Gut ausgedacht, Jan! (fm:Schlampen, 3637 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 18418 / 13689 [74%] | Bewertung Teil: 9.40 (43 Stimmen) |
Eigentlich hatte ich etwas Besonderes mit Jan vor, doch dieser überraschte mich mit seinem eigenen Plan. |
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Das Fenster meines Schlafzimmers ist geöffnet und es zieht eine leichte Brise ins Zimmer herein. Der Abkühleffekt ist minimal, denn die Schwüle im Haus ist erdrückend und obwohl ich nackt im Bett liege, steht mir der Schweiß auf meiner Haut. Ich schreibe mit Jan, der mich nach einem halben Jahr voller Sehnsucht in wenigen Tagen endlich besuchen kommt. Diesmal ohne seinen Vater, denn Helmut ist mit Laura für zwei Wochen in die Türkei geflogen - Liebesurlaub!
Eigentlich hatte ich ja etwas Besonderes geplant, aber die vielen Reaktionen und Warnungen von Euch auf die Ankündigung dieses Vorhabens in meiner letzten Erzählung haben mich dann doch zum Nachdenken und schließlich zum Umlenken gebracht. Bitte nicht enttäuscht sein, aber ich habe das Vorhaben, mich vom alten John im Beisein von Jan durchficken zu lassen, abgeblasen. Meine Sorge um Jan war einfach doch zu groß. Jan wirkte zwar etwas enttäuscht, aber hat sich dann doch von mir überzeugen lassen.
Doch was ich nicht wusste, dass Jan die Vorstellung, zuzusehen, wie mich ein anderer fickt, wohl nicht mehr losgelassen hat und er seine eigene Planung für den Besuch hier bei mir gemacht hat. Ich denke mir daher nicht allzu viel, als Jan mich fragt, ob ich was dagegen hätte, wenn sein Kumpel Marco mitkommen würde. Im ersten Moment war mir schon mulmig, denn zwischen Marco und mir war ja einiges vorgefallen, aber Jan begründet es damit, dass Marco gerne mal nach Bayern kommen würde und da ich ja wegen meinem Job nicht immer für ihn Zeit habe, er dann mit seinem Kumpel etwas unternehmen könnte. Da mir dies plausibel erscheint, stimme ich schließlich zu.
Jan will mit Sicherheit jede Nacht bei mir schlafen, dann wäre Marco alleine im Zimmer im Gästehaus. "Das ist blöd" denke ich mir und beschließe, dass Marco im Zimmer meines Sohnes schlafen soll. Michael wird die Zeit eh bei seinem Vater sein und ob Jessica da ist, weiß ich noch nicht, aber das spielt dann keine Rolle. Jan findet meinen Vorschlag toll, vor allem, da dieser bestens in seinen Plan passt.
Endlich ist der Tag gekommen und Jan und Marco wollen so gegen Mittag hier ankommen. Marco hat ja ein eigenes Auto und fährt daher. Ich habe das Bett in Michaels Zimmer frisch bezogen und auch mein Liebesnest ist hergerichtet. Jan wird mit Sicherheit so bald als möglich mit mir ficken wollen. Meine Tochter Jessica ist hier, was gar nicht mal so schlecht ist. Vielleicht beschäftigt Marco sich ja mit ihr, denn ich will jetzt nicht unbedingt, dass er auch noch versucht, hier mit mir zu schlafen. Marco ist ein hübscher Kerl und meine kleine Nutte von Tochter ist da ja auch nicht so, zumal sie mal wieder solo ist.
Noch schnell duschen, Minirock, knappes T-Shirt und rein in meine Pumps und ich bin bereit für Jans Empfang. Per SMS bin ich seit 2 Stunde über ihren Standort auf dem Laufenden und die beiden sind in wenigen Minuten hier. Ein Kribbeln steigt in mir hoch. Ich alte Kuh mit meinen mittlerweile 45 Jahren erwarte zwei junge Kerle, von denen ich mit einem eine Art Beziehung habe und auch der andere mich schon gefickt hat. Ich hoffe nur, dass mein Outfit Marco nicht zu sehr reizt, aber ich habe mich ja hauptsächlich für meinen Jan sexy hergerichtet. Jessica ist noch in ihrem Zimmer. Sie schläft meist bis Mittag oder liegt zumindest so lange im Bett - was immer sie da auch tut.
Ich stehe erwartungsvoll am Gartentor, als die beiden in meine Straße einbiegen. Mein Puls steigt und ich gehe ihnen entgegen. Der Wagen ist noch nicht einmal richtig zum Stehen gekommen, da reißt Jan schon die Beifahrertür auf, hüpft heraus und eilt mir entgegen. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns heftig. "Oh Gott, die Nachbarn", schießt es mir durch den Kopf. Daran hab ich überhaupt nicht mehr gedacht und so drücke ich Jan sanft weg. "Es wird uns schon keiner gesehen haben" denke ich mir und sage zu Jan "jetzt kommt erstmal herein"! Als Marco aussteigt sagt Jan zu mir "das ist Marco, erinnerst du dich an ihn"? "Und wie ich mich an Marco erinnere", aber das denke ich mir nur. Ich gehe zu ihm um ihn zu begrüßen, hoffe aber, dass er nicht auch so eine innige Begrüßung erwartet wie eben bei Jan. Doch Marco verhält sich richtig und gibt mir eher zurückhaltend nur die Hand, aber sein Blick verrät mir schon, dass er sich sehr freut, mich wieder zu sehen und dass ihm gefällt, was er sieht. Ich spüre ein Kribbeln in meiner Fotze, aber obwohl ich mir fest vorgenommen habe, standhaft zu bleiben, schweifen meine Gedanken doch zurück zu dem Erlebnis mit Marco.
Ich schüttle diese Gedanken ab und gehe mit den beiden ins Haus, nachdem
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