Gut ausgedacht, Jan! (fm:Schlampen, 3637 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 18467 / 13724 [74%] | Bewertung Teil: 9.40 (43 Stimmen) |
Eigentlich hatte ich etwas Besonderes mit Jan vor, doch dieser überraschte mich mit seinem eigenen Plan. |
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sie ihre Taschen aus dem Auto genommen haben. Wir setzen uns in die Essecke der Küche und ich gebe ihnen erst einmal etwas zu trinken. Ich möchte die beiden gerade fragen, wie die Fahrt war, da kommt Jessica zur Tür herein. Mit zerzausten Haaren, sich die Augen reibend und nur mit Slip und T-Shirt bekleidet murmelt sie ein "Guten Morgen"! Sie erschrickt, als sie realisiert, dass ich nicht alleine bin. Ich rette die Situation und sage zu ihr "Jan kennst du ja schon und das ist sein Freund Marco. Die beiden bleiben für eine Woche hier bei uns"! Jessica ist etwas verlegen und murmelt nur ein kurzes "Hi"!
Jan entgegnet ebenfalls ein "Hi", aber Marco steht auf, geht zu Jessica, reicht ihr die Hand, legt dann seine Hände an ihre Hüften und gibt ihr Küsschen links/rechts. Jessica ist von Marco sichtlich angetan und auch dem Blick von Marco entnehme ich, dass er wohl große Lust verspürt, nach der Mutter nun auch die Tochter zu ficken. Mit den Worten "zieh mir was an" verschwindet Jessica wieder aus der Küche. Also ich habe kein Problem damit, wenn Marco sich mit Jessica vergnügt. Dann kommt er vielleicht nicht auf den Gedanken, sich an mich ran zu machen.
Ich habe für Jan und Marco einige Wurstbrote hergerichtet und frage die beiden, ob wir für abends Pizza kommen lassen wollen. Ansonsten müsste ich noch Einkaufen fahren. Es ist ok für die Jungs und nachdem sie sich gestärkt haben, nehme ich sie mit nach oben und zeige Marco sein Zimmer. Als ich mit Marco in Michaels Zimmer gehen will, kommt Jessica aus dem Ihren. Sie hat einen Bikini an, also nicht wesentlich mehr als eben noch und meint "Du schläfst in Michis Zimmer? Cool, meins ist gleich daneben"! Marco grinst, denn das war jetzt schon eine mehr als eindeutige Einladung und mit den Worten "ich geh schon mal an den Pool" hüpft das kleine Luder die Treppe hinab.
Kaum bin ich mit Jan in meinem Schlafzimmer, legt er seine Arme um mich und wir küssen uns innig. Er schiebt mich ans Bett und ich lasse mich hineinfallen. Jan greift unter meinen Minirock, zieht mir den Slip herunter, hebt meine Beine hoch und drückt die Schenkel auseinander. Sein Kopf drängt dazwischen und dann leckt und saugt Jan wie verrückt an meiner geilen Fotze. Ein halbes Jahr lang hat er sie nicht mehr geschmeckt. Ich greife an meine Knöchel und ziehe die Beine ganz weit auseinander, so dass Jan mein Fickloch noch besser präsentiert bekommt. Ich werfe den Kopf zurück, unterdrücke aber mein Stöhnen soweit es geht. Marco ist ja nebenan. Jan fingert mich nun und als er mit einem weiteren Finger in mein Arschloch eindringt, kann ich es nicht mehr halten. Ich schreie laut vor Geilheit und die Flüssigkeit schießt nur so aus meiner Fotze heraus.
Doch Jan lässt nicht ab von mir. Seine Finger wühlen weiter in meinen Löchern und zusätzlich reibt sein Daumen jetzt auch noch meinen Kitzler. "Oh mein Gott" kommt es über meine Lippen und ein weiteres Mal strömt die Geilheit aus meinem verfickten Loch heraus. Ich stöhne heftig und atme schwer. Das ist es, was Jan gefällt. Der Beweis, es einer Hure wie mir so richtig besorgen zu können. Natürlich habe ich die letzten Tage mit keinem mehr gefickt und es mir auch nicht einmal selbst besorgt, um eben für Jan richtig geil zu sein. Das Ergebnis sieht man nun auf dem Bettlaken, das total versaut ist.
