Die Sorglosigkeit meines Mannes (fm:Gruppensex, 21390 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 67893 / 67173 [99%] | Bewertung Teil: 9.41 (158 Stimmen) |
Erst erfülle ich die Wünsche meines Mannes. Denn gehe ich fremd und anschließend komme ich durch die Internetaktivitäten meines Mannes in eine peinliche Situation, wonach sich meine geheimen Fantasien erfüllen. |
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bin jedenfalls mit seinem besten Stück sehr zu frieden. Außerdem ist Jo sehr Fantasievoll beim Sex. Er lässt sich auch immer wieder mal etwas Neues einfallen um mich zu verführen. Besonders scharf machen mich seine Fantasiegeschichten, die er mir ins Ohr flüstert, während wir intim zusammen waren. Wie sich das entwickelt hat, gehört zu meiner Story.
Finanziell ging es uns sehr gut, da Jo und ich beide von zu Hause aus bis zum Ende unserer Studienzeiten unterstützt wurden. Außerdem hatte mein Vater schon vor Jahren eine seiner Immobilien auf mich überschreiben lassen, obwohl er dadurch einen großen Teil versteuern musste. Jo und ich haben dann unser Haus nach unseren Wünschen und Vorstellungen umgebaut. Auf die Besonderheiten unseres Hauses werde ich später zu gegebener Zeit eingehen.
Ich hatte gerade die Abteilungsleitung übernommen, als Jo und ich zum ersten Mal gemeinsam und alleine in den Urlaub fuhren. Jochens Eltern besaßen ein Ferienhaus auf Norderney, welches wir für zwei Wochen alleine bewohnen durften. Da wir zu Hause einen großen Freundeskreis haben und immer irgendwo etwas los ist, wollten wir uns mal intensiv um uns selbst kümmern. Wir waren noch bei Regenwetter Ende August mit der Fähre nach Norderney übergesetzt. Als wir am Ferienhaus unsere Sachen aus dem Auto räumten, kam die Sonne hinter den Wolken hervor. Nachdem wir alles einigermaßen verstaut hatten machten wir uns auf den Weg ins Zentrum von Norderney. Im Cafe Extrablatt haben wir eine Kleinigkeit gegessen und einige Longdrinks getrunken.
Gegen zehn am Abend waren wir wieder in unserem Ferienhaus. Da wir am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück am Strand joggen wollten, sind wir direkt ins Bett gestiegen. Ich kam nackt aus dem Bad und bin so zu Jo ins Bett gekrochen. Ich legte mich in seinem ausgebreiteten Arm und kuschelte mich rücklings an ihn an.
Jo fing sofort an mit mir zu schmusen: "Ich bin so stolz und glücklich, dass du meine Frau bist." "Ich bin auch sehr glücklich mit dir! Aber wieso stolz?", antwortete ich und fragte nach. "Weil sich alle Männer nach dir umdrehen und mich dann neidisch ansehen." "Und dass gefällt dir, wenn alle Männer mir nachstarren? Mir ist das oft lästig. Genau wie auf der Arbeit. Wo meinen Mittarbeiter mir oft auf meinen großen Busen starren. Die merken das schon bald gar nicht mehr, wie aufdringlich und erniedrigend das ist." "Ach Danny, sie würden nicht dahinstarren, wenn sie dich nicht attraktiv finden würden." "Na, ich weiß aber nicht..."
"Du solltest mehr kokettieren, dann kannst du alle um deinen kleinen Finger wickeln. Versuch doch mal ihre Blicke zu genießen, zeig ihnen doch dein schönes Dekolleté. Geh doch nicht immer so hoch verschlossen zur Arbeit. Sie werden dich dafür lieben und verehren." "So weit kommt es noch, dass ich die Kerle auch noch aufreizen soll. Ne, ne." "Dabei hast du so schöne volle große Brüste, damit machst du auch mich richtig scharf auf dich", meinet Jo dann und begann von hinten umschlungen meine Melonen zu massieren. Gleichzeitig bohrte sich sein steifer Schwanz von hinten her in meine Möse hinein. "Oh Jo, was machst du mit mir. Der flutscht ja fast von alleine in mich hinein." "Gib es ruhig zu, dass Gerede über deine Titten hat dich selber geil gemacht. Mir ging es jedenfalls so. Das deine Mitarbeiter auf deine Titten starren hat mich jedenfalls angemacht."
"Meinst du? Ich weiß nicht." "Doch Danny. Was meinst du, woran sie Denken, wenn sie dich ansehen?" "Woher soll ich das wissen?" "Komm dann rate mal, woran sie denken könnten." Dabei jagte er mir seinen Schwanz mehrmals hart und bis zum Anschlag in meine Liebesgrotte. Gleichzeitig massierte und quetschte er meine Brustwarzen zusammen. "Oh Jo! Bitte, ich weiß nicht." "Doch, los, sag es mir", drängte Jo und fickte mich immer härter. "Oh du Schuft. Dass sie mich gerne einmal nackt sehen würden. Dass ich ihnen meine Titten zeige. Ah ja, es kommt mir!" "Ja! Das wollte ich hören! Ah, mir kommt es auch!", dabei spürte ich, wie Jo mir seinen Samen in festen Schüben in meine Möse pumpte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Wir gingen dann zusammen ins Bad und machten uns wieder etwas frisch. Anschließend kuschelten wir uns wieder zusammen ins Bett.
Nach einer Weile fragte ich: "Wirst du denn nicht eifersüchtig, wenn sich andere Männer für mich interessieren?" "Solange sie dich nur ansehen, erfüllt es mich mit Stolz. Bei mehr könnte ich schon sehr eifersüchtig werden." Damit war ich erst einmal zufriedengestellt und schlief in seinen Armen ein.
Als ich gegen sieben Uhr am Morgen wach geworden bin, kam Jo schon aus dem Bad. Ich ging auch kurz ins Bad und zog mir dann meine Jogging Kleidung an. Die bestand aus einem weißen Sport-BH einen weißen Slip. Darüber eine knielange Leggins und ein weißes T-Shirt. In meine Laufschuhe zog ich ein Paar Sneaker Socken an. Bevor wir losliefen machten wir erst noch ein paar Dehnungsübungen. Dann ging es die zweihundert Meter bis zum Deich und dann am Strand oberhalb vom Spülsaum entlang.
Jo ließ mich das Tempo machen, da er sonst ein höheres Tempo angeht. Wir liefen Richtung weiße Düne und zum Ostende der Insel. Dabei kamen uns am Strand nur vereinzelt ältere Personen entgegen, die schon früh zu einem Strandspaziergang aufgebrochen waren. Eventuell auch um sich den Sonnenaufgang anzusehen. Beim Joggen merkte ich, wie mich Jo immer wieder von der Seite musterte und beobachtete. Nach einigen Minuten hatten wir den Bereich der weißen Düne schon passiert.
Nach weiteren fünf Minuten kam uns ein einzelner Mann entgegen. Je näher wir ihm kamen, um so deutlich wurde, dass der Mann bestimmt über sechzig Jahre alt und nackt war. Aber das war es nicht alleine, was meine Aufmerksamkeit erregte. Auch nicht, das am ganzen Körper kein einziges Haar zu sehen war. Nein es war der enorme große und dicke Schwanz, den er im schlappen Zustand vor ihm baumelte. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in Pornovideos. Jo grinste nur, als er sah, wo ich hinstarrte.
Als wir den Mann passiert hatten und außer Hörweite waren meinte Jo: "Sich über Männer aufregen, die auf deinen Busen starren." Dabei grinste er mich frech und herausfordernd an. "Boah ey, na warte du Frechdachs", schnaubte ich, dann stellte ich ihm ein Bein und rannte schnell weiter. Aber er hatte sich schnell wieder aufgerappelt und mich nach kurzer Zeit wieder eingeholt. Er schnappte mich, hob mich hoch und lief mit mir zum Wasser. Ehe ich mich versah lag ich auch schon in der Nordsee. Da ich mich aber an ihm festgeklammert hatte, viel er direkt über mich. Wir alberten einen Augenblick im Wasser herum, bevor wir wieder aus dem Wasser gingen. Wir waren beide pitschnass und lagen uns lachend in den Armen.
Als Jo mich dann ansah, begann er schadenfroh zu grinsen. Ich schaute auf meine Brüste und stellte fest, dass das T-Shirt und mein Sport-BH durch das Wasser durchsichtig geworden waren. Ich boxte ihn auf den Oberarm und meinte gespielt böse: "Das hast du ja ganz toll hinbekommen."
Ohne zu antworten, nahm er mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dann meinte er: "Bis wir wieder auf jemand treffen ist das doch schon wieder getrocknet und dann wieder blickdicht."
Dann setzten wir uns wieder in Bewegung und traten den Rückweg an. Nach ein paar Metern kam von den Dünen her der nackte Mann wieder auf uns zu. Meine Kleidung war noch nicht getrocknet und durch die Kälte hatten sich meine Brustwarzen aufgerichtet und standen steil durch die Kleidung hervor. Ich weiß nicht warum, aber ich sah immer wieder auf diesen riesigen Schwanz. Dabei überlegte ich sogar, wie groß der wohl wird, wenn er steif wird. Als er meinen Blick sah blieb er in meiner Laufrichtung stehen, legte seine dicke Eichel ganz frei und grinste mich herausfordernd an. Ich wich ihm aus und setzte meinen Weg Richtung Ferienhaus fort.
Jo hatte mich auch wieder beobachtet und schmunzelte vor sich hin, sagte aber nichts. Als wir den Strand Richtung Ferienhaus verließen, waren meine Sachen auch wieder trocken. "Du kannst schon einmal Kaffee aufsetzen und ich lauf eben noch zum Bäcker und hohle uns ein paar knusprige Brötchen zum Frühstück." "Okay, ich deck auch schon den Tisch auf der Terrasse, bevor ich eben unter die Dusche springe." "Ja, bis gleich."
Schnell hatte ich meine Aufgaben erledigt und ging ins Bad. Als ich mich gerade ausgezogen hatte, kam auch schon Jo ins Bad. Im Nu stand er hinter mir unter der Dusche und nahm mir mein Duschgel ab. Sofort begann er mich einzuseifen, natürlich begann er mich dabei zu reizen. Als er meine Brüste einseifte spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Pospalte. Dabei fragte er mit lüsterner Stimme: "Hat dir der dicke Schwanz von dem alten Mann gefallen, oder warum konntest du dein Blick kaum abwenden?" "Ich habe nur interessehalber geschaut, so einen Schwanz habe ich bisher halt noch nie gesehen." "Ich muss dir etwas gestehen", meinte Jo dann leise. "So? Was denn?" "Es hat mich tatsächlich erregt, wie er deine Titten sehen konnte und sich herausfordernd an seinen Schwanz gefasst hat."
Ich schloss meine Augen und genoss das massieren meiner Brüste, dabei meinte ich: "Jo, mir ging es genauso. Als er mir seine große blanke Eichel gezeigt hat bin ich sogar feucht und geil geworden. Dabei ging mir unser Gespräch von gestern Abend durch den Kopf."
Jo drückte mich nach meinem Geständnis nach vorn und schob mir seinen harten Schwanz doggystyle in meine Möse und begann mich hart zu ficken. Dann zog er mich wieder zu sich hoch und flüsterte mir ins Ohr: "Ich stelle mir vor, wie er dich nackt sieht und dabei sich sein Schwanz versteift. Der Gedanke, dass er sich an dir aufgeilen könnte, erregt mich ungemein." "Oh Jo, deine Fantasien machen mich total verrückt. Du machst mich so geil damit. Oh ja, fick mich! Ja, fick mich richtig tief! Ah ja!"
"Als Fantasie könnte ich mir sogar vorstellen, wie der dicke Schwanz in deiner geilen Fotze eindringt und er deine Titten knetet." "Jo nein. Dass willst du doch nicht wirklich." "Nur als Fantasie, so macht es mich geil. Oh man, die Vorstellung macht mich wirklich geil. Zu sehen wie ein anderer Schwanz in deine Fotze eindringt und du dabei vor Lust stöhnst, ist eine hammergeile Fantasie. Ja, so bist du meine geile Sexbombe. Ja, ich liebe dich!" "Verdamm Jo, was machst du nur mit mir. Du machst mich mit deinem Gerede so geil wie noch nie. Ob sein Schwanz wohl wenn er hart ist, überhaupt in meine kleine enge Möse passt? Ja, dein Schwanz ist jetzt so schön hart. Ja, fick mich! Ja, so ist das schön!"
Als der erste Samenspritzer gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu einem sehr intensiven Orgasmus und zitterte und bebte am ganzen Körper. Jo pumpte dabei immer weiter sein Sperma in meine Grotte.
Als unsere Höhepunkte abgeklungen waren, zog sich Jo aus mir zurück, drehte mich um und küsste mich leidenschaftlich. Anschließend haben wir fertig geduscht und haben dann auf der Terrasse gefrühstückt.
Beim Frühstück hat mich Jo dann überredet, mit dem Fahrrad zu Dünen im Ostteil der Insel zu fahren, um dort FKK zu betreiben. Da er so lieb gedrängelt hat, habe ich schließlich zugesagt und bin mit ihm zu den Dünen gefahren. Jo hat sich dabei immer sehr um mich gekümmert, dabei auch immer wieder mit Sonnenschutzcrem eingecremt. Wir hatten eine schöne Mulde gefunden, die sehr versteckt lag und nicht ohne weiteres eingesehen werden konnte. Allerdings stand Jo immer wieder mal auf und schaute sich suchend um.
Wenn wir uns abkühlen wollten, zog ich mir immer meinen schwarzen Bikini an und wir nahmen unsere persönlichen Sachen mit zum Strand. Aber weitere Begegnungen, die ich hier erwähnen müsste blieben aus. Auch an den nächsten Tagen beim Joggen haben wir den nackten Mann nicht wieder getroffen. Wir sind auch die folgende Tage immer wieder in die Dünen gefahren.
Nach einer Woche waren wir auch mal wieder abends im Cafe Extrablatt zum Essen und haben dabei wieder einige Longdrinks genossen. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass wir beobachtet wurden. Konnte aber nicht ausmachen, von wem. Irgendwann musste ich einmal zur Toilette. Als ich wieder auf die Terrasse zurückkam, entfernte sich ein älterer Mann von unserem Tisch, oder war gerade daran vorbeigegangen. Als ich mich wieder zu Jo an den Tisch setzte, grinste er mich mit rotem Kopf verlegen an. Wie ein kleiner Junge, der beim Naschen erwischt worden ist. Ich tat aber so, als wenn nichts gewesen wäre. Fragte mich aber was er wohl ausgeheckt hatte.
