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Chronologischer Ablauf eines Ehebruchs T2 (von2) (fm:Ehebruch, 13078 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2017 Gesehen / Gelesen: 28614 / 23158 [81%] Bewertung Teil: 9.08 (111 Stimmen)
Gina geht weiter fremd

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oder ein einmaliger Ausrutscher?

Anschließend ließen beide die Ruhephase, die Erschlaffungsphase, dabei eng umschlungen, auf sich einwirken. Aber die währte nicht so lange wie früher und von Bernd gewünscht. Gina sprang plötzlich schnell auf, lief ins Bad, Bernd hörte Wasser rauschen, sie spült ihre Scheide, dachte Bernd noch. Dann kam sie aber auch schon angekleidet zurück und stellte rasch das Frühstück auf den Tisch.

Als Bernd nach dem Rasieren aus dem Bad kam, war Gina bereits fertig und sagte, >heute muss ich ganz früh zum Supermarkt, ich habe dort frisches Brot bestellt, das muss gleich abgeholt werden.< >Ich komme mit<, Bernd antwortete spontan, >nein heute nicht<, sagte Gina, >ich treffe anschließend meine Freundin Eva, wir haben uns verabredet und wollen für sie ein Paar Schuhe kaufen.<

Bernd war nicht begeistert. >Ich bin schnell wieder da.< Da ging sie schon sehr eilig zur Tür. In Bernd kamen wieder negative Gedanken und Ahnungen auf.

Ich muss mich vergewissern, er lief spontan die Treppe hinunter, blieb innen an der Haustür stehen, öffnete sie einen Spalt, seine Augen suchten Gina, er sah sie an der Bushaltestelle zwischen einigen wenigen Menschen wartend. Der Bus kam auch schon, die Leute und Gina stiegen ein.

Heute am Sonnabendmorgen war nur wenig Autoverkehr auf der Hauptstraße, die Laute der Großstadt klangen gedämpft an sein Ohr, die Sonne schien, nun höher stehend, dazu die klare Luft, all dies wirkte normal positiv auf seine Sinne ein, aber heute nahm er alles wie aus unendlich weiter Ferne auf, seine Gedanken waren zu sehr mit der Einen Sache beschäftigt.

Bernd ging eilig zu seinem vor dem Haus geparkten Auto und fuhr dem Bus hinterher. Schon nach zwei Haltestellen sah er Gina aussteigen. Bernd hielt in einiger Entfernung und beobachtete Gina, sie ging auf die Straßenseite gegenüber, dorthin, wo die von einem hohen Zaun umgebene Großbaustelle war. Sie sah sich nach beiden Seiten schauend um und ging dann die leichte hohe Eingangstür öffnend in diese Baustelle.

Der Zaun war aus grobmaschigem Drahtgeflecht, so das Bernd im Auto sitzend die ganze Baustelle ungehindert überblicken konnte. Gina nahm Kurs auf einen der neuen Bauwagen die auf der linken Seite standen, klopfte an die Tür, wartete eine Weile, fasste dann auf die Klinke. Sie öffnete die Tür und ging in das Innere des Bauwagens. Bernd wartete fast fünf Minuten, es kam aber niemand.

Er verließ das Auto und ging ebenfalls durch die nicht verschlossene Tür auf die Baustelle, dann, hinter einen Stapel von Paletten vor Blicken geschützt, sich vorsichtig dem Wagen nähernd. Er ging hinter den Wagen, hier waren allerlei Hilfsmittel für die Baustelle gelagert. Unter anderen auch eine Aluminiumleiter. Bernd schaute sich die Rückwand genauer an und entdeckte ganz oben mehrere kleine Fenster, die wohl bei voller Belegung des Wagens mit schlafenden Bauarbeitern zur Belüftung dienten.

Bernd stellte vorsichtig die Trittleiter auf und stieg empor um durch eines der kleinen Fenster einen Blick in das Innere des Wagens zu werfen. Nein Bernd war diesmal nicht überrascht, wenn doch, dann nur von der Tatsache, das Timo schon dort war.

Er schaute durch das kleine schmale Lüftungsfenster in den Bauwagen, der richtig gemütlich eingerichtet und dessen Inneres hell erleuchtet war und er sah deutlich wie in der ersten Reihe eines Theaters sitzend, das vereinigte Paar auf dem Bett liegen.

Bernds Blick war von hinten auf das Paar gerichtet, er erkannte aber deutlich, sie waren wirklich vereinigt, vereinigt zu einem Ganzen. Beide waren splitternackt, nur Gina hatte noch ihre halterlosen Strümpfe an. Ihre Körper glänzten. Gina lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, Timo auf ihr, hatte seine Arme unter ihren Achseln hindurch auf ihren Schultern ruhen, Ginas Arme lagen über Timos Schultern um seinen Hals. Sie küssten sich ganz zart, ihre Hände spielten leicht am hinteren Haaransatz Timos. Beide bewegten sich kaum, waren aber schon vaginal vereinigt. Ab und zu holte Timos Becken, langsam, genussvoll zu einem Stoß sehr weit aus, alles in sehr langsamen Bewegungen.

Im tief vereinigtem Zustand ließ Gina ab und zu ihr Becken mit dem schönen prallen Hintern kreisen. Auch dies sehr langsam und genießend. Durch das offene Fenster hörte Bernd beide schwer, wohlig atmen. Beim zarten Stoß Timos, Gina vor Lust seufzen. Dann leises Liebesgeflüster der beiden. Ginas Mund ging zum linken Ohr Timos, sie flüsterte leise, >Liebling, wir dürfen heute nicht lange zusammen sein, sie warten auf uns<, sie legte ihren Kopf wieder zurück, ihre Lippen fanden sich erneut zu einem Kuss, bis Ginas Mund wieder zum Ohr Timos ging, >lass es uns schnell machen, ich möchte dich reiten, leg dich bitte auf den Rücken<.

Es fiel Timo offensichtlich schwer die innige Vereinigung zum Stellungswechsel zu unterbrechen, er holte nun einige Male weit mit dem Becken aus, um noch einige Fickstöße in dieser Position auszuführen. Sie waren immer noch nicht schnell aber nun sehr kräftig,

Ginas Geilheit stieg stark an. Ihre Stimme klang zittrig, >bitte lass mich reiten, bitte<, Timo zog jetzt seinen dicken Schwanz aus der feuchten Gina, drehte sich zur Seite und legte sich schließlich auf den Rücken. Gina kam sofort mit weit gespreizten Beinen über ihn, fasste hinter sich, den harten Schaft Timos umfassend und führte die pralle Eichel in ihre erregte Spalte. Sie setzte sich bis auf die Peniswurzel sinkend auf Timo und begann mit kräftigen Fickstößen, aus der Taille heraus zu reiten.

Timo kannte Gina schon ganz gut und wusste, das sie sich jetzt schnell, kräftig zustoßend selbst in den Orgasmus fickt. Er bewegte sich nicht, hielt sie nur, seine Hände kräftig auf ihren Hintern ruhend, sehr fest.

Schon nach zwei bis drei Minuten fing sie an die Luft stoßweise und laut zwischen den Zähnen einzuziehen, Timo wusste, sie kommt. Als ihre Orgaskontraktionen, stark an ihren zitternden kräftigen Oberschenkeln sichtbar, einsetzte, kam es auch Timo, er fühlte mit geschlossenen Augen sein heißes Sperma im Penisschaft aufsteigen und in Ginas Liebesmöse einspritzen.

Lustvoll genossen beide den pulsierenden Penis Timos. Gina blieb nach diesem Höhepunkt, der wie gewöhnlich vielleicht eine oder Zwei Minuten, bestimmt nicht viel länger, dauerte, auf ihm sitzen, ließ sich nach vorn auf seinen Oberkörper sinken.

So lagen sie eine Weile. Mit Penis und Vagina vereinigt und verschmolzen, jeder dem anderen, so nah und ihn so schön wie nie zuvor spürend.

Nachdem die Entspannung eintrat, stand Gina auf, eine größere Menge des Spermas floss dabei aus ihrem Spalt. Timo hatte ein Handtuch auf das Bett gelegt, den Rest des klebrigen Samens wischte Gina bei beiden mit Papiertüchern ab. Besonders sorgfältig säuberte sie seinen gesamten Penisschaft und ihre immer noch geschwollenen fleischigen inneren Labien, die noch voller Sperma waren.

Dann ging sie zu dem Stuhl neben dem Bett, suchte sich dort als erstes ihren vor kurzem hastig abgelegten Slip und zog ihn an, danach ihren Büstenhalter. So leicht bekleidet setzte sie sich auf einen zweiten Stuhl und zündete sich sehr zum Erstaunen Bernds eine Zigarette an, zog einige Male an ihr und reichte sie dann Timo, der inzwischen auf dem zweiten Stuhl saß.

Gina raucht, für Bernd schwer vorstellbar, da sie doch beide zusammen schon vor fünfzehn Jahren dieses Laster überwanden.

Er hatte genug gesehen, stieg von der Leiter und verließ hinter den Paletten gehend die Baustelle. Die gute Stimmung vom Morgen war wie weggeblasen, ich muss etwas tun, so kann das nicht weiter gehen. Ich werde wahnsinnig. Er beschloss mit der Heimlichtuerei aufzuhören und Gina zur Rede zu stellen und versuchte vergebens gegen seinen Zorn anzukämpfen, wäre am liebsten weit weg, aber wohin? Eine noch nie gekannte Angst stieg in ihm auf, er wusste es war die Verlustangst, die Angst vor drohender Einsamkeit. Er wollte es nicht wahrhaben, das seine Gina ihre Liebe nun jemanden anderen schenkt.

Er dachte wieder an heute morgen zurück, ihr Verhalten erschien ihm immer rätselhafter. Er kannte Gina zu gut und wusste, das sie ihm heute morgen nichts vorgespielt hat. Warum ging sie dann aber anschließend sofort zum Liebhaber? Fragen über Fragen, die er nicht beantworten konnte. Bernd ging wie in einem Rausch die morgendlichen Straßen entlang, die nun im schönsten klaren Sonnenlicht lagen, aber das bemerkte er nicht. Er ging wie in Trance die Treppen des Hauses empor und schloss die Wohnungstür auf.

Er setzte sich in die Küche und starrte mit leerem Blick vor sich hin. Nach ungefähr zwanzig Minuten kam Gina, sie kam fast geräuschlos und ging ohne ein Wort zu sagen ins Bad, wo Bernd das Wasser rauschen hörte. Er wusste, Gina säuberte sich zwischen ihren Schenkeln und er wusste, so sehr sie sich auch abmühte, die große Menge klebrigen Spermas eines jungen Mannes konnte nur teilweise entfernt werden, die Natur hatte in Jahrmillionen der Evolution dafür gesorgt, das die befruchtete Frau das Samengeschenk ihres Liebhabers noch lange Zeit im tiefsten Inneren ihrer Zervix mit sich trug und ihre Liebesorgane während dieser Zeit weiterhin gleitfähig und bereit zu neuer Befruchtung hielten.