Viele Jungs denken, dass es schwer ist, eine Frau wie mich zu befriedigen und haben deshalb Hemmungen. Eine Frau wie ich, die viel Sex hat, auch mit verschiedenen Männern. Ja, so wie eine Hure eben. Aber genau das Gegenteil ist der Fall und meine Fotze ist ja jetzt auch nicht so ausgeweitet, dass ich einen normalen bzw. kleineren Schwanz nicht spüren würde. Ich habe einfach Spaß am Ficken, auf welche Art auch immer und das ist entscheidend.
Jan öffnet seine Jeans, streift sie herunter und während er sein Shirt auszieht, hole ich seinen geschwollenen Schwanz aus seinem Slip. Ich wichse ihn. Jan packt die Absätze meiner Pumps, drückt mich zurück und meine Beine weit auseinander. Ich führe seinen Fickprügel an meine Fotze und mit einem lauten, erleichtert klingendem "Jaaahhh" drückt Jan ihn mir tief hinein. Endlich umschließen meine geschwollenen, nassen, geilen Schamlippen wieder seinen Schwanz und er spürt die Hitze in meiner Fotze. Ein Gefühl, dass Jan sicherlich sehr vermisst hat und auch ich werfe meine Arme nach oben und genieße diesen herrlich jungen und prächtigen Fickstab tief in mir drin.
Mit kräftigen Stößen fickt mich dieser junge Hengst richtig durch und so komme ich erneut ein weiteres Mal. Auch Jan merkt man die lange Vorfreude an, denn auch er kommt kurz nach mir und eine gewaltige Ladung Sperma strömt aus seinem Schwanz. Er zieht ihn heraus, so dass sein heißer Saft bis zu meinen Titten hochspritzt und auch noch in mein Gesicht. Jan wichst seinen Schwanz leer und die letzten Tropfen fallen auf meinen Bauch, während meine Zunge sein Sperma von meinen Lippen leckt und ich es genüsslich hinunterschlucke. Jan stöhnt erleichtert und legt sich schließlich neben mich aufs Bett.
Ich schrecke hoch, als es plötzlich an der Schlafzimmertüre klopft und suche verzweifelt nach der Bettdecke. Doch die Türe öffnet sich nicht und wir hören Marco sagen "Elke, kann ich nach unten gehen"? Etwas schwerfällig kommt ein "Ja, natürlich" über meine Lippen und als Marco nach einem "OK" sich mit hörbaren Schritten entfernt, falle ich erleichtert wieder zurück aufs Bett. Das wäre jetzt was gewesen, hätte Marco tatsächlich die Türe geöffnet und mich und Jan so daliegen sehen. Ich, von oben bis unten mit Sperma vollgesaut und Jan mit erschlafftem Schwanz daneben. OK, Marco kennt das ja. Schließlich hat er mich auch schon gefickt, aber das weiß Jan ja nicht und ob er das möchte, dass sein Kumpel mich so sieht?
Ich dusche mich kurz ab und gehe dann mit Jan ebenfalls nach unten. Marco sitzt auf einer Liege neben Jessica, die am Poolrand liegt und sich räkelt. Die beiden unterhalten sich angeregt und als Jan und ich näher kommen wirft mir Jessica ein saloppes "Na, wie war‘s" entgegen. Ich werde normalerweise nicht mehr so leicht rot, aber jetzt ist dies der Fall und aus Verlegenheit antworte ich nicht darauf. Gut, Marco hat auf alle Fälle etwas mitbekommen und Jessica kann sich auch vorstellen, was war, aber so direkt drauf angesprochen zu werden ist mir dann doch etwas peinlich. Jan und ich setzen und ebenfalls in die Liegestühle, schließen die Augen genießen die Sonne und lauschen, was sich Marco und Jessica so zu sagen haben und bald ist es klar, dass Marco nach mir nun auch in den Genuss meiner Tochter kommen wird. Und er wird in ihr kommen, da bin ich mir sicher.
