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Phantasiegeschichte >Die Paartherapie< Teil 3 (von3) (fm:Sonstige, 7407 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2017 Gesehen / Gelesen: 10085 / 8660 [86%] Bewertung Teil: 9.48 (27 Stimmen)
Die Ehepaare überwinden alle Schranken

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schlafen, zumindest Geschlechtsverkehr ausüben. Jetzt bin aber ich das erste Mal praktisch mit dabei und muß so glaube ich dazu einige Erklärungen über mich und meinen Körper geben, damit auch dieser Teil der Übung ein Erfolg wird.

Wie ihr ja schon gesehen habt, bin ich zu euren Frauen, die zueinander ähnlich gebaut sind, anatomisch sehr viel anders geschnitten. Ich werde euch das gleich praktisch im Detail zeigen.<

Sie ging mit den beiden zu einem Schreibtisch, der erst seit den letzten Sitzungen hier im Raum stand, um die Akten und Daten der Therapie auf einer Stelle zu haben. Es war ein alter schwerer Eichenschreibtisch der schräg in der hinteren rechten Ecke des Raumes stand. Sie schaltete einen Spot an, der die schmale Seite des Schreibtisches in helles Licht tauchte. Dann stellte sie zwei Stühle mit geflochtener Sitzfläche rechts und links neben den Tisch. >Wir müssen nun als erstes den Test für eure sexuelle Stimulierung auf meine Person bezogen machen, ohne die gelingt nämlich später die ganze Übung nicht.<

>Dazu zieht bitte eure Shorts ganz aus, nicht nur herunterziehen, sondern ganz aus. Und zwar aus dem Grunde, weil ich euch gleich zeige und erkläre wie meine intimste Stelle reagiert, seid ihr dabei angezogen, könnte ich meine Befangenheit nicht ablegen. Meine intimste Stelle anfassen und dabei angezogen bleiben darf nur Doktor Gladner und das auch nur weil er Arzt ist<, ihre wahren Gefühle zu Doktor Gladner verriet sie natürlich nicht. Die beiden Männer zogen ihre Shorts aus und standen nun splitternackt vor Elvira.

>So, fangen wir an<. Sie schwang sich sportlich auf die Schmalseite des Tisches wobei sie ihr Kleid so weit hochschob, das sie mit nacktem Po auf dem Tisch saß und zwar mit dem Po auf der Tischkante. Dann stellte sie ihre Füße je auf einen Stuhl, dazu mußte sie die Beine sehr breit machen, weil die Stühle 80 Zentimeter auseinander standen. Ihre Knie waren nun angewinkelt, Sie zog ihr Kleid bis über den Bauchnabel hoch, und stützte sich mit den Armen nach hinten auf dem Tisch ab, ihr Oberkörper hatte nun eine starke Schräglage nach hinten.

Das hochgeschobene Kleid aus dünnem weichen Stoff sehr eng geschnitten zeichnete ihre Brust und ihre Nippel ganz deutlich ab.Die beiden Männer schauten wie gebannt auf ihren unendlich langen jetzt nicht mehr erregten Liebesschlitz mit den beiden roten Schamlippenzipfeln, der, obwohl sie ihre Beine sehr weit gespreizt hatte, immer noch geschlossen war.

Für die beiden Männer war der Liebesschlitz Elviras ein Naturwunder. Elvira sah genugtuend wie sich die Schwellkörper beider Männer bei diesem Anblick sofort mit Blut füllten.

>Wann habt ihr das letzte Mal eine ähnliche Muschi gesehen oder gefi..... ,äh, beschlafen?< fragte sie. Die beiden schauten Elvira nur an, sagten aber nichts. Elvira hakte nicht weiter nach.

>So nun meine Erklärung, zu meiner persönlichen Anatomie. Eure Frauen sind wie gesagt sehr viel anders gebaut, mit weit vorstehenden inneren Schamlippen, und einem dadurch kompakt aussehenden Schambereich, wenn sie, so wie ich eben, ihre Beine spreizen, öffnet sich ihre Muschi. Bei mir dagegen seht ihr trotz gespreizter Beine nur einen sehr langen Schlitz mit kleineren inneren Schamlippen. Tatsächlich sind meine inneren genau so groß, wie die eurer Frauen, nur bei mir sind die äußeren Schamlippen mit soviel Fettgewebe versehen, das sie im nichterregtem Zustand die kleineren schützen und zum größten Teil verdecken.<

>Mein Liebesschlitz bleibt geschlossen. Deshalb sieht er auch so lang aus. Erst bei Erregung wandern die äußeren Schamlippen nach außen und die inneren werden sichtbar, wie ihr gleich sehen werdet. Diese starke Entwicklung der äußeren Lippen hat aber auch zur Folge, das beim Fi........,äh, beim Geschlechtsverkehr, ihr werdet es nachher bemerken. eine viel größerere Umschlingungskraft euren Penisschaft umgibt. Viele Männer sind davon überrascht und kommen deshalb zu schnell in mir.<

>Ich kann erzählen so viel ich will, es ist möglich, das bei euch Ängste vor meiner intimsten Stelle bestehen bleiben, weil so viel anders aussieht als bei euren Frauen und ihr ja seit über zehn Jahren nichts anderes kennt.< >Um diese Ängste abzubauen dürft ihr jetzt schon mal bei mir zwischen den Beinen anfassen.<

>Aber eines möchte ich noch zwischen uns einführen, wenn wir drei im Zuge der Therapie eine sexuelle Begegnung beziehungsweise sexuellen Kontakt haben, sollen wir uns vor jeder dieser Begegnungen mit einem Kuss auf den Mund begrüßen, ich denke ohne solch ein Liebesbekenntnis wäre unser Zusammensein kein menschlicher Liebesakt.<

>Ich bitte euch beide nun nacheinander euren Mittelfinger vom Poloch an bis kurz vor den Kitzler fahren zu lassen. Meine Trockenzeit<, sie lächelte, >beträgt nur 10-15 Sekunden, dann bin ich feucht, also bedenkt das bitte. Paul fang bitte vorsichtig an<, Paul ging näher an Elvira ran, er stand nun zwischen den beiden Stühlen, Andreas trat einen halben Schritt zurück. Paul gab Elvira flüchtig einen Kuss, die Flüchtigkeit verriet seine Aufregung. Pauls Finger fuhr vorsichtig wie Elvira wollte, vom Poloch fast bis zum Ende des Schlitzes in die Kitzlerumgebung, Er zog den Finger heraus und fuhr wieder vom Poloch hoch bis in die Nähe des Kitzlers, er bemerkte schon beim zweiten Mal ihre Feuchtigkeit.