Auch am nächsten Tag brachen wir wieder zu den Dünen mit dem Fahrrad auf. Ich hatte mir dazu einen neuen gelben Bikini gekauft, der sehr gut zu meiner erreichten bräune passte. Der Bikini bestand nur aus kleinen Dreiecken mit Bändern zum Schnüren. Das Oberteil im Nacken und auf dem Rücken. Der Slip an den Hüftseiten. Darüber trug ich nur ein luftiges Sommerkleid. Als wir unsere Fahrräder am letzten Parkplatz gerade abstellten, kam aus der anderen Richtung von der Nordseite her, der Mann, den wir nackend am Strand am ersten Tag beim Joggen getroffen hatten. Es muss der Mann aus dem Cafe Extrablatt sein!
Ich schaute Jo fragend an, aber der verzog keine Miene. Er nahm unsere Sachen von unseren Gepäckträgern und schloss unsere Fahrräder zusammen. Dann machten wir uns auf den Weg in die Dünen. Ich schaute mich immer wieder um und sah, dass uns der Mann in einigen Abstand folgte. Der Gedanke, dass Jo etwas zu unseren Fantasien arrangiert hatte, ließ mich nicht mehr los und erregte mich auf eigentümlicher Weise.
"Jo, der Mann vom Strand verfolgt uns." "Da kann ich nichts gegen machen. Er darf hier genauso rumlaufen, wie wir auch", meinte er ganz cool. Konnte Jo sich wirklich so gut verstellen? "Blödmann! Du weißt genau was ich meine." "Ja, aber wir sind gleich in unserer Mulde und dann muss er uns erst einmal finden."
Kaum waren um die nächste Düne gebogen, liefen wir den Hügel hoch zu unsere Mulde und hockten uns hin. Geduckt legten wir unsere Reismatten aus und legten eine große Decke darüber. Dann nahm mich Jo in den Arm, und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich zu streichelten. Seine Hände fuhren über meinen Rücken bis zu meinem Po. Dabei lauschte ich angespannt, ob uns der Mann doch noch folgte.
Nach einiger Zeit stand ich auf und schaute mich suchend um. Ich konnte aber niemand in unserer Nähe sehen. Nur am Strand liefen Personen entlang. Ich setze mich wieder hin und wollte gerade anfangen, mich auszuziehen, als vor mir über unserer Mulde der nackte Mann stand. Jo umarmte mich von hinten und begann mich zu küssen. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich wollte protestieren, aber Jo küsste mich einfach weiter.
Jetzt stieg der fremde Mann zu uns in die Mulde hinab, breitete zwei Meter von uns entfernt seine Decke aus und ließ sich darauf nieder. Dann schaute er zu uns, mir gingen seine Blicke durch und durch. Dann flüsterte Jo mir ins Ohr: "Entspanne dich Danny. Er wir dich nicht anfassen, wenn wir es nicht wollen."
Ich bekam vor Aufregung kein Wort heraus und Jo begann meine Brüste zu verwöhnen. Der Fremde begann seinen großen Schwanz zu massieren, dass er sich langsam aufrichtete. Jo zog mir dann mein Kleid über den Kopf her aus. Dann küsste er mich und streichelte meine Brüste wieder. Die Situation begann mich unheimlich zu erregen. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Jo rieb mit seinen Zeigefingern darüber und machte mich noch geiler. Dann löste er auf meinem Rücken die Schleifen von meinem BH und zog ihn mir ab. Mein Mann zog mich vor dem fremden Mann aus und der wichste seinen mittlerweile steifen großen Schwanz.
"Schau mal, wie geil du ihn machst, sein Schwanz ist bestimmt schon richtig hart." "Jo, ich weiß nicht, ob das richtig ist." "Erregt es dich nicht auch?" "Ja, es erregt mich auch. Trotzdem ..." "Nein. Genieß es doch einfach, ich möchte es gerne. Ich liebe dich so sehr, daran wird sich auch nichts ändern. Egal wie weit wir gehen, oder du gehst. Wenn dir etwas zu viel wird sagst du einfach stopp. Ich sage auch stopp, wenn ich etwas nicht möchte. Las uns dieses Abenteuer wagen, bitte."
Dann küsste er mich wieder. Dann fasste Jo an meinen Bikinislip und zog die Schleifen an beiden Seiten auf. Ich unterstütze ihn und hob mein Becken an. Dann zog er mir die winzigen Teile von meinen Slip ganz ab. Ich schaute den fremden Mann an, der mich lüstern betrachtete und dabei seinen Schwanz weiter wichste.
Dann meinte der Fremde zu mir: " Spreiz deine Beine mehr, zeig mir deine Fotze." Wie unter Zwang, kam ich seiner Aufforderung nach und gewährte ihm einen tiefen Einblick in meine intime Region. Er konnte meine großen inneren Schamlippen und den angeschwollenen Kitzler sehen. Bestimmt sah er auch, wie feucht und geil ich schon war. Derweil nahm Jo sein Handy und machte einige Fotos von der Situation. Wie ich nackt vor einem Spanner lag und der sich wichste. "Streichle dich und mach es dir selbst", forderte mich dann der Fremde auf.
Ich schaute Jo an und als er nickte, begann ich mich zu streicheln. Ich lag rücklings an Jo angelehnt, der immer noch meine harten Brustwarzen stimulierte. Ich stellte meine Beine auf und klappte sie dann nach außen auf. Ich legte meine Hände auf meine Schenkel und lies sie langsam in den Innenseiten hochwandern, bis zu meinen wulstigen äußeren Schamlippen. Ich legte meine Fingerspitzen darauf und zog sie auseinander und öffnete meine feuchte Möse. Mit dem Daumen der rechten Hand rieb ich meinen geschwollenen Lustknubbel.
"Oh man, du siehst so heiß und geil aus", kommentierte der Fremde bei meiner Aktion, "deine geile Pflaume giert ja richtig nach einer harten Füllung. Wie gefällt dir mein Freudenspender geile junge Lady." "Er,- er sieht so groß aus", stammelte ich verlegen und fügte dann hinzu, "und es erregt mich sehr, wenn ich ihn ansehe." "Wie du siehst, erregt es mich auch, wenn ich dich ansehe. Du hast eine richtig geile Traumfigur. Schöne schlanke lange Beine, volle Brüste, ein hübsches Gesicht und dann noch rehbraune Augen. Deine Pflaume ist auch wunderschön, wie gerne würde ich dich verwöhnen und vernaschen."
Jo schob mich kurz vor, stand auf und zog sich geschwind aus. Dann legte er sich neben mir, drehte mich auf die Seite, hob mein Bein an und schob mir seinen steifen Schwanz in meine feuchte Möse. Ohne Widerstand drang er bis zum Anschlag in mich ein. Er fickte mich vor den Augen des fremden alten Mannes. "Möchtest du mal seinen Schwanz in die Hand nehmen Danny?" "Ich weiß nicht. Was meinst du?" "Meine Erlaubnis hast du Danny. Mach aber nur was du möchtest."
Der Fremde stand auf, legte seine Decke direkt neben meinem Platz und legte sich so hin, dass sein Schwanz in meiner Reichweite war. Andersherum war meine durch Jos Schwanz gefüllte Möse nur noch wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt. "Nimm seinen Schwanz Danny! Bitte!"
Ich streckte meine Hand aus und umschloss damit seinen harten Riemen. Ich konnte meine Hand nicht darum schließen, so dick war sein Schwanz. Dann begann ich dieses harte Prachtexemplar von Schwanz zu wichsen. Sein lustvolles Aufstöhnen erregte mich zusätzlich. Dabei fickte mich Jo immer intensiver. "Und? Wie fühlt er sich an?" "Oh, fühlt sich gut an. Er ist so hart. Ein schönes Gefühl, ihn so verwöhnen und wichsen zu können. Schau mal wie groß seine Eichel ist und wie sie glänzt. Jo! Er massiert meinen Kitzler. Ah, ich komme. Oh Wahnsinn. Ist das geil! Ja!"
Mein Körper durchströmte einen noch nie erlebten Lustschauer. So intensiv war ich bisher noch nie gekommen. Als ich mich wieder langsam gefangen hatte, schob Jo meinen Kopf nach vorne, dabei kam mir der fremde Schwanz noch entgegen. "Nimm ihn in den Mund und verwöhn ihn."
Kaum hatte Jo das gesagt, hatte ich auch schon seine dicke Eichel im Mund. Ich lutschte an seiner Eichel und saugte an seinem Nillenkopf. Dabei wichste ich weiter seinen harten dicken langen Schwanz. Gleichzeitig spürte ich, wie seine Zunge über meinen Kitzler strich. Das war das geilste, was ich bis dato je erlebt hatte. Ich genoss die Situation mit all meinen Sexsensoren. Es dauerte nicht sehr lange und ich schwebte wieder auf einer Woge der Lust. Dabei wichste ich mit einer Hand den harten Riemen in meinem Mund und mit der anderen massierte ich seine großen dicken Eier. Bei mir reihte sich ein Orgasmus an den Nächsten.
Irgendwann spritzte mir Jo dann meine Möse voll, gleichzeitig begann der Schwanz in meinem Mund zu zucken. In zwei Schüben spritzte mir der Fremde sein zähes dickes Sperma in den Mund. Dabei hielt er meinen Kopf auf seinen Schwanz gestülpt fest, dass ich sein Sperma herunterschlucken musste. Als er das mitbekommen hatte zog er sich zurück.
"Danke", meinte er dann, "ich lass euch mal einen Augenblick alleine." Mit diesen Worten stand er auf und kletterte aus unsere Mulde und ging nackt Richtung Strand. Derweil flutschte Jos Schwanz aus meiner Möse und ich drehte mich ganz zu ihm herum. Er umarmte mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei hatte ich noch den Geschmack von dem fremden Schwanz auf meiner Zunge. Diese liebevolle Geste von Jo habe ich wirklich gebraucht. Außerdem war ich sehr davon angetan, das uns der Fremde alleine gelassen hatte. Er muss gespürt haben, dass wir diesen Moment für uns gebraucht haben.
Dann sagte Jo das was ich jetzt unbedingt hören wollte: "Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr Danny!" "Ich liebe dich auch Jo! Ich liebe nur Dich!" Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Wir haben noch eine Weile intensiv miteinander geschmust, bevor Jo mich fragte: "Hat dir unser kleines Abenteuer gefallen?" "Es war total schön, so verwohnt zu werden. So erregt und geil bin ich noch nie gewesen. Ich hoffe, dass du jetzt nicht böse auf mich bist." "Nein, warum sollte ich böse auf dich sein. Wenn mir etwas nicht gepasst hätte, hätte ich doch auch stopp sagen können." "Bist du nicht eifersüchtig geworden?" "Nein, ich liebe dich. Ich kann Liebe und Sex voneinander trennen. Es hat mich total erregt, wie er sich an dich aufgegeilt hat und wie du ihm hinterher den Schwanz geblasen hast. Du bist ja dabei andauernd gekommen. Das war so schön. Nein, ich bin nicht eifersüchtig geworden."
"Versprich mir bitte rechtzeitig stopp zu sagen, bevor unsere Liebe durch solche Abenteuer auf der Strecke bleibt. Sonst möchte ich lieber darauf verzichten." "Das verspreche ich dir gerne. Ich möchte dich ja auch nicht verlieren." In diesem Moment tauchte der Fremde wieder in unserer Mulde auf. Als er uns so schmusen sah, grinste er und meinte: "Schön, dass es euch so gut geht. Das war ein sehr schönes Erlebnis für mich mit euch. Ich muss mich noch vorstellen, ich heiße Rudolph, für euch auch kurz Rudi. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bin immer von Mai bis Oktober hier auf der Insel." "Hi Rudi. Das ist meine Frau Daniela, kurz Danny und ich bin der Jo. Für uns war es auch ein schönes Erlebnis." "Ja, das war es", stimmte ich zu, "obwohl ich euch eigentlich böse sein müsste." "Wieso?", fragte Jo überrascht. "Tu nicht so unschuldig. Ihr habt doch gestern Abend irgendetwas zusammen besprochen im Cafe Extrablatt." "Erwischt. Ja, das stimmt." "Aber dein Mann hat mir keine Versprechungen gemacht, sondern mir nur gesagt, wo ich euch finden kann. Als Wiedergutmachung möchte ich euch heute Abend zum Essen in édas kleine Fischrestaurant‘ einladen. Kennt ihr das?" "Ja, das kennen wir", erwiderte ich, nachdem ich Jo kurz fragen angesehen hatte ergänzte ich, "ich bin auch nicht wirklich böse auf Jo und die Einladung nehmen wir gerne und dankend an."
Er packte dann seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von uns. Wir blieben noch, bis am Horizont plötzlich dunkle Wolken aufzogen. Schnell packten wir zusammen und liefen zu unseren Fahrrädern. Als wir an unserem Feriendomizil ankamen, vielen die ersten dicken Tropfen aus den dunklen Wolken.
Als wir uns abends dann auf den Weg zum édas kleine Fischrestaurant‘ machten waren die dunklen Wolken schon wieder verzogen. Rudi stand vor dem Restaurant und wartete schon auf uns.
"Hallo Danny, hallo Jo. Ich freue mich, dass ihr meine Einladung angenommen habt. Ich habe extra vorhin noch einen gemütlichen Tisch in einer ruhigen Ecke für uns reservieren lassen. Ich hoffe, ihr mögt beide Fisch." "Hallo Rudi. Nochmals Danke für deine Einladung, ja wir mögen beide gerne Fisch", antwortete Jo. "Hi Rudi, essen tue ich ihn gerne, aber kochen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung", ergänzte ich mit einem Lächeln. "Du kannst dich ruhig mit uns an den Tisch setzten, du musst nicht in die Küche und helfen."
Mit dieser Begrüßung fanden wir uns gleich alle viel sympathischer und ließ uns auf einen gemütlichen Abend hoffen. In dem Restaurant hielten wir uns etwa zwei Stunden auf, bevor wir Rudi noch zu einem Cocktail im Cafe Extrablatt einluden.
Als wir unsere Cocktails schlürften, schaute Jo mich immer wieder an. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich so weit gehen wollte. Sollte ich Rudi noch zu uns einladen. Jo hat mir zwar vor dem Treffen noch einmal versichert, egal wie ich mich entscheide, er wäre mit allem einverstanden. Auch als ich ihm sagte, dass es dann zum äußersten kommen könnte. Nur ich sollte Rudi einladen. Natürlich durchschaute ich das Ganze. Wenn ich ihn einlud, wussten beide, dass ich mich von Rudi ficken lassen wollte. Daher zierte ich mich so lange wie möglich.
