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Netter Begleiteffekt des Umzuges (fm:Dreier, 4050 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2017 Gesehen / Gelesen: 25694 / 18773 [73%] Bewertung Teil: 8.70 (54 Stimmen)
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Netter Begleiteffekt des Umzuges Wir wollten (mussten) ja umziehen weil das Haus in dem wir gewohnt hatten verkauft worden ist. Da gab es natürlich viel zu überlegen was alles mitgenommen werden sollte und was verschenkt wurde oder was eben in den Müll kam. In einem nahen Discounter waren nur ein paar dauerhafte Angestellt - die meisten waren Praktikanten (kosten am wenigsten) oder eben angehende Lebensmittel Kaufleute. Manche kann ten wir schon 2 - 3 Jahre manche waren erst ein paar Monate da. Soviel zu den ganzen Begleitumständen. Eine junge Frau war dabei die immer sehr freundlich und hilfsbereit war, jedenfalls mehr als die anderen. Ich beschreibe sie kurz circa 162 cm groß circa 45 - 50 Kilo die Oberweite war so um die 75A. Haare mittelbraun mit einem Rechtsscheitel verhältnismäßig kurz Haare. Sie sieht eigentlich mehr wie ein hübscher Junge aus. Öfters unterhielten wir uns mit ihr wenn es denn ihre Zeit zuließ. Wir haben ihr erzählt dass wir bald umziehen würden wegen des Hausverkaufs und haben dann auch gefragt ob sie schon eine eigene Wohnung hätte - und vielleicht was von uns gebrauchen könne? Sie sagte uns dass sie seit 3 Monaten eine eigene Wohnung hat und dass es wohl noch so an einigen Sachen fehlen würde. Ich hatte sie auf knapp 20 Jahre geschätzt aber dann verriet sie uns dass sie schon 27 Jahre alt wäre. Hätte ich nicht gedacht und habe so im Scherz gesagt "Dafür haben sie sich aber gut gehalten".

"Wann ziehen sie denn um"? "So in einem Monat ungefähr". "Wenn es ihnen Recht ist könnte ich ja mal am Samstagnachmittag vorbei kommen - bis 15:30 Uhr muss ich arbeiten - danach habe ich frei". "In Ordnung dann kommen sie danach bei uns vorbei ist nur zwei Straßen weiter - Parkplatz vor dem Has halte ich frei - dann geht es leichter hinterher mit dem einladen der Sachen.

Der Samstagnachmittag war gekommen und um 15:40 schellte es dann. Zum ersten Mal sah ich die junge Frau in einem Jeansrock und Jeansbluse und darüber eine Jeansjacke dazu ein paar dunkelblaue Sneakers - passte eigentlich alles gut zusammen. Sigrid war ja damit einverstanden dass ich sie gefragt hatte ob es ihr auch Recht wäre wenn ich Diana - so heißt sie für Samstagnachmittag eingeladen habe. "Besser die Sachen landen bei jemand der sie noch gebrauchen kann als das sie im Müll landen". Sah ich genauso. Diana sah sich erstmal unser Treppenhaus genau an wo an den Wänden die ganzen Blechschilder hängen die ich im Laufe der Zeit so angesammelt habe.

"Man dass sind aber ne Menge toller Schilder dabei - kann man ja direkt neidisch werden".

"Ich sehe sie gefallen dir".

"Da sind sie ja - und haben endlich Feierabend - ich habe sie ja noch nie mit einem Rock gesehen".

"Ist im Betrieb nicht erlaubt - aber wenn ich Feierabend habe kann ich mich eben so anziehen wie ich möchte - und nicht wie Onkel NETTO".

"Dann mal rein in unsere noch Wohnung - und setzten sie sich erstmal hin und wir trinken was - Kaffe oder Tee oder was Kaltes?"

"Dann lieber ein Glas Cola, wenn möglich".

"Kommt sofort"

Sigrid setzte sich mit Diana nach vorne ins Wohnzimmer und ich holte die Getränke. Nach einer Weile kam meine Frau in die Küche und sagte mir " Steht ihr gut der Rock und schöne Beine hat sie auch und auch einen blauen Slip."

"Hast du ihr unter den Rock geguckt?"

"Klar doch - aber nur den Bruchteil einer Sekunde

"Du kannst es aber auch nicht lassen - sonst stehst doch mehr auf femininere Typen".

""Darin liegt ja gerade der Reiz so einen - wie soll ich es sagen Burschikosen Typ - habe ich noch nie so richtig kennen gelernt".

Wir stießen an und dann fragte ich was sie denn so alles gebrauchen könnte?

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