Und noch eines bemerkte er, ihr Liebesschlitz war weich wie Samt. Nochmal so, sagte Elvira, diesmal fühlte er Feuchte und das Anschwellen der inneren Lippen. Elvira sagte, >schaut bitte jetzt beide genau hin, sie werden größer, auch euer Penis ist gewachsen<, besonders Paul hatte eine volle Erektion, Paul fuhr ein letztes Mal mit dem Finger durch Elviras Liebesschlitz, die inneren Schamlippen waren mittlerweile auf ganzer Länge herausgetreten, waren feucht und dunkelrot geschwollen. Dann sagte sie zu Andreas gewandt, indem sie den Kopf etwas zur Seite drehte um an Paul vorbei zuschauen.

>Jetzt komm du Andreas, du kennst mich ja schon etwas<, sagte sie lächelnd. Paul ging zwei Schritte zurück und Andreas trat zwischen die Stühle, den linken Arm legte er um ihren Hals, beugte sich zu ihr, die sich immer noch mit den Händen nach hinten abstützend, aber jetzt etwas mehr aufrecht sitzend, mit dem Po auf der Tischkante befand.

Er gab Elvira einen zarten Kuss auf den Mund und fuhr dann den von Elvira gewünschten Weg mit dem Mittelfinger und bemerkte wie groß Elviras Labien in dieser kurzen Zeit geworden waren, innerhalb von ein paar Sekunden hatte er genau wie Paul eine volle Erektion, sein Penis stand fast kerzengerade nach oben. Elvira schaute auf Andreas Schwanz und fragte sich warum sie so geil auf diesen doch nur durchschnittlich 16 Zentimeter langen Penis wurde, bestimmt liegt es an seiner Dicke die mit 55 Millimeter etwas überdurchschnittlich war, als sie noch etwas mehr überlegte kam sie noch zu dem Ergebnis, das gerade diese 16 Zentimer für sie ideal waren, sie erinnerte sich an mehrere Männer mit diesen Maßen, die konnten in der heißen Phase des Aktes voll zustoßen den Penis bis zur Wurzel einfahren, ihr Muttermund wurde dabei nur leicht berührt ohne das es weh tat, starke Orgasmen waren die Folge.

Ich glaube ich möchte mit Andreas bumsen, sagte sie zu sich. Während nun Andreas einige Male ganz langsam und zärtlich ihre feuchte Spalte entlang fuhr, nahm sie einen Arm nach vorn umfasste so wie ganz nebenbei Andreas Schwanz am Schaft und hielt ihn fest, ein wohliges erregendes Gefühl überkam sie, sie mußte aber beide gleich behandeln, deshalb sagte sie schnell zu Paul gewandt, >deiner ist ein ganzes Stück länger, ich find euch beide schön.<

Am liebsten hätte sie Andreas Schwanz jetzt sofort in ihren Liebesspalt gesteckt.

Eigenartig, fast immer bemerken Menschen wenn sie sich mögen, aber gestehen es selten ein. So war es bei Elvira und Andreas, sie fühlten die Liebesenergie zwischen sich fließen, aber sie sagten es sich nicht. Beide stellten sich die Frage, kann man zwei Menschen lieben, Andreas seine Jutta, Elvira ihren Rainer.

>So das war die ganze Vorbereitung und wir holen jetzt eure Frauen wieder herein und fangen an.<

Elvira stand auf, nahm die beiden Stühle beiseite. Klingelte nach den beiden Frauen.

Dann zu den beiden Männern gewandt, >halt noch eins, wie schon gesagt in cirka 10 Minuten werdet ihr mich beide nacheinander von hinten stoßen, ich möchte das als erster Paul und dann Andreas, du, zu mir kommst. Wenn Paul fertig ist, wechselt bitte gleich. Wenn du kommst, also einen Abgang hast<, sie schaute Andreas an, >bleib bitte nach dem Abspritzen noch ein bis zwei Minuten in mir, ich brauch dieses Gefühl des Ausgefülltseins zum Abschluß. Danke schon im voraus.<

Die beiden anderen Frauen kamen herein, lächelnd, zogen ihre Kleider hoch und zeigten die Liebesgürtel, Andreas, Paul und Elvira klatschten in die Hände, >prima schaut ihr beiden aus, wirklich fesch.<

>So nun gehts los<, Elvira zeigte zu den Frauen gewandt auf den runden weichen Teppich in der Mitte, der in kreisförmige Gradsegmente aufgeteilt war, >Jutta du bei 0 Grad, Conni du bei 120Grad, und beide Hände auf den Mittelpunkt. Ich komme in zehn Minuten auf 240 Grad, dann haben wir den Vollkreis. < Elvira sprach weiter, >so nun die beiden Ehemänner jeweils zu ihrer Ehefrau<, die beiden Männer waren noch splitternackt und ihre Penisse halb eregiert, sie knieten sich hinter ihre Frauen, >so nun die Kleider hoch<, beide Männer schoben die Kleider ihrer Frauen bis weit über die Taille hoch, so das ihre nackten Hintern emporgereckt im Raum standen.

Auch ihre Liebesspalten standen infolge des Durchdrückens ihrer Rücken, in der Taille, sehr weit nach außen, Elvira nahm ihren Kopf etwas nach unten und schaute sich die Körperhaltung aller kurz an. >Jutta bitte die Beine etwas breiter, dein Scheideneingang liegt zu hoch.< Jutta nahm die Beine etwas auseinander der ganze Po kam tiefer, Elvira schaute noch mal, dann sagte sie, >so jetzt könnt ihr anfangen.<

Obwohl die Eheleute seit langer Zeit nicht mehr sexuell zusammen waren, hatten sich beide Paare in Sekunden vereinigt, die Männer hielten ihre Frauen beim Einfahren ihrer hart gewordenen Schwänze an den Hüften fest, und führten die ersten Stöße vorsichtig aus, bis nach 30-40 Sekunden die Scheidenfeuchte am Penisschaft und auch an den inneren Schamlippen vollkommen verteilt war.