Als Jo dann unsere Getränke bezahlte und uns den Rücken zugekehrt hatte, sagte ich leise zu Rudi: "Komm bitte noch mit zu uns, ich möchte von dir richtig geil vor Jos Augen durchgefickt werden."
Nach dem ich diesen klaren Wunsch geäußert hatte, spürt ich mein Herz an meinem Hals klopfen. Ja, in den letzten Tagen im Urlaub hatte ich eine Wandlung durchgemacht. Vor diesem Urlaub wäre das bestimmt nicht so ausgegangen. Ja, jetzt waren meine Brustwarzen hart und drückten sich durch meinen BH und mein Sommerkleid. Meine Möse kribbelte und war mehr als nur feucht. Ich war geil und ich wollte diesen großen Schwanz in meiner Möse spüren.
Rudi schaute mir in meine Augen und meinte dann: "Ich freue mich darüber, dass du dich durchgerungen hast, mich so konkret einzuladen. Ich weiß, wie schwer dir das gefallen ist. Ich freue mich darauf es dir richtig zu besorgen. Danke. Du bist für mich eine ganz besondere Frau."
Für diese Erwiderung musste ich einfach umarmen und küssen. Als ich Jo danach ansah, sah ich, dass er diese Szene mit gemischten Gefühlen aufgenommen hatte. Zusammen machten wir uns auf den Weg zu unserem Ferienhaus. Unterwegs nahm ich Jo in meinem Arm und küsste auch ihn, dann sah ich ihn eindringlich fragend an. Aber er zog mich mit einem Lächeln weiter.
Als wir in unserem Ferienhaus angekommen waren, holte Jo eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und stellte im Wohnzimmer drei Gläser auf den Couchtisch und schenkte diese dann ein. Dann meinte er: "Auf einen schönen Abschluss eines schönen Tages und auf Danny." "Auf deine bezaubernde Frau Danny." Ich hauchte nur ein "Prost" heraus.
Wie stießen mit den Gläsern an und tranken jeder einen Schluck. Ich stellte mein Glas dann ab, streifte die Träger von meinem schwarzen Abendkleid über die Schulter ab. Ich zog es über meinem Busen nach unten, dann viel es alleine zu Boden. Ich stand jetzt in schwarzer Unterwäsche und in High Heels vor Rudi und schaute auf ihn hinab, da ich mit den Heels um einiges größer war als er.
Jo setzte sich in den Sessel und legte sich entspannt zurück. Dabei konnte er sehen, dass Rudi sein Poloshirt und seine Jeanshose ablegte, nachdem er seine Slipper abgestreift hatte. Auf eine Unterhose hatte er verzichtet. Dann setze er sich auf die Couch und zog mich Rücklings auf seinen Schoß. Wie in unserer Mulde am FKK Strand führe mich jetzt Rudi meinem Mann vor. Er legte seine Hände auf meinen BH und reizte meine Brustwarzen bis sie hart waren. Dann öffnete er meinen BH und massierte meine schweren Brüste. "Das sind die schönsten Brüste, die ich seit langen in den Händen hatte. Danke Jo, dass ich sie verwöhnen darf."
Im nächsten Moment zog er mir den Slip aus. Ich unterstützte ihn dabei wie am Nachmittag meinem Mann und hob mein Becken leicht an. Als ich mich wieder setzte, schob ich mir den Slip über meine Knie und ließ ihn auch herunterrutschen. Rudi packte mich unter meinen Oberschenkeln und hob mich kurz an.
Dann meinte er. "Zieh meinen Schwanz zwischen deine Beine durch nach vorne." Ich kam der Aufforderung nach und schon stand sein harter Riemen zwischen meinen Beinen heraus, nachdem mich Rudi wieder herunter gelassen hatte. Dadurch, dass ich meine Beine zusammengehalten hatte, hatte ich mit meinen Oberschenkeln seine dicke Eichel freigelegt. Meine Schamlippen und mein Kitzler schmiegten sich eine seinem dicken harten Schwanz an. Rudi schob mein Becken leicht vor und zurück, dadurch rieb ich meine Möse an seinen stark geäderten Schwanz. Meine Libido stieg steil an.
Zwischenzeitlich hatte sich Jo auch ausgezogen. Als jetzt wieder zu ihm schaute, saß er wieder im Sessel und wichste sich seinen Schwanz. Dabei blickte er auf meinen Schoß, wo der dicke harte Schwanz herausragte. Dann schaute er mich direkt an und sagte: "Führ dir seinen Schwanz selbst ein. Zeig mir, wie geil du auf seinen dicken großen Schwanz bist."
Ich stellte ein Bein auf die Couch, ergriff Rudis Schwanz und führte ihn zu meiner Pforte. Ich rieb ihn mehrmals durch meine Schamlippen, die sich dadurch öffneten. Dann setzte ich ihn richtig an und ließ mich auf Rudis Schwanz herab. Langsam drang sein enormer Schwanz in mich ein. Ja, ich fickte mich auf einen fremden Schwanz vor den Augen meines Mannes. Als er etwas mehr als die Hälfte in mir war stieß er schon an meine Gebärmutter an. Ich stöhnte auf und hob mich wieder hoch, um mich gleich darauf wieder abzusenken. Dabei stützte ich mich mit beiden Händen auf seinem Becken ab.
So intensiv hatte ich bis dahin noch keinen Schwanz in meiner Möse gespürt. Die Reibung war so stark, dass ich schnell zu einem Orgasmus kommen würde. Deshalb machte ich erst einmal eine Verschnaufpause. Dabei sackte ich aber immer tiefer auf seinen dicken harten Riemen herab. Irgendwie drückte er gegen meine Gebärmutter und machte sich Platz für seine Ausmaße. Ich fühlte mich total ausgefüllt. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment.
Rudi zog mich dann zu sich heran, drehte meinen Kopf zu ihm und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Als er dann meine Brustwarzen zusammenquetschte erreichte ich einen ersten Höhepunkt. Ein zittern und beben lief durch meinen Körper. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust laut auf. Dabei schaute ich Jo glücklich an, der mich mit großen Augen beobachtet hatte. Langsam klang mein erster Abgang wieder ab.
"Komm Danny, jetzt hast du dich an meinen Schwanz gewöhnt. Jetzt ficke ich dich richtig. Leg dich dazu auf den Esstisch dort drüben, dann besorg ich es dir, wie du es noch nie erlebt hast."
Ich stand mit wackligen Knien auf und ließ mich zu dem Esstisch führen. Ich setzte mich mit dem Hintern darauf und Ließ mich nach hinten sinken. Rudi nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter. Jo war uns gefolgt und stand jetzt direkt neben mir und rieb sich seinen steifen harten Schwanz. Rudi schlug mit seinem Schwanz auf meinen Lustknubbel. Ich verdrehte vor Lust und Wonne meine Augen. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich wieder fickt. Aber Rudi reizte mich weiter und spielte nur mit seiner Eichel an meiner Lustgrotte.
"Bitte Rudi." "Bitte was?", neckte er mich. "Bitte!" "Was?" "Fick mich! Schieb mir deinen geilen Schwanz in meine Möse. Ja, fick mich richtig durch." "Na also, deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen."
Im nächsten Moment drang der Monsterschwanz in meine Möse ganz langsam ein. Vorsichtig drängte er seinen Schwanz immer tiefer in mich ein. Dabei bewegte er sich auch zur Seite hin und her. Ich zollte den Respekt, denn er wusste augenscheinlich, dass seine Partnerin sich erst an sein Kaliber gewöhnen musste. Als er meinte, dass ich für ihn genug vorbereitet bin, begann er mich zu ficken. "Bist du bereit? Dann geht es jetzt richtig los." "Ja, ah. Ja, fick mich. Oh! Ah! Ja, das ist so gut. Ah!"
Dann stieß er mir mehrmals richtig hart seinen Schwanz in meine Möse. Ich kam von Null auf Hundert in wenigen Sekunden. Schnell hatte er mich in den Himmel gevögelt. Ich kam am laufenden Band. Dabei hatte ich plötzlich auch noch den Schwanz von Jo in meinem Mund, der mich dann so fickte. Gleichzeitig massierten mir beide Männer meine Titten. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Meine Orgasmen reihten sich aneinander. Es war ein herrlich geiles Erlebnis.
Wie in Trance schluckte ich dabei den Samen von meinem Mann, der mir eine große Ladung in mehreren Schüben direkt bis in meinem Hals spritzte. Ich schluckte und würgte sein herbes Ejakulat herunter. Dabei spürte ich wieder, wie hart Rudi meine Möse bearbeitete. Wie einen Maschine fuhr sein heißer Kolben in meine Möse ein und aus. Dabei war die Reibung an meinen Scheiden wänden so extrem, wie ich es bis dato noch nicht erlebt hatte. Ich schwebte weiterhin auf meiner Lustwolke. Eine weitere Steigerung kam, als ich spürte, wie er mir seinen Samen in meine Möse pumpte. Wie auf Knopfdruck lief dabei ein angenehmes zittern, wie nach einem erregenden Stromschlag, durch meinen Körper. Dabei schrie ich vor Geilheit meine Lust heraus.
"Ja! Wahnsinn! Ist das geil! Uha, mir kommt es andauernd! Mein Gott! Ist das geil", stammelte ich voll befriedigt am laufenden Band. Dabei spürte ich wie Rudis Schwanz schrumpfte und aus meiner fremdgefickte Möse flutschte. Ich schaute Jo an und war beruhigt, als er mich glücklich anlächelte. Erst recht, als er sich zu mir herab beugte und mich leidenschaftlich küsste.
2. Der Alltag danach und eine kurze aber heftige Affäre
Jo und ich hatten uns danach mehrfach über das Abenteuer auf Norderney unterhalten. Dabei habe ich zum Ausdruck gebracht, dass ich durchaus mit ihm zufrieden bin und nicht ständig fremde Männer brauche. Auch habe ich ihm gesagt, dass er dadurch keinen Freifahrtschein für sich hat. Worauf er mir sofort versicherte, dass er an andere Frauen keinen Gedanken verschwenden würde. Aber er meinte noch einmal, dass ich mich auf der Arbeit ruhig etwas freizügiger kleiden sollte. Wozu ich mich dann auch überreden ließ.
Ich kaufte mir dazu einige Kostüme in verschiedenen Farben und schnitten. Mal eng geschnitten mit Schlitz, oder weiter geschnitten und dafür mehr als nur eine Handbreit bis über das Knie. Dazu hatte mir Jo einen Stapel mit verschiedenen halterlosen Strümpfen aus einem Sexshop mitgebracht. Auch die BHs waren andere Modelle als zuvor. Sie betonten meinen Busen mehr und schafften ein sehr ansehnliches Dekolleté. Als ich so das erste Mal von der Arbeit nach Hause kam, hatte mich Jo schon erwartungsvoll erwartet. Ich hatte kaum meinen Mantel an der Garderobe aufgehängt als er mein Kostümrock hochgeschoben, den Slip zu Seite geschoben und mir seinen harten Schwanz in die Möse gebohrt hatte.
Tatsächlich hatte ich einen besseren Stand bei meinen Mitarbeitern. Dies möchte ich nicht nur auf meine Kleidung zurückführen, sondern auch darauf, dass ich jeden Montag eine kurze Sitzung mit den Gruppenleitern abhielt und sie um ihre Meinung bei den anstehenden Entscheidungen fragte. Da sie dadurch mit eingebunden waren, akzeptierten sie langsam, dass ich ihre Chefin geworden war und vor ihre Nase gesetzt worden bin. Denn einige hatten sich wohl berechtigte Hoffnungen auf diesen Job gemacht.
Danach kehrte dann langsam wieder der Alltag ein. Der Sex mit Jo war weiterhin sehr schön, dabei hörte er es gerne, wenn ich ihm berichtete, wie mich meine Angestellten anstarrten und versuchten in meine Blusen, oder gar unter meinen Rock zu schielen. Ihn erregten diese Berichte und er fickte mich danach besonders geil und hart durch.
Dann kam der Tag, als mir mein Stellvertreter Bernd ausversehen bei der Sitzung einen Kaffee über die Bluse und den Rock gekippt hatte. Ich versuchte die Sachen auf der Toilette auszuwaschen, aber die Flecken bekam ich so nicht heraus. Da ich genug Überstunden angehäuft hatte, machte ich kurzerhand Feierabend und fuhr nach Hause. Da Jo von seinem Arbeitgeber die Möglichkeit bekommen hatte, auch von zu Hause aus zu arbeiten, hatte er sich extra dafür ein Arbeitszimmer eingerichtet. Nachdem ich meine Pumps im Flur ausgezogen hatte ging ich nur in Strümpfen die Treppe nach oben. Jos Arbeitszimmer lag genau gegenüber von unserem Schlafzimmer.
Als ich um die Ecke bog, sah ich Jo nackt vor seinem PC sitzen. Aber er arbeitete anscheinend nicht, sondern sah sich auf den PC einen Pornofilm an. Dabei hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich selbst. Ich machte schnell einen Schritt zurück, damit er mich nicht bemerkte und linste dann wieder vorsichtig um die Ecke.
Ich schaute auf den Bildschirm und sah wie eine dunkelhaarige Frau von vier Negern ausgezogen wurde. Dann musste sie sich hinknien und nacheinander alle Schwänze blasen. Dabei wurde sie gleichzeitig von hinten in ihre Möse gefickt. Immer wieder wechselten sich die Männer ab und veränderten dabei auch ihre Stellungen. Dann wurde die Frau gleichzeitig von vorne und hinten gefickt. Daher hatte Jo wohl mich schon öfters gebeten, mich einmal in dem Arsch ficken zu dürfen, was ich bisher aber immer aus hygienischen Gründen abgelehnt hatte.
Als das Video zu Ende war, schloss Jo die Videodatei und suchte sich in einem Verzeichnis ein neues Video aus. Als er dann ein neues Video öffnete, las ich die Überschrift auf dem Monitor "Please Bang my Wife". Ein älterer Mann begrüßte ein junges Pärchen und interviewte die beiden auf einer Couch. Dann kamen zwei Männer dazu, einer war schwarz. Dann stand die Frau auf und begrüßte die beiden Männer, die zuvor von dem älteren Mann vorgestellt wurden. Die beiden gingen der Frau sofort an die Wäsche. Unterdessen stand der ältere Mann mit dem Ehemann auf und gingen in einer Ecke, dort setzte sich der Ehemann in einen Sessel. Im Nu ging es in dem Video richtig zur Sache. Mein Mann schien das Video zu gefallen, denn er wichste sich immer schneller und knetete dabei auch seine Eier.