Die Pizzas waren lecker und während sich Jan und Marco ein Bierchen schmecken lassen, widmen Jessica und ich uns einer Flasche Rotwein. Es ist eine lockere Stimmung, aber ich habe das Gefühl, dass Marco sich Jessica gegenüber jetzt eher zurückhaltend verhält während sie hingegen auf der Stelle die Beine für ihn breit machen würde. Als Marco sich dann auch noch mit den Worten "entschuldigt, aber ich bin todmüde" nach oben in sein Zimmer verzieht, ist Jessica sichtlich enttäuscht. Sie trinkt ihr Glas leer und geht ebenfalls in ihr Zimmer. Also entweder die beiden haben das so abgesprochen oder Marco hat noch keine Lust, Jessica zu ficken. Ich bin etwas verwundert, hatte er doch bisher keinen Hehl aus seiner Bewunderung für meiner Tochter gemacht.
Tja, so sitzen Jan und ich nun alleine hier, aber ich denke, dass wir auch nach oben gehen. Jan möchte sicherlich noch einmal mit mir schlafen. Ich denke nicht, dass ihm das von heute Nachmittag gereicht hat. Wir räumen zusammen den Tisch ab, gehen hoch und lauschen dabei, ob wir nicht doch vielsagende Geräusche vernehmen. Es ist total still. Kein Stöhnen oder sogar Schreien klingt aus Jessicas oder Marcos Zimmer. "Die werden doch nicht tatsächlich jeder in seinem Zimmer schlafen" frage ich mich verwundert. Jan öffnet die Schlafzimmertür und sagt "komm"!
Es ist dunkel im Zimmer. Nur das Mondlicht fällt durch das geöffnete Fenster herein. Jan und ich stehen vor dem Bett. Wir haben uns die Kleider gegenseitig heruntergestreift und berühren uns zärtlich. "Darf ich mir dir was machen" fragt mich Jan. "Ja klar, was denn" sage ich zu ihm und gebe ihm einen Kuss. "Fesseln" antwortet er und ich entgegne ihm ein begeistertes "Ja klar"! "Die Handschellen sind oben in der Schublade" sage ich zu Jan, während ich mich aufs Bett lege. Er holt sie heraus und sagt "leg dich auf den Bauch und nimm die Arme nach oben"! Ich tue, was Jan will und er legt die Handschellen um den Bettpfosten und meine Handgelenke. Ich warte darauf, dass Jan nun von hinten kommt und mich nimmt aber stattdessen sagt Jan "Mist, hab Dad ja noch gar nicht Bescheid gesagt, dass wir gut angekommen sind"! Er nimmt sein Handy und tippt eine Nachricht. "Na toll" denke ich mir. "Ich liege hier nackt und gefesselt und der gnädige Herr hat nichts Besseres zu tun, als seinem Dad zu Simsen. Was ich nicht weiß, die Nachricht geht nicht an seinen Dad, sondern ins Zimmer nebenan.
Dann legt Jan das Handy beiseite und kommt zu mir aufs Bett. Seine Hand streicht über meinen Rücken. Ich bekomme Gänsehaut, während sie weiter über die Arschbacken zu meinen Schenkeln wandert und diese auseinanderschiebt. Meine Fotze öffnet sich schmatzend und Jans Finger gleiten hinein. Seine schleimbedeckten Finger wandern nach oben an meinen Hintereingang und ich stöhne auf, als sie die Rosette umkreisen und sanft eindringen. "Oh Mann" ruft Jan, "muss kurz pinkeln" und steigt vom Bett. Mit etwas genervtem Schnaufen drücke ich mein Gesicht ins Laken, hatte ich doch gehofft, dass es endlich losgeht. Jan kommt zurück und ich höre, wie die Tür sich schließt. "Na endlich" denke ich mir und drehe den Kopf zur Seite. Doch Jan setzt sich in den Stuhl neben dem Bett und ich frage verwundert "was ist jetzt"?