Als Elvira das sah, sagte sie, >so jetzt fasst bitte in die Schlaufen der Liebesgürtel<, die Männer taten das und fingen sofort an hart zu Stoßen, bei jedem Stoß zogen sie ihre Ehefrau an den Halteschlaufen des Gürtels zu sich heran, ihre Stöße wurden immer kräftiger und schneller, die Männer keuchten, vor wohliger Anstrengung. Obwohl die Hintern der Frauen sehr fest und nur mit einer leichten Fettschicht versehen waren, wackelte bei beiden, bei jedem Stoß das gesamte Fleischpolster.

Beide Männer kamen kurz hintereinander schon nach 3-4 Minuten. Nach dem Abspritzen zogen sie sofort ihre Schwänze heraus und gingen zum Sofa, um sich mit weit sich gestreckten Beinen zu entspannen. Die beiden Frauen verharrten wie gewünscht in ihrer knienden Körperhaltung, sie wirkten vollkommen entspannt.

Als sich Elvira in die kniende Liebesstellung begab, die Hände vorstreckte und den Kopf auf den Boden legte und sich sofort vollkommen entspannte, dachte sie, zärtliche Gefühle in sich, schon an Rainer Gladner, der ihr so nahe war, seelisch, den sie aber noch nie anders gesehen hatte als in seiner seiner Arbeitskleidung, dafür hatte sie aber Andreas gesehen, ganz deutlich.

Das Unbekannte in ihr begann zu arbeiten. Die seelische Nähe zu Doktor Gladner, die unerklärliche körperliche Anziehung Andreas, sie konnte hier eine Brücke bauen für sich. Warum sie der Schwanz Andreas dermaßen anzog, konnte selbst sie als Psychologin nicht eindeutig erklären. Sie meinte es war die Dicke und die Form, konnte aber auch sein, die während der Untersuchungen zu Tage gekommene Vorliebe Andreas auf rasierte glatte Muschis, so wie ihre schon seit langem war. Eine große Rolle spielte natürlich auch die leicht zurückhaltende symphatische Erscheininung Andreas.

Sie freute sich auf die nächsten Minuten, und dann kam ja ihre heimliche Liebe Rainer wieder zurück und berührte sie erneut.

Jutta und Conni knieten entspannt in ihrer Position Elvira legte sich zu ihnen und die drei berührten sich mit den Händen.

Elvira sagte, >bitte Paul komm du als erster<, Paul und Andreas immer noch splitternackt, schauten sich kurz an, Paul stand auf und ging hinter Elvira, kniete sich hinter sie. Er mußte seinen Penis etwas massieren, dann stand er stabil, Paul führte seinen Penis mit zwei Fingern haltend zwischen Elviras Schamlippen, und stieß dann langsam in sie hinein, nach zwei bis drei mal hin und her fahren war Elvira feucht und bereit zum kraftvollen Stoßen. Paul suchte jetzt den Halt am Liebesgürtel und begann mit kräftigen Stößen. Bei jedem Anschlagen seiner Hoden an ihre Schamlippen zuckte Elvira merklich zusammen und verzog etwas das Gesicht. Nach zwei bis drei Stößen machte sich Elvira etwas hoch, stützte sich nun mit den Händen auf den Boden ab und drehte ihren Kopf in Richtung Paul.

Sie sagte, >bitte Paul stoß nicht ganz so tief, er ist so lang und es tut etwas weh.< Jetzt zeigte sich, das der Liebesgürtel auch für solch eine Situation gut geeignet war, Paul konnte seine Eintauchtiefe mit diesem Gürtel sehr gut steuern und Elviras Vagina ein kleines Stück von sich fortdrücken, bevor sein langer Penis ganz in ihr verschwand.

Er fragte, >gut so<, >ja< antwortete Elvira, >so ist es gut, mach bitte schnell.<

Es dauerte nicht lange und Pauls Ejakulation begann, als Elvira dies bemerkte, schaute sie zu Andreas und sagte zu ihm herüber, >Andreas komm bitte schon.< Andreas kam gleichmäßigen Schrittes auf Elvira zu. Paul war noch nicht ganz fertig, am Po sah man noch seine Muskelkontraktionen, nach 40 Sekunden war er aber ruhig.

Elvira sagte, >Paul du kannst jetzt rausziehen, aber langsam, damit nichts herausläuft.< Elvira hatte sich wieder in ihre tiefe Körperhaltung mit dem Kopf auf den Boden liegend begeben. Paul zog seinen noch sehr steifen Penis gleichmäßig aus Elvira heraus, die sagte, >Andreas, bitte schnell.<

Andreas sah die Ejkulation Pauls aus der Nähe und sehr deutlich wie er seinen feuchten Penisschaft aus Elviras Vagina zog, die ebenfalls vor Feuchtigkeit glänzte. Das erregte ihn so stark, das die Erektion seines Penis sofort einsetzte und den Penis kerzengerade stehen ließ.

Als er sich hinter Elvira kniete, fuhr er auch schon zärtlich und langsam in ihre feuchte Spalte hinein. Elvira seufzte dabei, da war es wieder das Gefühl, was sie nicht so ganz genau erklären konnte, warum wurde sie gerade bei Andreas so grenzenlos geil als er sie berührte, sie begann leicht zu zittern, auch das noch, dachte sie bei sich, ergab sich aber dem Gefühl des Augenblicks hin und wußte, das sie bereits kurz vor einem Orgasmus stand.

Bei dieser Übung bekam sie fast immer einen Orgasmus, sie nannte diese Orgasmen, leise Höhepunkte, weil sie in dieser entspannten Körperhaltung sachte, langsam, nach außen hin wenig sichtbar kamen. Diese Orgasmen waren lange nicht so heftig und stark, wie in der Rückenlage zum Beispiel, wo sie mit eigenen harten Beckenstößen und dem starken Kontakt der Kitzlerumgebung mit der Peniswurzel ihres jeweiligen Partners stets im siebenten Himmel landete.

Aber diese leisen Orgasmen erfüllten ganz und gar ihren Zweck, nämlich die während dieser praktischen Übung aufgebaute Spannung, also den durch Blutzufuhr angeschwollenen Zustand ihrer inneren und äußeren Geschlechtsorgane durch Blutrückfluß wieder abbaute und sie anschließend ihren Job unbeeinträchtigt weiter machen konnte.