Gina kam aus dem Bad, sie roch frisch, setzte sich auf den Stuhl Bernd gegenüber, blickte aber Bernd nicht an. Bernd schloss die Augen. Er musste sich überwinden das Gespräch zu beginnen, es muss sein, sagte er sich. Er verbarg nun sehr gut seine innere Aufgeregtheit und fing an langsam und gedehnt zu sprechen. >Sag mal, ich habe dich lange nicht gefragt wie es dir geht, wenn ich die Woche nicht da bin, du sagtest ja schon, das Timo dir bei den Kleinigkeiten der täglichen Probleme hilft. Ich glaube auch, er ist ein guter Handwerker.< Gina blickte zu Timo und antwortete mit einem kurzen Augenaufschlag, >Ach ja, Timo ist schon eine große Hilfe für mich, aber ich glaube das ist alles in Grenzen und außerdem tut er es wirklich gern.< Bernd schaute Gina in die Augen, sie wich erneut seinem Blick aus. >Was sagt denn Ilona dazu, die hat doch bestimmt auch viele Hilfsdienste Timos nötig, wenn sie jeden Tag voll arbeitet?< Gina wurde unwohl, sie konnte dies Unwohlsein nur schlecht verbergen,>ich sagte doch schon, das ist alles in Grenzen und außerdem helfe ich den beiden doch auch, zum Beispiel mit der kleinen, die ich oft übernehme.<

Gina hatte sich wieder gefasst und versuchte das Gespräch in die von ihr gewünschte Richtung zu lenken. Bernd kämpfte mit aufkommenden Ärger, er wusste, um dieses Katz und Maus Spiel zu beenden musste er jetzt direkt werden und er wurde es. >Habt ihr beide gefickt?< Ginas Blick ging zu seinen Augen und sprühte vor Feuer, >bist du verrückt, wie kommst du darauf?< ihre Stimme war laut, hell, und hastig. Bernd redete nun sehr gefasst und sehr langsam mit leiser Stimme. >du brauchst dir keine Mühe zu geben und mich anlügen, ich habe euch beide letzten Montag gesehen. Verstehst du, ich habe alles gesehen.< Gina fiel sofort das Schlagen der Wohnungstür ein. Sie schwieg.

Bernd redete weiter, >warum tust du das, du weißt genau sie haben ein kleines Kind, was stellst du dir vor, was denkt ihr euch dabei?< Jetzt wurde seine Stimme lauter. >Ich habe die Schnauze voll, ich möchte euch beide nicht mehr sehen, macht doch was ihr wollt.< Ohne eine Antwort abzuwarten ging er aus dem Zimmer, auf den Flur, schlug die Tür laut hinter sich zu und ging runter auf die Straße. Er lief ziellos umher, wusste kein Ziel, er wollte allein sein. Ging nach ein paar Stunden wieder zurück in die Wohnung. Gina saß in der Küche, hatte für sich Essen bereitet. Sie schaute ihn nicht an. Er setzte sich zu ihr und fing erneut an zu sprechen, wieder sehr gefasst. >Ich möchte nur wissen warum du das tust, bitte sage es mir.< Gina schaute ihn jetzt an und wich seinem Blick nun nicht mehr aus, >Bernd, wir lieben uns nicht mehr<, er schaute sie an, schrie nun fast, >wie kommst du darauf, warum redest du solch einen Unsinn, du liebst mich nicht mehr, das ist die Wahrheit<, >Bernd es ist so, wir haben uns wegen deiner Arbeit entfremdet, ich kam allein nicht mehr zurecht, du hast es nicht einmal bemerkt, dann kam er, er hatte Zeit für mich, hörte mir zu und war gleichzeitig genau so hilflos wie ich, wir haben uns gefunden.< Auch ihre Stimme war nun lauter und ihre Antwort klang sehr leidenschaftlich.

Bernd war nun sehr erregt, >ja hilflos wart ihr beide, so hilflos das ihr Vögeln musstet, warum habt ihr euren Verstand verloren, wie soll es weitergehen?< >Bernd, was du machst ist dir frei gestellt, ich werde Timo nie fallen lassen, aber ich werde ihn auch nicht heiraten oder mit ihm zusammen ziehen, von meiner Seite aus werde ich seine Familie nicht trennen, ich möchte nicht die Zukunft seines Kindes zerstören oder belasten.<

Bernd war mittlerweile kreidebleich, >du hast die Familie zerstört, warum willst du es nicht wahrhaben, was soll dieses Wunschdenken?< Gina schwieg nun, senkte ihren Blick und war mit ihren Gedanken in einer anderen Welt. Bernd verspürte plötzlich eine unsagbare Müdigkeit und hatte nur noch den Wunsch zu schlafen. Erging nicht ins Schlafzimmer, er legte sich aufs Sofa im Wohnzimmer und schlief ein.

Gina ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Am nächsten Morgen frühstückten sie gemeinsam in der Küche, sie sprachen nichts, Gina stand auf und sagte, > ich gehe zu Karin.< Bernd wusste, das sie log. Er ging anschließend aus der Wohnung, er konnte die Umgebung nicht mehr ertragen. Er fuhr in den Stadtpark und ging zu der Schlossruine um den Turm zu erklimmen. Oben angekommen stand er vollkommen allein, es war noch kein Mensch hier. Ihm fielen drei Sätze ein, die von Ginas Lippen kamen: was du machst ist dir freigestellt, wir lieben uns nicht mehr, ich werde ihn nie fallen lassen.

Plötzlich rannen Tränen über sein Gesicht, Bernd stand auf dem Turm und heulte wie ein kleiner Junge. So stand er wohl eine ganze Stunde dort und war erstaunt wie gut er sich danach fühlte. Diese Gefühlsregung hat etwas Reinigendes an sich gehabt, ich werde mich entscheiden sagte er zu sich, nun schon wesentlich erleichtert. Was ihm am meisten quälte, war die Tatsache, das Gina nicht mit Timo zusammen leben wollte, diese Tatsache fand er nun wieder hinderlich in seinen weiteren Entscheidungen.

Bernd ging nach Hause, packte seine Sachen und fuhr schon heute am Sonntag zu seiner Zweitwohnung.

Am nächsten Wochenende kam er Freitagabend nach Hause und fand Gina in der Wohnung vor. Er fragte nicht wie die Woche verlaufen war, sie redeten kaum miteinander, dann legte er sich schlafen, diesmal im Schlafzimmer. Gina kam später und legte sich neben ihn. Bernd wurde wach. Im Zimmer war es halbdunkel, nur eine kleine Wandlampe brannte mit schummrigen Licht. Sie hatte ihr halblanges Nachthemd aus dem weichen Stoff an, den Bernd so liebte.

Sie schliefen immer noch im selben französischen Bett unter einer Bettdecke. Gina kam heute ganz nah zu Bernd, sie drehte ihm den Rücken zu und streckte dabei ihren strammen mächtigen Hintern an Bernds Körper. Auch er drehte sich auf die Seite und ließ seine linke Hand seitlich ihren Oberschenkel empor gleiten wobei er das Nachthemd mit hochschob. Bernd spürte ihre feste und glatte Haut, fühlte den ihn erregenden weichen Stoff des Hemdes und bemerkte, das sie weder einen Slip noch ein Nachthöschen an hatte. Sein Herz begann zu klopfen, fast ärgerte er sich ein bisschen über sich selbst, das er, nach all dem was vorgefallen war, wieder sexuell erregt wurde und er seinen Vorsatz Gina nicht mehr anzufassen vergaß.

Er kam sich im Moment abhängig vor, abhängig von der eigenen Ehefrau, gibt es das überhaupt.

Weitere Gedanken machte er sich jetzt nicht mehr. Bernd schob das Nachthemd bis zur Taille und streichelte Ginas Oberschenkel, Hüften, Po und fuhr mit der Hand unter dem Nachthemd bis zu ihren Brüsten, die sie zärtlich streichelten um schließlich die erigierten Nippel zu ertasteten. Gina fasste mit der linken Hand, immer noch auf der Seite liegend, nach hinten und ließ sie auf Bernds Hüften ruhen. Nach kurzer Zeit fuhr Bernds Hand zurück auf ihren Bauch und kreiste dort einige Male. Gina drehte sich, so das sie auf dem Rücken lag, beim Drehen spreizte sie ihre Beine weit auseinander so das Bernd mit der Hand tiefer und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang fuhr. Er berührte dabei wie zufällig ihre kurz rasierte Scham und bemerkte, das sie schon sehr erregt, fleischig, warm und feucht war. Bernds Herz klopfte zum zerspringen. Er unterbrach kurz das Streicheln, richtete sich auf, zog seine Nachtjacke über den Kopf und im Liegen seine kurze Schlafhose über den angehobenen Po aus.

Dann legte er sich ebenfalls auf den Rücken, seine Hand fuhr wieder zärtlich über Ginas Scham. Gina küsste ihn nicht, so wie früher immer, sie lag mit geschlossenen Augen da, genoss anscheinend die Berührungen Bernds sehr intensiv, man sah es an den unwillkürlichen Bewegungen ihres schönen Mundes. Ihre Erregung stieg stark an. Dann ging ihre linke Hand zu Bernds Penis, umfasste ihn ganz zärtlich und führte ganz sanfte leichte Auf-und Ab-Bewegungen aus. Bernds Penis war in Sekunden stark erigiert.

Ein wundervolles Gefühl ging es ihm durch den Kopf, warum machen wir das nicht öfter? Gina sprach langsam und sehr leise, >dein Schwanz ist heute so schön zum Anfassen und so warm, ich werde richtig geil<, sie hatte die Augen weiterhin geschlossen und erlebte die jetzigen Momente ausschließlich im Fühlen.

Bernds Herz klopfte noch einen Takt schneller und sein Penisschaft wurde nun richtig hart. Gina sprach etwas schneller, aber immer noch leise>gib mir deinen Schwanz zum Ficken, ich brauche ihn<, sie ließ seinen Penis nicht los, führte nun etwas stärkere Wichsbewegungen aus und schob, mit den Penis umfassenden Daumen und Zeigefinger, die Haut des Schaftes bis zur Wurzel, Bernds dicke Eichelspitze lag nun frei. Fast hätte er vor Erregung ejakuliert. Er kam über Gina, stützte sich mit dabei beiden Händen ab und ließ ihr dadurch die Bewegungsfreiheit. Gina steckte sofort den immer noch umfassten Penis in ihren feuchten Liebesspalt, legte dann beide Hände auf Bernds Pobacken und zog ihn zu sich, weit in sich hinein. Bernd sah ihr ins Gesicht, ist sie schön, sagte er zu sich. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen, den Kopf hatte sie zur Seite gedreht, allein ihr Mund und ihre Lippen verrieten ihre kurz vor der Explosion stehende Geilheit. Beide kopulierten mit langsamen, kräftigen Fickstößen. Ihre Körper pressten sich immer stärker aneinander, Ginas kräftige Beine umschlangen den Po Bernds, ihr Becken und ihr Po hoben sich dabei an.

Ihre Körper klebten zusammen, wurden eine Einheit, von Sekunde zu Sekunde stärker werdend. Bernd kannte Gina nach so vielen Jahren so gut und wusste, sie kann in diesem Stadium nur eine kurze Zeit bleiben, dann kommt es ihr.

Er merkte es, als ihre Umklammerung noch fester wurde und sie mit weit ausholenden Beckenstößen die Regie des Aktes übernahm. Gina drehte ihr Gesicht nun zu Bernds Gesicht, ihren Augen waren etwas geöffnet, ihr Blick verschleiert. Ihre Kontraktionen erlebte sie, Bernd dabei fest umarmend, mit sonst ruhigem Körper. Bernd fühlte genau ihre pulsierende Möse, Stück für Stück und es war wunderschön wie immer zwischen ihnen, wenn Gina vor Geilheit fickt. Mittendrin in ihrer Orgasmusphase, fühlte Bernd seinen warmen Samen pumpend den Penisschaft emporsteigen und in seine geliebte Gina ejakulieren.