Da bemerke ich, dass noch jemand im Zimmer ist. Ehe ich meinen Kopf nach hinten drehen kann, fasst mir jemand an meine Fotze, kniet sich aufs Bett und verhindert somit, dass ich meine Schenkel zusammenpressen kann. Im fahlen Licht erkenne ich Marco. Wer sollte es auch sonst sein. Mein Kopf fällt wieder schnaufend ins Laken. Ich weiß nicht, was ich in diesem Moment sagen soll. Aber dies ist doch genau die Situation, die ich so sehr liebe. Gefesselt, wehrlos, ausgeliefert sein. Hilflos gegenüber dem, was kommt. Nichtsahnend, was man mit mir vorhat.
Ich muss laut stöhnen und mein Körper zittert, als Marco fest meinen Kitzler reibt. Da endlich bricht Jan das Schweigen und meint "du Schlampe wolltest doch, dass ich zusehe, wie dich ein anderer fickt. Jetzt bekommst du's"! Ich öffne meine Augen und blicke Jan an, doch als ich etwas sagen möchte, dringt Marco hart in mich ein und ich muss schmerzhaft stöhnen. Ich zerre an den Fesseln, doch Marco packt meine Haare und fickt mich hart durch. Mit geöffnetem Mund und lautem Hecheln blicke ich erneut zu Jan, der mich angrinst und zu wichsen beginnt.
"Dieser kleine Bastard" denke ich mir. "Hat der das tatsächlich alles so geplant" und ich genieße es nun, dass Marco mich so hart fickt und bin jetzt eigentlich da, wo ich von Anfang an hinwollte. Jan sieht zu, wie mich ein anderer fickt und er hat offensichtlich kein Problem damit, dass es einer seiner besten Kumpels ist. "Ob Jan weiß, dass Marcos Schwanz nicht zum ersten Mal im meiner Fotze steckt" denke ich mir, doch meine Gedanken werden jäh unterbrochen, denn Marco zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze und drückt ihn mir langsam aber konsequent bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ok, er weiß ja, was ich vertragen kann, aber trotzdem kommt ein lautes "Oh mein Gott" über meine Lippen und dies turnt die beiden so richtig an. Immer wieder rammt mir Marco seinen harten Prügel tief in mein Arschloch.
Jans Schwanz scheint schier zu platzen. Er beginnt zu zittern, steht auf, nimmt meinen Kopf, drückt die pralle Eichel an meinen Mund, den ich bereitwillig öffne und da schießt er auch schon sein Sperma tief in meinen Rachen hinein. Ich muss kurz würgen, schlucke es dann aber hinunter. "So eine geile Sau" höre ich Marco rufen. "Ja" erwidert Jan "meine Elke ist die geilste Schlampe, die es gibt"! Da kann es Marco auch nicht mehr halten und ich spüre, wie sein warmes Sperma mein Arschloch füllt. Schwer atmend liege ich da. Marco zieht langsam seinen Fickprügel aus meinem Arsch und steigt vom Bett.
Es ist still. Da fällt die Tür ins Schloss. Marco hat das Zimmer wieder verlassen. Erneut weiß ich nicht, was ich jetzt passendes sagen könnte. Ich weiß ja auch nicht, was Jan jetzt von mir erwartet. Will er das jetzt öfters machen? Wollen die beiden mich zusammen ficken? Weiß Jan etwa, dass ich schon mit Marco gefickt habe? Ich bin mir momentan in nichts mehr sicher. Und wieder erlöst mich Jan, indem er sich neben mich legt, mir durch meine Haare streichelt und mich küsst. "Ist es dass, was du wolltest" fragt er mich leise. "Ja" antworte ich und füge zögerlich hinzu "wie war es für dich"? Jan lächelt mich an und meint nur "geil"! Dann öffnet er die Handschellen und wir kuscheln uns aneinander.
