Junge Mutter Teil 5 (fm:Dreier, 1513 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2017 | Gesehen / Gelesen: 25252 / 19855 [79%] | Bewertung Teil: 8.95 (43 Stimmen) |
Die Fremdschwängerung |
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und Unterhose runterzog, schloss ich schnell die Tür. So rattig hatte ich sie noch nie erlebt! Eine ganz neue Seite an ihr, dachte ich.
Sie überzog Bauch, Oberschenkel und Hoden des Freundes mit zärtlichen, züngelnden Küssen, um schließlich seinen steifen, voll aufgerichteten Schwanz hungrig zu blasen. "Genug jetzt", sagte sie mit Blick auf uns beide, "der wird noch für etwas wichtigeres gebraucht", und streichelte liebevoll das schon zuckende Begattungsorgan. Sie nahm Stefan und mich an die Hand, gab mir spontan einen tiefen Kuss, bei dem ich seine Lusttropfen schmecken konnte, und zog uns beide ins Schlafzimmer.
Es war klar: Imke übernahm heute die Regentschaft über ihre bevorstehende Schwängerung, sie würde das Geschehen dirigieren. Ich war doch etwas überrascht...
Wir zogen uns aus, und legten meine Maus wie immer in unsere Mitte. Während sie Stefan küsste, verwöhnte ich ihre Möse, die schon überlief vor Geilheit. Aus Gewohnheit der letzten zwei Wochen, in denen ich sie ja nur anal ficken durfte, verteilte ich den Saft auch auf ihre Rosette und küsste ihren Anus zärtlich und ausgiebig. Während einer innigen Knutscherei mit unserem Freund leckte ich sie so zum ersten Orgasmus. Dann kam etwas neues: Imke legte mich auf den Rücken, hockte sich mit dem Rücken zu mir über mich und schob sich meinen harten Schwanz langsam in den Hintern. Das ging inzwischen recht gut, nur eben die Position war neu. Sonst wandte sie mir immer ihr Gesicht zu! Was hatte sie vor?
Sie blieb ruhig auf mir sitzen. Mit den pulsierenden Bewegungen ihrer Darwand umschloss sie meinen Penis und sog ihn so in eine für sie und mich angenehme Position. Wie in einem Futteral ruhte mein harter Schwanz tief in meiner geliebten Freundin.
Nun winkte sie den erstaunten Stefan herbei, zog ihn zwischen meine auseinandergewinkelten Beine an den Bettrand, wo sie auf mir hockte, sah sich nochmal verliebt den schlanken und langen Lustspender an und schob ihn dann mit ihrer zarten, kleinen Hand in ihre empfängnisbereite Möse. Ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr, als er eindrang.
Das war unser erster Sandwich, ich konnte es nicht glauben! Zwar haben Stefan und ich sie schon in allen Löchern geliebt, aber noch nie in dieser Konstellation. Und meine Maus hatte die Idee dazu! Wie ich sie doch liebe! Sie wollte, dass ich ihrer Befruchtung ganz intim beiwohnen kann, dass ich gleichberechtigt beteiligt bin an dem Akt der Zeugung und nicht das Gefühl haben muss, ausgeschlossen zu sein.
Mein Herz und mein Schwanz jubilierten, als ich Stefans harten, langen Penis durch das Häutchen, das Darm und Scheide trennt, deutlich spüren konnte. Er würde sie nun schwängern, dachte ich. Und ich darf dabei sein. Es war so schön. Imke keuchte bei jedem Stoß Ihres Begatters, während ich ganz bewegungslos in ihrem Darm ruhte, nicht weit entfernt vom Ort der bevorstehenden Zeugung. Ich war fast am explodieren, denn ich spürte jede Bewegung der beiden Liebenden. Mein Schwanz wurde durch Stefans Stöße in ihrem Unterleib dermaßen erregt, dass ich es kaum zurückhalten konnte, obwohl ich im wundervollen Darm meiner geliebten Maus fest fixiert war. Die Reibung war kaum auszuhalten!
Die aufgespießte Imke krallte ihre Finger in den Rücken unseres Freundes, als sie laut schreiend kam. Sogar ihre Darmwand erzitterte bei diesem Orgasmus und ihr Analmuskel schloss sich wie ein Eisenring um meine Peniswurzel. Es war Wahnsinn!
Stefan wurde nun immer schneller und Imke immer lauter. Sie schrie unzusammenhängende Wortfetzen in den Raum, züngelte wild am Körper ihres Liebhaber wild herum und kratzte seine Arme und seinen Rücken blutig vor Gier.
Dann erstarrte sie kurz, und ich wusste warum: Stefan hatte bei seinem letzten tiefen Stoß ihren Muttermund erreicht und fickte sie nun direkt in die Gebärmutter, wo sie ihr befruchtungsfähiges Ei für ihn bereithielt. Ich meinte, es direkt zu spüren! Nun war kein Halten mehr: Ich merkte, dass Stefans Schwanz zu zucken begann und er gleich seinen Samen zu ihrem Ei transportieren würde. Er wurde nochmal schneller, die Reibung durch das Häutchen wurde immer unerträglicher und sodann fickte er meine Imke und mich zu einem gemeinsamen unglaublichen Orgasmus, während er seinen Samen unter Stöhnen an seinem Bestimmungsort platzierte.
Vorsichtig entzog sich ihr Liebhaber meiner wunderbaren Freundin, so dass sie ganz behutsam von mir absteigen konnte. Dabei lief aus ihrem Anus mein Sperma aus, während sich an ihrer Möse nicht ein Tropfen von Stefans männlichem Liebessaft befanden. Das tat seine Arbeit woanders!
Wir waren alle drei wahnsinnig glücklich wegen des eben erstmals erlebten gemeinsamen Orgasmus aller drei Beteiligten, am glücklichsten war aber wohl meine Maus, die gerade zur Mutter gemacht wurde. Jedenfalls glauben Imke und ich noch heute, dass dies der Tag der Zeugung unseres heute 23jährigen Sohnes Julian war, auch wenn Stefan noch eine Woche mit ihr übte.
Übrigens hatte Imke wieder Tränen in den Augen, wieder ein Deja-vu, das zweite diesmal!
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