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Eine überraschende Einladung (fm:Cuckold, 2627 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2017 Gesehen / Gelesen: 27645 / 17257 [62%] Bewertung Teil: 7.98 (45 Stimmen)
Petra betrügt Dietmar. Er findet es heraus und stellt irritiert fest, dass es ihn sexuell erregt sich den Sex seiner Frau mit dem Anderen vorzustellen. Er will sich das bald nicht mehr nur vorstellen, darauf läuft die Einladung an seinen alten B

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© Dietmar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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weitergehen würde. Und war es nicht besser ich wüßte Bescheid? Ich stellte die wohl typische Frage für diese Situation, ich fragte: "Und was wird aus uns?" "Dietmar Schatz," antwortete sie mir "was soll werden? Für Dich muss sich nichts ändern! Wir haben zusammen ein gutes Leben, wir haben ein Haus, wir haben ab und zu Sex und ich habe ab und zu woanders noch etwas mehr Sex. Daraus muss doch kein Drama werden oder?" Da fing es an. Es fing damit an dass ich wie gelähmt reagierte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und wußte nichts zu erwidern. Ich konnte nicht wütend werden, nicht mit irgendetwas drohen, nicht argumentieren, einfach nichts.

In der folgenden Zeit geschah eine schleichende Veränderung mit mir. Erst gelang es mir also nicht mich zu wehren oder eine Entscheidung gegen Petra zu treffen und dann kam ganz langsam fast unmerklich ein anderes Gefühl in mir auf, eine Art Interesse an der Sache. Ich stellte mir vor wie sie Sex mit dem anderen hatte. Betrogene stellen sich das vor und quälen sich damit. Vielleicht war es ganz am Anfang auch bei mir eine reine Quälerei. Aber dann fing ich an die Vorstellung auch zu genießen. Es blieb eine Qual, aber eine Qual mit einer Beimischung von Genuss.

Abends sah ich Petra wie sie fast nackt aus dem Bad kam. Ich ging anschließend hinein und fing an mich zu befriedigen. Ihr Anblick hatte dafür früher genügt. Ich konnte die Augen schließen und mir ihr Bild von eben wieder wachrufen. Die Stimmung zwischen uns hatte sich meist schon geklärt, wenn klar war diesmal würde nichts laufen, wichste ich allein im Bad. So war es oft gewesen. Jetzt kamen - zuerst ohne dass ich es wollte - andere Bilder dazwischen. Ich stellte mir ihren nackten Körper vor und wie ich sie berühren würde, wie sich ihre vollen Brüste anfühlen würde, wenn ich sie umfassen würde.

Plötzlich wurde sie in meiner Phantasie abweisend, schob meine Hände weg, sah mich mit einem genervten Blick an. Eigentlich eine Vorstellung die mich rausbringen müsste. Das Gegenteil trat ein. Ich empfand eine Erregung, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert, es war eine Lust die mich völlig ausfüllte. Ich wehrte mich nicht dagegen und als würde ich dahin geführt, stellte sich die Steigerung ein, die darin bestand, dass der Andere in dieser Phantasie auftauchte. Sie wendete sich ihm zu und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich total. Nun sah sie nicht mehr genervt aus sondern blickte ihn lüstern, auffordernd und erregt an. Sie bewegte sich aufreizend, so dass er ihren Körper ansehen und würdigen konnte. Als nächstes erschien vor meinem inneren Auge sein Schwanz, sehr groß und steif. Sie betrachtet ihn mit Anerkennung und mit Gier. Bei diesem Bild kann ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe beim ersten mal mit dieser Phantasie einen grandiosen Orgasmus.

Ich bin verwirrt und beschämt. Ich empfinde Verachtung für mich selbst und schwöre mir, dass ich eine solche Phantasie nie wieder aufkommen lasse. Eine Entscheidung muss getroffen werden, ich muss Petra konfrontieren, muss ihr sagen, dass Schluss ist wenn sie die Affäre nicht beendet. So denke ich danach und so versuche ich stark zu sein. Ich bleibe noch sehr lange im Bad und lege mir alle möglichen Sätze zurecht, die ich ihr sagen will. Zu lange, ich bleibe zu lange im Bad. Mit Mitte 40 bin ich noch leistungsfähig genug. Nach einer halben Stunde Grübelei im Bad ist ihre Nähe überwältigend als ich zu ihr ins breite Ehebett schlüpfe. Und - ist es Absicht? Ahnt sie etwas von meinem Zustand? - sie scheint zu schlafen und ist nur unvollständig zugedeckt. Ein Bein ist unbedeckt bis zum Po und darüber hinaus. Der Schlüpfer verbirgt nichts, er betont den Reiz ihres Schenkels und Hinterns noch. Ich bin sofort wieder hart und die fiebrige Erregung ergreift mich mit noch größerer Wucht. Ich berühre sie nicht und ich stelle mir auch nicht vor sie zu berühren. Stattdessen entsteht in meiner Phantasie das bild von seinen Händen, die sie berühren. Genüßlich streichen die Hände über den Schenkel bis hinauf zum Po. Genüßlich fährt eine Hand in den Schlüpfer hinein und streichelt ihren Po, Haut an Haut. Ihr Hintern streckt sich seinen Händen entgegen.... Das reicht und meine Hand an meinem Schwanz, die sich kaum merklich bewegt hat, löst einen neuen überwältigenden Orgasmus unter meiner Decke aus.

