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Stimmbildung (fm:Ehebruch, 1905 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2017 Gesehen / Gelesen: 24316 / 17597 [72%] Bewertung Geschichte: 8.71 (95 Stimmen)
Schülerin kommt zur vereinbarten Stimmbildung. Die Stimmbildnerin ist abwesend , die Schülerin verführt den Ehemann und lässt sich von ihm entjungfern

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hatten eine schöne Größe. Was mich wunderte, war die Tatsache, dass sie so geschlossen sind, ja wie unberührt. Nässe sickerte aus ihrer Muschi und lief über ihre Poritze nach unten. Ich begann über ihren rasierten Venushügel zu lecken. Mit meinen Händen drückte ich ihre Beine nach oben und meine Zunge wandert tiefer. Als sie Lisa´s Schamlippen zum ersten Mal berührten, bäumte sich ihr Körper auf und ein lautes wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Plötzlich klemmte sie ihre Beine zusammen. "So ein Mist" dachte ih, "da bin ich wohl zu weite gegangen. Ich richtete mich auf und fragte "Was ist, hab ich dir wehgetan?"Sie schüttelte den Kopf " Nein" , sagte sie, "aber ich hab noch nie---" und wurde knallrot im Gesicht. Zärtlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände uns küsste sie ganz vorsichtig. "Das ist doch kein Grund, um rot zu werden" sagte ich. "Doch" meinte Lisa "ich hatte bisher immer große Angst vor dem ersten Mal. Ich hab nie jemanden an mich ran gelassen. Du bist der erste der mich nackt sieht und mich berührt hat". "Und ich dachte- ohne dich zu verletzen - dass du bestimmt schon gute Erfahrungen gesammelt hast." Lisa schüttelte beschämt den Kopf. "Aber ich habe mich in deinen Armen wohlgefühlt. Bitte mach weiter." "Dann lass uns aber ins Haus gehen. Es soll für dich zu einem unvergesslichem Erlebnis werden." Ich nahm Lisa in meine Arme und führte sie zärtlichem Küssen ins Haus. Lisa bebte am ganzen Körper vor Anspannung, was auf sie zukommen würde. Ich führte Lisa in unser Gästezimmer und legte sie dort aufs Bett. "Warte bitte einen Moment, ich muss nur noch etwas holen" Ich eilte ins Bad und holte einige Handtücher, um sie unter Lisa zu legen, damit keine Bluttropfen aufs Laken kämen. Zärtlich küsste ich Lisa und sie erwiderte den Kuss. Unsre Zungen trafen sich bis ich weiterglitt über den Hals zu den Brüsten. Und weiter abwärts über den Bauch zu ihrer Muschi. Nun war ich da, wo wir vorhin aufgehört hatten. Ich bearbeitet mit meiner Zunge ihre Schamlippen, die sich mir noch geschlossen anboten. Ich legte mit seinem Daumen ihren Kitzler frei und ließ sanft meine Zunge darüber gleiten, damit ich ihren Schleim auflecken kann. Das überwältigende Gefühl ergriff Besitz von Lisa und ihr Verstand setzt aus. In ihr ist nur noch Lust und sie ließ sich gehen. Die zärtlichen Liebkosungen steigerten ihre Erregung in ungeahnte Dimensionen. Sie spürte wie sich ihr Orgasmus aufbaute und mit einem spitzen Schrei entlud sich dieser nach kurzer Zeit. Wild zuckend lag sie im Bett. Ich nahm Lisa fest in den Arm.

Lisa brauchte einige Minuten um wieder zu Atem zu kommen und ihre Umwelt zu realisieren. Als i ch ihr Gesicht zwischen meine Hände nahm, öffnete sie die Augen und schaute mich an. Langsam näherten sich unsere Lippen und gaben uns einen langen und innigen Kuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, hauchte Lisa:

" Und jetzt mach mich bitte zu einer richtigen Frau."