Ich überlegte kurz, was ich machen sollte. Da er mir ja schon gestanden hatte, das her sich hin wieder mal einen Porno reinzieht und dabei auch wichst, wollte ich ihm auch keine Szene machen. Deshalb zog ich mich leise bis auf meine halterlosen Strümpfe im Flur aus. Dann ging ich schräg von hinten auf ihn zu, so dass er mich nicht sehen konnte. Dann kniete ich mich hinter ihm hin und robbte langsam neben ihn. Als ich seinen Schwanz in Reichweite hatte, griff ich zu, schob seine Hand weg und wichste ihn weiter.
Als er realisiert hatte, dass ich ihn erwischt hatte, grinste er mich verlegen an. Dann schloss er die Augen und spritzte kurz darauf sein Sperma auf seinen nackten Bauch und Brust. Bevor die Quelle versiegte stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und nahm den Rest so direkt auf. Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz genussvoll sauber. Dabei schaute er mich peinlich betroffen mit großen Augen an.
Dann setzte ich mich auf den zweiten Bürostuhl und sah ihn nur stumm an. Dein meinte er nur: "Wie peinlich ist das denn. Oh man, wo ist das große Loch, worin ich verschwinden kann." "Nun mach mal halb lang Jo. Ich bin es doch nur, deine Frau. Du hattest mir doch gesagt, dass du dir solche Videos anschaust." "Ja, aber..." "Nichts aber. Alles gut", ließ ich ihn nicht ausreden, "ich finde es nur spannend, woran du dich aufgeilst. Hattest du dir solche Videos auch schon angesehen, bevor wir auf Norderney waren?" "Nein. Da bin ich erst danach drüber gestolpert. Hauptsächlich Videos, wo Ehemänner ihre Frauen mit andern Männern beobachten, oder wo Frauen von mehreren Männern vernascht werden." "So wie die Frau mit den vier Negern?" "Oh man, dass hast du auch mitbekommen? Ja, das ist ein Video, wo die Frau ihren Mann betrogen hat." "Das passt dann ja zu deinen geilen Fantasien, die du mir so oft ins Ohr flüsterst. Mach mal Platz, ich möchte selbst mal in diesen Portal stöbern."
Erschrocken und nur widerwillig überließ mir Jo die Maus. Ich schaute mir die Seite genau an und fuhr mit der Maus über die Menüleiste des Portals. Dabei wurde Jo sichtlich nervös neben mir. Ich grinste innerlich darüber, sollte er ruhig einmal ins Schwitzen kommen.
"Was ist das für ein niedliches Nagetier und was heißt ehebock83. Ah, ich sehe schon, dass ist dein Profil in dem Portal. Das sehe ich mir doch gleich näher an. Ach und ein Foto von mir als Avatar. Aha, angemeldet seit 377 Tagen, Status: Online, 788 Besucher, Porn Lover und 92 Kommentare", las ich laut aus dem Profilkopf vor, "okay, dass reicht mir erst einmal, loggen wir uns erst einmal aus."
Dabei fuhr ich mit dem Cursor zum Logout-Button und klickte einmal mit der linken Maustaste. Dann schaute ich Jo fragend an, der eine schuldbewusste Mine aufsetzte, aber wohl froh war, dass ich mich ausgeloggt hatte. Ich nahm ihn im Arm und küsste ihn.
"Ich liebe dich Jo. Auch befriedigen mich unsere Sexspiele und machen mich glücklich. Genauso erregen mich deine Fantasien. Aber ich mag es nicht, wenn du Geheimnisse vor mir hast." "Auch für mich ist unser Sex durchaus ausreichend und erfüllend. Ich steigere nur mit diesem Portal und den Videos meine Fantasien." "Warum? Möchtest du doch irgendwann mit mir deine Fantasien umsetzen. Möchtest du das ich mich von mehreren fremden Männern ficken lasse und du dabei zusiehst." "Ich, ich weiß nicht. Manchmal träume ich davon, aber meistens habe ich auch Angst davor. Ich würde dich nie dazu drängen, dafür liebe ich dich viel zu sehr." "Das weiß ich doch. Ich möchte wirklich nur, dass du keine Geheimnisse vor mir hast. Ich weiß auch nicht, ob ich das könnte. Mich von mehreren Männern für ihre Befriedigung benutzen zu lassen. Ich habe gesehen, dass du einige Videos als Favoriten abgespeichert hast in deinem Portal. Bitte zeig mir jetzt dein Lieblingsvideo und sage mir, warum es das ist."
Jo, setzte sich wieder vor den PC und loggte sich wieder in seinem Portal ein und rief sein eigenes Portal auf. Das Avatar war ein Nacktfoto mit weit gespreizten Beinen von mir, welches Jo von mir auf Norderney gemacht hatte. Mein Gesicht war nicht mit auf dem Foto. Er klickte dann auf den Button im Videobereich alle meine Favoriten anzeigen. Insgesamt hatte er über 400 Videos darin abgespeichert. Er blätterte einige Seiten durch und startete dann das Video. Es ging um eine Frau in einem Büro, die von mehreren Männern ausgezogen und dann gefickt wurde in mehreren verschiedenen Stellungen. Ich wusste sofort, warum dies sein Lieblingsvideo war. Die Frau sah mir sehr ähnlich und hatte auch fast die gleiche Figur wie ich.
"Du weißt, warum das mein Lieblingsvideo ist?" "Ja. Jedenfalls habe ich eine konkrete Vermutung." Als ich zu ihm schaute, hatte sich sein Schwanz wieder versteift. Ich stand auf und beugte mich über seinen Schreibtisch. "Komm Jo! Fick mich jetzt!"
Da ließ er sich nicht zweimal bitten. Sofort stellte er sich hinter mir in Position und schob mir seinen harten Schwanz in meine bereits feuchte Möse. Ja, das Ganze hatte auch mich erregt und mich feucht werden lassen. Ich hatte oft genug Jo geschildert, wie ich mich fühlte, wenn ich mit meinen Gruppenleitern alleine im Besprechungsraum war. Seit ich mich etwas erotischer bei der Arbeit kleidete, erregten mich die begehrlichen Blicke der Männer. So dass sich sogar meine Brustwarzen versteiften und sich durch meine BHs und Blusen drückte. Wenn ich an solchen Tagen nach Hause kam, war ich besonders empfänglich für Jos Annäherungsversuche und seine Fantasien. Dabei hatte ich ihm auch gestanden, warum ich schon so geil war. Jetzt eine ähnliche Szene in dem Video zu sehen, konnte mich also gar nicht kalt lassen.
Ein Blick auf dem Bildschirm zeigte mir, wie die Frau jetzt im Sandwich gefickt wurde und abwechselnd die anderen zwei Schwänze blies. Dabei spürte ich, wie Jos Schwanz immer härter wurde. Als die Zwei sich im Gesicht der Frau entluden, spritzte mir Jo seine Ladung tief in meine Möse. Dabei zuckte und pulsierte sein Schwanz extrem in meinem Scheidenkanal. Ich selber war aber noch nicht so weit. Jo erholte sich einen Augenblick, dabei flutschte sein Schwanz aus meiner Möse. Danach tropfte sein Sperma aus meiner Scheide auf das Laminat.
"Entschuldige Danny, ich war so erregt, dass ich es nicht herauszögern konnte." Ich drehte mich zu ihm um, nahm ihn in meine Arme und küsste ihn leidenschaftlich und meinte danach: "Ist nicht so schlimm, dafür zeigst du mir jetzt dein ganzes Portal."
Zwei Stunden saßen wir noch vor Jos PC. Dabei hat er mir bereitwillig und ehrlich alle notwendigen Antworten gegeben. Dabei habe ich dann auch die Bilder gesehen, die Jo von mir in dem Portal hochgeladen hat. Allerdings war ich auf keinem Foto augenscheinlich zu erkennen. Daher konnte ich damit leben. Dass ich mich da getäuscht hatte, habe ich da noch nicht geahnt. Die Kommentare zu den Fotos haben mich zum Teil auch erregt. So dass ich mir selbst meinen Kitzler massiert habe, was Jo schmunzeln ließ.
Danach haben wir in der folgenden Zeit, öfters mal zusammen vor dem PC gesessen und Jo hatte keine Geheimnisse mehr vor mir. Dafür behielt ich für mich, dass mich eine Kategorie von Videos besonders erregte.
Ende November sollte ich dann zu meinem Chef kommen. Dabei ging es um die ins Stocken geratenen Verhandlungen mit einem neuen Lieferanten in den USA. Ich hatte bei den Verhandlungen darauf gedrungen, dass sich erst jemand vor Ort die Produktion ansieht, bevor wir so einen großen Auftrag vergeben. Vor allem, weil uns der bisherige Lieferant auch schon öfters in Schwierigkeiten gebracht hatte, weil er Lieferfristen nicht eingehalten hatte..
Er schickte mich nach Los Angeles, damit ich die Verhandlungen zu einem Abschluss bringen sollte. Dazu garantierte mir mein Chef eine hohe Prämie, wenn ich unsere Preisvorstellungen durchdrücken könnte, dies gab er mir sogar schriftlich. Für mich war auch schon im Hotel Holliday Inn Express Fullerton/Annaheim für vier Übernachtungen ein Zimmer reserviert worden. Dieses Hotel lag ganz in der Nähe unseres eventuellen zukünftigen Lieferanten.
Als ich Jo am Abend über die bevorstehende Reise informierte, war er traurig, dass er nicht mitfliegen konnte. Als ich ihm dann das Schreiben mit der Prämie zeigte, runzelte er die Stirn. Bestimmt dachte er das gleiche, was auch ich gedacht hatte, als mir mein Chef das Schreiben überreicht hatte. Am Abend vor meiner Abreise meinte Jo dann zu mir: "Ich wünsche dir viel Spaß in Los Angeles. Bei allem was du tust, hast du mein Segen dazu."
Gegen 12:00 Uhr Ortszeit landete ich in Los Angeles. Ich brauchte etwa 45 Minuten um durch die Kontrollen und meinen Koffer vom Gepäckband geangelt hatte. Als ich aus dem Sicherheitsbereich heraus kam, wurde ich schon erwartet. William Duncan stand vor mir und freute sich offensichtlich mich zu sehen. Er begrüßte mich und nahm mir mein Koffer und mein Handgepäck ab. Ich folgte ihm vor das Flughafengebäude. Dort stieg ein Fahrer aus einer schwarzen Limousine, öffnete mir hinten die Tür und lud meine Sachen dann in den Kofferraum ein. Unterdessen hatte sich William Duncan auf die andere Seite in den Fond gesetzt.
"Ich freue mich Frau Hinze, dass sie sich persönlich einen Überblick über das Leistungsvermögen unserer Firma machen wollen. Wir bringen sie erst ins Hotel, bevor wir uns auf den Weg machen. Ich stehe ihnen die ganze Woche zur Verfügung, um ihnen alle Fragen, die sie bestimmt haben werden, zu beantworten. Aber wir haben auch genug Zeit für Ausflüge und Besichtigungen. Gerne dürfen sie dazu auch Wünsche äußern, die ich ihnen gerne erfüllen würde."
"Danke Herr Duncan, dass hört sich alles sehr gut an. Ihr Angebot, dass sie mein persönlicher Begleiter sein wollen nehme ich gerne an. Im Hotel würde ich mich tatsächlich erst etwas frisch machen, bevor wir wieder aufbrechen." "Da wir etwas länger unterwegs sind, habe ich einen kalifornischen Sekt zur Begrüßung kalt gestellt", meinte er und wechselte das Thema.
Daraufhin beugte er sich vor und öffnete einen kleinen Kühlschrank. Holte eine Flasche heraus und zauberte zwei Gläser einen Seitenfach hervor. Als er uns eingeschenkt und mir ein Glas überreicht hatte meinte er: " Auf eine Spannende Woche und einen schöne Zeit bei uns in Kalifornien. Ich würde mich freuen, wenn sie nur William zu mir sagen." "Ja, auf eine schöne Zeit William. Dann würde es mich freuen, wenn du mich Danny wie meine Freunde nennst."
Ja William Duncan hatte mich schon in Deutschland bei den ersten Verhandlungen beeindruckt. Zu einem durch seine Höflichkeit, aber auch durch seine imposante Erscheinung. William ist 45 Jahre alt über zwei Meter groß und einen kahlen Schädel. Er ist von kräftiger und muskulöser Statur und hat eine sehr dunkle schwarze Hautfarbe. Aus einer Unterhaltung in Deutschland wusste ich, dass er früher als Quarterback American Football gespielt hatte. Heute betrieb er hobbymäßig aber trotzdem sehr intensiv das Wrestling. Dieser Mann konnte mir sehr gefährlich werden. Außerdem war William wieder sehr modisch aber leger gekleidet. Zu einer hellgrauen Hose und einem fliederfarbenen Hemd hatte er ein weißes Leinensakko an. Dazu modische hellgraue Lederschuhe. Außerdem trug er viel goldenen Schmuck wie Ringe, ein Ohrring, Armbänder und eine Kette mit dicken Gliedern.
Nach einer Dreiviertelstunde hatten wir das Hotel erreicht. Duncan half mir beim Einchecken und brachte mich dann samt Gepäck zu meinem Zimmer. Als ich meine Zimmertür mit einer Codekarte geöffnet hatte, und William in meinem Zimmer mein Gepäck abgestellt hatte meinte er: "Ich gehe runter in die Lobby und warte in der Lounge auf dich." "Du kannst auch gerne hier bei mir bleiben, denn können wir uns während ich mich frisch mache schon ein wenig unterhalten." Er schaute mich an und meinte: "Gerne, wenn du das möchtest." "Was sollte ich mir denn anziehen? Wie lange sind wir unterwegs? Ich würde mir gerne mein rotes Kostüm anziehen dann habe ich auch eine Jacke dabei." "Das ist eine gute Idee, heute Abend kann die Temperatur auch schon unter zwanzig Grad fallen. Besonders wenn wir am Meer sind." "Okay dann das rote Kostüm. Kann ich mich eben kurz abduschen? Haben wir so viel Zeit. Ich beeile mich auch." "Natürlich. Wir haben keinen Zeitdruck."
William setzte ich dann in einem Sessel, der direkt am Fenster Stand und schaute aus dem Fenster. In der Ecke im Zimmer stand aber eine große Frisierkommode mit einem großen Spiegel, in diesem konnte er mich durchaus beobachten ohne sich nach mir umzudrehen. Ich öffnete meinen Koffer und suchte mir die passenden Sachen zu meinem roten Kostüm heraus. Roter Balconett BH mit passendem Hipster. Fleischfarbene halterlose Strümpfe und ein Paar rote High Heels, die zu meinem Kostüm passten. Dazu eine dunkelrote, aber leicht transparente Bluse und natürlich das rote Kostüm. Ich legte alles zusammen auf das Kingsize Bett das direkt neben dem Bad war.