Dieser leise Höhepunkt setzte jetzt ein, sie wußte es waren nur noch wenige Sekunden. Dann, Andreas konnte nicht mehr, er kam in ihr, mit stark pulsierenden Zusammenziehungen seines Penisschaftes und des Hodensackes. Er hielt mit Stoßen inne, deshalb fühlte Elvira diese Kontraktionen noch intensiver, sie spürte das warme, dicke Stück Fleisch seines Penis, der bis zum Anschlag fest in ihr steckte. Der ihre von Blut angeschwollenen Scheide vollkommen ausfüllte, sie fühlte deutlich wie sich der warme Samen Andreas stoßweise in ihre Zervix pumpte, und das löste bei ihr ebenfalls den ersehnten Höhepunkt aus.

Auch sie machte in dieser entspannten Haltung keine Bewegung, weder mit Becken noch mit Hüfte und Taille, nur der genaue Beobachter konnte allenfalls ein leisen zittern ihrer Po- und Oberschenkelmuskulatur beobachten, Elvira ergab sich entspannt und mit geschlossenen Augen dem wohligen Gefühl des erlösenden Orgasmus, so entspannt, wie es nur in dieser Position geht.

Sie machte die Beine noch breiter, als wollte sie sich auf dem Penis Andreas in der Luft schwebend halten. Andreas hielt Elvira, ihren Po und ihre Scham fest an seine Peniswurzel drückend. Ihre Kontraktionen waren natürlich von Andreas bemerkt worden und das machte ihn glücklich, Seine Partnerin bekam durch ihn einen Höhepunkt, welch ein Gefühl, es machte ihn stolz, aber es stellte auch eine zärtliche Verbindung zwischen ihm und Elvira her.

Seine Kontraktionen waren beendet und Elviras wurden schwächer. Elvira sagte leise mit flehender Stimme, >Andreas bleib noch drin, zieh noch nicht raus, noch etwas<, beide verharrten mit Glücksgefühlen noch eine unendlich lange Minute, dann zog Andreas sein Glied zurück und aus Elvira heraus. Andreas ging zum Sofa, um dort wieder die gleiche entspannte Haltung, sitzend mit ausgestreckten Beinen, einzunehmen. Die drei knienden Frauen bildeten immer noch einen Kreis und hielten sich gegenseitig an den ausgestreckten Händen.

Nach weiteren 10 Minuten des Erholens, waren die beiden Männer wieder bereit zum letzten Schuß für heute, sie gingen zusammen zu ihren Partnerinnen auf Zeit und begannen sofort mit dem Akt, bei der inzwischen großen Scheidenfeuchte der Partnerinnen, war kein Anlauf nötig, dank des Liebesgürtels kam Andreas schon nach 2 Minuten harten Stoßens, Paul bekam Schwierigkeiten mit der Ejakulation, er hatte zwar eine gute Anfangserektion aber er kam nicht in die Ejakulationsphase, er war wegen der vorherigen zwei Liebesnummern nicht genug stimuliert.

Elvira merkte das, nach 4 Minuten sagte sie zu Andreas gewandt, der schon angezogen auf dem Sofa saß, >Andreas ruf bitte Schwester Viola, sie muß hier helfen<, Andreas ging in den Bereitschaftsraum um die Schwester zu holen. Elvira sprach jetzt zu Andreas und Jutta, >damit hatte ich nicht gerechnet, Viola kommt gleich und gibt etwas Sensibel 12 auf den Penis von Paul, dann kommt er sofort.<

Viola kam zur Tür herein, normal sollte sie sich entkleiden, das sagt die Vorschrift, aber heute mußte es schnell gehen, Elvira sagte, Viola behalt deinen Top an es muß heute mal so gehen, Viola kniete sich neben Paul und machte mit Daumen und Zeigefinger ein O, sie träufelte nun etwas von dem Mittel auf die Finger und verteilte es ringförmig, Paul schaute zu, sie war ja direkt neben ihm, >Paul<, sagte Viola, >ich habe keinen Slip an, du darfst etwas meine Schamspalte streicheln, das hilft auch etwas mit und zieh bitte deinen Penis aus Juttas Scheide.<

Paul zog seinen nur noch halbsteifen Penis aus Jutta und fasste Viola mit seiner rechten Hand von hinten an ihrem prallen Liebesschlitz, der zu seiner Freude auch noch behaart war, er wurde dadurch sofort stimuliert. Dann fasste Viola Pauls jetzt wieder voll eregierten Penis mit zwei Fingern der linken Hand und führte ihn durch das O ihrer zwei Finger der rechten Hand. Dadurch wurde das Mittel ganz gleichmäßig an Pauls Penis verteilt. Paul stöhnte auf, solch ein geiles Gefühl hatte er noch nie verspürt, er bekam Angst auf Juttas Po zu spritzen. Schnell führte Viola seinen Penis wieder in Jutta ein, Paul hielt eine Hand am Liebesgürtel Juttas, seine zweite fühlte die nun erregte und feuchte Spalte Violas, diese Stimulierung brachte ihm den Schub zur Ejakulation, er kam tief in Jutta.

Die Frauen knieten nun alle drei mit der gleichen Spermamenge in sich und hielten sich alle drei an ihren Händen, die Lebensenergie des Sparmas floß durch alle drei Körper zu gleichen Teilen.

Die Männer gingen in den Duschraum und zogen sich nach dem Duschen an. Dann kamen sie zurück und setzten sich aufs Sofa. Alle fünf entspannten sich auf die jeweilige Weise.

Nach 10 Minuten ging die Tür auf und Doktor Gladner kam herein. >So jetzt kommt für heute der Abschluß, ich denke der Tag war ein Erfolg.< Schwester Viola kam herein und brachte drei Tabletts mit jeweils zwei Sonden, einem Wasser- und einen Auffangbehälter jeweils von 2 Liter Inhalt.

>Diesmal fangen wir in umgekehrter Reihenfolge an<, sagte Doktor Gladner, >also erst Jutta dann Conni und zum schluß Elvira.< Er ging zu Jutta, kniete sich wie vorhin hinter sie und nahm auch schon die Sonde zur Spermamengenmessung in die rechte Hand, er sagte zu allen, >die Spermamenge brauchen wir für spätere Analysen dieser Therapie, die Messung dauert nur ein paar Sekunden und ist vollkommen schmerzfrei.<

Er legte seine Hand auf Juttas starken, immer noch emporgereckten Po und sagte, Jutta, bitte stellen sie die Beine etwas weiter auseinander, Jutta tat das, jetzt sah Doktor Gladner Juttas noch leicht erregten Liebesschlitz, der aber noch sehr feucht glänzte, sich etwas öffnen.