Bernd blieb auf Gina liegen, beide hatten die Augen geschlossen, ein Hochgefühl durchflutete beide, es floss nur noch positive Energie zwischen ihnen. Sie lagen heute länger als sonst in der Nachorgasmusphase eng aufeinander, sich umarmend, aber nicht küssend und auch nicht redend. Die positive Energie des Sexualaktes durchströmte sie aber weiterhin sehr intensiv.

Nach einiger Zeit legte sich Bernd entspannt neben Gina.Auch sie lag mit wieder geschlossenen Augen neben ihm auf dem Rücken. Bernd fing langsam an zu denken, nein erklären kann er sich das Verhalten Ginas nicht, das ist alles so untypisch, sagte er sich. Schließlich fing er an zu sprechen, >weiß Timo, das du gelegentlich mit mir fickst?< Bernd fragte nicht mehr drum herum, nein, um irgend etwas heraus zu bekommen werde ich immer direkt und ehrlich sein, dann wird sie mir auch ehrlich antworten. >Nein, auf keinen Fall, Timo darf das nicht erfahren, bitte sag es ihm nicht<, >verstehe ich nicht ganz, da schläft jemand heimlich mit der Ehefrau des Nachbarn, betrügt so ganz nebenbei seine eigene Ehefrau und will nicht, das seine Geliebte gelegentlich mit ihrem angestammten Ehemann verkehrt, ich meine das ist vollkommen egoistisches Denken, finde ich echt nicht gut, der sollte doch froh sein, das er so eine attraktive Frau wie dich überhaupt ficken darf, oder sehe ich das falsch?<

Gina schaute jetzt zu ihm rüber, >Bernd, du verstehst das alles nicht, ich glaube manchmal ich verstehe mich selbst nicht und ihn auch nicht. Er ist so furchtbar eifersüchtig, ich habe manchmal Angst vor ihm.< Bernd kamen irgendwelche Ahnungen, sein Gefühl sendete Signale, er hatte nur Schwierigkeiten mit seiner eigenen subjektiven Denkweise. Er hakte nach, >liebst du ihn?<, Ginas Blick wanderte zur Zimmerdecke, >ich weiß es selbst nicht mehr genau, er ist so schwach, auch wenn sein Körper so stark ist. Er weint sich oft aus bei mir, ich muss ihn trösten und Stärke geben, ohne mich kommt er überhaupt nicht zurecht. Auch kann er in letzter Zeit nicht immer mit mir, er versagt sehr oft. Ich glaube das ist bei ihm seelisch bedingt, ich weiß nicht so richtig weiter.<

Bernd wusste das es ehrlich war, was sie da sagte.Obwohl das das mit dem Versagen entgegen seiner Beobachtungen war. Aber es sind ja nur kleine winzige Ausschnitte, die ich in der Beziehung der beiden beobachtete. Bernd seufzte sehr tief und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen wachte er spät auf, er hatte Schlafbedarf, nach einer schweren Arbeitswoche und seinem ehelichen Dauerstress, der zwar gestern Abend mal abgeschaltet war, aber ihn garantiert wieder einholte. Darüber war er sich sicher. Gina war nicht zu Haus, sie war schon weg, ist mir auch egal, sagte er zu sich.

Er war beim Frühstücken, da klingelte es an der Wohnungstür, Bernd ging zum Öffnen durch den Flur, vor der Tür stand Ilona, >komm rein<, Ilona hatte ihren Morgenmantel an, nicht viel darunter registrierte Bernd, aber sie hatte sich anscheinend schon zurecht gemacht, sie war geschminkt, ihre dunklen Haare schon richtig gut frisiert, stellte Bernd weiter fest, eine hübsche Frau, die sehr viel lachte. Natürlich hatte sie als Anfangdreißigerin noch eine tadellose Figur, starke stramme Brust, sah man zum Teil, der Rest konnte erahnt werden.Auch der restliche Körper, also einfach schön. >setz dich bitte<, Bernd zeigte auf einen Stuhl am Tisch, >Kaffee<, >ja bitte ein kleine Tasse<,

Ilona war außerdem sehr natürlich. Sie kam auch gleich mit ihrem Problem raus, >ja, du bist ja die ganze Woche nicht hier und bekommst vieles nicht mit. Weißt du eigentlich schon, das deine Gina und mein Timo ständig zusammen sind.< Als sie mein Timo sagte, machte sie mit den Fingern zwei Häkchen.

Bernd fühlte Stress in sich aufkommen, was erfahre ich für neue schlechte Nachrichten fragte er sich. >Ich weiß wirklich sehr wenig, meine Arbeit lässt mir sehr wenig Zeit.< Ilona holte so richtig Luft, >also was die beiden da treiben ist schon ein Gesprächsstoff für die ganze Nachbarschaft, nicht nur für die im Haus, für die ganze Straße. Weißt du eigentlich, das die beiden zusammen schlafen, bestimmt nicht. Also zwischen mir und Timo ist schon seit einem halben Jahr Schluss. Ich habe mit Timo darüber gesprochen und wir haben uns auch schon geeinigt.

Wir bleiben jetzt nur zusammen weil unsere Kleine nicht das Opfer von solchen Dummheiten werden soll. Er hat das so akzeptiert. Nun denke ich, das du das wissen musst, ich habe immer gedacht, das du das ganz schnell bemerkst. Aber ja, wegen deiner dauernden Abwesenheit konntest du es nicht merken.< Bernd nutzte die kleine Pause, die Ilona machte, um eine Frage zu stellen, >was meinst du, weshalb tun die beiden das?< Ilona überlegte nur kurz, sie hatte schon ihre Lösung gefunden, war ja nun schon lange mit der Sache konfrontiert.

>Ich glaube es fing damit an, das ich mit Timo nicht mehr konnte, also ins Bett und so, er machte mich fast krank, ständig ohne Arbeit, wenn ja, dann schon wieder nach ein paar Wochen Schluss. Ich musste die Familie ernähren, was denkst du, ich arbeite oft 10 Stunden am Tag. Dann hatte er außerdem Schulden, von seinem viel zu großem Auto, was er auch noch zu Schrott fuhr.

Für mich ist er keine dreißig, sondern vielleicht sechzehn oder siebzehn. Das sagte ich ihm natürlich ständig. Nichts änderte sich. Nur die Nebenkosten unserer Familie erhöhten sich ständig. Dann waren eines Tages meine Gefühle zu ihm erloschen, alles was ich früher so gut an ihm fand, sein attraktives Äußeres sein Witz und Humor, das alles war plötzlich nicht mehr alltagstauglich. Ich konnte fast von Heute auf Morgen die Ehe mit ihm nicht mehr vollziehen. Das war kurz bevor sich die beiden näher kamen. Ich meine das war der Grundauslöser.

Bitte glaube nicht,das ich das Extra gemacht habe, was da passierte zwischen den beiden, war für mich nicht vorhersehbar und ich habe es die erste Zeit auch nicht bemerkt.Erst nachdem mich einige Nachbarn darauf stießen.Nochmal zum Schluss, ich denke ich bin es dir schuldig, dich über die gegenwärtige Situation aufzuklären damit du deine weiteren Schritte und Entscheidungen tun kannst .< Ilona schaute in ihre Tasse, war dabei aufzustehen und zu gehen. >Tut mir Leid, dir so schlechte Nachrichten überbracht zu haben.< Bernd überlegte kurz und entschloss sich es Ilona zu sagen, das er es schon weiß. >Ilona, ich habe mit Gina schon darüber gesprochen, ich weiß alles<, >seit wann?< Ilona war sichtlich erstaunt.

>Noch nicht so lange, ich habe vor zwei Wochen die beiden erwischt, bei uns in der Wohnung und habe erst gestern Abend mit Gina darüber gesprochen.< >Und was wollen die beiden nun machen?< Bernd zuckte mit den Achseln, >das wissen sie nicht,am liebsten so weiter wie bisher<, Ilona fragte wieder,>und du?< sie schaute Bernd dabei tief in die Augen. Bernd zuckte wieder mit den Achseln, >ich weiß es ebenfalls nicht.< Ilona ging kopfschüttelnd aus der Wohnung, sagte noch, >komische Zeiten, uns geht es allen zu gut.<

Bernd stand an der Wohnungstür schloss sie und wusste das er nichts wusste oder alles wusste. Die Liebe hat ganze Weltreiche zerstört, was sind wir einzelne dagegen für unwichtige Menschen, wir sollten es so nehmen wie es das Schicksal für uns bestimmt.

Leichter gesagt als getan, sein Resümiere.

Ein Jahr später

Ein Jahr später. Es hat sich nicht viel geändert, Bernd hat seine Arbeit behalten, fährt weiter die über Woche in seine Zweitwohnung, schläft ab und zu mit seiner Ehefrau Gina, Timo hat mal wieder keine Arbeit, trifft sich ebenfalls ab und zu mit Gina, nicht mehr so oft, es ist mehr zur Gewohnheit geworden. Ilona arbeitet für ihre kleine Tochter, hat ein paar Freunde. Aber Bernd sitzt heute im Auto fährt für drei Wochen in den Süden, in die Wärme, in das Licht, er wartet dort auf Katrin.

Katrin ist die freundliche Leiterin der Betriebskantine, seit einiger Zeit getrennt lebend. Katrin hat ein schönes Gesicht, blonde Haare, einen schönen nicht zu schmalen Mund mit schönen Lippen, die fast immer lächeln und wunderschöne große Augen. Ja ihr Körper ist ganz anders, als bei den Frauen, die Bernd bisher kannte. Manche nennen sie dick. Bernd sah sich Katrin oft an, sie war wirklich übergewichtig, hatte eine sehr große Brust, einen sehr großen Po und sehr starke Oberschenkel.

Völlig normal proportioniert dagegen, ihr Gesicht, ihre Taille und ihre Unterschenkel. Das ergab eine elegante Mischung von Körpermerkmalen die Bernd unsagbar anzog, er sagte es ihr nicht, aber er fand Katrin ungemein sexy.

Bernd wollte nicht falsch verstanden werden, er suchte keinen vordergründigen Sex, nein, da gibt es etwas was vorher da ist und aus dem der Sex entsteht, dieses Etwas muss da sein, sonst ist alles wie eine Suppe ohne Salz, oder kalter Kaffee. Bernd war sich dessen voll bewusst. Er fühlte, das dieses Etwas bei ihm schon vorhanden war, er hörte nur auf sein Gefühl und sein Herz.

Er wusste aber nicht, wie Katrin für ihn empfand, war bei ihr auch etwas vorhanden, oder sucht sie nur einen kleinen Urlaubsflirt oder gar nur etwas Abwechslung? Bernd war sich in keiner Weise sicher. Auch hinderte ihn, das Erlebte in seiner aktuellen Beziehung, vollkommen positiv zu denken, irgendwie bin ich ratlos, sagte er sich, Gina hat mir viel von meinem Selbstvertrauen genommen, kann ich überhaupt noch Liebe geben, Gina behauptete nein, er war sich selbst sehr unsicher.

Bernd und Katrin unterhielten sich in letzter Zeit oft in der Kantine, er ging extra sehr spät zum Essen, wenn im Saal nur noch wenig Mitarbeiter saßen, um dann mit Katrin noch ein bisschen reden zu können.Sie schilderten sich ihre gegenwärtigen Lebensumstände, aber eher kurz und vage, ohne Erklärungsversuche.

Egal, Bernd fuhr total entspannt die Autobahn entlang und träumte vor sich hin, von Gina? Nein Katrin die übergewichtige erschien ihm ständig vor den Augen. Er konnte es gar nicht erwarten sie in die Arme zu nehmen, ihre weichen Brüste zu spüren und den wunderschönen weichen Mund zu küssen.

