Die Paartherapie Liebeskissen und Penisring Teil 2 (von 3) (fm:Sonstige, 8895 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2017 | Gesehen / Gelesen: 15347 / 10522 [69%] | Bewertung Teil: 9.25 (16 Stimmen) |
Beschreibung: Elvira hat ausgiebigen Vaginalverkehr mit Ingo (sehr reale Schilderung) |
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Liebekissen und Penisring Teil 2
Beschreibung: Elvira hat ausgiebigen Vaginalverkehr mit Ingo (sehr reale Schilderung)
Sie nahm ihre Hände von Ingo und sagte, >ich möchte auf dich steigen und deinen Schwanz einführen, damit du genau siehst wie sich das mit dem Kitzler beim Verkehr verhält.< Ingo blieb mit klopfendem Herzen flach auf der Artzliege liegen als Elvira geschickt und sehr sportlich zuerst ihr linkes Knie auf die Liege legte und dann mit einem gekonnten Schwung, das zweite Bein dabei spreizend, sich auf ihn schwang. Sie blieb einen Moment, kniend mit nach vorn abgestüzten Armen, vorgebeugt auf seinem Penis sitzen und sagte, >weil du so eine dicke Eichel hast möchte ich aus der Hocke deinen Schwanz einführen. So ist nämlich mein Eingang weiter geöffnet und du kommst leichter in meine Vagina herein. Zur Sicherheit möchte ich beim ersten Mal mit dir auch etwas Gleitmittel auf deiner Eichel verteilen. Diese Stellung ist insgesamt gesehen zwar anstrengender aber anschließend können wir die Stellung wieder ändern.<
Elvira ging von der knienden in die hockende Position, ihre Möse befand sich genau über Ingos Schwanz, der hob seinen Kopf leicht an um alles genau zu sehen, er sah ihre sehr lang und offenstehenden inneren Lippen, sein Herz klopfte bei diesem Anblick wie verrückt, er sah bei Elvira die Anstrengung dieser Körperhaltung und er drückte mit beiden Armen Elviras dicken Hintern nach oben, oder besser gesagt versuchte es. Auf alle Fälle wurde sie dadurch etwas entlastet. Sie umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand, mit der linken stützte sie sich auf Ingos Becken ab. Mit sehr starker Umklammerung bog sie den knüppelharten Penis so das er senkrecht stand, die dicke glänzende Eichel schob sie leicht zwischen ihre geöffneten Schamlippen, zog sie dann wieder raus und ließ den Penis noch einmal los um ein paar Tropfen Gleitgel auf die Eichelspitze zu bringen, dann fasste sie wieder mit kräftigem Griff den Peniskolben unten an der Wurzel und schob ihn dabei senkrecht biegend zwischen ihre Spalte.
>Hab ich mir doch gedacht, es wird sehr eng, aber es ist auch ein sehr schönes Gefühl,< sagte sie ungewollt, sie ging jetzt tiefer in die Hocke, die dicke Eichel wollte noch nicht hineinrutschen, konnte den Wulst am Scheideneingang nicht genug aufweiten, obwohl der Penis knüppelhart war. Die Eichel ist eben immer etwas weicher als der Schaft, sagte sie zu sich selbst. Sie ging einige Male mit kurzen Bewegungen in der Hocke hoch und runter, plötzlich hatte die Eichel den Wulst durchdrungen und der dicke Penis glitt Butterweich bis zum Anschlag in die schöne Möse. >Ui.....jui....ui....jui,< mit hoher Stimme kamen diese Laute aus ihr als der dicke Schwanz einfuhr. Zwischen den Lauten zog sie den Atem im schnellen Takt durch die geschlossenen Zähne scharf ein, >hast du zugeschaut?< fragte sie, als sie einen Moment in der tiefsten Stellung verharrte, >hast du bemerkt wie schwer es für dein schönes dickes Ding war mein Loch zu weiten, jetzt geht es wie geschmiert.
Ich mache noch ein Paar Reitbewegungen damit sich die Feuchte schön verteilt, dann beende ich die anstrengende Hockposition und knie mich wieder hin.< Elvira ließ einige Male in der Hocke ihr Becken und ihren Hintern bis zum Anschlag auf die Peniswurzel sinken, bis es wirklich saugend und butterweich ging, bei jedem Einfahren kamen wieder die Laute aus ihr, >Ui.....jui....ui....jui, hast du ein Ding,< dann unterbrach sie die Bewegungen in der Hocke und nahm wieder die kniende Reiterstellung ein, sezte sich erneut auf den Penis der jetzt elegant saugend einfuhr, >Ui.....jui....ui....jui, dein Ding macht mich voll geil,< abermals verharrte sie in tief eingefahrener Stellung, nahm dann ihre Arme zum Abstützen nach hinten und brachte ihren Körper in eine starke rückwärtige Schräglage, ihre Möse saß dabei bis zum Anschlag auf der Peniswurzel.
Ingo wurde ganz schwindlig als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse stecken sah, ihre Scham war vom dicken Penis weit auseinander gedrückt, die inneren Schamlippen klebten am Schaft und umschlossen ihn, >liege ich zu weit nach hinten und verbiege deinen Kolben zu weit das es weh tut?< fragte sie, >nein es ist sehr schön so,< >dann schau genau hin, siehst du meinen Kitzler, ganz oben wo meine Muschi spitz zuläuft und endet ist ein kleines Häubchen, darunter müßte er hervorschauen, ich kann das wegen meiner Schräglage nicht sehen, aber fass bitte den Kitzler nicht an, ich bin da noch zu sehr
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