Für ihn nun sehr bequem für die Einfuhr der Sonde, er sagte, >bitte Jutta nicht erschrecken, ich muß mit Schwung in sie hineinfahren, habe aber ihre Daten für die Einfuhrtiefe millimetergenau eingegeben<, er fuhr nun wirklich mit einem Schub an den eingestellten Punkt, Jutta zuckte dabei kurz zusammen und es entfuhr ihr ein, >oooh<, dann saugte Doktor Gladner schon das Sperma an und sagte >40 Milliliter<, danach legte er sanft ein weiches Tuch auf Juttas Klitoris und zog die Sonde ebenso schnell zurück, es gab einen schmatzenden Laut als sie zwischen Juttas Schamlippen ganz aus ihr heraus rutschte, ein paar Tropfen Sperma kamen mit heraus, tropften aber genau auf das Tuch das er anschließend bis zum Poloch hochzog und so ganz elegant ihren Liebesschlitz trocken wischte.

Dann fuhr er schon mit der Waschsonde in Jutta, genau so tief, pumpte mit dem eingebauten Minikompressor die Kunsteichel auf, Jutta empfand sich ausgefüllt wie noch nie im Leben. Er schaltete den Waschmodus ein und man sah das Wasser hinten aus der hohlen Sonde herauslaufen und sich im Auffangbehälter sammeln. Die ersten fünf Sekunden war das Wasser etwas trübe und schäumte leicht, das Sperma kam mit heraus, nach diesen 5 Sekunden war es dann kristallklar.

Nun zog Doktor Gladner die Sonde langsam zurück, die stark aufgeblasene Eichel war aus dem gleichen Teflonmaterial wie alle Sonden, die hier verwendet werden, es tat kein bißchen weh, im Gegenteil Jutta erlebte ein wunderbares Gefühl. Als die starke Kunsteichel zwischen den Schamlippen zum Vorschein kam, stellte Doktor Gladner das Wasser aus, >so fertig, junge Dame, sie sind blitzeblank< sagte er zu Jutta, die sagte scherzend, >danke lieber Doc.<

Bei Conni ergab die Spermamenge 39 Milliliter, bei Elvira 41 Milliliter, >wunderbar gleichmäßig<, sagte Doktor Gladner während er schon bei Elvira die Reinigungssonde langsam zurückzog, für den genauen Beobachter etwas langsamer als bei den anderen beiden Frauen.

Als die sehr stark aufgeblasene Eichel zwischen Elviras Schamlippen zum Vorschein kam und diese sehr weit auseinander drückte, schaltete er diesmal das Wasser nicht aus, sondern zog die Sonde mit angeschalteten Wasserstrahl ganz aus ihr, der Strahl traf nun voll ihre inneren Schamlippen und natürlich auch den empfindlichen Kitzler, was sie mit einem kurzen juchen und sofort anschließenden Lachen kommentierte. >Jetzt ist aber genug für heute<, Doktor Gladner stand auf, Viola kam wieder herein und nahm die Geräte und Sonden an sich und ging heraus, auch Doktor Gladner verabschiedete sich.

Die drei Frauen standen schon, gingen duschen und zogen sich an. >Ich denke die Besprechung für heute heben wir uns für nächste Woche auf, wenn wir alles verarbeitet haben. Jetzt ist frei. Also tschüß bis nächsten Montag, schönes Wochenende.< Die vier zogen sich um, Elvira blieb allein im Zimmer, sie machte sich fertig für die Mittagspause in der wunderschönen Cafeteria der Klinik, dort wartete Doktor Gladner auf sie, ein Grund zur Freude.

Es war jetzt Nachmittag, alle waren gegangen, in der Klinik herschte noch Mittagsruhe, das gesamte Personal, außer die Rezeptionsleute, trifft sich in der schnuckeligen Cafeteria die sich im Klinikpark umgeben von alten Buchen stand. Die Cafeteria hatte eine große Terasse von der aus man einen Blick auf den kleinen See hatte, der sich in ungefähr 100 Metern Entfernung von der Cafeteria befand.

Elvira hatte eben die zwei Paare verabschiedet, und den nächsten Termin für übermorgen früh ausgemacht, draußen war es sehr heiß, deshalb zog Elvira nur ihre leichten Sommerschuhe an und das Strandkleid darüber. Die dünnen selbsthaltenden Strümpfe zog sie nach kurzer Überlegung doch noch an, auf der Terasse wehte immer ein leichter vom See her kommender Wind, sie ging deshalb selten ohne Strümpfe dorthin. Das Radio spielte leise Hintergrundmusik.

Plötzlich klopfte es an der Tür, >herein<, rief sie, die Tür ging auf und Andreas kam herein, >ich habe im Umkleideraum meine Uhr vergessen<, sagte er, >wirklich?< fragte Elvira gedehnt mit gespieltem Interesse an der Uhr, >wollen wir zusammen schauen.< >Ja<, sagte Andreas, >dann laß uns gehen<, sie betraten den Umkleideraum mit den Duschen, die Uhr hing dort wirklich an einem Haken für Handtücher.

>Na Prima<, sagte Elvira lachend und sie ging wieder in das Arbeitszimmer, Andreas ging hinter ihr. Am Schreibtisch blieben sie stehen, Elvira drehte sich zu ihm, >was ist Andreas?< fragte sie lächelnd. Andreas schien fast etwas verlegen, >setz dich Andreas<, sie nahm einen von den Stühlen, die sie vor einer Stunde als Beinauflage benutzt hatte. Andreas setzte sich, sie kam nah an Andreas, er hob seine Arme, schob sie unter ihr Kleid und umfasste zärtlich ihren Po.

Er bemerkte erst jetzt, das sie nichts unter hatte. Elvira fasste Andreas leicht in seine Haare und spielte mit den Fingern in ihnen. So standen sie einen Moment scheinbar in Gedanken verloren. Andreas schaute zu ihr auf, >war es vorhin schön mit mir?< fragte er, >sehr<, antwortete sie sanft und bemerkte wie etwas in ihr aufkam, ein Gefühl zu Andreas, fremdartig für sie, sie wußte aber, zwischen ihnen beiden läuft etwas, was nicht so ganz genau zu erklären war, was aber jeden Tag bei tausenden von Menschen auch abläuft und doch jedesmal einzigartig ist.

