Was lange währt... (fm:Bisexuell, 1776 Wörter)

Was lange währt wird endlich wahr! Max und Rudolf, von Freunden Rudi genannt, waren schon seit vielen Jahren gute Kameraden. Sie verstanden sich meistens ohne viele Worte, wobei bei ihren Gesprächen ein Thema immer ausgeschlossen war, der Sex mit der eigenen Ehefrau. Das hatte sicher auch den Grund, dass sie sich meistens nie allein unterhalten konnten, weil immer noch jemand anderes dabei war. Doch dieses Thema war für beide brisant, denn der gewünschte Sex fand wegen Verweigerung der Frauen schon lange nicht mehr statt. Bei einem gemeinsamen Wanderurlaub, abends zu zweit am Biertisch, ergab es sich endlich, dass sie ihre geheimen Wünsche und Sehnsüchte ungestört austauschen konnten. Dabei kam heraus, dass beide im Prinzip ähnlich "gestrickt" sind - oft besteht großes sexuelles Verlangen nach ihren Partnerinnen, die aber keineswegs Lust hatten, auf deren Wünsche einzugehen. Der Frust darüber hatte beide zermürbt und für andere Möglichkeiten der sexuellen Erfüllung bereit gemacht.

Max hatte schon lange als Ausgleich eine Vorliebe für Damenwäsche entwickelt. Seine Neigung zu weiblichen Miederwaren hatte sich schon in seiner Jugend entwickelt, war aber während seiner Ehe, als noch Sex erlaubt wurde, nicht zum Tragen gekommen. Erst später hatte sich diese Leidenschaft als Ersatz durchgesetzt und Max voll eingenommen. Er hatte sich eine Menge an wunderbaren Dessous zugelegt, begonnen bei BHs in verschiedenen Größen und Cups über seidene Slips, hoch erotische Strapshalter mit strammen Nylons und duftigen Hemdchen. Ergänzt wurde die Sammlung durch Mieder und Korsetts sowie lange Nachthemden aus dünnem duftigen fließenden, umschmeichelndem Stoff. Zur richtigen Ausrüstung gehörten auch diverse Silikoneinlagen für die BH-Cups um eine vollendete weibliche Figur zu schaffen. Wenn Max diese Wäsche anzog dann konnte er sich in "Handarbeit" umfassende Erleichterung verschaffen noch dem Slogan eines bekannten Baumarktes: "Respekt, wer`s selber macht"! Derart unter der normalen Oberbekleidung verweiblicht hatte er ganz allmählich eine Neigung zu Damenwäscheträgern und Transen entwickelt, die er im Internet aufsuchte und bei deren Anblick er seinen Hormonhaushalt masturbierend auf Normalniveau brachte. Rudi hatte die Lösung seines Verlangens in einem Swinger Club gefunden. Dort fand er unkomplizierten und unverbindlichen Sex mit willigen Frauen, die einfach nur mal gefickt werden wollten. Dabei ergab es sich ab und zu, dass zwei Männer gemeinsam eine Frau verwöhnten. Öfters kam es auch dazu, dass der Schwanz des anderen Partners einfach nicht stehen wollte - die Partnerin versuchte das Teil steif zu bekommen -streichelte und wichste sanft ... dann immer mit mehr Druck... aber das Teil wollte einfach nicht richtig steif werden. Hier legte Rudi auch gerne Hand an - als Mann weiß man, dass unser kleiner Freund sehr sensibel ist und oft nicht auf Kommando das tut was er soll - nämlich richtig groß und hart zu werden um eine saftige Muschi zu verwöhnen. Er griff also gerne mit geübter Hand zu, um einen anderen Schwanz zu fühlen - zu streicheln - gekonnt aufzubauen und fickbereit zu wichsen. Von diesen Erlebnissen erzählte er Max, da er inzwischen sicher war, dass dieser ihn verstand und nie verraten würde. Max "beichtete" seinerseits von seinen Erfahrungen mit einem Mann, der sich wunderbar in eine Frau verwandeln konnte und zur geilen Transe mutierte. Mit dieser hatte er schon mehrere schöne erotische Stunden verbracht. Wobei ihm nicht klar war auf welche erotischen Reize er tatsächlich ansprang. Er kam zum Ergebnis, dass vor allem die weibliche Erscheinung, also die Ausstattung mit BH, Slip, Straps und Strumpf sowie Perücke und Lippenstift den erotischen Kick brachten. Nicht zu vergessen die herrlichen roten Sling -Pumps mit 10 cm Heels. Max lebte intensiv in der Illusion eine schöne Frau zu ficken und sich von ihr verwöhnen zu lassen. Dass die ganze Erscheinung dennoch ein realer Mann war, brachte noch den zusätzlichen Kick, dass Max auch einen schönen langen kräftigen Schwanz wichsen und blasen durfte. Wenn die Stimmung sehr gut war und die Erotik nur so knisterte, dann wurde Max zur Einlochstute und genoss den Fickprügel in seiner Hinterpforte. So hatten beide, jeder für sich, ihre Befriedigung gefunden und doch fehlte etwas. In ihrer Vertrautheit hatte sich jeder dem Anderen geoutet und seinen Drang, für sich selbst Befriedigung zu suchen, offen gelegt. War das noch zu toppen indem sie ihre Neigungen vereinigten? Waren beide also leicht bi? Wenn man das so sagen will, JA! Beide hatten auf jeden Fall ihre Freude den eigenen Fickprügel in die Hand zu nehmen und ihn groß und stark werden zu lassen. Was lag näher als es gegenseitig auszuführen. Beim Analfick mit einer willigen Stute im Swingerclub dachte Rudi auch manchmal daran, wie es wohl sein mag einen anderen Mann anal genauso zu verwöhnen - die eigene Geilheit und die des Partners voll auszukosten. - das waren so Gedanken, die auch beim Betrachten von Gay -Bildern hochkamen. Ja schon die alten Griechen

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