Junge Mutter Teil 4 (fm:Dreier, 1069 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2017 | Gesehen / Gelesen: 24339 / 19295 [79%] | Bewertung Teil: 8.55 (56 Stimmen) |
Der untreue Liebhaber |
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Ab jetzt besuchte uns Stephan jeden Freitag nach seinem Bundeswehrdienst und blieb bis Sonntag. Seine Wäsche versorgte Imke, so dass er gar nicht mehr nach Darmstadt musste. Imke war glücklich in dieser Zeit, sie trällerte und zwitscherte den ganzen Tag. Wenn er uns Sonntags verließ, konnte sie manchmal kaum gehen nach unseren Orgien des Wochenendes, doch sie fand das ganz toll, und ging leicht und beschwingt in die nächste Arbeitswoche. Auch ich war zufrieden, ich mochte meinen besten Freund, wir konnten auch mal einen zusammen trinken gehen (ohne Imke) oder über Fußball reden, gingen auf Feste oder fuhren mit seinem Motorrad durch die Gegend. Außerdem war der Sex mit ihr und uns beiden Männern einfach supergeil. Wie waren ja alle noch sehr jung, alberten oft rum und genossen die gemeinsamen Wochenenden.
Leider musste ich nach einiger Zeit im Auftrag meiner Security-Firma regelmäßig Freitags abends bis Samstag morgens arbeiten, so dass ich erst später zu den beiden stoßen konnte und Stefan immer erst Samstags sah. Ich überließ meine geliebte Imke in dieser Zeit gerne meinem Freund, damit sie auch mal ohne mich ficken und reden konnten.
Imke war dermaßen im siebten Himmel, dass sie mich eines Tages drängte, sie bald zu heiraten. Außerdem wünsche sie sich so sehr eigene Kinder. Mindestens 3 sollen es sein, oder auch 5, wie bei ihren Eltern im Pfarrhaus. Und ihre Mutti sei doch schon mit 19 Mama geworden, das könne sie ja gar nicht mehr schaffen. Sie überschlug sich mit ihren Plänen! Schließlich schlug sie vor, die Pille abzusetzen, damit sie wenigstens im nächsten Jahr mit 20 Mutter werden kann. Am besten sei es, wenn nur ich sie dann vögle, und sie unseren Freund Stefan in dieser Zeit anal und oral befriedigt. Kondome hasste sie, genau wie Stefan und ich auch. Man müsste es ihm halt erklären.
Und vielleicht, so führte ich ihre Gedanken in meinem Kopf weiter, könne das zweite Kind ja dann von ihm sein, es wäre doch schön für sie, wenn sie von uns beiden ein Kind hätte. Mich faszinierte der Gedanke, dass sie das Kind eines anderen in ihrem Bauch tragen könnte! Ich behielt meine Gedanken aber für mich, zumal ich mir gar nicht so sicher war, was ich damit bei ihr auslösen würde. Vielleicht dachte sie ja genau so, und ich würde eine Lawine lostreten. In den Sphären, in denen sie zurzeit schwebt, war das schon gut möglich. Wir beschlossen schließlich, darüber in kürze nochmal zu reden und erst mal alles sacken zu lassen.
Dann kam, was irgendwann kommen musste: Stefan rief mich von seinem Bundeswehrstandort in Kiel aus auf dem Haustelefon an (Handys gab's damals noch nicht) und erzählte mir, dass er schon seit einiger Zeit eine feste Freundin in Kiel hat, bei der er unter der Woche die Abende verbringt. Es sei was sehr ernstes und er wird mit ihr zusammenziehen. Die nächsten beiden Wochenenden würde er nicht zu uns kommen, sondern bei ihr sein. Aber in drei Wochen wäre er für längere Zeit in Darmstadt bei seiner Mutter, um den Umzug zu organisieren. Er hat dafür Urlaub genommen. Wenn wir wollten, würde er dann natürlich auch einige Tage bei uns verbringen.
Er wisse nicht, wie er es Imke beibringen solle, aber, so sagt er weiter, man müsse ihn auch verstehen. Schließlich kann er mit Imke nicht fest zusammen sein, da sie ja mich hat. Und obwohl die jetzige Situation schön ist, so ist sie doch nichts für die Ewigkeit. Ein bisschen sei er doch das dritte Rad am Wagen und außerdem will er eine eigene Familie gründen. Dann bat er mich, ihm die Sache abzunehmen und mit Imke zu sprechen, so dass sie Bescheid weiß und wir nochmal ein paar schöne Tage zu dritt verbringen können. Er traue sich nicht, mit ihr darüber zu sprechen.
Na klar, dass du dich nicht traust, dachte ich. Sie wird explodieren vor Wut. Sie liebte ihn doch inzwischen! Das wird die Hölle! Obwohl ich ihn gut verstehen konnte, war ich auch ein bisschen wütend. Schließlich musste ich ihr das jetzt erzählen und ihre Gefühle danach aushalten.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, denn ich wollte es schnell hinter mich bringen. Als sie abends nach Hause kam, erzählte ich ihr alles. Eine Welt war für sie zusammengebrochen, sie heulte, haderte mit ihrem Schicksal, beschimpfte die Freundin von Stefan als miese Schlampe und dreckige Hure (dass sie andere Frauen nicht mag, hatte ich ja schon erwähnt!), fragte sich laut, was die mehr zu bieten hat als sie, forderte mich auf, doch etwas zu tun (wo es doch nichts mehr zu tun
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