Natürlich, ihre große heimliche Liebe ist Doktor Gladner, das bleibt auch so, sagte sie sich. Sie versuchte die Gefühle für Doktor Gladner und für Andreas zu trennen. Sie mußte sich aber eingestehen, das im Moment jedenfalls, beide einen Platz in ihrem Herz hatten, ja mit Andreas hatte sie schon geschlafen, aber das war im Rahmen ihrer Therapiearbeit und mit Doktor Gladner konnte sie nicht schlafen, der war in festen Händen. Andreas fragte, Elvira dabei anschauend, >wollen wir es machen?< Elvira fragte zurück, >wo sind Conni, Jutta und Paul?< >die sitzen in der Cafeteria und werden etwas essen, das dauert bei so vielen Menschen wie dort gerade sind bestimmt eine Stunde.

Sie vertreiben sich aber die Zeit und trinken ein paar Longdrinks, die sind ja berühmt<, antwortete Andreas.

Jetzt fragte Elvira mit gespielt ruhiger Stimme, >wo wollen wir es denn machen.< Andreas stand auf und küßte Elvira leicht auf ihren vollen rot geschminktem Mund. >Bitte Elvira setzt dich wieder so auf den Tisch wie vorhin ich möchte dich lecken.< Andreas schob Elviras Kleid hoch, bis ihre festen schön geformten Brüste frei lagen, Elvira hob ihre Arme, Andreas zog ihr das Kleid über den Kopf aus und legte es auf einen von den Stühlen. Elvira stand bis auf die weißen Strümpfe und ihre hochhackigen Schuhe nackt vor ihm.

Auch Doktor Gladner machte sich fertig um in der Cafeteria Mittag zu essen, sie trafen sich dort an bestimmten Tischen, er hatte einen Tisch wo auch Elvira stets aß. Es gab immer interessante Gespräche und auch Erholphasen in diesen Pausen. Nach der Pause arbeiteten die meisten der Beschäftigten noch ein bis zwei Stunden, Doktor Gladner mußte heute noch Analysen von Elviras letzten Sitzungen machen. Dabei bemerkte er, das einige Unterlagen in dem Schreibtisch lagen, die er unbedingt nachher brauchte. Ich hole sie schnell vor der Pause sagte er zu sich und machte sich auf den Weg zu Elviras Praxiszimmer, die Klinik war vollkommen menschenleer, alle Mitarbeiter saßen schon in der Cafeteria oder auf der Terasse in der Sonne.

Er kam an die Tür von Elviras Praxiraums, sie war nicht verschlossen, stand einen Spalt offen. Er schob die Tür auf und trat ins Zimmer, er blieb sofort stehen, was er sah, gab ihm einen Stich ins Herz.

Er sah wie sich Elvira und Andreas gegenüberstanden und in die Augen sahen, Andreas schob gerade Elviras Kleid hoch, bis über den Kopf und zog es schließlich ganz aus. Elvira hatte kein Höschen an, nur noch ihre dünnen Strümpfe mit den zwei Elastikbändern und ihre Sommerschuhe, durch die Strümpfe sahen ihre kräftigen Oberschenkel noch länger aus.

Doktor Gladner wollte gehen. Dann blieb er aber fasziniert stehen. Sein Herzschmerz wurde etwas weniger und wich einer tiefen Zuneigung zu Elvira. Warum sollte Elvira ihre natürliche Sexualität nicht ausleben nach ihren Wünschen, fragte er sich. Ich habe ihr nie gesagt, wie tief ich für sie empfinde und ich gehe jeden Abend zu meiner Frau und lebe mit ihr auch meine Sexualität aus. Es war als ob er sich selbst tröstete. Etwas Traurigkeit kam aber doch wieder auf. Er starrte gebannt auf die beiden Liebenden.

Jetzt zog sich Andreas schnell aus, während Elvira die beiden Stühle rechts und links neben den Schreibtisch stellte. Dann schwang sie sich sportlich auf die Tischkante und stellte ihre Beine auf die Stühle, sie öffnete ihren Pferdeschwanz ihr kräftiges blondes Haar fiel auf ihre Schultern, sie drehte heftig zweimal ihren Kopf, die Haare flogen dabei hin und her.

Sie stützte sich mit beiden Armen nach hinten ab, dadurch kam ihr Rücken in eine Schräglage und ihr Schambereich lag ideal zum Lecken da. Doktor Gladner sah deutlich ihren langen Liebesschlitz. Andreas ebenfalls splitternackt, kniete sich vor den Tisch genau zwischen ihre Beine, seine Hände legte er leicht unter ihre Oberschenkel, er fuhr mit seiner Zunge von ihrem Poloch bis in die Nähe ihres Kitzlers, nach drei bis viermal waren Elviras Schamlippen voll herausgetreten und glänzend feucht, Elvira hatte eine Hand als Stütze fortgenommen und kraulte damit zärtlich in Andreas Haaren.

Sie sah ihn beim Lecken zu, für längeres Lecken war Elvira aber schon viel zu erregt, Doktor Gladner hörte Elvira jetzt mit vor Erregung zitternder leiser Stimme sagen, >Andreas, bitte steck deinen geilen Schwanz in meine heiße Möse<, es klang flehend.

Andreas stand auf, sein Penis war voll eregiert und stand kerzengerade nach oben. Er fasste Elvira an ihren Pobacken und zog sie zu sich, er ging leicht in die Kniebeuge damit seine Eichelspitze genau zwischen Elviras Schamlippen eintauchen konnte, sein Schwanz fuhr langsam aber bestimmt in ihre samtweiche Spalte bis zum Anschlag, dann verharrte er in der Position, stand nun wieder mit geraden Beinen da. Zog seinen Schwanz wieder zurück, soweit, bis seine Eichel halb aus Elviras dunkelrot gewordenen Schamlippen heraus schaute. Beim erneuten Einfahren zog Elvira die Luft laut zwischen ihren Zähnen ein. Elvira nahm ihre Arme vom Tisch weg und umschlang seinen Nacken, sie presste sich ganz nah an Andreas, nun saß sie aufrecht auf der Tischkante, er zog sie an ihren Pobacken noch stärker an sich, ihre starke Brust lag fest an seinem Körper.

Sie küßten sich nun leidenschaftlich, lösten sich etwas und schauten sich in die Augen, sprachen aber nicht. Dann zog Andreas langsam seinen dicken Schwanz zurück und stieß schnell und kräftig zu, als sein Unterleib an ihre Schamlippen klatschte, zuckte Elvira zusammen und ihr gesamter Körper hob sich etwas. In diesem Moment hatte sie ihre Augen geschlossen.