Katrin kommt eine Woche später zu ihm, sie und auch Bernd mussten ihren Urlaub mit den Kollegen zusammen absprechen und deshalb ging es zeitlich nur so. Zwei volle Wochen zusammen, manchmal sind zwei Wochen eine Ewigkeit, sagte sich Bernd.

Sie hatten beide ein Einzelzimmer gebucht, etwas anderes stand nie zur Debatte, beide wollten sich auf keinen Fall unter Druck setzen. Sie kannten sich im Grunde doch überhaupt nicht, hatten noch nie etwas gemeinsam unternommen, es war eben alles am Anfang, mehr oder weniger ein Zufall, oder ein Wink des Schicksals.

Sollte es keine Zweisamkeit werden, so konnten beide, mit etwas Abstand, ebenfalls einen erholsamen Urlaub verbringen, man kann eben nichts erzwingen, darin waren sie sich schon mal einig. Besonders Katrin war in dieser Sache sehr zurückhaltend, obwohl sie Bernd ebenfalls ganz toll fand, sie war schon 47, also etwas älter als Bernd, das war für beide nicht bedeutend, nein, sie hatte schon etliche nicht so gute Erfahrungen gemacht und war dabei enttäuscht worden, einen kleinen Schutzwall brauchte sie um sich herum und der war mit zwei Einzelzimmern vorhanden.

Während der Fahrt über die Autobahn war Bernd ständig mit seinen Gedanken und seinem Rückblick auf die letzten Monate beschäftigt, so das er weder ein Zeitgefühl entwickelte, noch das schlechte Wetter das sich am nördlichen Alpenrand gestaut hatte so richtig wahrnahm. Erst als er die Grenze bei Salzburg überfuhr merkte er wie dunkel der Tag war. Beim Aussteigen während des Tankens sog er genüsslich die frische Luft ein. Alles, aber wirklich alles sah für ihn heute positiv aus, was so eine Vorfreude doch ausmacht sagte er zu sich.

Dann, mitten in den Alpen riss die dichte Wolkendecke auf und die Sonne kam heute das erste Mal durch, nach wenigen Kilometern, am Wörthersee angekommen umgab ihn das schönste Sommerwetter. Es war mittlerweile 17Uhr30. Bernd beschloss von der Autobahn ab zu fahren und sich ein Gasthaus zum Übernachten zu suchen.

Er fuhr über die kleine alte Landstraße am Nordufer des Sees und fand ein gemütliches Gasthaus in einem Dorf kurz vor Klagenfurt. Aus seinem Fenster hatte er einen Blick auf den See und die dahinter liegenden Alpen. Wie schön, dachte er bei sich, noch schöner wäre es mit Katrin diesen Blick zu genießen.

Er machte sich frisch und ging dann durch das Dorf spazieren, alles war hier so entspannend, in ihm kam Urlaubsstimmung auf. Für ihn, den Mann aus der norddeutschen Tiefebene war das hier schon der Süden, er bemerkte es an vielen Details, den Häusern, die hier ganz anders aussahen, den Gärten, die mit vielen ihm nicht bekannten Gewächsen vor ihm lagen und nicht zuletzt an der weichen Aussprache der hier lebenden Menschen. Er ging bestimmt zwei Stunden durch die Landschaft und wurde dann von einer schwerelosen Müdigkeit befallen, wahrscheinlich von der langen Autofahrt herrührend. Im Gasthaus angekommen bestellte er sich Abendessen, er aß genüsslich und trank zwei viertel- Wein. Er ging aufs Zimmer und schlief sofort tief und fest ein.

. Am nächsten Morgen wachte er so um sieben Uhr auf, er ging zum Fenster und öffnete es, die Sonne schien, am blauem Himmel keine einzige Wolke, nur auf dem nahen Wörthersee lag ein leichter Dunstschleier, leichte Motorgeräusche vorbeifahrender Autos drangen an sein Ohr. Was für ein wundervoller Morgen. Er ließ sich Zeit, bis zum endgültigem Reiseziel waren es nur noch 5 Stunden. Nach den guten Frühstück packte er seine wenigen Sachen und fuhr weiter in Richtung Süden.

Weil er soviel Zeit hatte, fuhr er nicht durch den Tunnel, sondern über die alte Passstraße die er vor vielen Jahren oft befuhr. Er ließ heute die Landschaft, das Wetter, die Luft, alles auf sich einwirken. Nachdem er den Pass überwunden hatte befand er sich in einer anderen Klimazone, jeden weiteren Kilometer wurde nun die Luft südländischer. Er ließ sich Zeit, bog in Slowenien von der Autobahn ab und fuhr auf der alten Landstraße weiter in Richtung Adria.

Als sie bei Opatija in Sicht kam, hielt er an und schaute eine Weile aus der Höhe auf die wundervolle Bucht. Er schloss einen Moment die Augen und sog die Luft genüsslich ein. Dann fuhr er weiter, er wählte den Weg durch das Inland Istriens, der durch viele kleine Ortschaften auf der kurvenreichen Strecke führte. Die Straße, vor hunderten von Jahren von den damaligen Siedlern gebaut ließ bei ihm romantische Träume entstehen, wie viele Menschen haben wohl diese Strecke bereist, hier ist altes Kulturland, auch eine der Wiegen Mitteleuropas. Nachmittags kam er in dem kleinen Fischerdorf an der Südspitze Istriens an. Seine Unterkunft fand er sehr schnell, stellte sein Auto dort ab. Die Unterkünfte befanden sich in einem alten Haus mitten im Ort. Bernd liebte alte Häuser die eine Seele besitzen. Die Zimmer waren nicht üppig aber schön eingerichtet, ein Kleiderschrank, ein großes Schlafsofa, ein Tisch mit drei Stühlen, an den weißen Wänden hingen Bilder mit Motiven der hiesigen Landschaft, alle Zimmer hatten Blick aufs Meer, an den Fenstern befanden sich die typisch südländischen Klappläden, die Nachts geöffnet und am Tage geschlossen waren, für ihn besser als jede Klimaanlage, auf alle Fälle natürlicher.

Nachdem er seine Sachen im Zimmer hatte, schlenderte er durch die von vielen Touristen bevölkerten Straßen, bald fand er Teile des Ortes, die fast menschenleer waren. Dann führte ihn sein erster Spaziergang außerhalb des Ortes, hier fand er die Einsamkeit die er heute suchte. Zurück in seiner Unterkunft, wo im Vorgarten zwei mittelgroße Palmen und ein Feigenbaum standen, der aber auch sonst mit weiteren mediterranen Gewächsen vollkommen begrünt war, legte er sich für eine kurze Pause auf sein Bett, er schlief ein, wie lange, er schaute nach dem Erwachen zur Uhr, er waren nur wenige Minuten Schlafes, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen. Abends sucht und fand er ein gemütliches Restaurant, wo weniger Touristen saßen und er sofort Platz fand. Er genoss das Alleinsein. Obwohl er sehnlichst auf Katrin wartete, verging die erste Woche rasend schnell.

Der Tag von Katrins Anreise war da. Bernd erkundigte sich noch einmal nach dem Zimmer von ihr, es war alles in Ordnung. Katrin kam Nachmittags an, die Sonne die die ganze Zeit schien, brannte noch sehr stark und es war heiß. Bernd sah aus seinem Zimmerfenster Katrin ankommen, er ging sofort runter und auf sie zu.

Spontan umarmte er sie und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Er nahm ihren Koffer und ging hastig vor, >langsam<, rief Katrin noch hinterher. Bernd blieb stehen und wartete auf Katrin, sie holte noch eine Tasche aus dem Kofferraum ihres Kleinwagens, sie trug ein leichtes knielanges Sommerkleid, das ihren Slip durchscheinen ließ und den Blick auf ihre schönen geraden Unterschenkel freigab, die wegen der hochhackigen Schuhe noch eleganter wirkten. Ihre sehr starke Brust wurde vom Ausschnitt des Kleides verdeckt, ein Büstenhalter zeichnete sich ebenfalls deutlich ab, die blonden Haare hatte sie neu gemacht, sie waren nicht sehr lang, und sportlich mit Gel gestylt. Ihre Sonnenbrille hatte sie über die Stirn auf ihre Haaren geschoben. Eine schöne Frau, dachte Bernd bei sich, sein Herz klopfte, war es Freude oder Erregung die ihm beim Anblick Katrins befiel?

Katrin kam die Treppe empor, Bernd ging nun langsamer voran um ihr das Zimmer zu zeigen, die Schlüssel hatte er schon geholt. Er gab Katrin die Schlüssel und sagte, >bitte die Dame<, Katrin lächelte ihn an, sie schloss auf und ging ins Zimmer, Bernd blieb draußen stehen, Katrin drehte sich um und sagte, >komm mit rein, oder willst du Wurzeln schlagen?< sie lachte wieder. Sie stellten die Koffer ab, Katrin zeigte auf einen Stuhl,>bitte setz dich<, beide setzten sich auf die Stühle die im Zimmer neben dem Tisch standen. Katrin legte ihre beiden Arme auf den Tisch, ihr Blick ging zur Decke, sie sagte mit einem kurzen Augenaufschlag, >Mann, bin ich kaputt, die Fahrt wollte kein Ende nehmen.< Bernd drehte sich zu ihr, >soll ich dich zum Ausruhen allein lassen<, Katrin schaute in seine braunen ehrlichen Augen über denen sich schöne gerade schwarze Brauen befanden, das hatte Wirkung auf sie. >Nein, nicht nötig, ich möchte mich nur schnell frisch machen und duschen, du kannst bleiben wenn du willst<.

Bernd wollte und wie, am liebsten jede Sekunde mit Katrin gemeinsam auskosten. Katrin hatte schon ein gewisses Vertrauen zu Bernd, sie kannte seinen guten Ruf von ihrer gemeinsamen Arbeitsstelle her. Sie machte sich schon vorher Gedanken, wie sie sich Anfangs verhalten soll. Sie kam dann auf der Fahrt hierher zu dem Schluss, Baden gehen wir sowieso zusammen, also beim Umkleiden und Wechseln der Kleidung werden wir beide zusammen sein, wir sind doch keine pubertierenden Kinder mehr. Sie stand auf und zog sich ungeniert ihr Kleid über den Kopf aus, Bernd schluckte, nein prüde war er nicht, aber trotzdem überrascht das Katrin so selbstverständlich sich ihm in Unterwäsche zeigte.

Innerhalb weniger Sekunden stand sie ihm mit ihren wirklich sehr üppigen fraulichen Formen gegenüber. Nach ein paar Sekunden der Überraschung, hatte er sich gefasst und eine leichte Angst kam in ihm auf. Noch nie war er mit solch einer körperlich starken Frau zusammen, ihr Po, ihr Becken, ihre starken Oberschenkel, alles noch mehr betont durch ihre markante Taille, die eine erotische Anziehung ausstrahlten und zu seinem Erstaunen war ihre Haut vollkommen glatt. Er kam sich körperlich klein, unbedeutend und unterlegen vor.. Ihr weißer Mini Slip war wirklich sehr knapp und gab ihre strammen Oberschenkel vollkommen frei, auch der Büstenhalter hatte Mühe ihre Brust zu verdecken, das passte aber alles hundertprozentig zu ihrer Figur, Katrin wusste das.