Ich schaute ihn im Spiegel an und begann mich auszuziehen. Erst zog ich mein Sweatshirt über den Kopf, dann zog ich den Reißverschluss an meinen Stiefeletten auf und streifte sie ab. Als ich den Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans öffnete nahm ich über den Spiegel Blickkontakt mit William auf. Dann streifte ich meine Socken ab und richtete mich danach wieder auf. Ich drehte mich vollends zu dem Spiegel und griff mir auf den Rücken und öffnete meinen weißen Spitzen BH. Dann legte ich eine Hand über meine Brüste, als ich mir sicher war, dass William mir bei meinem Striptease zuschaute, legte ich meine Brüste frei. Dabei konnte er deutlich sehen, dass sich meine Brustwarzen vor Erregung aufgerichtet hatten. Dann hakte ich meine Daumen in meinem Tanga ein und zog ihn langsam herunter.
Als ich ganz nackt war drehte er sich zu mir um und schaute mich erwartungsvoll an. Ich lächelte ihn an, ging zu ihm, bückte mich zu ihm herunter und küsste ihn auf seine vollen dicken Lippen. Als er mich zu sich ziehen wollte, drehte ich mich abrupt um und ging ins Bad, dabei nahm ich noch meine Kulturtasche aus dem Koffer mit. Ich duschte nur schnell meinen vom langen Flug verschwitzten Körper ab, ohne meine Haare nass zu machen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, korrigierte ich noch schnell mein Makeup und legte noch etwas Moments von Priscilla Presley auf. Als ich dann zurück in mein Zimmer ging, schaute mich William erwartungsvoll an.
Als erstes nahm ich meine halterlosen Strümpfe vom Bett, ribbelte sie auf und zog sie mir nacheinander an, indem ich das entsprechende Bein auf dem Bett abstellte. Dann nahm ich meinen roten Balconett BH und verschloss ihn auf meinem Bauch. Anschließend drehte ich ihn herum und zog ihn über meine Brüste. Danach stieg ich mit den Armen durch die Träger und korrigierte den Sitz meines BHs. Dann zog ich mir meinen Hipster Slip und meine Bluse an. Als ich mein Kostüm angezogen hatte stieg ich in meine roten High Heels. Schnell holte ich mir noch meine rote passende Handtasche aus meinem Koffer und packte sie schnell um.
"So William, ich bin fertig, wir können aufbrechen." "Du siehst bezaubernd aus Danny. Ich freue mich schon darauf, heute Abend mein Gastgeschenk auspacken zu dürfen", dabei strahlte er mich mit seinen weißen Zähnen verschmitzt an, "okay, dann fahren wir zuerst zu unseren Hauptsitz."
Die Fahrt dahin dauerte keine zehn Minuten. Dort fand ich dann alles so vor, wie es uns zuvor beschrieben wurde. Die Produktion wurde mit neuesten und im höchsten Know How durchgeführt. Die Produktionsstraßen waren auf dem neuesten Stand der Technik. Eine Stunde später saßen wir schon wieder im Auto und fuhren Richtung Pacific. In Venice Beach schlenderten wir dann an der Strandpromenade entlang. Es kam mir so vor als wenn die Hippiezeit stehen geblieben wäre. Es gab viele bunte schrille Vögel auf der Promenade.
Anschließend fuhren wir nach Santa Monica weiter. Dort setzten wir uns auf die Aussichtsterrasse eines Restaurants. Wir saßen hinter einem Windschutz aus Glas und hatten eine schöne Sicht sich auf den bekannten Pier von Santa Monica. William und ich saßen nebeneinander und schauten zum Pacific und Pier. Die Sonne stand nur noch handbreit über dem Meer. William zog alle Register für eine romantische Verführung, dabei wäre ich auch so freiwillig mit ihm ins Bett gestiegen. Mit meiner Aktion im Hotelzimmer hatte ich ihm meine Bereitschaft ja schon durchaus signalisiert. Aber ich musste aufpassen, dass ich mich nicht dadurch zu sehr in William verliebte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber Jo, verdrängte aber dieses Gefühl.
Nach dem Essen machten wir noch im dunklen einen Strandspaziergang. Dann ließen wir uns zurück zum Hotel bringen. Während der Rückfahrt schloss William das Fenster zum Fahrer, weil ich mich beobachtet fühlte. Dann begann er mich zu küssen und begann meinen Körper mit seinen Händen zu erkunden. Da mein Rock sehr eng geschnitten war half ich ihm. Ich zog den Rock bis zur Hüfte hoch und dann meinen Hippster aus. Anschließend zog ich ihn wieder glatt.
William nahm mir meinen Slip ab, roch daran und meinte: "Mh, der betörende Duft einer wunderschönen und reizvollen Frau."
Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Dabei legte ich meine Hand das erste Mal auf seinen Oberschenkel und schob sie langsam zu seinem Schwanz. Der sich unter meiner Hand langsam in seiner Hose aufrichtete. Dabei spürte ich, dass unter seiner Hose nichts weiter darunter trug. Sein Schwanz nahm gewaltige Ausmaße an, die mich immer feuchter werden ließen. Bevor ich meine Erkundungen fortsetzen konnte, hatten wir das Hotel erreicht.
Ohne weitere Aufforderungen gingen wir zusammen auf mein Zimmer. Dort warf mich William kurzerhand auf das zweite freie Kingsize Bett, nachdem ich mir die Kostümjacke ausgezogen hatte. Während er mich küsste, zog er mir dabei meinen Kostümrock aus. Er öffnete den Verschluss an meinem Rock und schob ihn über meine Hüfte nach unten. Dann zog er mich noch einmal zu sich hoch, um mir meine Bluse ohne weitere Knöpfe zu öffnen über den Kopf hinweg auszuziehen. Im Nu hatte er mich auch von meinem reizvollen BH befreit.
Genauso ungestüm zog ich ihn dann aus. Erst das Jackett und dann das fliederfarbene Hemd. Dabei habe ich ihm ausversehen zwei Knöpfe abgerissen. Dann öffnete ich den Gürtel an seiner Hose und den obersten Knopf. Ich schaute ihm in die Augen und zog langsam seinen Reißverschluss von der Hose herunter. Als ich in seine Hose griff, hatte ich seinen mächtigen steifen Schwanz in der Hand. Dann küssten wir uns wieder. Ich bin noch nie so heiß und geil auf einen Mann gewesen wie auf William.
Ich habe ihm dann erst die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und dann die Hose ganz abgestreift. Danach habe ich mich auf den Bauch zwischen seine Beine gelegt und mir seinen Schwanz genauer angesehen. Sein Schwanz war auf jeden Fall noch etwas dicker, als der von Rudi. Die Länge war in etwa gleich, obwohl dies schwer zu schätzen ist. Dafür war sein Schwanz aber beschnitten und seine dunkel violette Eichel lag blank, als ich seinen Schwanz zu meinem Mund zog. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte einmal über seine Eichelspitze, was William lustvoll aufstöhnen ließ.
"Ja Danny, das machst du wunderbar. Seit ich dich in Deutschland gesehen habe, habe ich davon geträumt. Oh man, du bist eine richtig geile und scharfe Braut. Oha, ja! Das ist so gut!"
Ich hatte meinen Mund über seine dicke Eichel gestülpt und saugte mich daran fest. Dabei züngelte ich am Eichelkranz entlang. William wand sich vor Lust hin und her. Als ich ihn dann bis zu meinem Zäpfchen in den Mund nahm und dabei zu wichsen begann, stöhnte er dumpf auf. Er richtete sich auf, schubste mich zur Seite um und stieg in der 69er Position über mich drüber. Sofort spürte ich, wie er meinen Kitzler in seinen Mund saugte. Jetzt stöhnte ich vor Lust auf. Dann schleckte er meine feuchte Möse aus, während ich seinen dicken harten Negerschwanz lutschte. Oh man, ich war so etwas von reif für diesen schönen Schwanz. Ich wollte ihn endlich in meiner Möse spüren.
"William, komm und fick mich endlich. Ich möchte dass du mir deinen schönen Schwanz in mein feuchtes geiles Loch stopfst und mich richtig schön durchfickst." "Ja du geiles Luder. Mein Schwanz sehnt sich auch nach deiner geilen Fotze. Ich werde dich richtig geil ficken, bis du die Sterne siehst."
Dabei stieg er von mir herunter und kniete sich zwischen meinen Beine. Die nahm er hoch und drückte meine Knie neben meinem Brustkorb auf das Bett. Dadurch war mein Becken nach oben angewinkelt. Sein Schwanz lag längs über meine feuchte Spalte, was ein geiler Anblick war. Ich habe dann meine Beine selbst an meinen Waden festgehalten, so konnte William dann seinen Schwanz an meine Pforte ansetzen. Er schaute mir tief in die Augen, während er langsam mit seinem riesigen Schwanz in mich eindrang. Ein geiles Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz ganz langsam Platz schaffte und immer tiefer in mich eindrang. Immer wieder bewegte er sein Becken hin und her, um sich Platz in meiner Höhle zu schaffen. Ich atmete ganz flach und genoss es, immer weiter ausgefüllt zu werden. Dabei schauten wir uns weiterhin tief in die Augen.
Dadurch, dass er so langsam, aber stetig in mich eindrang, konnte er seinen ganzen Schwanz in mich unterbringen. Dabei ließ er seine Hände über meinen Bauch zu meinen Brüsten wandern. Er umschloss beide Halbkugeln mit seinen Händen und begann meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Als ich dann ein weiteres Mal lustvoll aufstöhnte, begann er mich zu ficken.
"Oh Wahnsinn! Ich spüre dich so intensiv. Ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah ja!" "Danke! Es ist genauso geil, meinen Schwanz in deine Fotze versenken zu dürfen. Du bist eine richtig heiße Braut. Ja, jetzt ficke ich dich richtig durch. Uha! Geil!"
Wie der Kolben eines Motors arbeitete sein Schwanz in meiner Möse. Ich war so weit offen für seinen Prachtriemen. Als ich dann meine Augen vor Lust schloss, zerplatzten bunte Bälle vor meinem geistigen Auge. Mir kam es am laufenden Band. Dabei schrie ich meine Geilheit laut heraus. Als dann noch der Monsterschwanz in mir zu zucken begann, sahn ich tatsächlich Sterne. Das war geiler und schöner als jede Fantasie. Es war wunderschön, aber ich war auch total erschöpft und groggy.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Williams Arme und er schaute mich liebevoll an. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Allerdings drängte sich mein schlechtes Gewissen in den Vordergrund. Ich hatte keine Fantasie ausgelebt. Nein, ich hatte meinen Mann betrogen. Denn ich war schon mit dem Vorsatz nach LA geflogen, mich von William Duncan ficken zu lassen.
Anscheinend konnte er auch Gedanken lesen, denn er meinte: "Lass uns diese Woche genießen. Danach reisen wir beide wieder zu unseren Partnern nach Hause. Ja, ich bin auch verheiratet. Ich lebe mit meiner Frau und vier Kindern in San Franzisco."
Dieses Geständnis überraschte mich zwar, aber es nahm mir auch eine große Sorge. Mein Seitensprung war dadurch zu einer reinen Sexaffäre geschrumpft. Außerdem hatte mir mein Mann seinen Segen dazu gegeben. Spontan küsste ich William wieder. "Ich muss dir auch etwas gestehen." "Was denn?" "Mein Mann schaut sich gerne Sexvideos mit mir an. Dabei auch Videos mit schwarzen Männern und weißen Frauen. Er hätte bestimmt gerne zugesehen, wie dein Schwanz langsam in mich eingedrungen ist." "Wow, ist dein Mann ein Cuckold?" "Nein, das nicht gerade, er schaut nur gerne mal zu, wenn ich gefickt werde. Die Videos, wo die Männer einen Peniskäfig tragen müssen turnen ihn eher ab. Es macht ihn angeblich aber stolz, eine begehrenswerte Frau zu haben und andere Männer scharf auf mich werden. Darf ich eventuell ein paar Selfies von uns machen? Ich würde ihn gerne damit überraschen." "Das kannst du gerne machen, aber ich habe da noch eine bessere Idee. Da kümmere ich mich gleich morgenfrüh drum."
Wir haben uns dann noch etwas unterhalten und sind dann irgendwann zusammen eingeschlafen. Als ich am anderen Morgen aufgewacht bin, lag ich alleine in meinem Bett. Als ich mich auf die Bettkante setzte, ging gegenüber meiner Garderobe eine Tür auf. Und William strahlte mich an. Es war eine Verbindungstür zum Nachbarzimmer, welches er für sich gebucht hatte. Er kam nackt zu mir, küsste mich und meinte: "Beeil dich. Wir haben viel vor heute."
Ich folgte seiner Aufforderung und ging ins Bad. Als ich aus dem Bad kam, hatte er mir aus meinen Koffer etwas herausgelegt. Schwarzen BH, Slip und halterlose Strümpfe. Jeansrock und ein blaues tiefausgeschnittenes T-Shirt und eine Jeansjacke. Meine anderen Sachen, die ich am Tag zuvor anhatte, hatte er weggeräumt oder in den Koffer gelegt. Nachdem ich mich angezogen hatte räumte ich nur meine Handtaschen wieder um. Zu meinen Jeanssachen passten meine schwarzen Pumps und die schwarze Handtasche besser als die roten Sachen.
William hatte eine Jeanshose und ein knappes weißes T-Shirt an. Dazu trug er blaue Sneakers und eine schwarze nur hüftlange modische Lederjacke. Aus seinem Zimmer holte er noch eine Umhängetasche. Als wir vor das Hotel kamen, fuhr gerade unsere Limousine vor. Wir fuhren zu einem Denny's zum Frühstücken, da das Frühstück in den amerikanischen Hotels nicht mit dem europäischen Standard zu vergleichen ist. Nach einem guten Frühstück sind wir dann nach Hollywood gefahren und sind einmal den Walk of Fame abgelaufen. Anschließend sind wir kreuz und quer durch Beverly Hills gefahren. Er hat mir einige Villen von bekannten Stars gezeigt. Teilweise nur aus der Entfernung, da manche Bereiche hinter großen Mauern abgesperrt sind. In Beverly Hills haben wir bei einem Mexikaner eine Kleinigkeit gegessen. Anschließend sind wir zu den Warner Bros. Studios gefahren und haben dort an einer zweistündigen Führung teilgenommen. Highlight war, als uns Clint Eastwood über den Weg lief und in einen Wohnwagen verschwand. Er war gerade als Regisseur zu einem neuen Film beschäftigt.
