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Der zweite Teil unserer Umzugsgeschichte (fm:Dreier, 1365 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2017 Gesehen / Gelesen: 14824 / 9700 [65%] Bewertung Teil: 8.65 (20 Stimmen)
Wir haben ein schönes Wochenende weil wir ja bald umziehen müssen. Eine neue Bekannte sollte viel von uns bekommen nicht nur Sachen für Haushalt und Klamotten - dafür bekamen wir ganz viel Liebe von Ihr.

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Wie es weiterging an diesem denkwürdigen Abend. Teil 2

Unsere Pause hatten wir uns redlich verdient. "Wenn es Dir nichts ausmacht dann erzähl doch mal wie es mit Deiner Freundin sich so entwickelt hat. "Wenn ich hier weiterhin so nackig liege dann werde ich weiterhin so geil bleiben und kann mich ja fast gar nicht richtig konzentrieren - aber das ist hier so schön und da können wir ja noch ein wenig an uns rumspielen". So erzählte uns Diana dann was sich an einem Abend mit ihrer Freundin so ereignet hatte. "Wir waren auf einer Party und hatten auch einiges gepichelt, als es schließlich 00:30 Uhr war sind wir dann doch nach Hause. Ich hatte ja auch getrunken und so fuhren wir mit einem Taxi in Richtung Heimat. Unterwegs hatte Trixi mich gefragt ob wir noch einen Absacker trinken sollten oder direkt schlafen wollten. Wir zogen uns unsere Partyklamotten aus - wobei ja nicht viel auszuziehen war. Wir hatten beide nur Tops an und Minis. Wegen meines Penis hatte ich natürlich einen Panty an - aber Trixi die wohl an diesem Abend eigentlich vor hatte dass sich was ergibt hatte auf ihren üblichen Tanga verzichtet. Beim Abschminken habe ich des Öfteren mal so rübergeschaut als Trixi sich ganz ausgezogen hatte. Was ich so sah machte mich wieder ganz wuschig und mein Schwanz begann sich auch zu rühren. Obwohl wir ja nun schon 4 Monate zusammen wohnten wusste Trixi nicht das es bei mir unten rum anders war als bei sich selbst.

"Sag mal Du guckst mich immer so an - bist Du heiß auf mich geworden?" Ich wurde leicht rot und erwiderte "War es denn so offensichtlich?". Trixi lächelt nur und meinte dass sie sonst nur von den Kerlen so angeschaut würde. Wir waren fertig mit abschminken und waschen und jede ging in ihr Zimmer um sich was für die Nacht anzuziehen. In unserem gemeinsamen Wohnzimmer haben wir eine große Coach gehabt auf der man sich so richtig rum lümmeln kann. Im Fernsehen liefen nur noch leicht erotisch angehauchte Filme und nachdem wir uns beide ein großes Glas Rotwein eingegossen hatten schauten wir nur halbherzig hin was da so geboten wurde. Ich merkte langsam wie ich aber dann doch ganz wuschig wurde. Trixi ging es wohl ähnlich denn sie streichelte leicht mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. Ich konnte diese Streicheleinheiten nur erwidern und war schon bald an Schritt angelangt. Trixi schaute mich erst überrascht an machte aber keinerlei Gegenwehr - es schien ihr zu gefallen. Ich wurde mutiger und fing an mit dem Finger leicht ihre Schamlippen zu teilen und auch ihre kleine Perle zu reizen. Trixi schloss die Augen und ließ es genüsslich geschehen. So langsam wurde ein Fleck auf ihrem Slip sichtbar - sie wurde feucht.

"Gefällt es Dir wenn ich dich streichle?".

"Ja, mach bloß weiter das tut so gut!".

Meine Finger rutschten nun unter den Beinausschnitt und ich konnte nun endlich auch direkt über ihr Vötzchen reiben. Ich tauchte einen Finger in dieses Töpfchen und leckte ihn dann ab - einfach köstlich wie sie schmeckte.

"Sag mal hast Du jetzt probiert wie ich schmecke?"

"Wenn man so ein Leckerchen in der Nähe hat dann muss man auch einfach mal probieren".

Trixi war mehr als erstaunt - aber es schien ihr zu gefallen denn sie hatte nichts dagegen dass ich es ein paar Mal wiederholte.

"Dann lass dich auch mal probieren - wie Du denn so schmeckst".

Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Ich war gespannt wie sie reagieren würde wenn sie merkte das bei mir kein Honig Töpfchen war sondern ein Schwanz der zwar auch schon die ersten Tropfen oben hatte - aber es war eben ein Schwanz und kein Vötzchen. Trixis Hand wanderte nun über meinen Oberschenkel und dann in meinen Schritt. Das Erstaunen war mehr als groß als sie da fühlte das sich da ordentlich was regte. Sie sagte nichts sondern beugte sich zu mir rüber und schob meinen Slip zur Seite. "Wow, damit habe ich jetzt aber nicht gerechnet - so komme ich vielleicht heute doch noch an einen kleinen Fick waren ihre Worte".

Ich merkte dass sie mehr von meinem Schwanz sehen wollte - schnell hob ich meinen Hintern an damit sie meinen Slip ausziehen konnte. Sie zog

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