Noch einige Male habe ich diesen Kampf geführt, habe ihr ein Ultimatum stellen wollen, habe es doch nicht getan, habe mir immer wieder und wieder den Sex zwischen ihr und ihm vorgestellt und höchsten Genuss dabei erlebt.

Der Alltag ging weiter und ich sagte nichts. Ich wußte oft wenn sie aus dem Haus ging, dass sie wohl wieder beim ihm sein würde. Mein seltsamer, ekelhafter, verachtenswerter Genuss wurde mir unverzichtbar. Und langsam dämmerte mir welche Steigerung noch möglich wäre. Nein, ausgeschlossen, dachte ich..... aber träumen kann ich ja davon. Was ich träumte, fragst Du Dich. Nun in erster Linie ging es um sie dabei. Die schönste Vorstellung bestand einfach erstmal darin dass ich mir ausmalte wie es wäre wenn sie meine Phantasie kennen würde. Sie könnte mir vom Sex mit Ihm erzählen und mich damit quälen. Gleichzeitig würde sie nicht zulassen dass ich sie anfasse. Notfalls mit Gewalt würde sie mich zurückstoßen. Und sie würde mich auffordern mich zu wichsen bei ihren Schilderungen von ihrem Sex mit ihm. An den logischen nächsten Schritt dachte ich noch nicht, denn schon diesen Schritt, sie in die neuen Gesetze meiner Lust einzuweihen, konnte ich mir nicht vorstellen zu tun. Wenn sie davon wüßte würde sie mich verachten. Verachtung wäre mir ganz recht gewesen aber ich fürchtete sie würde keineswegs die Rolle spielen, die ich mir für sie ausmalte. Es sollte sich zeigen dass ich mich in diesem Punkt gründlich täuschte.

Sie wußte es schon bald. Es war ein Instinkt bei ihr, ein Instinkt der sie erraten ließ was es mit dem fehlenden Widerstand auf sich hatte. Sie wird sich noch eine Weile unsicher gewesen sein und gedacht haben, éNein, das kann doch nicht sein‘. Dann wird sie immer mehr Anzeichen für meine perverse Lust bemerkt haben und sich gefragt haben éwenn es wirklich so ist, wie gehe ich damit um?‘ Und sie fand eine gute Lösung für sich. Sie wurde mir gegenüber allmählich immer dominanter. Sie schickte mich herum, gab Anweisungen. In ihrer Art mit mir zu sprechen sprach sich tatsächlich Verachtung aus. Es konnte ihr nicht verborgen bleiben, dass ich ganz besonders diese Verachtung heimlich genoß. Hielt ich mal dagegen, wurde sie schnippisch und ironisch. Wenn ihr Ton eine Weile sehr rauh war, verstand sie es gegen zu steuern und wurde etwas freundlicher. Diese Freundlichkeit enthielt aber auch wieder einiges an Ironie und Herablassung. Und sie achtete streng darauf, das freundliche Stimmung nie so weit ging, dass ich mich ermutigt fühlen könnte mich ihr erotisch zu nähern. Sex gab es zwischen uns jetzt nicht mehr.