Während wir in den Filmstudios unterwegs waren, hatte William einen Anruf erhalten, auf den er wohl schon gewartet hatte. Denn er meinte zu mir: "Damit wäre der weitere Tagesablauf auch gesichert. Jetzt können wir deinem Mann eine schöne Überraschung bereiten." "Was hast du vor?", fragte ich neugierig nach, "vertrau mir einfach, es wird dir schon gefallen." "Okay, egal was du ausgeheckt hast, ich mach mit." "Wow. So viel vertrauen hast du zu mir. Ich danke dir dafür."
Eine Stunde später, wusste ich nicht, ob ich meine Aussage bereuen sollte. Denn wir standen in einem Pornofilmstudio, welches einem Freund von William gehörte. Aber ich wollte jetzt auch nicht kneifen und einen Rückzieher machen. Williams Plan war, dass sie Fotos von mir teils mit William und ein Profivideo von uns beiden machen wollten. Alles zusammen sollte ich in zwei Tagen auf einer DVD erhalten. Alles andere würde gelöscht, die wurde mir fest zugesichert und versprochen.
Außer Williams Freund George war noch Louisa für das Makeup und John für Kamera und Beleuchtung anwesend. Alle Drei hatten eine schwarze Hautfarbe. Wobei Louisa eine sehr hübsche junge Frau war, mit sehr schönen Gesichtszügen und hohen Wangenknochen. Ich hatte ganz schön Herzklopfen, als ich mich dann vor allen im Studio bis auf die Unterwäsche und meinen halterlose Strümpfe auszog.
George führte mich zu einem großen Wandspiegel, vor dem ich in meiner Unterwäsche posieren sollte. Ich hatte nur noch meinen schwarzen Spitzen BH und den passenden Tanga, sowie die halterlosen schwarze Strümpfe und die Pumps an. Ich ließ mir eine Bürste geben, öffnete meinen Zopf und kämmte meine Haare aus. John fotografierte am laufenden Band. Langsam gewöhnt ich mich an die Situation, auch weil alles so Profimäßig war. Dann wurden noch ein paar Bilder mit William zusammen gemacht. Er hatte nur seine Lederjacke abgelegt und umarmte mich von hinten. Seine Hände hatte er auf meinen Bauch gelegt und seinen Kopf an meinen angelegt. Beide betrachteten wir mein Spiegelbild, während John weiter Bilder machte.
Als nächstes kramte William meine roten High Heels, BH, Hippster und meine Strümpfe vom Tag zuvor aus seiner Tasche. Ich schaute ihn schmunzelnd an und zog mich vor allen Anwesenden um. Gleichzeitig zog sich auch William ganz aus und legte sich gemäß Anweisung von George auf ein gut ausgeleuchtetes Doppelbett. John machte ein paar Fotos von ihm. Ich sollte dann durch eine Tür hereinkommen und wurde dann auch dabei Fotografiert. Dann sollten wir uns vor dem Bett umarmen und William seine Hände dabei auf meinen Hintern legen. Als er seine Hände unter meinen Hippster schob und auf meine nackten Arschbacken legte, erregte es mich dann doch.
Derweil machte John weiter Aufnahmen und kam mit seinem Fotoapparat ganz nah heran. William griff gemäß Anweisung um und legte eine Arschbacke komplett frei. Danach zog er meine Arschbacken auseinander. Klick, klick. Dann reizte er mit seinen Zeigefingern meine Schamlippen und drang dann mit zwei Fingern in meine offene Möse ein. Klick, klick, klick. Gleichzeitig nahm ich Williams Schwanz in meine Hand und rieb seine habsteife Stange hart. Klick, klick.
Dann sollte ich BH und Hippster ablegen und William umarmen. Dabei sollte ich seinen Schwanz mit meinen Oberschenkel einklemmen. John stand dabei hinter uns und ich hörte wieder das klicken. William streichelte dabei eine meiner Brüste und spielte mit einer meiner Brustwarzen. Klick, klick.
"Okay", meinte George, "das sollten genug Fotos sein. Jetzt machen wir das Video. Aber erst solltet ihr kurz duschen und euch nachrasieren, ihr seht sehr stoppelig aus, dass sieht bei den Nahaufnahmen nicht so gut aus. Louisa wird euch dabei helfen."
William nahm seine Tasche und packte dann ein cremefarbenes seidenes Nachthemd mit dünnen Trägern, weißen BH und Slip, sowie weiße halterlose Strümpfe und weiße High Heels mit goldenen Absätzen aus. Ich ging zu ihm und schaute in seine Tasche, aber sie war jetzt leer. Als ich ihn anschaute, grinste er mich schelmisch an. Er musste meine ganze Wäsche durchsucht haben, während ich am Morgen im Bad war.
"Okay, das sieht gut aus. Während ihr unter der Dusche steht, erzähle ich euch, wie ich mir die Story für den Dreh vorstelle. Wenn ihr noch eigene Ideen habt, können wir sie dann mit einbauen."
Während William und ich uns kurz abduschten, kam Louisa mit einem Gel, rieb unsere Genitalien damit ein und rasierte uns gekonnt damit nach. Nachdem wir uns dann noch einmal abgebraust hatten, machte Louisa die Zungenprobe und war mit ihrer Arbeit zufrieden. Dabei grinste sie uns schelmisch an. Sie hätte William bestimmt noch gerne weiter und länger verwöhnt. Dabei erklärte uns George sein kurzes Drehbuch, welches William in einige Details änderte. Ich war insgesamt mit den Vorschlägen einverstanden, denn anscheinend konnte sich William gut in meinen Mann und seine Fantasien hineinversetzen. Anschließend erklärte mir George, dass außer der Kamera von John es noch weitere fest installierte Kameras gab. So dass jede Szene aus mehreren Blickrichtungen aufgenommen wurde und daraus hinterher dann ein richtig langes Video entsteht.
Ich hatte meinen weißen BH und den passenden Tanga, sowie mein Jeansrock und meine Jeansjacke angezogen. Dazu war ich barfuß in meine schwarzen Pumps gestiegen. Auch William hatte wieder T-Shirt und Jeans angezogen. So stellten wir uns vor eine Tür die zum Studio führte. Auf Kommando traten wir durch die Tür ein, die William mit einem Fußtritt wieder schloss. Wir standen in einem Schlafzimmer zwischen einer weißen Kommode mit Spiegel und einem weißen Doppelbett. William nahm er mich in den Arm und küsste mich. Dabei umrundete uns John immer wieder mit seiner Kamera. George hatte uns vorher eindringlich gebeten, nicht in die Kamera zuschauen, was mir tatsächlich schwerer viel, als man vermuten würde. Trotzdem versuchte ich mich daran zu halten.
Während William mich weiter küsste, zog er mir meine Jeansjacke aus und öffnete danach auch gleich meinen Jeansrock, der von alleine zu Boden rutschte. Dann wollte ich mich von William befreien und schob ihn weg. Gerade als ich mich entfernen wollte, umschlang er mich von hinten. Beide Hände legte er auf meine Brüste und zwickte meine Brustwarzen durch den BH. Ich stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken und wurde dann wieder geküsst. William zog den BH herunter und legte meinen Busen frei. Dann massierte er hart knetend meine Brüste und Brustwarzen. Ich hatte meine Augen geschlossen und stöhnte vor Geilheit mit offenem Mund. Meinen Kopf hatte ich dabei an Williams Kopf angelegt.
Dann ließ William eine Hand über meinen Bauch wandern. Er umkreiste mit seinem Mittelfinger meinen Bachnabelkrater mehrmals, bevor er seine Hand Richtung Slip wandern ließ. Langsam schob sich seine Hand in meinen Tanga und fuhr über meinen blanken Venushügel bis zu meinem Kitzler. Ich brauchte es nicht zu spielen, ich war geil. Dabei dachte ich auch an Jo, wenn er dies zu sehen bekam. Ich stöhnte immer lauter, als William meinen Kitzler rieb und dann mit mehreren Fingern in meine Möse eindrang. Als ich dabei wieder an Jo denken musste, kam es mir und ich begann am ganzen Körper zu zittern.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, öffnete William die Kommode und legte das seidene Nachthemd und die halterlosen weißen Strümpfe auf das Bett. Dann zog er aus einer anderen Schublade die weißen High Heels mit den goldenen Absätzen hervor und stellte sie vor das Bett. Hier wurden dann die Aufnahmen unterbrochen. George war ganz zufrieden, hatte er doch alles auf seinen Monitoren mitverfolgt.
"Das war wirklich gut, die Nahaufnahmen von deinem Gesicht wie du gekommen bist sind richtig gut geworden. Dafür müssen wir noch ein paar Nahaufnahmen nachdrehen. Wenn William dich stimuliert, kannst du ruhig laut stöhnen, dann brauchen wir das nicht nachvertonen. So wurden dann noch einmal Nahaufnahmen von meinen Brüsten mit Williams Händen, vom Bauchnabel und der Hand im Tanga gemacht. Dabei viel es mir nicht schwer lustvoll zu stöhnen, denn es erregte mich wieder, so gefingert zu werden. John kam dabei mit seiner Kamera ganz nah an uns heran.
Als nächstes wurde ich nackend vor einem Waschtisch gefilmt, wie ich ein Handtuch auf hing. Louisa hatte mir meine Brustwarzen für diese Szene mit Eiswürfeln stimuliert, dass sie hart hervorstanden. So ging ich nackend zur Tür, um dann auf der anderen Seite von der Tür zum Bett zu gehen. Ich zog mir aufreizend die weißen halterlosen Strümpfe an, wie ich es tags zuvor im Hotel gemacht hatte. John verfolgte dies aus mehreren Blickwinkeln. Dann zog ich mir das seidene Nachthemd über, meine Arschbacken wurden nur so eben bedeckt von dem leichten Teil. Louisa kam noch einmal mit dem Eis, um meine Brustwarzen wieder hart zu machen, damit sie sich richtig durch den Stoff drückten. Als ich dann in die weißen High Heels gestiegen war, umrundetet mich John wieder mit der Kamera und ließ sie dann langsam nach unten wandern. Unterhalb meines Nachthemdes verweilte er dann und nahm meine feuchte Möse in Großaufnahme auf.
Als nächstes wurde dann William gefilmt, wie er im Büro an einem Schreibtisch am PC arbeitete. Auf dem Bildschirm war tatsächlich eine Webseite von seiner Firma zu sehen. Auf ein Zeichen von George trat ich von hinten an Williams Stuhl heran und legte meine Hände auf seine Schultern. Er lehnte sich dann in seinem Bürosessel an, schaute mich erwartungsvoll an, so dass ich ihn küsste. Dabei zog ich ihm das weiße T-Shirt aus, um dann meine Hände über seinen muskulösen Oberkörper streichen zu lassen. Dann drehte ich ihn samt Sessel zu mir herum, kniete mich vor ihn hin und zog ihm seine Jeans aus.
Ich spreizte dann seine Beine und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Sein Glied hing halbsteif und schwer zwischen seinen Beinen herunter. Langsam ließ ich meine Hände über seine Oberschenkel wandern um dann seinen Schwanz und seine schweren Sack zu ergreifen. Mit großen Augen betrachtete ich sein Schwanz und begann ihn dann langsam steif zu wichsen. Dabei kniete ich vor ihm und wusste dass mein Arsch blank für alle sichtbar war.
Ich kam mit meinem Oberkörper immer näher an den härter werdenden Schwanz heran, streckte ich meine Zunge heraus und leckte über seine Eichelspitze. Dann ließ ich meine Zunge um sein Pissloch kreisen, was er mit einem aufstöhnen quittierte. Als die Kamera direkt neben mir auftauchte, schob ich meinen Mund über seine Eichel und begann mich daran festzusaugen. Dann lutschte und schleckte ich seine große dicke violette Eichel hingebungsvoll. Dabei rieb ich mit meinen Lippen zusammengepresst über seine glatte feuchte Eichel, als wenn ich ihn mit dem Mund ficken wollte. Plötzlich legte er seine Hand auf meinem Hinterkopf und zog mein Kopf auf seinen Schwanz herunter, bist er bei mir am Zäpfchen anstieß und ich würgen musste. Schnell versuchte ich mich wieder zu fangen und atmete ein paarmal tief durch die Nase ein.
Als ich zu ihm hoch sah, grinste er mich schelmisch an. Ich nahm seinen jetzt harten Schwanz dann aus dem Mund und leckte dann am Schaft entlang zu den Eiern. Ich saugte seinen Sack komplett in meinen Mund ein und presste meine Lippen zusammen. Jetzt bekam William Panik und griff in meinem Nacken. Als ich sie wieder aus meinen Mund ließ, atmete er hörbar beruhigt wieder aus. Jetzt grinste ich ihn schelmisch an.
Dann zog er mich zu sich hoch und ich setzte mich über seine beiden zusammengestellten Beine auf seinen Schoß. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Dabei begann er seine Beine etwas zu spreizen und ich spürte wie er mit zwei Fingern in meine Möse eindrang und mich fingerte.
"Oh ja William! Ich möchte deinen geilen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich." "Ja Danny, ich möchte dich jetzt gerne ficken. Komm dreh dich um und setzt dich auf mich." Wir hatten extra diese Position gewählt, damit Jo deutlich sehen konnte, wie Williams Schwanz in seine untreue Ehefrau eindringt. "Ja! Ist dein Schwanz groß und hart. Ich kann es kaum erwarten ihn in meiner Möse zu haben. Oh ja! Ah!"
Ich hatte mich zwischenzeitlich umgedreht, Williams Schwanz ergriffen und an meiner Pforte angesetzt. Ich rieb ihn ein paarmal durch meine feuchte Spalte, bevor ich ihn zwischen meinen inneren Schamlippen platzierte und mich auf ihn absenkte. Ganz langsam drang er Stück für Stück in mich ein. Ich schob mich dabei hin und her, wie ich es von ihm gelernt hatte. Immer tiefer verschwand seine riesige Latte in meinem Scheidenkanal. Ich war auch ein wenig stolz, als ich seinen riesigen Schwanz ganz in mich aufgenommen hatte. John war mit seiner Kamera direkt unter mir und filmte die Szene aus nächster der Nähe.
Ich stellte meine Füße auf Williams Oberschenke und stütze mich auf der Armlehne des Bürostuhls ab. Langsam begann ich mich selbst auf William zu ficken. Wie immer spürte ich dabei die intensive Reibung von dem dicken Schwanz an meinen Scheidenwänden. William schob seine Hände unter meinem Nachthemd und begann meine Brüste zu verwöhnen. Dabei durchlief mich ein Lustschauer, dass ich mich kurz auf ihm sitzen blieb. Als ich mich zu ihm umsah, küsste er mich. Dabei steckte sein Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse.
