Anale Lust (fm:Anal, 1183 Wörter) | ||
| Autor: Alexa Night | ||
| Veröffentlicht: Aug 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 32160 / 22892 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (62 Stimmen) | 
| Teil 1 | ||
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"Schatz!?", zischte ich. Doch er machte es echt gekonnt.  
 
Ein weiteres Mal zog er seine Eichel durch meine Schamlippen, die eine ziemlich heftige Menge Scheidenflüssigkeit freigaben. Dann wischte er  mit der Spitze über meinen Damm und steuerte meinen Po an. Ich sah ihn  an und als ich etwas sagen wollte, spürte ich, wie sich die nasse  Eichel in den nassen engen Muskel drückte.  
 
Es war ein ganz leichter Druck zu spüren, aber weil Patrick so zärtlich und vorsichtig war, tat es nicht weh. Ganz im Gegenteil spürte ich ein  neues schönes Gefühl, als die Eichel durch meinen Muskel durch war und  sich den Weg in meinen Arsch bahnte. Er legte mein Bein auf seine  andere Schulter und küsste mein Fußgelenk.  
 
Ich wusste nicht, dass Analverkehr auch mit so vielen kleinen Liebkosungen zu tun haben konnte. Ganz allmählich schob sich sein  nasser Pimmel sich in meinem engen Muskel hin und her und bescherte mir  Gefühle, die ich vorher nicht kannte. Ich legte die Hand an seine Wange  und sah ihn an. Ich nickte und ließ in sanft zustoßen. Je tiefer er  kam, desto mehr Gefühle kamen in mir auf. Nun war es so, dass sein  Schwanz ja nicht wirklich klein war. Damit hatte er mich natürlich. In  einem sanften Rhythmus ließ er mich spüren, was es heißen kann, anal  beglückt zu werden.  
 
Ich nahm eine Hand und presste meine Fingerspitzen auf meinen Kitzler. Ich wollte kommen, aber es ging nicht. Ich wusste nicht mit welcher  Liebkosung ich arbeiten konnte, um den Orgasmus herbei zurufen.  Mittlerweile hatte Patrick mich gedreht und auf das Sofa geschoben.  
 
Er stieß sanft von hinten zu und ließ mich jeden Stoß total auskosten. "Schatz, du bist wahnsinnig eng!", knurrte er. Ich beschloss, die  Stellung zu wechseln und auf dem Fußboden weiterzumachen. Patrick legte  sich bereitwillig hin. Ich krabbelte über ihn und hockte mich wie ein  Krebs über ihn, so dass er meinen Rücken sah, weil ich mich hinterrücks  auf dem Boden abstützte.  
 
Dann setzte ich meinen Po auf seinen pralle Eichel, die sofort in meine Pofalte rutschte. Langsam setzte ich mich runter und schob mir seinen  Steifen tief in meinen Po. Erst als ich ganz saß, beruhigte sich mein  Körper etwas. Dann legte Patrick mich auf die Seite und stieß zu. Er  fickte meinen Arsch und ich wollte kommen, konnte aber nicht. Voller  Lust lag ich vor ihm, als er ihn aus mir zog und sich hinstellte. Ich  kniete mich auf und sah zu ihm herauf. Dann sah ich, wie er seinen  Steifen wichste. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und streckte die  Zunge heraus. Plötzlich landete ein bisschen Sperma in meinem  geöffneten Mund.  
 
Der Rest verteilte sich auf meiner Zunge und in meinem ganzen Gesicht. Kurz gesagt, ich war vollgespritzt ... 
 
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