Katrin bemerkte das leichte Erschrecken Bernds, ihre leise sanfte Stimme beruhigte ihn sofort wieder.>Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich beiße dich nicht<, sie sagte dies mit einem Lächeln, auch Bernd musste nun Lächeln, das erste Eis zwischen ihnen war gebrochen. Katrin holte ihre Kulturtasche aus dem Koffer und ging ins Bad, wo Bernd das Wasser rauschen hörte. Katrin kam nach ein paar Minuten frisch geduscht aus dem Bad, sie hatte das Badetuch um sich geschlungen, so das alle markanten Stellen bedeckt waren, an den Füßen trug sie wieder hochhackige Schuhe, das fiel Bernd auf, Katrin wusste natürlich das ihre Figur wegen dieser hohen Schuhe viel eleganter aussah.

Sie stand da, ihr schöner Mund lächelte, sie schwiegen beide eine Weile. Dann machte sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand eine Drehbewegung, >bitte umdrehen der Herr, ich bin gleich fertig.< Bernd drehte sich um, hörte das Öffnen des Koffers und Katrin ein paar Sachen daraus nehmen. Nach wenigen Sekunden ihre Stimme, lang und gedehnt, >sooo, feeertig<, Bernd drehte sich um, sah Katrin wieder angekleidet, diesmal wieder mit einem leichten Sommerkleid das vergeblich versuchte ihren starken Busen vollkommen zu verbergen, der nicht mehr durch einen Büstenhalter eingeengt war. Ihre Schuhe hatte sie wieder an, ebenso zeichnete sich ein Slip durch den dünnen bläulich geblümten Stoff des Kleides ab.

Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, stützte mit beiden Händen ihren Kopf und fragte, >was wollen wir jetzt machen?< Bernd schaute ihr einen Moment ratlos in die Augen, natürlich tausend Dinge wollte er machen, aber was zuerst. Katrin bemerkte wieder seine leichte Unsicherheit, >komm, lass uns aufs Sofa setzen<, ihre Stimme klang wieder so sanft, Bernd hätte im Moment alles getan, was sie verlangte. Ihn hatte es schon erwischt, im Inneren sagte er sich, du Esel, musst du immer so schnell kopflos werden wenn dir eine Frau gefällt? Katrin stand auf, setzte sich aufs Sofa, streckte Bernd die rechte Hand entgegen, er fasste ihre, sie zog ihn vorsichtig neben sich, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn ganz zart auf die Lippen.

Bernd legte seine Arme um sie und streichelte gefühlvoll ihren Rücken. Mein Gott was hat sie für eine weiche Haut, was für weiche Lippen, er befand sich schon im siebenten Himmel. Auch Katrin wollte ihn nicht mehr loslassen, ihre Küsse am Anfang ganz zart beider Lippen und Münder erkundend und liebkosend. Dann nach ewiger Zeit ihre Lippenpaare sich öffnend und die Begegnung ihrer Zungenspitzen, ebenso zärtlich. Sie legte sich zurück auf auf das breite Sofa, Bernd lag halb auf ihr, sie hielt Bernd weiter am Hals umschlungen, seine Hände erkundeten streichelnd ihren Körper. Sie fuhren über die Lenden und Taille hinunter zum Po, dann weiter die Oberschenkel hinunter, Bernd fühlte das feste Fleisch Katrins, spürte wie weich ihre Haut war, fuhren wieder hoch unter ihrem Kleid ihre großen weichen Brüste ertastend, berührten kurz deren harte Nippel um dann wieder hinunter von den Oberschenkeln an deren Innenseiten zu fahren,

Katrin hielt ihre Beine geschlossen, Bernd wusste jeder Versuch diese starken Schenkel mit Kraft zu öffnen musste fehlschlagen, außerdem war er nicht der Typ, der mit Gewalt seine geliebte Frau zum Beischlaf drängt. Seine Hand fuhr unterm Kleid wieder hoch bis zum Bauchnabel, dann etwas tiefer, fühlte den weichen Slip, wollte hinter dem Bund weiter nach unten gleiten, Katrins Hand kam gefühlvoll aber bestimmt und drückte seine Hand beiseite. Sie hatte die Umarmung seines Halses gelöst und sagte leise, zärtlich klingend, >komm lass uns etwas erzählen, ich weiß so wenig von dir.< Bernd legte sich mit geschlossenen Augen neben sie.

Er war glücklich, auch wenn seine Aktivität erst einmal etwas gestoppt wurde, er sagte sich, das muss so sein. Es ist gut so. Katrin lag neben ihm und kuschelte sich ganz nah an ihn, sie hatte es genau so erwischt wie ihn, ihr Herz klopfte vor Freude und Liebe. Das sie seine Stimulation unterbrach und die von Bernd offensichtlich gewünschte Penetration abblockte, hatte den Grund, das ihre Seele eine Verschnaufpause brauchte, die neu entstandene und auf keinen Fall geplante Situation musste innerlich verarbeitet werden, nach ihrer Meinung von beiden. Dies hatte zur Folge das das Spannungspotential zwischen beiden nun schier unermesslich stieg. Sie wusste, bald wird sie sich fallen lassen, wann, das wird ihr inneres Gefühl signalisieren, da war sie sich sicher und blieb vollkommen ruhig und gelassen.

Sie freute sich insgeheim auf den Geschlechtsakt mit Bernd wie ein junges Mädchen auf den ersten Kuss.Sie sagte, >Wie schnell hat sich doch alles verändert, heute morgen noch waren wir Freunde, jetzt küssen wir uns und wollen gar nicht damit aufhören<, sie schaute Bernd mit ihren blauen Augen leicht lächelnd an. > Hattest du das vorher geplant?< Bernd sah sie nun ernst an, >kann man Liebe planen? Ich glaube nicht.< Katrin lachte, >natürlich nicht, ich wollte mit dir doch nur scherzen.< Bernd beugte sich zu ihr herüber und drückte seine Lippen ganz zart auf die Ihren.

Katrin hob etwas ihren Kopf, >außer Hunger auf dich habe ich auch Hunger im Magen, wollen wir uns nicht beim Abendessen weiter unterhalten?< >Einverstanden<, es war mittlerweile 20 Uhr und auch Bernd bekam Hunger. Draußen wurde es schon dunkel. Sie gingen von ihrem oberhalb des Hafens gelegenen Quartier durch die engen Gassen die Anhöhe hinunter, bis zur Hafenstraße. Dort setzten sie sich in eines der Restaurants und bestellten sich eine Fischplatte für zwei Personen. Dazu je einen viertel Liter Rotwein. Es roch hier wunderbar nach den Köstlichkeiten des Meeres und natürlich nach Knoblauch.

Ein lauer Meereswind wehte und sorgte für eine angenehme Temperatur. Katrin schloss die Augen, sog die Luft tief ein, >ist das wunderschön hier<, sagte sie mit warmer Stimme. Sie öffnete die Augen, nahm das Glas Rotwein, welches der Ober gerade hingestellt hatte, >Cheers<, >Cheers<, entgegnete Bernd. Sie stellte das Glas ab, legte ihre Unterarme auf den Tisch und verschränkte die Finger beider Hände miteinander, leicht nach vorn zu Bernd gebeugt fragte sie,>weiß deine Frau, das wir uns hier treffen?< Bernd schaute ihr geradlinig in die Augen, >warum sollte ich ihr das sagen, sie trifft sich seit anderthalb Jahren mit jemand ohne mich zu fragen oder mitzuteilen, ich weiß nicht, ob sie das übermäßig interessiert, das wir beide hier zusammen sind.< Katrin war noch interessiert,>hat sie dir nicht gesagt, warum sie so lange Zeit fremd geht, welche Gründe sie hat?<

>Doch schon, sie macht sich Gedanken wegen der ganzen Sache, weil ja auch noch andere betroffen sind, ihr Liebhaber ist ja ebenfalls verheiratet und hat ein Kind mit seiner Ehefrau.< >Nein, ich meine die Gründe, welche Gründe nennt sie dir?< >Wir haben schon darüber gesprochen, als Hauptgründe gibt sie mein Verhalten an, ich wäre zu stur, kann keine Liebe und Wärme geben, bin in finanziellen Dingen dominant, suche lediglich Sexualität ohne Liebe, in dieser Richtung geht es dann noch weiter, ich habe einiges vergessen.< Katrin hatte sich nach hinten gelehnt, >und du, wie denkst du darüber, wie denkst du über dich und über sie?< Bernd überlegte kurz,>sie wird mit einigen Dingen Recht haben, ich fühle mich als Durchschnittsmann, der auch Fehler hat, im Grunde meine ich aber, sie sucht immer irgendwie Ausreden für ihr Verhalten, ich meine aus irgendwelchen Gründen die ich nicht kenne oder nicht verstehe, hat sie nicht das Selbstbewusstsein, das eine erwachsene Frau besitzen sollte.

Ich meine das gesunde Selbstbewusstsein, nicht das übersteigerte. Deshalb vielleicht auch ihre Wahl des fast 15 Jahre jüngeren in vielen Dingen hilflosen Liebhabers der in ständigen Existenznöten steckt und seine Familie mit rein zieht.< Bernd wollte dies Thema nicht weiter breittreten und fragte deshalb in die Gegenrichtung,>und dein Mann, weiß der Bescheid,das wir uns hier treffen?< >Ja, der weiß Bescheid, ich habe es ihm gesagt, ich habe ihm aber schon vor Monaten gesagt, das ich mich von ihm trenne.< Bernd hörte zu, war aber nicht erstaunt, so schätzte er Katrin ein. >Warum habt ihr euch getrennt?< >Im Grunde hat er das gemeinsame Schlafzimmer verlassen, ich kenne den Grund nicht, er hat ihn mir nie genannt, eines Tages zog er in die oberen Räume, verschanzte sich zwischen seinen zweitausend Büchern, so war es.

Ich versuchte einige Zeit dies Leben mitzumachen, konnte dann eines Tages nicht mehr, packte meine Sachen und verließ das Haus<, sie breitete ihre Arme aus und lachte,>da bin ich nun< Bernd lachte ebenfalls.Fragte mit ernster Miene,>habt ihr euch oft gestritten?< Katrin lächelte,>nein nie, wir haben uns auch nie betrogen. Es war plötzlich aus. Für mich unerklärlich.Vielleicht für ihn ebenso.<

Der Ober brachte das Essen, es duftete wirklich wunderbar, >wollen wir noch einen Wein<, Katrin erwiderte, >ja, ausnahmsweise mal zwei, auf unsere Begegnung, ich bin so glücklich dich kennen gelernt zu haben, das ist mir einen leichten Schwips wert<, Bernd war gerührt. Sie saßen bestimmt zwei Stunden in dem gemütlichen Restaurant. Sie waren fast die letzten Gäste als sie bezahlten und gingen.

Bernd fasste Katrin an der Hand, sie kam näher und schmiegte sich an ihn. Die Straßen waren immer noch voller Menschen die durch die abendlichen Gassen des alten Fischerdorfes schlenderten.Viele Lichter brannten an den Verkaufsständen, hier und da wurde gefeilscht. Eine verzaubernde Stimmung erfasste den, der sich verzaubern lassen wollte. Katrin und Bernd ließen sich verzaubern. Sie erreichten ihre Unterkunft, alles war noch hell erleuchtet, aber es herrschte hier oberhalb des Hafens doch eine große Ruhe. Sie gingen die Treppen hoch, standen vor Katrins Zimmer, Bernd wollte sich verabschieden. Gab ihr einen flüchtigen zarten Kuss auf den Mund und sagte leise, >bis morgen<, Katrin umfasste seinen Hals stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte in sein Ohr,>bitte bleib bei mir.< Sie schloss ihre Zimmertür auf und ging vor, mit der Hand zog sie Bernd ins Zimmer.