Dann hob er mich von sich herunter und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort zog er mir mein seidenes Nachthemd über den Kopf hinweg aus und warf es auf die Kommode. Dann legte ich mich auf das Bett. William spreizte meine Beine und legte sich dazwischen und begann meine Möse zu lecken. Er saugte an meinen Kitzler und leckte durch meine feuchte offene Spalte. Ich schloss meine Augen und genoss es, wie schön mich William mit seinem Mund verwöhnte.
"Oh ja William. Das ist so schön, wie du mich verwöhnst. Ja, ist das gut! Ah! Komm, steck mir deinen geilen Schwanz wieder rein." Ich hatte mittlerweile die Anwesenheit der anderen Personen ausgeschaltet und war wieder richtig gierig auf Williams Schwanz. Er hob meine Beine wieder hoch und drückte meine Knie neben meine Brüste, so dass ich meine Beine selbst wieder an den Waden so in Position halten konnte. Dann legte er seinen Schwanz wieder längs über meine offene Spalte. Er drückte mit einer Hand von oben auf seinen Schwanz und rieb ihn so sehr intensiv über meinen Kitzler. Das war der Wahnsinn. Ein Lustschauer nach dem anderen lief durch meinen aufgepeitschten Körper. Ich stöhnte und japste vor Lust und Geilheit.
"Bist du bereit Danny?" "Ja! Ja! Fick mich endlich! Ah ja, das ist so schön! Ah ja, das fühlt sich so gut an."
Dann begann William mich zu ficken. Da ich seinen Schwanz ja schon in mir hatte, konnte er viel schneller in mich eindringen. Er fickte mich von Anfang an richtig durch. Immer wieder hämmerte er mir seinen harten Kolben bis Anschlag in meine Möse. Er trieb uns schnell zusammen zu einem geilen Höhepunkt entgegen. Ich schwebte schon auf einer Woge der Lust, als ich spürte, dass sein Schwanz in mir zu zucken begann. Hart klatschte mir sein Sperma gegen meine Gebärmutter. Ich war mit William vor laufender Kamera zu einem erfüllenden Höhepunkt gekommen. Dabei beugte sich William zu mir herunter und küsste mich.
Ich spürte wie John zu uns auf das Bett kletterte. Als er in Position war, zog William seinen noch halbsteifen Schwanz aus mir heraus. Sofort lief mir ein Teil seines Spermas aus meiner Möse. William streifte seinen verschmierten Schwanz an meinem Schamhügel ab. Dann drückte er mir seinen Schwanz noch einmal kurz in meine Möse hinein und holte noch mehr von seinem Samen hervor. Mir lief alles durch meine Arschritze auf das Bettlaken. In dem Moment musste ich an Jo denken.
3. Heimkehr und die nachgespielte Szene
Jo wollte es sich nicht nehmen lassen und mich am Samstag vom Frankfurter Flughafen abzuholen. Ich hatte mir nach dem Start in LA meine Schlafmaske aufgesetzt und bis eine Stunde vor der Landung geschlafen. Ich hoffte so den Jetlag ein Schnippchen schlagen zu können. Als ich aus dem Kontrollbereich herauskam, stand Jo auch gleich vor mir. Ich umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Dann nahm mir Jo mein Gepäck ab und führte mich zu seinem geparkten Auto.
Als wir dann auf der Autobahn waren und Richtung Ruhrgebiet und Heimat fuhren, meinte Jo: "So wie deine Augen glänzen, musst du wohl viel Spaß und Vergnügen gehabt haben." Ich schluckte einmal kurz und fragte dann: "Und wenn es so gewesen wäre? Wärst du dann böse und sauer auf mich?" "Warum sollte ich sauer sein? Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir alle Freiheiten lasse. Nur habe ich die ganze Woche immer an dich denken müssen. Du weißt schon, wie ich das meine." "Ja, ich kann es mir denken", dann schaute ich in seinem Schritt, "oh Jo, hast du schon wieder Platznot in deiner Hose? Was meinst du denn, was ich gemacht habe?" "Deinen Augen nach, hast du dich eine Woche lang ficken lasse, so wie sie glänzen." "Und wenn es so wäre?" "Dann musst du mir alles erzählen, bis in das kleinste Detail." "Ja, aber nicht jetzt."
Dann beugte ich mich zu ihm rüber, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz aus der Boxershorts hervor. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und begann daran zu saugen. Gleichzeitig wichste ich ihm seinen Schwanz. Sein Schwanz wir richtig prall und hart. Die Vorstellung, dass ich es mit Fremden getrieben habe, schien ihn immer noch geil zu machen.
"Danny! Oh! Ist das verrückt. Ja! Das ist so schön! Ah ja! Jetzt! Ich komme!" Dabei jagte er mir sein Sperma tief in meinen Rachen. Viel war es nicht, er muss wohl viel gewichst haben in letzter Zeit. Als ich mich aufrichtete, musste ich mir aber etwas Sperma von der Wange abwischen. Als ich aus dem Fenster sah, grinste mich ein LKW Fahrer an und machte dass Daumen hoch Zeichen. Ich grinste ihn frech an und ließ meine Zunge genießerisch über die Oberlippe gleiten, woraufhin der Mann lachte.
"So Jo. Jetzt konzentrier dich wieder auf den Straßenverkehr und gib Gas. Ich freue mich auf zu Hause." "Danke Danny, aber du bist schon ganz schön verrückt. So etwas hätte ich dir gar nicht zugetraut. Aber es hat mir sehr gut gefallen."
Dann setzte er den Blinker und gab richtig Gas. Kurz vor dem Westhofener Kreuz staute sich der Verkehr dann. Nach etwa zweieinhalb Stunden fuhren wir in unsere Garageneinfahrt vor. Jo hatte mein Gepäck ins Haus getragen, als ich die Haustür geschlossen hatte, sind wir noch im Hausflur übereinander her gefallen. Gegenseitig haben wir und die Kleidung vom Leib gerissen, dann hat er mich rücklings auf den Boden gezwungen. Ohne großes Vorspiel ist er in mich eingedrungen und hat mich hart durchgefickt.
Dabei bedrängte er mich: "Sag es mir! Hast du dich ficken lassen? Los sag es mir, mein kleines geiles Hotwife. Ich komme noch um vor Neugierde. Bitte sag es mir." "Jo mach langsam. Ich werde dir zu gegebener Zeit alles erzählen. Aber du wirst dich noch etwas gedulden müssen. Nur so viel verrate ich dir jetzt schon. Ich habe mich von einem anderen Mann ficken lassen." "Bitte Danny! Erzähle mir doch alles." "Ach Jo. Glaube mir, ich habe meine Gründe dafür. Bitte, ich liebe nur dich. Dass ist doch das wichtigste. Ja, komm. Besorg es mir richtig. Ja, komm, du bist so schön hart." Trotz meiner Verweigerungshaltung konnte ich ihn anspornen, dass er sich in mir entlud. Ich küsste ihn dabei leidenschaftlich, kam aber selber nicht zu einem Höhepunkt. Ich war ihm aber deshalb nicht böse, sondern konnte gut verstehen, dass er so einen Druck aufgebaut hatte.
Die nächsten Tage hatte er mich immer wieder bedrängt, aber ich konnte ihn immer wieder vertrösten. Auf der Arbeit konnte ich mit dem super Abschluss glänzen und bekam die versprochene Gratifikation. Auch meine Gruppenleiter freuten sich mit mir und hatten eine Flasche Sekt kaltgestellt und stießen mit mir auf die erfolgreiche Verhandlung an.
Derweil organisierte ich nach Feierabend meine Überraschung für Jo. Denn ich wollte ihm die DVD an seinem zweiunddreißigsten Geburtstag schenken. Da er auf einen Sonntag Geburtstag hatte, musste ich was arrangieren, das seine Eltern und Geschwister, sowie auch mein Vater zum Abend wieder recht früh ihren Heimweg antraten. Ich hatte dafür in Jos Lieblingsrestaurant einen Tisch für uns alle reservieren lassen.
An Jos Geburtstag lief alles so, wie ich es geplant hatte. Wir waren mit insgesamt neun Personen im Rodizio in Dortmund zum Essen. Dort haben wir uns richtig viel Zeit gelassen. Anschließend waren wir noch auf einen Glühwein auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. Anschließend haben wir uns getrennt und wir sind mit einem Taxi nach Hause gefahren.
Als wir unsere Mäntel in der Garderobe aufgehängt hatten, schaute mich Jo erwartungsvoll an. Ich zog ihn mit ins Wohnzimmer und platzierte ihn mitten auf der Couch vor unserer großen Heimkinoanlage.
Dann meinte ich zu ihm: "Bitte ziehe dich jetzt ganz aus. Wenn du noch einmal zur Toilette musst, dann mach das anschließend, danach setzt du diese Schlafmaske auf, bis ich sie dir wieder abnehme. Aber nicht linsen, sonst ist es keine Überraschung mehr. Ich bereite in der Zwischenzeit etwas vor."
Ohne ein Wort zu sagen, ging Jo erst einmal ins Bad zur Toilette. Als ich hörte, dass er wieder ins Wohnzimmer gegangen war, ging ich auch kurz zur Toilette. Danach zog ich mir dann neue weiße halterlose Strümpfe an und stieg in meine weißen High Heels mit dem goldenen Absatz. Zum Schluss zog ich mir noch mein cremefarbenes Satin Nachthemd über mit den dünnen Spagettiträgern.
Ich ging die Treppe auf Zehenspitzen herunter, damit er die High Heels nicht schon an meinen Gang erkannte. Jo saß wie gewünscht nackt und mit Schlafmaske auf der Couch. Ich ging zum DVD Recorder, legte mein Pornovideo ein und die Fernbedienungen vor Jo auf den Couchtisch. Dann kniete ich mich hinter der Couch und umschlang Jo mit meinen Armen. Während ich ihn küsste, nahm ich ihm die Schlafmaske ab. Dann drehte ich seinen Kopf nach vorne.
"Nimm die Fernbedienung und starte das Video. Das ist mein besonderes Geburtstagsgeschenk für dich."
Jo kam meiner Aufforderung direkt nach. Nach dem offiziellen Vorspann begann zuerst die Slideshow mit den Fotos von mir vor dem Spiegel. Die Bilder blendeten langsam zu den nächsten über. Jo schaute mit offenem Mund auf den Bildschirm und war sichtlich von den Bildern begeistert. Als dann William hinter mir erschien, bekam er große Augen. Als William dann seine schwarzen Hände auf meinen Bauch gelegt hatte, richtete sich Jos Schwanz langsam auf.
"Und? Was sagst du zu meinem Geburtstagsgeschenk." "Wow. Das ist der Hammer. Ich weiß nur noch nicht, ob ich eifersüchtig oder geil werden soll." "Du brauchst nicht eifersüchtig werden. Ich gehöre nur dir. Ich möchte nur, dass du an die mir gewährte Freiheit teilhaben kannst." "Oh Danny, du siehst so schön verführerisch aus. Oh man, was macht der da. Der spielte ja mit seinem Finger an deinem Kitzler. Hast du... Hast du dich.... Hast du dich von dem Neger ficken lassen? Oh man, das ist ja weitaus geiler, als ich mir erträumt habe."
Inzwischen war die Slideshow mit den Bildern beendet und das Video startete. Als ich von William von hinten Umarmt wurde und er meine Brustwarzen durch meinen BH zwirbelte, begann Jo langsam zu wichsen. Als ich dann mit William knutsche und er eine Hand in meinem Slip schob, schaute er mich kurz an. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und er schaute gebannt weiter zu.
Als nächstes kam die Badezimmerszene mit mir alleine. Ich wurde aus allen Richtungen gefilmt. Dann zoomte die Kamera meine nackte rasierte Möse heran. Bis sie Flächenfüllend auf dem ganzen Bildschirm war. Dabei konnte man deutlich sehen, dass ich geil und feucht war. Als ich dann die Sachen anzog, die William für mich herausgelegt hatte, schüttelte Jo ungläubig den Kopf. Als ich dann mit nackten Arsch und Möse bei William am PC auftauchte, ging ich genauso gekleidet auf Jo zu und setzte mich neben Ihn.
Als ich im Video Williams Schwanz leckte, verwöhnte ich jetzt Jo auf die gleich Art und Weise. Ich leckte am Vorhautbändchen entlang und umrundete mit der Zunge seinen Eichelkranz. Dann stülpte ich meinen Mund ganz über seine Eichel, saugte daran und wichste seinen harten Schwanz.
"Du geile Schlampe hast dich selbst auf seinen Monsterschwanz gesetzt und dich darauf gefickt. Oh man, sieht das geil aus, wenn er in deine Ehefotze eindringt. Jetzt bist du eine geile Negerhure. Ah! Ist das geil!"
Als ich dann auch noch seine Eier dabei massierte, spritzte er mir seine erste Ladung in den Mund. Ich schluckte sein Sperma herunter, dabei saugte, lutschte und wichste ich seinen Schwanz weiter. Ich konnte ihn tatsächlich steif halten.
Als ich jetzt zum Video schaute, lag ich rücklings auf dem Bett und hielt meine Beine neben meinen Brüsten fest. Williams presste seinen Monsterschwanz über meine offene und feucht glänzende Möse und rubbelte durch meine Spalte.
Ich nahm die Fernbedienung und hielt das Video kurz an. Ich setzte mich dann rücklings auf Jos Schwanz, drehte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dann startete ich das Video wieder.
"Pass auf, schau genau hin, wie William mich jetzt richtig geil fickt." "Wahnsinn. Meine Frau in einem Pornofilm mit einem Neger. Und du bist richtig geil dabei. Wie deine geile Fotze glänzt." "Dann gefällt dir meine Überraschung?" "Ja, die ist dir wirklich gelungen. Mein Gott, wie hart er dich jetzt durchfickt. Oh, du kommst ja schon. Macht dich das selber geil, wenn du das jetzt wieder siehst." "Ja, das macht mich auch wieder geil. Aber dein Schwanz ist so schön hart und dick. Ich liebe dich. Ich liebe nur dich Jo!"
Als Jo dann in mir abspritzte, kam auch ich sofort zu meinem zweiten Höhepunkt. Danach fickte mich Jo noch weiter ohne dass sein Schwanz ganz schlapp wurde. Wir waren richtig glücklich miteinander.
Am darauffolgenden Wochenende kam Jo mit einer kleinen Handykamera an und überredete mich geschickt, dass wir die eine Szene aus dem Video nachspielen und er uns dabei selbst filmt. Dabei wollte er aufpassen, dass unsere, insbesondere mein Gesicht nicht mit im Bild zu sehen ist. Wobei mir nicht unbedingt bewusst war, was er damit meinte. Machte mir darüber aber auch weiter keine Gedanken. Immerhin hatte ich ihm eingeräumt, dass er bei mir einen Wunsch frei hat.