Sie war nun diejenige, die einen nächsten Schritt einleitete. Eines Abends kam ich ins Bett und fand sie noch wach. Sie lag auf einem Kissen halb aufgerichtet auf dem Rücken mit einem Buch in der Hand und einer Lesebrille auf der Nase. Das war schon ungewöhnlich, denn sie hatte sich angewöhnt abgewandt und abweisend bei gelöschtem Licht zu liegen wenn ich hereinkam. "Dietmar Schatz," begann sie gleich, und legte das Buch aus der Hand, "wir hatten, wenn ich das richtig sehe, seit Monaten keinen Sex mehr. Stimmt doch oder?" "Ähm, ja das ist wohl so...." sagte ich, von der Überraschung etwas eingeschüchtert. "Trotzdem finde ich beim Waschen unserer Wäsche, also in diesem Fall deiner Wäsche, immer wieder Spermaspuren. Auch hier in der Bettwäsche in der Du schläfst. In der Du direkt neben mir schläfst." sie sah mich an mit einem fragenden Ausdruck. "Du sagst dazu nichts!? - ich würde das so zusammenfassen: Erstens, Wir haben keinen Sex mehr, seit Du weißt dass ich Sex mit Gerald habe, zweitens du schläfst in unserem gemeinsamen Bett und hast dabei Samenergüsse, entweder so wie ein 13jähriger der morgens aufwacht und sich die Sauerei gar nicht erklären kann oder Du wichst Dich heimlich während ich schlafe." Sie machte eine Pause und ich brachte keinen Ton heraus vor Anspannung und Schock. "Du kannst vielleicht verstehen, Dietmar, dass ich mich dabei - drittens - beteiligt fühle. Ich fühle mich unfreiwillig beteiligt. Ich erspare Dir nicht das hässlich Wort éWichsvorlage‘, denn dazu machst Du mich. Ich bin auf irgendeine Weise Deine Wichsvorlage." wieder ließ sie mir Zeit für eine Erwiderung und genoss meine Verwirrung und Unfähigkeit zu sprechen. "Nun das ist für Dich peinlich, das verstehe ich. Ich habe Dich betrogen und tue es weiter, ich verstehe dass Du auch irgendwo mit deinen Trieben bleiben musst. Als Deine Frau fühle ich mich ein stückweit auch verantwortlich. Wie Du Dir denken kannst, ist der Sex mit Gerald für mich viel befriedigender als es unserer je war. Ich möchte aber fair sein und das solltest Du auch sein." "Was meinst Du damit, mit fair sein?" brachte ich heraus. " Ich meine damit mein lieber Dietmar, dass Du auf die Heimlichkeit verzichten solltest und mir sagen solltest welche Rolle ich bei Deinen éVergnügungen‘ spiele." Sie sprach das Wort Vergnügungen mit spöttischer Betonung. "Mein Teil Fairness besteht dann darin, dass ich Dich auch in diesem Sinne in meiner Nähe dulde und zum Beispiel nicht auf getrennten Schlafzimmern bestehe."

Eine Weile sagte keiner etwas. Dann sagte Petra: "Lieber Dietmar, ich vermute es wird Dir viel leichter fallen über das zu sprechen was Du in Deiner Phantasie erlebst, wenn Du Dich einfach mitten hineinbegibst, .... - Dich in Stimmung bringst" Sie sprach plötzlich ganz zärtlich zu mir fast wie früher. "Komm zieh deine hose aus und nimm deinen Schwanz in die Hand Dietmar Schatz, komm..trau dich.... Hab keine Angst..... Sieh mal zu mir rüber, ich zeige Dir meine Titten, du darfst sie ansehen" Tatsächlich, sie schob ihr nachthemd hoch und ihre Brüste purzelten geradezu heraus. Sie hatte es schon immer verstanden diese Bewegung zu erzeugen, von der sie weiß dass sie mich völlig wahnsinnig macht. "wichs Dich Dietmar, komm wichs Dich,............aber noch nicht kommen....hörst Du,.........bist ganz ausgehungert.....ja, ich weiß....."

Ich war überwältigt. Noch eine Minute vorher hätte ich mir angesichts des Gespräches nicht vorstellen können Lust zu empfinden, jetzt war ich voll da. Es war wie früher und nicht wie früher. Wie früher war es weil ich ihre Brüste sehen durfte und ihre Stimme dazu zustimmend und zärtlich klang, aber nicht wie früher war es weil ich spürte was sie von mir erwartete. Und ich spürte auch genau ihre Verachtung, die weiterhin anwesend war und die nun zum ersten mal meine neue Lust meinte. Während sie vertraulich wispernd zu mir sprach hielt sie doch Abstand. Natürlich hatte ich große Lust ihre Brüste zu berühren, am liebsten in der Weise dass ich deren Gewicht auf meiner Handinnenfläche spürte. Und alles lief auf diesen Moment hinaus. Während sich der Entschluss in mir bildete es zu tun, merkte ich wie zugleich die allergrößte Lust darin bestehen würde, dass sie es nicht erlauben würde. "Nein, Schatz, das erlaube ich nicht,......." Sie ergriff meine Hand bevor ich sie berühren konnte. Sie sprach das Verbot in dem gleichen zärtlich spöttischen Ton wie vorher. "Vielleicht erlaube ich es dir später Dietmar,......jetzt sage mir was Dich anmacht,...........hmm, ....sprich mir von dem was Dich richtig geil macht,.......... Sags mir,......hab keine Angst, es gibt doch nichts was ich nicht verstehen könnte........was stellst Du Dir vor wenn Du es Dir machst, hmmmm?.....sprichs aus, dann wirst Du Dich gut fühl Dietmar schatz........

wenn es jemanden interessiert gebe ich gern den weiteren Text dieses Briefs als Teil 2 wieder



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