Eine Zeitlang liegen wir wortlos nebeneinander, da muss ich plötzlich lachen. "Was ist" will Jan wissen. "Jetzt muss ich pinkeln" antworte ich und hüpfe aus dem Bett. Jan schmunzelt und meint "kommst du dann mit Jessica zurück"? "Ja klar" antworte ich "das würde dir so passen" und ich verlasse das Zimmer. "Jessica" schießt es mir durch den Kopf. Hoffentlich hat sie nichts davon mitbekommen, hat Marco sie doch quasi wegen mir verschmäht. Doch als ich an ihrem Zimmer vorbei komme, höre ich ein Winseln und Stöhnen und ein "Jaahhh, jaahhh"! "Dieser verdammte Hurensohn" denke ich mir "fickt er nun doch meine Jessica"! Na hoffentlich hat er sich wenigstens seinen Schwanz abgewaschen, bevor er ihn meiner Tochter reingesteckt hat.
Erleichtert kehre ich ins Schlafzimmer zurück und kuschel mich wieder an Jan. "Marco fickt Jessica" flüstere ich Jan zu. "Dachte ich mir schon" erwidert Jan "geht doch nicht, dass ihre Mum es bekommt und sie nicht"! Ich boxe Jan an die Schulter und drücke mich an ihn. Ich kann noch nicht einschlafen und so gehen mir so manche Gedanken durch den Kopf.
Ich bin glücklich, dass Jan dieses Erlebnis eben von sich aus arrangiert und gut überstanden hat. Man weiß oft erst im Nachhinein, ob man so etwas verkraftet oder nicht. Für mich war es absolut geil, gefesselt genommen worden zu sein und dass unter den Augen meines liebsten Jan. Für ihn war es ein neues, geiles Erlebnis, dass er vermutlich auch widerholen möchte. Auch für mich gibt es Erfahrungen, die ich noch nicht kenne. Erfahrungen, die ich bisher nur in meinem Kopf durchgespielt habe. Wenn ich z.B. gefesselt bin, den Männern ausgeliefert - wie weit würde ich gehen, wie weit mich erniedrigen lassen?
Es ist schwierig zu sagen, was ist noch geil, was abstoßend. Ich finde es ekelig, mich anpissen oder sogar anscheißen zu lassen, ohne diese Erfahrung jemals gemacht zu haben. Vielleicht macht es mich ja voll geil, ich weiß es nicht. Auch was Schmerzen betrifft. Wie weit steigert man sich hinein, würde meine Geilheit gehen, wo ist die Grenze? So manches beschäftigt mich in meinen einsamen Nächten. Ein Mann aus meinem Sexchat hat mich in die USA eingeladen. Er sagt, er hat dort ein Haus mit einem riesigen Waldstück, wo er eine Art Schnitzeljagd veranstaltet, nur dass hierbei die zu findenden Objekte Frauen sind. Diese wären nackt und mit verbundenen Augen auf dem Boden liegend mit gespreizten Beinen zwischen Bäumen festgebunden, während mehrere Männer sie in dem Wald aufspüren müssen und dann mit ihnen tun und lassen können was sie wollen. Nur losgebunden dürfen sie nicht werden, damit auch die anderen sie finden können. Ich finde diese Vorstellung wahnsinnig geil. Total ausgeliefert sein, nicht sehen zu können wer mich findet. Nicht zu wissen, was macht derjenige mit mir und überhaupt - wie viele finden mich und vergehen sich an mir? Bin ich krank? Was denkt ihr? Bitte mailt mit Eure Meinung. Oder einfach nur neugierig auf das unbekannte Geile? Ich glaube/hoffe, eher Letzteres!
Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und als ich wieder erwache, scheint mir die Sonne durch das offene Fenster ins Gesicht. Jan schläft noch. Ich steige vorsichtig aus dem Bett, werfe mir den Bademantel über und gehe leise aus dem Zimmer nach unten. Ich sitze gerade mit einer Tasse Kaffee am Tisch, da kommt Jessica zur Tür herein und brummelt leise "Guten Morgen"! Noch die Augen reibend tastet sie sich an die Kaffeemaschine heran und lässt sich auch eine Tasse heraus. Mit schlürfendem Gang kommt sie zu mir an den Tisch und setzt sich. Jessica nippt an der Tasse und ich frage sie "Na, wie war‘s"? Zuerst kommt nur ein verwundertes "Häää" über ihre Lippen, aber dann fällt es ihr wieder ein und wir müssen beide lachen.
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