Andreas verharrte wieder zwei bis drei Sekunden in dieser Position. Sie öffnete einen Spalt ihre Augen und schaute in die Augen Andreas, sie atmete mit geöffnetem Mund schwer aus, als er seinen Schwanz zurückzog und zum neuen Stoß ausholte. Beim erneuten harten Stoß schloß sie ihre Augen wieder, dabei sog sie die Luft wieder schnell und laut ein, zuckte wieder zusammen und hob den gesamten Körper, als sein Unterleib erneut gegen ihre Schamlippen klatschte, während Andreas leise stöhnte und dann wieder ein paar Sekunden verharrte, jetzt machte sie mit ihrem Becken Bewegungen in Richtung Peniswurzel und zurück, so das auch der letzte empfindliche Nerv in ihrer Vulva stimuliert wurde.

Der Geschlechtsakt sah durch die kurzen Stoßpausen Andreas etwas abgehakt, aber ungeheuer kraftvoll und dynamisch aus. Elviras Zusammenzucken und Emporheben, daneben die Liebeslaute die beide von sich gaben, machten aus dem Geschlechtsakt einen Liebestanz.

Doktor Gladner war fasziniert von dem Naturschauspiel was da gerade vor seinen Augen ablief.

Nach ein bis zwei Minuten intensiven Stoßens, sah Elvira plötzlich durch ihre halbgeöffneten Augenlider die Gestalt Doktor Gladners im abgedunkeltem Zimmer stehen. Im ersten Moment erschrak sie mächtig, wie eine Ehefrau die vom Ehemann beim Fremdgehen ertappt wird, aber nur ein paar Sekunden lang, dann überkam sie ein Gefühl der Liebe und Zärtlichkeit zu Rainer Gladner aber auch zu Andreas, sie wußte nun, das sie beide liebte.

Jetzt behielt sie ihre Augen halb geöffnet, schaute zu Doktor Gladner, hielt weiter ihre Arme um Andreas Nacken, ihn fest an sich ziehend, der stieß immer wieder kräftig zu, Elvira zuckte weiterhin bei jedem Anklatschen an ihre Schamlippen, hob ihren gesamten Körper leicht an und atmete nun immer lauter werdend ein. Ihre Augen schauten während der ganzen Zeit über Andreas Schultern hinweg in die Augen Doktor Gladners. Sie nahm einen Arm von Andreas Nacken und streckte diesen Arm weit aus in Richtung Doktor Gladner.

Der verstand, kam auf sie zu und fasste zärtlich leicht ihre Hand, während die beiden wie bisher weiter koitierten, dann sah ihn endlich auch Andreas, er schaute nur einen winzigen Moment zu Doktor Gladner, dann wieder in Elviras Augen, die hatte gerade wegen ihrer stark angestiegener Geilheit, ihre Füße von den Stühlen genommen und um den Po Andreas gelegt, die beiden sahen nun wie eins aus, Andreas unterbrach für Sekundenbruchteile seine krätigen Stöße, Elvira sagte leise zu ihm, >Andreas, bitte stoß weiter, es ist so schön<, dann hob sie ihren Arm und öffnete die Finger der Hand die Doktor Gladners Hand hielten, wie um rücksichtsvoll zu sagen, ich muß jetzt einen kurzen Moment mit Andreas allein sein, ihr Hauptakteuer für die nächsten zwei drei Minuten waren nun Andreas, sein Schwanz und seine Seele.

Elvira befand sich in der Vororgasmusphase, die die menschlichen Sinne teilweise ausschaltete.

Doktor Gladner verstand auch dies und gab die Hand Elviras frei. Er sog genußvoll die Luft ein, die nach seiner nun stark schwitzenden Elvira roch. Die umklammerte dann unter Andreas Achseln durchfassend dessen Schultern, ganz fest, ihre beide Körper zusammenpressend. Andreas verkrallte sich in Elviras Po und zog sie bei jedem Stoß fest an sich, sie küßten sich mit weit geöffneten feuchten Lippen, Pauls Stöße wurden nun schneller, er mußte sich, seit Elvira mit ihren Beinen seinen Po festhielt, mehr anstrengen um auszuholen, er keuchte dabei, er machte nun keine Pause mehr, schnell und kräftig stieß er zu, Elvira kam jedem sener Stöße mit einem kraftvollen Beckenstoß entgegen.

Beide atmeten wie Schwerstarbeiter. Doktor Gladner zog sich jetzt nackt aus, die beiden bemerkten es nicht, Andreas hielt plötzlich stöhnend inne, die starke Muskulatur seiner Pobacken zog sich zusammen, sein Schwanz spritzte den heißen Samen in Elviras Vulva, Andreas fühlte durch die enggewordene Muskelmanschette an Elviras Scheideneingang seinen Samen ganz deutlich im Schaft stoßweise hochsteigen und herausspritzen, auch Elvira hielt mit ihren Beckenstößen inne, sie fühlte die Ejakulation Andreas ebenfalls, sie genoß diesen Moment ein paar Sekunden vor ihrem Orgasmus.

Als Andreas Kontraktionen so nach einer Minute ausklangen, begann Elvira mit wilden Beckenstößen, ihr Atem ging stoßweise und sehr laut, sie hielt Andreas am Oberkörper eng umschlungen, nur ihr Becken bewegte sich, sein noch steifer Schwanz massierte durch Elviras Beckenstöße ihre Vulva an den von ihr angesteuerten Stellen, bis sie nun laut stöhnend auch ihre Orgasmuskontraktionen bekam. Sie hielt dabei Andreas fest umschlungen, ihre Lippen fanden zueinander, pressten sich aufeinander, sie hatte ihre Beckenstöße eingestellt, der Orgasmus erfasste vom Becken ausgehend schließlich ihren ganzen Körper der nun unkontrollierbar zitterte. Sie hielt Andreas noch eine weitere Minute fest umschlungen, die Augen geschlossen, mit schwächer werdenden Kontraktionen, den Kopf schließlich erschöpft an seine Schulter gelehnt. Andreas wollte seinen Schwanz aus Elvira ziehen, die hielt ihn aber noch fest, sie öffnete ihre Augen etwas und sah über die Schulter Andreas hinweg Doktor Gladner splitternackt eineinhalb Meter hinter Andreas stehen, nun ließ sie Andreas los, der aus ihr rutschte, gab ihm noch einen kurzen Kuß, Andreas trat zwei Schritte zurück und suchte seine Kleidung. Elviras Oberschenkel und Strümpfe waren naß. Beide waren sie verschwitzt. Andreas verließ den Raum.

