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Im Freibad (fm:Humor/Parodie, 1381 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2017 Gesehen / Gelesen: 20346 / 10132 [50%] Bewertung Geschichte: 7.00 (14 Stimmen)
Feucht fröhlicher Spaß im Freibad.

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© Eddie Winkler Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mankinis von den Schultern meines Mittzwanzigers und sein kurzer Busch kam zum Vorschein. Der Pilz im Moos peitschte zurück, als ich das Höschen ganz entfernt hatte. Meine Zunge bewegte sich vom Stamm zur beschnittenen Eichel und zurück. Mit der zweiten Hand führte ich Billys zögernde Hand an den Hintern Jonas. Und wieder errötete der Schnuckl. Meine Zunge drehte sich nun um den Eichelkranz und der Mann begann zu keuchen. Billy hielt sich noch immer zurück. Also nahm ich seinen Zeigefinger und steckte ihn erst in Jonas Mund und dann ihn dessen kleinen Arsch. Ich erkannte an der Anspannung des erwachseneren, dass er jeden Moment kommen könnte. So ließ ich also von Jonas ab und legte meine Lippen auf Billys Speedo-Höschen. Der gewaltige Phallus wollte geliebkost werden. Durch meine Spitzenarbeit vergrößerte sich das Teil weiter und die Nähte der Badehose knarzten bedrohlich. Nun war es Zeit für den zweiten Finger in Jonas Arsch. Das stöhnte ich in das Ohr meines Surfer-Boys. Er führte meinen Wunsch aus. Als Dank streichelte ich seine männliche Brust mit meinem Fuß. Nach Finger zwei folgten auch noch drei und vier. Jonas Lippen fühlten sich wohl so einsam, dass ich seinen Kopf gegen den von Billy klatschte. Erst waren beide schockiert, dann aber senkten sie die Augen und Küssten sich voller Vitalität. Meine Berge drückten sich an die Seiten der Typen die sich intensiv knutschten. Jetzt aber war es an der Zeit das Spiel auf eine andere Ebene zu katapultieren. Ich riss also die Finger aus dem Arsch, ballte sie zu einer Faust und trug etwas von der duftenden Sonnencreme auf Billys Faust. Dann rammte ich die Starke geballte Faust in Jonas Arschvotze. Ein Schmerzensschrei durchfuhr ihn und verriet uns fast. Doch Billys Lippen erstickten den Schrei. Nun waren beide Hände frei, Zeit also meine Möse zu reiben und die Spritzbeutel zu knotzen. Nach einer Weile hatte Jonas sich jedoch an die Faust im Po gewöhnt. Derweil lutschte ich noch immer die Badehose des anderen Mannes. Nun war es auch für meine freie Hand Zeit einzudringen. Also donnerte ich sie ohne Vorwarnung in den Ausgang des gefisteten jungen Typen, so dass wir ihn jetzt doppelt penetrierten. Das Wasser von den Füßen der Kinder, die die Rutsche bestiegen trofte uns in die Nacken. Das Spiel erregte mich so sehr, dass meine kleine Muschi zu kribbeln begann und auch ein Orgasmus nicht mehr so weit weg war. Also führte ich Billys Hand wieder aus dem Darm, schleckte die Creme ab und legte seine vollen Lippen in den Schoß des anderen Mannes. Da zog ich schlussendlich doch die Badehose des starken Surfers herunter. Die Banane im africanischen Busch entpuppte sich als noch mächtiger und bat Jonas ihn im Gegenzug auch mit dem Mund zu verwöhnen. Immer schneller drang meine Hand schmatzend in das Arschloch ein, immer schneller bliesen die Typen sich gegenseitig, immer härter besorgte ich es meinem Versteck. Mit der Zunge umspielte ich meine eigene Brust. Immer weiter steigerten sich unsere Gefühle und die Erregung. An einem Punkt hielten wir alle es nicht mehr aus, der Liebessaft, Das Sperma, die Sahne, die Samen, die weiße Fontaine spritze und auch mich durchliefen die Wogen des wunderschönen Orgasmus. Erschöpft vielen wir um. Das Gezirrpe der Grillen, das Wogen des Wassers und der Gesang der Vögel begleitete uns, als wir Arm in Arm einschliefen. Der Knackige Bademeister erweckte uns und mir kam ein feuchter Gedanke: Auf zur nächsten Runde.



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