Mein Schwanz wurde durch die Aufforderung wieder sofort steinhart. Ich rückte von ihr ab und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich griff an ihre Schienbeine und drückte sie nach oben bis ihre Knie an ihren Oberkörper drücken. Danach ergriff ich seinen strammen Penis und führte die Eichel einige Male durch Lisa´s nassen Schlitz. Mein Tun quittierte Lisa erneut mit einem geilen Aufstöhnen. Als mein Schwanz von ihren Säften benässt war, setzte ich meine Eichelspitze an ihre Muschi an. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt Lisa die Dehnung dieses Loches. Langsam und behutsam drang ich vor, bis ich den Widerstand ihres unbeschädigten Jungfernhäutchens spürte.

Ich hielt inne und schaute in das wunderschöne vor Erregung gerötete Gesicht von Lisa. Sie schaute mich mit einem aufmunternden Blick an und nickte, wobei sie sich auf die Lippe biss.

Ich erhöhte den Druck bis das Häutchen plötzlich riss. Aus Lisa´s Mund kam ein spitzer Schrei und ihre Augen wurden weit. Sofort stoppte ich das Vordringen meines Schwanzes und zog ihn etwas zurück. Lisa stöhnte enttäuscht auf.

" Bitte schiebe ihn ganz rein. Nimm mich, mach mich zu deiner Geliebten!" kam es aus ihrem Mund.

Behutsam drang ich mit seinem Schwanz wieder in das nasse Loch ein. Immer tiefer drückte ich ihn in das enge und nasse Loch von Lisa. Immer wieder hielt ich an um ihr Zeit zu geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Endlich hatte ich es geschafft und meinen Stab vollkommen in ihrer Muschi versenkt. Erleichtert stöhnte Lisa auf, als sie dies bemerkte. Ich verharrte einige Augenblicke, bis Lisa mich auffordert. " Komm fick mich. Zeig mir wie geil ficken ist."

Ich drückte ihre Knie auseinander und beugte mich über den bebenden Körper des Mädchens. Immer noch vorsichtig zog ich seinen Schwanz zurück, um dann langsam wieder in den engen Fickschlund einzudringen. Während ich mein Tempo langsam steigerte, wandelten sich die Gesichtszüge von Lisa. Während zuerst noch deutlich zu erkennen war, dass sie Schmerzen hatte, entspannten sich jetzt ihre Gesichtszüge zunehmend und eine Spur Geilheit war zu erkennen. Sie öffnete ihren Mund und Lustgeräusche waren zu hören. Wir spürten, wie geil jeder auf den anderen war.

Immer heftiger wurden mine Stöße, aber Lisa begann diese nach einiger Zeit zu erwidern. Zuerst nur zaghaft, aber mit fortwährender Dauer immer gieriger bewegte sie ihren Körper. Wir begannen zu stöhnen, als wir suns unserem Höhepunkt nähern. Ich bedauerte, dass ich nicht mehr länger durchhalten kann, aber die Muschi von Lisa ist einfach zu eng. Meine Stöße erzeugten in der Möse von Lisa schmatzende Geräusche. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lang wie möglich herauszuzögern und zu meiner Erleichterung bemerkte ich, dass auch Lisa kurz vor dem Erreichen ihres Orgasmus war. Hart stieß ich noch einige Male zu und als ich mich in ihre Muschi ergoss, löste das auch bei Lisa einen erneuten Höhepunkt aus. Ich spürte wie mein heißes Sperma aus meinem Schwanz heraus spritzte und an ihren Muttermund klatschte. Hoffentlich nimmt sie die Pille, waren in dem Moment meine Gedanken. Schwer atmend ließ ich mich auf Lisa's Körper absinken und zog seinen Schwanz aus ihrem Loch. Ein Schwall aus Blut, Sperma und Schleim sickerte aus Lisa´s Muschi und verschmutzte nur die Handtücher und nicht das weiße Laken. Nach einer Weile kam Lisa wieder zu sich und strahlte mich an. "Danke" hauchte sie mir ins Ohr. "Diese Stimmbildungsstunde werde ich so schnell nicht vergessen".



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