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Stimmbildung (fm:Ehebruch, 1905 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2017 Gesehen / Gelesen: 24314 / 17597 [72%] Bewertung Geschichte: 8.71 (95 Stimmen)
Schülerin kommt zur vereinbarten Stimmbildung. Die Stimmbildnerin ist abwesend , die Schülerin verführt den Ehemann und lässt sich von ihm entjungfern

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Stimmbildung Meine Frau ist Dirigentin eines großen Chores. Ihre Eigenart ist es, jedes neues Chormitglied sich bei uns zu Hause persönlich anzuhören, um es gemäß den Stimmqualitäten in die relevante Stimmlage einzuordnen. In der vorletzten Probe war eine neue Sopranistin gekommen. Lisa hieß sie. Noch recht jung - 25 Jahre - aber ein äußerst aufreizendes Wesen. Hübsches Gesicht, rehbraune Augen, und auch das andere war nicht zu verachten. Wir Männer im Chor bekamen richtige Stielaugen. Und mit dieser Lisa hatte meine Frau einen Stimmprüfungstermin ausgemacht. Am Sonnabend war meine Frau zu Freunden gefahren und wollte am Montag rechtzeitig zum Stimmbildungstermin zurück sein. Das Wochenende war recht heiß. und auch heute noch am Montag. Ich hatte es mir im Garten bequem gemacht. Da es ziemlich heiß war, hatte ich nix an. Ein kühles Getränk stand neben meinem Liegestuhl und ich legte mich genüsslich zum Rösten in die Sonne und wartete auf die Rückkehr meiner Frau. Plötzlich klingelte es. Meine Frau konnte es nicht sein. Die hatte ja Schlüssel. Ich stand verwirrt auf "wer will was von uns?". . Ich öffnete dir Tür - hatte notdürftig mich mit einem Handtuch umwickelt und Lisa stand da mit strahlendem Lächeln. "Hallo Uli, bin etwas verfrüht, hoffe ich störe nicht." und sah mich mit einem leichten Grinsen an mir herunter. Da stand dieses Wesen ziemlich aufreizend mit einem dünnen Sommerkleidchen, was mehr offenbarte als verbarg. Ich schluckte etwas und sagte "Nein du störst nicht, komm rein". Ich schaute auf meine Uhr, an sich hätte meine Frau seit einer Stunde da sein müssen. Ich rief sie auf Handy an." Wo bleibst du, du hast Unterricht und deine Schülerin ist da." "Sorry, ich vergaß den Termin. Aber ich habe hier Probleme und muss noch bis übermorgen hier bleiben." "Und was mache ich mit Lisa?" war meine Frage. "Gib sie mir bitte mal ans Telefon" Meine Frau und Lisa quatschten eine Weile bis Lisa sagte "Ok. So machen wir das" und legte auf. Ich sah Lisa fragend an "Und nun? Ich glaube, ich ziehe mir jetzt lieber etwas an". Lisa meinte " Warum, es ist so heiß. Darf ich noch etwas bleiben. Ich kann es mir dann auch bequem machen." sprachs und begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Was ich zu sehen bekam, ließ meinen kleinen Uli stramm stehen " Das wolltest du doch bestimmt sehen." und grinste mich frech an. "Ja schon, aber ich bin verheiratet". "Na und?" meinte Lisa "Du musst es ja deiner Frau nicht erzählen. Und von mir erfährt sie nichts" sprachs und schob das Kleid gänzlich nach unten. Kein BH verdeckte ihre prallen Brüste und kein Höschen ihre blankrasierte Muschi. "Du musst jetzt aber auch blankziehen. Gleiches Recht für alle. ich helfe dir auch." Lisa ergriff das Handtuch, das ich mir umwickelt hatte und zog es runter. Erfreut richtete sich mein Freudenspender ob der Frischluft auf.. "Wow" meinte Lisa. "Ganz beachtliches Gerät hast du da unten. Hätte ich nicht gedacht." Ich wurde knallrot und bedankte mich artig für das Kompliment. "Was ich zu sehen bekomme, ist aber auch nicht von schlechten Eltern entgegnete ich Lisa. "Ich hole dir erst einmal etwas zu trinken." und ging mit wippenden Schwanz in die Küche. Irgendwie konnte ich es noch nicht fassen. "Wer weiß, was da noch auf mich zukommt" dachte ich und flitze schnell ins Badezimmer, um mir eine Erektionspille einzuverleiben und ergriff die Sonnencreme. Schnell ging ich zurück in die Küche und kam mit dem Getränk nach draußen. wie gut, dass unser Garten nicht einsehbar war. Lisa hatte es sich inzwischen auf meiner Liege bequem gemacht und lag mit geschlossenen Augen völlig entspannt da. Ich stellte das Getränk auf dem Tischchen ab und näherte mich dem nackten Wesen. Ich genoss den Anblick der nackten jungen Frau. schlimme Gedanken gingen mir durch den Kopf muss das ein Luder sein, dass sie sich hemmungslos vor mir zeigt. Da sind wahrscheinlich schon viele bei ihr durch gehoppelt. "Lisa pass auf, dass du dir keinen Sonnenbrand holst". "Kannst du mir bitte etwas Sonnencreme geben oder vielleicht sogar eincremen?" fragte Lisa. "Natürlich, nur zu gern" antwortete ich. "Das habe ich mir gedacht", war ihre Antwort. Ich verrieb etwas Sonnencreme in meinen Händen und begann ihren Körper einzucremen. Ich begann beim Bauch und schob mich langsam nach oben, bis ich zu den Brustansätzen kam. Vorsichtig umfasste ich die rechte Brust und streichelte sie. Lisa hatte riesige Warzenhöfe, aus denen ihre Nippel hervorstachen. Langsam nähern sich meine Finger ihren Nippeln und sanft begann ich diese zu zwirbeln. Ein tiefes Stöhnen kam aus Lisas Mund. Ich wurde kühnen und leckte mit meiner Zunge über ihre Nippel. Sanft begann ich an ihnen zu knabbern und zu saugen. Mir war jetzt alles egal. Verheiratet hin verheiratet her, ich wollte die Gunst der Stunde nutzen. Ich wollte Lisa verwöhnen. Während meine Hände auf ihren Brüsten lagen, sank mein Kopf tiefer und begann mit meiner Zunge ihren Bauchnabel zu lecken. Lisa wurde vor Erregung immer unruhiger. "Uli, was machst du da? Hör ja nicht auf, das ist ja irre". Meine Hände ließen ihre Brüste los und meine Zunge glitt zu ihrer feuchten Muschi. Ich betrachtete den Eingang zum Paradies. Ihre Schamlippen

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