Gerade im Zimmer stehend umarmten und küssten sich beide. Katrin schlug mit dem Fuß nach hinten tretend die Tür zu. Ihre Küsse waren leidenschaftlich, alle Zurückhaltung gewichen. Sie benahmen sich wie zwei kurz vor dem Verdursten stehende Menschen, die endlich, nach ewig langer Zeit, eine rettende Wasserquelle gefunden haben. Umarmt und küssend bewegten sich sich auf das Schlafsofa zu. Bernds Hände streichelten Katrins Rücken, Taille, Hüfte, Po, fuhren an den Außenseiten der Oberschenkel entlang, unter das Kleid, schoben das Kleid bis zur Taille hoch. Katrin hatte ihre Arme um Bernds Hals gelegt und berührte mit ihrer kreisenden Zungenspitze die Zungenspitze Bernds.

Bernds Hände glitten wieder tiefer, fassten den Saum ihres Minislips und zogen ihn Zentimeter um Zentimeter herunter, Katrins dicker Hintern stellte einen gewissen Widerstand dar, der diese Aktion für Bernd noch erotischer machte und sein Herz zum Schlagen brachte.

Wie fest ihr Fleisch und wie glatt ihre Haut ist, das Gefühl des Anfassen Katrins Körpers brachte ihn fast um den Verstand. Das Kleid rutschte wieder etwas nach unten, Katrin nahm eine Hand von Bernds Hals und hielt das Kleid auf der Höhe ihres Bauchnabels fest. Ihr sauber rasierter Venushügel blieb vom Kleid unbedeckt und sichtbar.Bernd hatte endlich den Minislip Katrins über ihren Hintern nach unten gezogen, er kniete sich jetzt vor Katrin und zog den Slip bis nach unten zu ihren Fesseln. Sie hob das rechte Bein und stieg mit diesem aus dem Slip, der noch an der Fessel des linken Beines hing. Bernd umfasste ihre prallen Oberschenkel mit beiden Armen, streichelte und küsste sie.

Vorsichtig fasste er mit der rechten Hand an die Innenseite ihres rechten Knies und drückte es vorsichtig nach außen, diesmal gab Katrin nach, sie spreizte ihre Beine bis ihr Liebesschlitz für Bernd sichtbar wurde. Bernds Herz klopfte zum Zerspringen, was er da sah war ein Jungmädchenschlitz, die großen äußeren Schamlippen Katrins, mit viel Fettgewebe versehen, hatten ihre glattrasierte Vulva vollkommen verdeckt. Katrin hielt mit einer Hand weiter ihr Kleid auf Bauchnabelhöhe fest, mit der anderen Hand kraulte sie zärtlich die Kopfhaare Bernds. Sie bemerkte das Zögern Bernds beim Anblick ihrer Scham. Ihre Stimme klang ganz sanft als sie sagte,>ich bin da unten ganz eng, das sieht nicht nur so aus, das ist wirklich so, du brauchst keine Angst zu haben<, Bernd durchfloss es ganz warm, er umfasste mit beiden Händen ihren Po und fuhr mit seiner Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrem Spalt.

Katrin hatte nicht so viele Liebhaber vor der Ehe gehabt, aber schon ihre Erfahrungen gesammelt, am meisten aber mit ihrem langjährigem Ehemann, mit dem sie über viele Jahre eine erfüllende Sexualität verband. Sie wusste genau, welche Probleme beim Sex mit einer übergewichtigen Partnerin wie sie es war, auftreten können und wie man das durch richtige Stellungswahl vollkommen beheben kann.

Katrin wusste, das sie nun mit viel Gefühl die Regie übernehmen muss. Ihre Stimme klang ganz ruhig als sie sagte,>komm wir legen uns auf das Bett, dort werden wir uns finden.< Bernd stand aus seiner knienden Stellung auf, ihre Lippen fanden sich erneut zu einem Kuss, Katrin löste die Umarmung etwas und sagte leise dabei freundlich lächelnd,>wenn du mit mir schlafen willst, musst du mich ganz viel küssen<, sie zog Bernd aufs Sofa und setzte sich neben ihn.

Sie streifte langsam sein Oberhemd ab, legte es auf den nahen Stuhl, knöpfte danach seinen Hosenbund auf, stand auf, kniete sich vor Bernd und zog seine Hose nach unten, Bernd stützte sich mit beiden Armen nach hinten ab und hob seinen Po an. Katrin konnte jetzt seine Hose vollends ausziehen. Sie bekam ebenfalls Herzklopfen, vor Erregung und Spannung befand sie sich in einer Erwartungshaltung. Gleich werde ich seinen Slip ausziehen, was kommt dann zum Vorschein, ein normaler durchschnittlicher Penis wie sie sich wünscht, oder ein Monsterding mit dem sie wegen ihres Körperbaues nichts oder nur wenig anfangen kann.

Sie sagte sich, egal wie, ich liebe ihn, das ist das wichtigste. Katrin fasste Bernds Slip am Bund, Er stützte sich erneut ab und hob seinen Po an, Katrin zog seinen Slip in einer Bewegung aus. Als sie sein leicht erigiertes Liebesglied sah entfuhr ihr ein erstaunendes kurzes >oooh<, Bernd hatte eine tolle Figur und einen wunderschönen Schwanz, Katrin fühlte sofort, genau der richtige für mich, ein Geschenk des Himmels. >Komm lass uns liegen<, Katrin legte sich, bis auf ihre Schuhe splitternackt auf das Bett, breitete ihre Arme aus und sagte,>liebster komm zu mir<,

Bernd vollkommen splitternackt legte sich neben sie umarmte Katrin und beide küssten sich erneut, ganz zart, leidenschaftlicher werdend, dann wieder zart, dabei fuhren ihre Hände, sich gegenseitig streichelnd, über ihre Körper. Katrins Hände bewegten sich zärtlich über Bernds Rücken, Lenden, Po, Hüften, zu seinem Bauchnabel und dann tiefer, Katrins rechte Hand fuhr nach unten, umfasste zärtlich seinen Penisschaft führte sehr langsame Auf-und Ab-Bewegungen aus, sie bemerkte wie er in ihren Händen groß und hart wurde, beide begannen schneller zu atmen,

Katrin flüsterte Bernd ins Ohr, >bitte mach mich nass, es tut sonst so weh, ich habe Gleitmittel in der Tasche am Kopfende<, Katrin fasste über ihren Kopf nach hinten, fand sofort ihre Tasche, nestelte kurz am Verschluss und hatte das Fläschchen mit dem Gleitmittel in der Hand. Sie legte sich flach auf den Rücken, spreizte ihre Beine sehr weit und nahm mit ihrer Rechten Bernds linke Hand,sie träufelte auf seinen Mittel und Zeigefinger die schlüpfrige Flüssigkeit. Legte ihre Hände auf Bernds Hintern, ganz leicht und zärtlich fassend. Bernd stütze sich jetzt mit einem Arm auf dem Bett ab und drehte sich mit leicht angehobenen Oberkörper etwas zur Seite, nahm seine beiden feuchten Finger und fuhr über die Innenseiten ihrer kräftigen Oberschenkel direkt zu ihrem Liebesspalt.

Er fühlte ihre feste, weiche, glattrasierte Spalte sich öffnen und seine Finger eintauchen lassen. Wie erregend für ihn als er ihren Schlitz vorsichtig von hinten nach vorn langsam entlang fuhr. Katrin hatte ihre Augen geöffnet und schaute in seine. Beider Blicke waren voller Liebe. Schon mit den Fingern bemerkte Bernd die ungeahnte Enge Katrins und bekam etwas Angst ihr weh zu tun. Katrin bemerkte diese kleine Unsicherheit und die dadurch eingetretene leichte Erschlaffung Bernds Gliedes.Sie nahm die rechte Hand von seinem Hintern und umfasste wieder seinen Schaft.

Ihr verstehender Blick war weiterhin in seine Augen gerichtet. Sie sprach nun flüsternd, >er muss bei mir ganz hart sein, sonst schafft er es nicht rein, bleib ganz ruhig gleich wird es für uns beide sehr schön.< Diese Worte beruhigten Bernd sofort, ein Gefühl der Zärtlichkeit durchflutete ihn, seine Lippen gingen zu ihren und küssten sie sehr liebevoll. Sein Penis wurde während dieses zärtlichen Kusses wieder hart. Katrin hielt weiterhin seinen Schaft mit ihrer rechten Hand umschlossen und machte jetzt leichte Auf-und Ab-Bewegungen, schob dabei Bernds Vorhaut nach hinten, so das seine pralle Eichel vollkommen frei lag.Erst jetzt fühlte Bernd sich vollkommen nackt und frei. Er spürte die frische Luft an seiner Penisspitze, wurde dadurch noch erregter. Sie nahm nun auch ihre linke Hand von Bernds Hintern, nestelte wieder nach dem Fläschchen hinter ihrem Kopf, fand es sofort und träufelte ein etwas von dem Mittel auf seine Penisspitze. Bernds Penis wurde noch härter als er das Gefühl des etwas kühlen Mittels auf seiner Spitze spürte. Katrin warf das Fläschchen mit leichtem Schwung auf die linke Bettseite und legte die linke Hand wieder zärtlich auf Bernds Hintern.

Bernd stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab und hob seinen Oberkörper leicht an, Katrin hatte dadurch Bewegungsfreiheit. Sie nahm mit der Rechten sein steifes,feuchtes, vollkommen erigiertes Glied und führte es an ihren warmen Liebesspalt, um diesen mit der prallen Eichel zu öffnen, ihre Scham umschloss sofort mit zärtlichem Druck die Eichel, sie fuhr mit ihr einige Male ihren Spalt auf und ab, die Feuchtigkeit wurde verteilt. Für beide ein erregendes Gefühl. Nach kurzer Zeit ließ sie, Bernds Eichel zwischen ihren Schamlippen steckend, seinen Penis los und legte die zweite Hand ebenfalls auf Bernds Hintern. Sie schaute ihm wieder in die Augen, in den Blicken beider lag die ganze Zärtlichkeit des Augenblickes. Sie sprach mit leiser zärtlicher Stimme, >bitte stoß ihn vorsichtig ein, aber bitte vorsichtig.< Bernd schloss nun die Augen und schob seinen harten Penis ein paar Millimeter tiefer, bis er großen Widerstand verspürte, die Feuchtigkeit war noch nicht ganz in Katrins enger Möse verteilt, Bernd zog den Penis wieder ein Stück zurück um dann erneut etwas tiefer in sie einzudringen. Katrin dirigierte ihn bei diesen Bewegungen mit leichtem Druck auf seinen Hintern.

Diesen Ablauf wiederholten sie immer wieder. Beide verspürten, wie sich das künstliche Mittel mit der natürlichen Scheidenfeuchte Katrins vermischte und erlebten während dieses langsamen Eindringens höchste Lustgefühle. Auch Katrin hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gedreht. Nur ihr Mienenspiel mit den Lippen verriet die sexuelle Lust, die sie im Moment empfand. Nach kurzer Zeit waren sie vollkommen vereinigt,

Bernd konnte nun leicht gleitend und mit Beckenschwung weit ausholend immer wieder tief in den feuchten weichen Liebesspalt Katrins bis zur Peniswurzel einstoßen. Er tat dies mit abgestützten Armen und einem bisher noch nie erlebten Genuss. Noch nie in seinem Leben fuhr sein Schwanz in einen derartigen engen Liebesspalt. Der zugleich doch so weich,feucht und gleitfähig war. Beide spürten dies mit jedem Nerv während ihrer beiderseitigen Vereinigung, die ihnen vollkommen erschien. Bernd fühlte, dies hier war nicht Ginas weit sichtbare, erhabene, schwarze,vor Feuchte triefende, für viele Männer furchterregende,aber deshalb noch mehr lockende, Fleischmöse, die sofort mit kräftigen Stößen schnell zum Höhepunkt gefickt werden will. Hier liebte er dagegen Katrins Vulva, eher versteckt, sanft, im Verborgenen, mystisch erscheinend. Es fand ein vollkommen anderer Liebesspielverlauf statt, eine totale Vereinigung zwischen Seele und Körper, beide Partner nach und nach in einen Rausch verfallen lassend.

