imke musste dringend Pippi, und so verabschiedete sie sich mit einem Zungenkuss von Stefan und rannte in die Wohnung. Ich blieb noch bei Stefan, der sein Motorrad aufschloss und sich für die Fahrt zurechtmachte. Stefan, der schon einige Mädchen im Bett hatte und auch schon zwei längere Beziehungen hinter sich, sagte zu mir, dass er Imke sehr mag und dass sie ein ganz tolles Mädchen sei. Das beste, was ihm bisher im Bett begegnet sei. Als ich das hörte, kribbelte es in meinem Bauch und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Ich war wahnsinnig stolz auf sie, was schöneres konnte er mir nicht sagen. Dann sagte er, dass er nicht weiß, ob sie ihn auch so mag wie er sie, denn sie hätte den ganzen Abend lang nicht einmal seinen Schwanz gewichst und ihm auch keinen geblasen. Das war mir auch aufgefallen und so versprach ich ihm, das herauszufinden, und wir verabschiedeten uns mit einem Handshake und einer Umarmung. Als ich in die Wohnung kam, schlief Imke bereits, heute brauchte sie keinen Schnuller mehr.
Am nächsten morgen gab es ein wenig Katzenjammer. Imke fragte mich, ob ich sie noch liebe, sie hätte sich so gehenlassen, das hätte sie nicht tun dürfen, wenn das ihre Eltern wüssten, Gott will, dass man seinem Partner treu ist, sie hätte mich verletzt und so weiter und so fort. Auch ich war mir nicht mehr sicher, ob das alles gut war, was da passiert ist. Natürlich war ich eifersüchtig, aber das Kribbeln und die Geilheit überwog den Schmerz der Eifersucht. Außerdem war da noch der Stolz auf sie. Komischerweise machte sie mir aber keinerlei Vorwürfe, dass ich sie vorher mit Stefan allein betrogen hatte. Sie erwähnte es noch nicht mal.
Ihre Eltern äußerten immer wieder den Wunsch, dass wir beide uns verloben sollten und ich wusste, dass dies auch der Herzenswunsch von Imke war. Sie wollte mich heiraten und eine Familie gründen. Ihre Mutter war 19, als Imke auf die Welt kam, in ihrer sehr christlich geprägten Familie war das so üblich.
Ich fasste einen Entschluss: Ich nahm sie in den Arm und schlug vor, dass wir uns verloben. Am besten am Freitag, da kommt Stefan und der könne dann unser gegenseitiges Heiratsversprechen bezeugen. Meine Maus strahlte vor Glück und der Katzenjammer war wie weggewischt. Wir hatten daraufhin eine wunderbare Woche , in der wir in freudiger Anspannung den Freitag erwarteten. Ab Dienstag täuschte ich eine Grippe vor, um nicht mit ihr schlafen zu müssen und sie für den Freitag ein wenig auszuhungern!
Der Freitag kam und ich hatte inzwischen Verlobungsringe besorgt. Imke war zwar gut gelaunt, aber etwas unausgeglichen und nervös, da sie seit Dienstag nicht mehr gebumst wurde. Trotzdem freute sie sich sehr auf
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