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Was lange währt... (fm:Bisexuell, 1776 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 03 2017 Gesehen / Gelesen: 14987 / 9220 [62%] Bewertung Geschichte: 8.10 (21 Stimmen)
Max und Rudi finden zusammen

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hatten ihre willigen Jünglinge, die im Analkoitus bestens geschult waren, also weshalb sollten derartige Erfahrungen nicht mal ausgelebt werden - bei nächster Gelegenheit. Dann gingen Rudi aber schwarze Gedanken durch den Kopf ob er wohl schwul wäre - früher zu seiner Kindheit, war das doch verboten - im tausendjährigen Reich wurden derartig veranlagt Personen schlimm bestraft. Die Angst vor dieser Erkenntnis hemmte ihn, seine Sehnsucht Max zu gestehen. Aber nach dessen Hinterpforte stand sein Verlangen - auch weil es verboten war, hier zu spielen... und alles was verboten ist, hat bekanntlich seinen Reiz.

Max hatte ähnliche Befürchtungen. Er wusste um Rudis Sexuelle Einsamkeit zu Hause und von seinen Ausgleichseskapaden im Swingerclub aber er wusste nicht wie er reagieren würde wenn er ihn mit der Aufforderung zum Sex mit ihm konfrontierte. In seiner Phantasie stellte er sich vor wie er an Rudi ran kommen könnte. Sie machten einmal im Jahr eine mehrtägige Wanderung bei der sie immer in kleinen Hotels oder Gaststätten übernachteten. Doppelzimmer war aus praktischen und preislichen Gründen optimal. Da könnte doch, wenn Rudi duscht, die Frage: "soll ich dir den Rücken waschen?" nicht verdächtig sein. Max stellte sich vor, dann Rudis Rücken langsam und gründlich einzuseifen und dabei Pobacken und -öffnung nicht aus zu lassen. Von hinten nach vorne umgegriffen ist schnell getan und schon werden Schwanz und Hodensack mit eingeseift. Von dort bis zu leichten Wichsbewegungen ist es nur ein kleiner Schritt. Wie würde Rudi reagieren? Die Praxis sah anders aus! In Vorbereitung auf den Urlaub hatte Max Rudi gefragt, ob er etwas dagegen hätte wenn er statt eines Schlafanzuges ein Nachthemd im Bett tragen würde und zwar ein weibliches. Rudi antwortete unverbindlich, ihm sei es egal schließlich müsste Max das Nachthemd tagsüber selbst mit rumschleppen. Am ersten Abend wollten beide noch außer Haus gehen um sich zu verköstigen. Max gestand Rudi, dass er gerne unter seiner Normalbekleidung weibliche Unterwäsche tragen würde. Rudi hatte nichts dagegen und half Max sogar beim Schließen des BHs. So saßen sie dann beim Feierabendbier, beide mit dem Bewusstsein von Max` frivoler Unterwäsche unterm Holzfällerhemd. Derart gereizt strebten sie bald darauf dem gemeinsamen Nachtlager zu. Schnell zog Max das seidige Nachthemd an, ließ den BH darunter an und ergänzte die Garnitur mit Straps mit Strümpfen sowie einen seidigen Slip, alles in schwarz. Rudi hatte das gesehen und verschwand wortlos im Bad. Max legte sich auf`s Bett, wichste ganz zart seinen Schwanz und wartete was nun kommen sollte. Plötzlich flog die Badtüre auf, Rudi kam heraus, völlig nackt und mit einem gewaltigen Ständer. Max erfasst sofort die Situation und fragte nur: Willst du mich jetzt ficken?! Von Rudi kam nur ein positives Knurren, während er sich schnell auf das Bett zu bewegte und schon begattungsbereit mit steifer Latte auf der Matratze kniete. Max drehte sich sofort um, ging auf Knie und Ellenbogen um so die Hundestellung zu bilden. Rudi hatte nur noch das Nachthemd hoch zu heben und schon sah er einen Po, umrahmt von Straps, Strumpf und BH, mit einer willigen Öffnung in der Mitte vor sich. Er war also der Frage, ob sie sich gemeinsam verwöhnen möchten, nicht abgeneigt gewesen. Deshalb hatte er auch Lust am Abend im Bett zu landen um Max zu verwöhnen und zu befingern. Max`s Damenwäsche hatte ihre Wirkung erreicht - so war für Rudi die Illusion, eine reife füllige Frau zu berühren und gegebenenfalls auch zu ficken, perfekt. Er war so angetörnt, dass er schnellstens mit seiner inzwischen steinharten Latte in das Hintertürchen von Max eindringen wollte. Mit viel Schmierung, die Max sicherheitshalber bereit gelegt hatte, klappte das auch ganz gut. Sie turnten im Bett umher und probierten verschiedene Stellungen aus. Wenn Max auf der rechten Körperseite lag und sein linkes Knie anwinkelte und bis zur Brust hochzog, konnte Rudi tief in seinen analen Kanal eindringen - dabei hatte er einen schönen Blick auf den angelegten Büstenhalter und auch auf den schwarzen Strapsgürtel mit den Nylons dran. Und das Beste war auch noch, dass er Max`s vollen Penis im gleichen Rhythmus seiner Fickbewegungen kraftvoll wichsen konnte. Es schmatzte bei diesem Akt die beiden Leiber - das Bett quietschte unter ihnen und sie tobten ihre Geilheit richtig aus. Max stöhnte immer wieder: "Fick mich in meine Arschvotze". Diesem Wunsch kam Rudi nur zu gerne nach. Zum Glück hatte sich Max vor diesem Sexspiel seinen Lustkanal ordentlich in der Dusche ausgespült, so dass Rudis Schwanz freie saubere Bahn hatte.

Eine geile echte weibliche Stute, die Rudi in der gleichen Stellung auch gerne anal gerammelt und dabei mit drei, vier Fingern in der saftigen Möse gefickt hätte, wäre ihm zwar immer noch lieber gewesen - aber Loch ist Loch - so fickte Rudi seinen geilen Partner weiter in seinen hinteren Eingang - dieser stöhnte und wollte immer noch mehr. Rudi kam nach geraumer Zeit an seine Grenzen um ihm immer mehr Lust zu schenken. Sein Penis war dank einer halben blauen Pille und auch des übergezogenen Penisringes gut hart geblieben. Bei der langen Fickerei war sein Penis jedoch überreizt und er kam nicht zum erlösenden Schuss, deshalb zog er sich dann aus diesem unbefruchteten Kanal erschöpft heraus. Waren sie beide jetzt auch schwul? So fühlten sie sich nicht! Sexuell zu allem aufgeschlossen - tolerant um auch andere Wege zu gehen, um ihren sexuellen Drang nachzugeben und das schöne Gefühl an der Schwanzspitze zu spüren - auch mal durch Handarbeit, durch stundenlanges Masturbieren. Diese Technik hatte den Vorteil fast überall anwendbar zu sein und den schönen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Nach weiterem Durchprobieren verschiedener Sexstellungen war Rudis Schwanz schließlich ganz abgeschlafft und Max`s Rosette ein wenig ausgeleiert. Ausgepowert lagen sie nebeneinander und genossen das soeben erlebte. So hatten beide erreicht was sie sich schon lange gewünscht hatten und zu dessen Erfüllung beide lange warten mussten. Rudi durfte als geiler Hengst seinen harten Schwanz in Max`s Mund- und Povotze stecken während dieser seine Rolle als willige Stute ausgiebig genoss. Der Weg war offen für weitere Spielchen, die Wonnen der nächsten Nächte auf dieser Wanderreise waren gesichert.



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