Bernd wunderte sich über sich selbst, dieser Akt war so untypisch für ihn, nichts von dem Ziel auf schnellem Weg zum Höhepunkt und zum Abspritzen zu gelangen, er wusste von sich bis zu diesem Moment nicht, das er die Verschmelzung mit der Partnerin ohne dieses Ziel ständig vor Augen, überhaupt ausführen kann. Dies alles lief im Unterbewusstsein bei ihm ab, er hatte das erste Mal im Leben sein Denken vollkommen ausgeschaltet und sich vollkommen der Natur ergeben.

Katrin hatte inzwischen ihre Hände von seinem Hintern genommen und die Arme angewinkelt neben ihren zur Seite gedrehten Kopf gelegt, die Augen waren weiterhin geschlossen, ihre Finger ballten sich leicht zur Faust, um sich dann abwechselnd kurz zu spreizen. Das, was bei Katrin wegen ihres Übergewichtes etwas schwieriger war, aus der Taille elegante Stöße auszuführen, konnte Bernd mit seinem schlanken Körperbau hervorragend, er führte langsame, gleichmäßige und kräftige Fickstöße aus.

Katrin flüstere ab und zu leise immer wieder die gleichen Worte,>nicht aufhören, weitermachen<, Bernd sah in ihr Gesicht und dachte, wie schön sie ist. Sah ihre übergroßen Brüste, wurde durch diesen Anblick noch erregter, beugte sich tiefer und küsste diese Brüste mit den harten erigierten Nippeln abwechselnd, er bemerkte erregend wie sich beim Küssen ihrer Brüste ihre Scheidenmuschel zusammen zog und seinen Penis noch enger umschlang. Er spürte das weitere Anschwellen seiner Eichel und Katrin vollkommen ausfüllend.

Dann machte er eine kurze Stoßpause, legte sich auf Katrins Körper, fuhr mit seinen Händen, unter ihren Achseln durchfassend, auf ihren Rücken, während Katrin ihre Hände um seinen Hals legte, beider Lippen fanden sich zu einem langen intensiven, nun sehr leidenschaftlichen Kuss. Mein Gott, was hat sie für einen weichen Körper, so weich kann nur eine übergewichtige Frau sein, ging es ihm durch den Kopf. Danach ruhten sie im tief vereinigtem Zustand eine Weile.

Spürte Bernd eine leichte Erschlaffung seines Schaftes, richtete er sich kurz mit abgestützten Armen auf und führte einige kräftige Fickstöße aus, um dann wieder Katrin eng zu umschlingen. Nach einiger Zeit fragte Katrin leise, >darf ich mich auf den Bauch legen, wollen wir es so versuchen?< Bernd nickte, er hätte jeden Wunsch Katrins in diesem Moment nachgegeben. Bernd drehte sich zur Seite, Katrin legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch. Dieser Anblick machte Bernd vor Geilheit halb Wahnsinnig, er sah den alles beherrschenden gewaltigen Hintern Katrins direkt vor sich, sah ihren Liebesspalt, im Gegensatz zu seiner eher schlanken Gina, wegen ihres üppigen Körperbaues in erhöhter Position und deshalb zum Ficken gut erreichbar, vor sich liegen. Dies war nicht mehr der Jungmädchenschlitz, den er vor einer Stunde sah, sondern schon wegen des überproportionierten Hinterns den eine für ihr Übergewicht schlanke Taille noch markanter hervorhob, lag der von der Natur in Jahrmillionen zum Gebären geschaffene Körper einer reifen Frau zum Begatten vor ihm.

Von der Natur ausgestattet mit Fettpolstern, breitem Becken und dicken Brüsten, die Kinder aufziehen sollen. Bernds Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Er stützte sich mit den Armen ab, positionierte sein Becken zwischen ihre weit gespreizten ihn ebenfalls stark erregenden überstarken Oberschenkel, Katrin lag mit zur Seite gedrehten Kopf vor ihm, fasste geschickt nach hinten, ergriff seinen steifen Penis und führte ihn sofort in ihren feuchten, sehr geil gewordenen, Spalt ein. Bernd begann mit zärtlichen Fickstößen, ließ seinen Bauch auf ihrem dicken aber auch festen Hintern liegen, fasste mit beiden Armen um ihre Lenden um mit den Fingerspitzen ihre harten Brustwarzen zu liebkosen.

Sie fickten in engem Körperkontakt, sein Körper passte sich mit eleganten Fickstößen vollkommen ihrer Form an, bei jedem Stoß wackelte ihr festes Fleisch. Mit wie viel Männern wird sie schon so gefickt haben schoss es ihm in Sekundenschnelle durch den Kopf, der Gedanke erregte ihn, machte ihn stolz und dankbar zugleich das er ebenfalls diese starke Frau lieben und ficken durfte.

Katrin drehte ihren Kopf seitlich nach hinten, ihre Lippen begegneten sich kurz um danach in der alten Stellung, mit auf dem Kissen liegenden Kopf, erneut die Stöße Bernds zu genießen. Bernd fühlte in dieser Stellung Katrin noch viel stärker, sein Penis war von ihrer Vagina fest umschlossen,er merkte das es ihm kam. Er versuchte die Ejakulation zurück zu halten, es wurde zur Qual, >ich kann nicht mehr, mir kommt es<, flüsterte er leise, stoßweise sprechend, fast entschuldigend. Katrins Arme lagen angewinkelt flach auf dem Bett, die Finger der Hände waren lang gestreckt und gespreizt, ihr Kopf lag mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen seitlich gedreht auf dem Kissen, eine Körperhaltung die vollkommenes Genießen des Geschlechtsaktes ausdrückte.

Sie sagte leise, >liebster, du kannst kommen, mir kam es schon einige Male,es ist alles so schön mit dir<, Bernd kam es, er spürte deutlich wie nie zuvor seinen Samen den Schaft aufsteigen, spürte die gewaltige Umklammerung Katrins Scheide, die sein Sperma ein paar Sekunden am Herausspritzen hinderte und etwas schmerzhaft den Samenkanal dehnte, spürte dann die Kraft mit der sich sein Sperma den Durchlass erzwang und pulsierend tief in sie spritzend ihre Möse füllte.

Bernd stöhnte laut auf. Katrin blieb ruhig liegen und genoss auf diese Art die Ejakulation Bernds und ihre eigenen Kontraktionen, die erneut einsetzten. Sie blieben eine Weile in dieser Position liegen, bis sich ihre Geschlechtsorgane etwas entspannten. Bernd drehte sich auf die Seite und Katrin auf den Rücken, umarmt schliefen sie ein.

Diese Nacht vereinigten sie sich noch einige Male, sie befanden sich beide in einem Zustand, der Zeit und Raum vergessen ließ. Ihr Liebesspiel endete erst am nächsten Morgen als ihr Hunger auf ein Frühstück sie aus dem Bett trieb. Ein wunderschöner Tag begann, sie genossen ihre ungestörte Zweisamkeit in dieser zauberhaften Urlaubslandschaft. Wenn sie am Tage entspannt am Meer lagen, kam immer wieder bei beiden der Gedanke auf, wo können wir es machen, wann ist es endlich wieder Abend, ich möchte sie, ihn, spüren, ganz in mir, möchte den Rausch weiter ausleben.

Weiter reisen im Land der Liebe und des Eros. Katrin hatte ihre natürliche Feuchte wieder gefunden und war ständig zwischen ihren strammen Schenkeln nass.

Am fünften Tag planen sie eine Fahrradtour. Es wird ein Ausflug zur ältesten antiken Grabungsstätte der Halbinsel, die Bernd bereits dreimal besuchte.>Wir fahren mit den Fahrrädern die hier kostenlos vom Gastgeber gestellt werden.< Bernd war ganz begeistert Katrin diese Stelle zeigen zu dürfen, die bei Fachleuten so bekannt und bei Touristen so unbekannt ist.

Bernd und Katrin haben schon einiges über diese Landschaft hier gelesen, beide haben Interesse an antiker Geschichte, sie möchten zusammen einen Bildband speziell von dieser Grabungsstätte erstellen. Es ist schon morgens sehr warm, sie haben sich an dieses Klima gewöhnt und wollen um neun Uhr starten. Hin-und zurück sind es so vierzig Kilometer, ohne Zeitdruck kein Problem.

Katrin kommt die Treppe von ihrem Zimmer herunter ins Foyer des Hauses. Bernd sitzt schon in einem Sessel und wartet. Beide haben einen leichten Fahrradrucksack, aber keine spezielle Fahrradkluft angezogen. Katrin hat wieder eines von ihren leichten Sommerkleidern an, das ihr bis kurz über die Knie reicht. Ihr Minislip zeichnet sich wie immer leicht von diesem ab. Ungewöhnlich für sie, das ihre hochhackigen Sommerschuhe fehlen, dafür trägt sie helle Sportschuhe mit flachem Absatz und hellen Socken. Sie hätte so auch zum Tennisspielen gehen können. Mit den flachen Absätzen sieht sie wesentlich stämmiger aus.

Für Bernd aber auch so sehr anziehend, oder gerade deshalb? Er kann es nicht genau beschreiben. Er hat sich ebenfalls sportlich angezogen, kurze Shorts, helles kurzärmeliges Hemd und ebenfalls helle Sportschuhe mit hellen Socken, beinahe Partnerlook denkt er sich. Bernds sportliche Figur wird so jedenfalls sichtbar. Katrin hatte einen kecken Strohhut auf, Bernd seine Baseballmütze um sich von der Sonne zu schützen.

Beide hatten Kameras in ihren Rucksäcken verstaut. Bernd sagte schon während der Planung,>Proviant brauchen wir nicht, unterwegs gibt es ein paar schöne Restaurants.< Herrlicher Sonnenschein und klare Luft herrschte, dazu ein leichter Wind vom Meer. Die Fahrt ging durch verkarstete Landschaften, alte enge Dörfer die kein Tourist besucht lagen auf der Route.

Viele Häuser leicht verfallend auf Käufer wartend. Die Landschaft erinnerte stark an Italien, es gehörte ja auch bis ins vorige Jahrhundert, der Stil, unverkennbar. Auch wenn viele Jahre die Donaumonarchie hier das Sagen hatte, die südländischen Elemente überwiegen. Sehr positiv, das die verschiedenen Völker hier hier in Eintracht zusammen leben. Nach ungefähr 15 Kilometern war die Grabungsstätte erreicht. Auf den letzten fünf Kilometern wo die Fahrt über eine Nebenstrecke ging, begegneten sie keiner Menschenseele. Kaum vorstellbar für andere Stätten dieser Kategorie.

Das Gelände der Stätte lag etwas erhöht auf einem Plateau, vielleicht war die Fläche so 300x150Meter, jedenfalls der abgeteilte Teil. Rings herum war das ganze Gelände bewaldet, zumeist mit niedrigem Baumwuchs, dazwischen vollkommen mit Sträuchern und Gestrüpp bewachsen, eine Naturlandschaft wie es so viele hier in Istrien gibt.