Doktor Gladner zog den sinnlichen Duft Elviras ein, ihr Parfüm ihr Schwitzen, das ergab eine Mischung die ihn fast wahnsinnig machte. Er stand jetzt vor Elvira, zwischen ihren Beinen, die sich nun wieder auf dem Stuhl befanden. Sah ihre volle wohlgeformte Brust mit den harten eregierten Nippeln. Sie saß aufrecht auf der Tischkante schaute Doktor Gladner tief in die Augen breitete die Arme auseinander und sagte, >liebster komm, komm tief in mich.<

Elvira schwebte noch in der Orgasmusphase, ihre Sinne waren vor sexueller Lust vernebelt, trotzdem fühlte sie in diesem Moment einen Damm der Gefühle zwischen Doktor Gladner und sich brechen. Doktor Gladners Schwanz war schon die ganze Zeit voll eregiert, Elvira nahm ihn mit zwei Fingern und steckte ihn in ihre nun triefend nasse Liebesspalte, legte danach ihre Arme um seinen Hals, worauf Doktor Gladner seine Arme um ihre Taille legte, beide waren fest umschlungen. Weil sie so eng gebaut war, fühlte Doktor Gladner beim Eindringen wie ihre Scheidenöffnung erst seine Eichel und dann seinen Schaft sehr fest umschloß.

Durch die überdurchschnittliche Scheidenfeuchte, noch verstärkt vom Sperma Andreas, glitt Rainers dicker Schwanz ganz langsam und weich in ihre Liebesspalte. Beide stöhnten vor Lust dabei. Als der Penis bis zur Wurzel in Elvira war, streckte sie etwas den Bauch vor und den Po nach hinten, dadurch veränderte sich der Winkel ihrer Scheide zum Schwanz. Die obere Scheidenwand und der Kitzlerbereich drückten so stärker auf seinen Schaft und die Peniswurzel der Schwanz wurde dadurch noch dicker, Elvira spürte das genau, es war ein wohliges warmes Gefühl des Ausgefülltseins.

Auch Rainer spürte durch diese Haltungsänderung Elviras das weitere Anschwellen seines Schwanzes. Er fühlte jeden Millimeter ihrer geilen nassen Vulva. Sein Schwanz war zum Platzen dick.

Er verspürte einen wohligen leichten lustvollen Schmerz. Beide bewegten ihre Becken nicht und verharrten in dieser Stellung, ihre geöffneten Lippen fanden zueinander und sie küßten sich erst ganz zart, dann leidenschaftlich, das erste Mal in ihrem Leben, ein nie dagewesenes Gefühl durchflutete beide Körper. Rainer begann ganz langsam und für beide genußvoll mit zärtlichen Stoßbewegungen aus dem Becken heraus, er hielt nun seine Hände auf ihrem kräftigen Pobacken und zog ihr Becken kräftig in Richtung seiner Peniswurzel, so weit bis beide an ihrer intimsten Stelle zu einem Ganzen verschmolzen, er spürte ihre erregende Feuchte noch intensiver, sie schauten sich tief in die Augen.

Beide wußten, das Elvira noch in der Orgasmuphase schwebte, sie stand auf der Schwelle zum Orgasmus, allein ein leichter Kniff in ihren Po, oder ein leichter Druck auf ihren Anus, konnte sofort einen neuen Orgasmus auslösen, deshalb bewegten sie sich so vorsichtig, aber auch genußvoll, sie wollten diesen Moment so lange es ging genießen. Die Bewegungen waren zwar langsam aber sehr kräftig weil sich beide so eng und stark umschlungen hatten, sie spürten jeden Millimeter ihres Körpers und besonders die empfindlichen Nerven ihrer Geschlechtsorgane übertrugen kaum auszuhaltende Reize.

Dann drückte Rainer beim Heranziehen Elviras Pobacken so kräftig, das es Kniff, dieser leichte Schmerz war für sie der Auslöser zum erneuten Orgasmus, sie umfaßte so plötzlich wie es bei ihr kam unter Rainers Achseln hindurch seinen Rücken, verkrallte sie in ihm und begann mit wilden langausholenden Beckenstößen, ihr Atem ging Stoßweise.

Rainer bewegte sich nicht mehr, er zog mit aller Kraft Elvira an ihren Pobacken zu sich, wollte sie festhalten, es war ihm aber nicht möglich, Elvira holte mit ihrem kräftigen Becken immer wieder zu neuen Stößen aus.

Sie stöhnte sehr laut, um sich dann endlich, Rainer fest umklammernd, ihren Orgasmuszuckungen zu ergeben. Rainer bewegte sich immer noch nicht, sein Penis war zum Platzen eregiert, er genoß Elviras Orgasmus und ihre Kontraktionen ebenfalls ganz intensiv, kostete das Pulsieren ihrer entfesselten Vulva bis in die kleinste Bewegung aus.

Elvira beruhigte sich, ihre Kontaktionen ebbten ab, Rainer wartete noch immer regungslos, um auch ihre letzten unwillkürlichen Muskelbewegungen zu genießen. Als sie dann schließlich erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter lehnte, begann Rainer zu stoßen, schnell und kräftig, so wie ein Mann stößt, dessen Liebhaberin gerade ihren Höhepunkt erlebt hat um auch seine Hocherregung mit einer Ejakulation zu erlösen, er begann stoßweise laut zu Atmen, endlich kam er, Elvira fühlte und genoß sein Kommen und hielt ihn dabei weiter fest am Rücken umschlungen.

So standen sie noch einige Minuten, um sich dann wieder aus einem Ganzen zu zwei Menschen zu machen und voneinander zu lösen.

Nach dem Anziehen schaute Rainer auf die Uhr, >Elvira schnell<, rief er, >wir bekommen sonst nichts mehr zu Essen.<

Sie beeilten sich und es ging im Laufschritt über den immer noch menschenleeren Flur, draußen verlangsamten sie ihr Tempo und betraten schließlich ganz normalen Schrittes die Cafeteria, ihre Tischgenossen riefen schon von weiten, >Elvira, Rainer, wo wart ihr solange, wir haben schon essen für euch bestellt.<

Sie Antworteten auf diese Frage nicht, sagten nur, >danke.< >Elvira hast du in der Pause Sport getrieben, deine Wangen sind so rot?< fragte ein anderer, >wirklich?< sie faßte fahrig an ihre Wangen, sie waren wirklich noch heiß. Alle lachten, schließlich Elvira und Rainer auch.



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