Die Masse der Touristen hält sich in einem Gürtel von vielleicht 5 Kilometern zum Strand hin auf. Hier auf dem Hügel und auch in dessen Nähe jedenfalls befand sich kein einziger Mensch. Das war bei Bernds vorherigen Besuchen ebenfalls so, insgesamt sah er hier bis jetzt nur zwei Menschen. Es gab ein Eisentor beim Zugang, das stand offen. Die Stätte konnte aber auch von anderen Stellen erreicht werden, weil ein Drahtzaun nur teilweise die Anlage umgab.

Sie schoben ihre Fahrräder durch das Tor auf das Gelände um sie im Auge zu behalten. Sie setzten sich einen Moment auf einen Steinquader um sich von der Fahrt etwas zu erholen, mittlerweile hatte die Temperatur fast die 30 Gradmarke erreicht. Die Sommerluft war voller Leben, tausende von Lebewesen sangen ihre Melodie. Beide schwitzen, hatten sich aber sehr schnell erholt und besichtigten anschließend das Grabungsfeld. Nachdem sie sich einigermaßen mit Hilfe ihrer Beschreibung zu den drei Grabungsschichten orientiert hatten, begannen sie zu fotografieren und kurze Notizen in ihre mitgebrachten Hefte zu schreiben.

Sie machten dies alles zur Entspannung und aus Freude, ohne irgendeinen Druck den sich viele Touristen sogar im Urlaub auferlegen. Nach einiger Zeit hatte Katrin als erste ihre Fotoserie beendet und verstaute ihre Kamera gewissenhaft im Rucksack. Sie ging dann wie schlendernd über das Feld, sah sich aber intensiv die Mauerreste an. Ein aufmerksamen Beobachter hätte bemerkt, das sie etwas bestimmtes sucht. Sie fand diese Stelle endlich und setzte sich danach erleichtert gegenüber dieser Stelle auf eine Steinquader im Schatten eines der wenigen Bäume die sich auf dem Plateau befanden, um Bernd bei seinen noch andauernden Fotoarbeiten zu beobachten.

Bernd war so beschäftigt, das er nicht bemerkte wie Katrin im Sitzen geschickt ihren Slip herunter zog und in ihrem Rucksack verstaute. Bernd senkte die Kamera, hatte anscheinend ebenfalls seine Motive aufgenommen, Katrin rief zu ihm herüber, >liebster, komm, ruhe dich etwas aus<, nach einer kurzen Weile kam Bernd und setzte sich neben Katrin. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss, der nicht enden wollte. Nach einiger Zeit löste sich Katrin etwas von Bernd und führte ihren Mund an sein rechtes Ohr, sie flüsterte ganz leise, obwohl hier offensichtlich niemand in der Nähe war, >willst du mich ficken?<

Bernd erschrak gewaltig, wurde dann sofort erregt beim Gedanken an eine Liebesvereinigung mit Katrin in dieser natürlichen und geschichtsträchtigen Umgebung. Sein Herz begann zu klopfen, er fühlte die Geilheit vom kribbelnden Magen her nach oben aufsteigen,sie machte ihn für einen Moment atemlos und er musste tief einatmen und Luft holen.>wir sind hier vor Blicken nicht geschützt, Menschen können sich nähern ohne das wir es bemerken<, Katrin nun ebenfalls vom Gedanken an eine Vereinigung in dieser Natur sehr stark erregt, antwortete mit vor Geilheit etwas zittriger Stimme, >lass es uns tun, ich bin schon ganz feucht, fühle mal<, sie schob ihr Kleid ein kleines Stück nach oben und spreizte ihre stämmigen Beine so weit wie es in dieser Sitzposition ging, dann nahm sie beide Arme abstützend nach hinten und saß ganz entspannt da. Bernd drehte seinen Körper zu ihrem und fuhr mit zwei Fingern zwischen ihre Schenkel,

Katrin schloss ihre Augen, er fuhr in ihrem Spalt einige Male auf und ab, fühlte die natürliche Feuchte ihrer glatten Scham und wurde noch geiler, fühlte deutlich sein anschwellendes Glied, er musste erneut nach Luft ringen. Katrin redete nun in normaler Lautstärke, aber immer noch mit vor sexueller Erregung bebender Stimme,>lass uns zu dem Stein auf der anderen Seite gehen, da sind wir etwas geschützt und haben die beiden Zugänge im Auge, wenn jemand kommt müssen wir eben aufhören<, sie sah ihn lächelnd an als sie dies sagte und zeigte auf einen Quader der ihnen gegenüber lag.

Katrin fasste Bernd an der Hand und zog ihn mit sich. Sie ging eiligen Schrittes auf den ausgesuchten Steinquader zu. Katrin hatte diesen Steinquader sehr bewusst ausgewählt. Mit dem Instinkt einer erfahrenen Frau, fast schlafwandlerisch, erkannte sie die für ihren und Bernds Körperbau idealen Maße des Steins um einen genussvollen Liebesakt an dieser Stelle vollziehen zu können.

Als sie die Stelle erreicht hatten, ging sie um den Stein herum und konnte so den Eingang zur Grabungsstätte beobachten. Katrin zog sofort ihr Kleid über den Kopf aus und legte ihren nackten Oberkörper auf den Quader, dessen warme Oberfläche glatt bearbeitet war. Vor dem Stein lagen in circa 80 Zentimeter Abstand zwei kleinere, ebenfalls behauene Steine auf die sie ihre Füße stellte. Katrin stand nun mit ihren weit gespreizten kräftigen Beinen mit dem Rücken zu ihm. In einer, wegen der sportlichen Socken und Schuhe für Bernd ungewohnten Pose, die ihn unsagbar geil machte.

Ihr erregender Hintern war wegen der Erhöhung ihres Standpunktes durch die zwei seitlichen Steine stark nach oben gerichtet, durch die weit gespreizten, kerzengerade gestreckte Beine sah Bernd Katrins Liebesschlitz feucht glänzen, sein Herz klopfte stark, Katrins ebenfalls. Mein Gott schoss es Bernd durch den Kopf, was für ein Hintern, ich verliere meinen Verstand. Sie hatte beide Arme nach vorn gestreckt, ihren Blick auf den Eingang gerichtet, mit vor Geilheit noch mehr zitternder Stimme sagte sie leise,>bitte komm in mich, bitte schnell, fick mich<, dann legte sie ihren Kopf seitlich gedreht nach vorn auf den warmen Stein.

Bernds Penis war längst voll erigiert, sein Hemd hatte er ausgezogen, er knöpfte seine Hose auf, ließ sie nach unten fallen, zog seinen Slip bis zu den Knien herunter, sein steifer Penis schnellte nach oben, er fasste Katrin kräftig an den Hüften, sein Herz stand für Sekunden still, dann zog er Katrin zu sich, führte seine pralle Eichelspitze genau zwischen ihren Spalt und stieß in sie hinein.

Er fühlte den wohligen Widerstand ihrer feuchten engen Möse, sein Schwanz glitt kraftvoll in sie hinein, hielt einen Moment inne als er bis zum Anschlag in ihr steckte. Beide hatten ihre Augen geschlossen, spürten den Windhauch der vom Rücken her an ihren Hintern spielte, erlebten das Hochgefühl der totalen Freiheit in der Natur. Dann öffneten beide die Augen, Katrin schaute zum Eingang,

Bernd auf ihren gewaltigen Hintern mit dem festem Fleisch der nun bei jeden seiner kräftigen Stöße erzitterte. Katrin atmete schwer, Bernd keuchte leise vor Anstrengung. >Ist das schön, nicht aufhören, bitte weiter so.< Katrins wiederholte diese Sätze einige Male.

Bernd schloss erneut seine Augen, ließ seinen Kopf leicht in den Nacken fallen und stieß immer schneller und kräftiger. Laute Schmatzgeräusche ihrer feuchten Vagina begleiteten die gleichmäßigen schnellen Stöße Bernds.

Über dem ganzen Akt lag eine bisher noch nie so erlebte Spannung. Jeden Moment konnten Besucher das Areal betreten, vor deren Blicken sie nicht, oder nur minimal geschützt waren. Beiden kribbelte es gewaltig im Bauch, ein bisher unbekanntes Gefühl für sie. Bernd umfasste Katrin immer kräftiger und stieß immer schneller. Er fühlte ihre feuchte, seinen Schwanz stark umschlingende Scham, fühlte den warmen aber trotzdem wohltuenden Windhauch am Hintern, an den langen weichen Hoden und am Rücken. Gedanken am Entdecktwerden gingen durch seinen Kopf, kann ich überhaupt unterbrechen wenn Menschen kommen, oder bin ich willenlos ihren Blicken ausgesetzt?

Diese sich immer stärker aufbauende Anspannung verhinderte seine Ejakulation, jetzt da er schnell kommen wollte, passierte genau das Gegenteil. Nach einer für Bernd ewig langen Zeit sagte Katrin,>du kannst kommen, ich bin schon soweit<, ihre Stimme beruhigte ihn, Bernd merkte nun seinen aufsteigenden Samen, der anfing sich unaufhaltsam seinen Weg durch die dafür vorgesehenen Kanäle zu bahnen. In ein zwei Minuten wird es soweit sein, Bernd spürte dadurch Erleichterung, nun ließ er sich fallen. Auch Katrin bemerkte die sich ankündigende Ejakulation Bernds und ließ sich ebenfalls fallen. Sie reisten nun gemeinsam ins Reich des Eros.

Als die ersten Pumpstöße des ejakulierenden Spermas einsetzten und den gesamten Penis aufbäumen ließen, unterbrach Bernd instinktiv seine Fickstöße, auch Katrin erlebte ganz ruhig in dieser bequemen Stellung die starken Zuckungen seines Penisschaftes und fühlte wie das heiße Sperma Bernds mit Macht in sie spritzte und sie vollkommen ausfüllte. Sie blieben noch einige Zeit tief vereint in dieser Stellung stehen und kosteten die Erschlaffungsphase genüsslich aus. Als Bernd seinen Penis aus der Liebesspalte Katrins zog, entwich aus dieser laut die von Bernds steifem Schwanz eingepresste Luft. Sie sahen sich an und mussten vor Überraschung laut lachen, >die Stellung müssen wir uns merken<, Katrin sagte dies weiterhin lachend. >Hast du ein Tuch für mich, heute war es soviel<, Bernd holte ein Papiertuch aus seiner Hose und Katrin säuberte sich breitbeinig dastehend, dabei weit nach vorn gebeugt ihren glatten feuchten Liebesschlitz.

Eine wirklich große Menge klebrigen Spermas lief an den Innenseiten ihrer Schenkel in einem breitem Rinnsal herunter.

Nachdem sie sich wieder angekleidet hatten, gingen sie Händchen haltend aus dem Freilichtmuseum. Sie sahen sich immer wieder zärtlich in die Augen. Ja so endete ihr Urlaub, beide hatten wunderschöne Tage verlebt, Bernd fühlte sich wieder als Mann und wusste das er noch immer Liebe geben und nehmen kann. Sie fuhren gemeinsam zurück, ohne Bernd wollte Katrin nicht länger bleiben. Wir treffen uns zu Hause, wir werden uns nie vergessen. Die Alpen lagen hinter ihnen, es war empfindlich kühl geworden, nein diese Tage kann uns niemand mehr nehmen, wir haben gelebt. Bernd fiel ein Satz von Dostojewski ein: >reichen nicht sieben Tage Liebesglück für ein ganzes Leben?<

ENDE



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