Also holte ich noch einmal meine weißen halterlosen Strümpfe, das cremefarbene Nachthemd und die High Heels mit goldenen Absätzen hervor. Er filmte mich so gekleidet, wie ich bei uns im Bad vor dem Waschbecken stand. Als er mit der Kamera unter meinem Nachthemd filmte, stellte ich meine Beine etwas auseinander. So, dass auch meine frisch rasierte Möse mit auf dem Film kam.
Dann stellte er die Kamera auf einem Stativ im Schlafzimmer. Ich musste mich vor die Kamera Stellen und Jo kontrollierte die Einstellung. Als er damit zufrieden war, stellte er sich nackt hinter mir und legte seine Hände über meinem Nachthemd auf meinem Bauch. Langsam wanderten seine Hände zu meinen Brüsten und begannen diese zu massieren. Während wir uns dabei küssten, reizte er meine Brustwarzen, bis steil und hart hervorstanden und sich durch das Nachthemd drückten.
Anschließend ließ er seine Hände über meine Taille gleiten, ergriff den Saum von meinem Nachthemd und zog es mir über den Kopf hinweg aus. Nach Aufforderung stellte ich ein Bein auf unser Bett und Jo begann mir meinen Kitzler mit einer Hand zu massieren. Ich schaute dabei immer wieder auf das rote Licht der Kamera, die diese Szene bestimmt in Großformat aufnahm. Ich schaute Jo verliebt an und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Libido stieg steil an bei unserem Liebesspiel.
Nach einer kurzen Unterbrechung, hatte Jo die Kamera wieder vom Stativ genommen. Ich musste mich Rücklings auf das Bett legen und meine Beine weit offen an den Waden festhalten. Dabei hatte ich dann die Knie wieder neben den Brüsten und mein Becken Stand wieder extrem hoch. Jo filmte, wie er seinen Schwanz über m eine Möse legte und ein paarmal durch meine feuchte Spalte rieb. Dann nahm er eine Hand zur Hilfe und versenkte sein Rohr in meine feuchte willige Möse.
In diesem Moment dachte ich an William, wie er mich in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls kam es mir postwendend. Dabei rammte mir Jo seinen harten Schwanz immer heftiger in meine geile Möse. Dadurch und durch meine Gedanken an William rauschte ich von einer Lustwooge zur nächsten. Ich stöhnte und japste vor Lust und Geilheit.
"Ja, fick mich Jo! Ah ist dein Schwanz schön hart. Ja, das ist so schön mit dir. Ja fick mich. Uha! Ah! Ja! Ich komme! Ah, ja spritz! Spritz mir alles in meine geile Möse!" "Ja! Ah! Ja du geile Fotze! Ah ist das geil!"
Jo war es auch gekommen, als mir richtig geil gekommen war. Dabei hatte er mir Schub um Schub in meine zuckende Möse gespritzt. Die Kamera hatte er immer noch auf unsere Genitalien gerichtet. Er filmte noch wie er seinen Schwanz aus meiner Liebesgrotte zog und dann sein Samen aus meiner Spalte quoll. Er nahm seinen noch halbsteifen Schwanz und verrieb den Geilsaft auf meine Venushügel und meinen äußeren Schamlippen. Dann legte er die Kamera weg, legte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich.
Über die Feiertage hinweg und zwischen den Jahren hatten wir beide Urlaub. Wir waren viel mit unseren Freunden und mit unserer Verwandtschaft während dieser Zeit zusammen. Ohne das hier davon etwas besonders erwähnenswert wäre.
Im neuen Jahr hatten wir schon eine Woche wieder gearbeitet, als Jo dann für vierzehn Tage in die Vereinigten Arabischen Emirate musste. Er sollte in Dubai einige elektrische Anlagen nach deutschen Sicherheitsrichtlinien abnehmen. So machte er sich in der zweiten Woche, an dem Montag mit einem Kollegen auf zum Flughafen nach Düsseldorf.
Nachdem ich mich von Jo an der Haustür verabschiedet hatte und er in das Auto vom Kollegen eingestiegen war, ging ich ins Bad. Dann zog ich meine blaue Wäschegarnitur an. Die bestand aus einem Balconett-BH und einen Spitzen Tangaslip. Dann rollte ich dunkelblaue halterlose Nylons über meine Beine und stieg in meine blauen passenden Pumps. Nachdem ich meine dunkelblaue Bluse angezogen hatte, stieg ich in meinen kurzen dunkelblauen Kostümrock, der vorne noch einen kleinen Schlitz hatte. Als ich dann meine Kostümjacke übergezogen hatte, kontrollierte ich noch einmal mein Make-up und meine hochgesteckte Frisur. Dann nahm ich meinen Wintermantel über den Arm und fuhr mit meinem Auto zur Arbeit.
Wie jeden Montag machte ich erst die Post und bearbeitete die neu eingegangenen E-Mails. Anschließend war es Zeit in den Besprechungsraum zu gehen, um mit meinen Gruppenleiter die anstehenden Aufgaben für die kommende Woche zu besprechen. Normal nehmen wir uns dafür zwei Stunden Zeit. An diesem Montag waren wir aber mit den Aufgaben schon nach fünfundvierzig Minuten durch.
Daher fragte ich wie immer in die Runde: "Hat noch jemand etwas, was wir zusammen erörtern und besprechen sollten?" "Ja, ich", meinte mein vierundfünfzig jähriger Stellvertreter Bernd. Er übernahm die Leitung der Abteilung wenn ich Urlaub oder aus anderen Gründen nicht am Platz oder am Arbeiten war. Ich konnte mich bis dahin immer zu hundert Prozent auf ihn verlassen. Auch wenn er mich schon oft mit seinen Blicken ausgezogen hatte, war er mir bisher noch nie zu nahe getreten. "Ich habe da eine Mitarbeiterin, die in ihre Freizeit Pornofilme produziert und ins Internet stellen lässt. Mittlerweile hat sich das in einem kleinen Kreis herumgesprochen. Wir haben Angst, dass irgendwann irgendjemand den Link zu diesen Seiten ans schwarze Brett pinnt."
"Mh, was meinst du sollten wir tun?", fragte ich mit belegter Stimme. Dabei lief mir ein Gänseschauer über dem Rücken. "Ich denke, wir sollten in diesem Kreis mit der Person verhandeln und schauen, wie wir eine allgemeine Veröffentlichung verhindern können. Dazu sollten wir uns eventuell einmal anschauen, wovon wir hier überhaupt reden. Ich habe da mal für uns etwas vorbereitet."
Er zog einen Stick aus seiner Jackentasche hervor und steckte sie in seinem Laptop, der am Beamer angeschlossen war. Ich spürte mein Herz schon am Hals klopfen. Als das erste Bild an der Wand war, hatte sich meine ärgste Befürchtung bestätigt. Sie hatten das Profil von meinem Jo im Internet gefunden. Zwar konnte man auf keinem Bild mein Gesicht sehen, aber alle wussten, wer diese nackte Frau war. Alle grinsten mich Schadenfroh und lüstern an. Dann kamen auch einige Bilder mit William, die Jo nachbearbeitet hatte. Auch die waren ohne Gesichter, dafür aber sein Schwanz in meiner Möse als Großaufnahme und Standbild von dem Video.
"Ja, noch ist die Person ja nicht zu erkennen gewesen. Aber wir sind uns alle sicher, dass wir diese Person jetzt schon erkannt haben. Dieser schöne volle Busen. Der schwarze Hengstschwanz. Alles deutet auf eine bestimmte Person hin. Aber dann habe ich mit dem Besitzer dieses Portals mal gechattet. Das war ganz interessant. Ich zeige euch den Chat Stepp für Stepp."
Wixxer63: "Deine Ehefotze sieht ja geil aus. Hat oder lässt sich deine Frau auch fremd ficken?"
Ehebock83: "Ja, sie hat sich um Urlaub und in den USA auf einer Dienstreise fremd ficken lassen."
Wixxer63: "Mit deiner Erlaubnis?"
Ehebock83: "Ja, so war ich mir sicher, dass sie dann keine Geheimnisse vor mir hat. Besser als unwissend betrogen zu werden."
Wixxer63: "Wow, das ist auch mal ein gutes Argument, um seiner Frau Freiheiten zu lassen. Sag mal, habt ihr auch schon mal einen Gangbang gemacht?"
Ehebock83: "Bisher noch nicht. Obwohl meine Frau dazu durchaus Fantasien hat."
Wixxer63: "Nochmal wow. Das hört sich ja spannend an. Erzähl mal."
Ehebock83: "Meine Frau arbeitet in einem Büro. Bei ihren Meetings ist sie immer mit sechs Männern in einem Konferenzraum. Sie ziehen sie fast immer mit ihren Blicken aus. Sie stellt sich vor, ihnen mal für ihre Wünsche ausgeliefert zu sein."
Wixxer63: "Oh man, wir haben auch so eine geile Tussi bei uns, die wir alle gerne mal vernaschen würden."
Ehebock83: "Dann wünsche ich euch viel Erfolg, bei eurer geilen Tussi."
"So, dass wer spannende Teil. Jetzt kommen wir zur Auflösung. Wer ist diese Frau, die gerne mal von ihren Kollegen durchgefickt werden möchte." Ich bekam vor Schock keinen Ton heraus. Wie konnte Jo nur meine geheimein Fantasien mit anderen Teilen. Sicherlich ist das nicht seine Absicht gewesen. Er konnte ja auch nicht wissen, wer hinter Wixxer83 steckt.
Im nächsten Moment sah ich, wie ich von Jo gefickt wurde. Dabei umkreiste Bernd meine Muttermale in der Kniebeuge mit einem roten Laserpointer. Als ich das sah, wusste ich, woran sie mich erkannt hatten. Ich wurde bestimmt blass wie die weiße Wand, vor der ich gerade saß. Ich schaute einen nach dem anderen an und konnte die Gier in ihren Augen sehen. Was mich am meisten irritierte war, dass ich feucht und geil wurde.
In dem Moment spritzte Jo in mir ab und verteilte danach sein Sperma auf meinem Venushügel und meinen Labien. Ich schaute betreten auf meine Hände. "Danny plus Sahne", kommentierte ein Kollege leise die Szene. Alle grinsten und feixten auf meine Kosten. Ja wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen.
Dann stand Bernd plötzlich hinter meinem Sessel und zog mir meine Kostümjacke aus. Anschließend knöpfte er meine dunkelblaue Bluse auf. Ich nahm war, wie die anderen gebannt und erwartungsvoll auf diese Szene schauten. Ich war wie paralysiert und ließ es geschehen. Dann spürte ich, wie sich seine Hände in meinen BH schoben und meine Brüste aus den BH-Schalen hoben. Anschließend begann er meine Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hart zu rubbeln. Ich wurde geil wie noch nie, aber ich musste das hier jetzt abbrechen.
"Bitte Bernd, hör jetzt auf. Ich möchte hier nicht auch noch erwischt werden. Ich bin bereit, mich mit euch woanders zu treffen." "Okay, Danny. Das entspricht genau unseren Vorstellungen, wie wir die Kuh vom Eis bekommen. Wir haben uns gedacht, da dein Mann vierzehn Tage weg ist, dass du am Freitagabend zu mir kommst. Du kennst ja meinen schönen Party und Fernsehkeller, wo wir uns immer die Spiele des BVB auf Sky angucken. Du warst ja auch schon einmal mit deinem Jochen dabei. Ist dir die Atmosphäre privat genug." "Ja, ist mir auf jeden Fall lieber, als hier im Haus."
Dabei packte ich meine Brüste wieder ein, richtete meinen BH und knöpfte meine Bluse wieder zu. Gleichzeitig zu Jo seinen Stick von seinem Laptop ab und steckte ihn sich wieder in seine Jackentasche. "Komm aber nicht auf den Gedanken", mischte sich jetzt Jörg, der jüngste meiner Führungsriege ein, "am Freitag einfach nicht zu erscheinen." "Keine Sorge Jörg. Ich habe schon verstanden, dass ihr mich in der Hand habt." "Apropos, komm einmal zu mir", meinte er dann.
Ich stellte mich vor seinem Stuhl und schaute ihn fragend an. Er schob mir mein Rock hoch und zog mir dann meinen blauen Spitzentanga aus. Dann roch er daran und fühlte an dem dünnen Steg. Danach schaute er mich an und legte eine Hand von innen auf meinen Oberschenkel. Langsam glitt seine Hand nach oben, bis seine Hand längs über meine Möse lag. Ich schloss die Augen, als er seinen Mittelfinger in meine Möse versenkte. "Jetzt glaube ich dir!", meinte Jörg dann, "so feucht wie du bist, scheinst du dich wirklich auf den Gangbang freuen."
Ich erwiderte nichts darauf, denn er hatte ja Recht. Wenn Jo wüsste, was er mir mit seiner Leichtsinnigkeit eingebrockt hatte. Jörg schob mich weiter zu Heinz, der mir als nächstes an meine Muschi griff. Danach kamen auch noch Horst, Peter und Werner an die Reihe. Sie ließen es sich nicht nehmen, meine Möse wenigsten auch einmal in der Hand gehabt zu haben. So zeigte ich ihnen damit, dass ich mich ihnen nicht verweigern würde.
Dann schob mir Bernd einen schwarzen Plastikbeutel über den Tisch und meinte zu mir: "Das ziehst du bitte am Freitag an, bevor ich dich um 19:00 Uhr abhole. Darüber darfst du natürlich noch einen Wintermantel anziehen, wir wollen ja nicht, dass du krank wirst. Außerdem liegen dem Paket einige Überraschungen und die passenden Anweisungen dazu bei. Außerdem besorgst du uns noch bis Freitag ein Attest, dass du keine ansteckenden Krankheiten hast. Wir machen das auch. Ach ja, pack dir auch eine Tasche. Ich bringe dich erst Sonntagnachmittag nach Hause." "Und den Rest der Woche kommst du in Kostümen ohne Slip darunter zur Arbeit", meinte Heinz, der älteste aus der Gruppe. "Ja", hauchte ich leise resignierend und verließ dann den Konferenzraum niedergeschlagen. Den Rest des Tages konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Dabei hat mir Bernd die meisten dringlichen Sachen abgenommen. Ich war wirklich froh, als ich endlich Feierabend machen und nach Hause fahren konnte.
Ich packte den schwarzen Plastikbeutel aus. Darin waren neben der gewünschten Kleidung auch ein Karton mit einem Analplug und eine Tube Gleitcreme. Bisher hatte ich immer Analverkehr abgelehnt auf Grund der Hygiene. Dass aber bei einem Rudelbumsen mit sechs Männern und einer Frau der Anus verschont blieb, konnte selbst ich mir nicht vorstellen. Ich setzte mich an Jos PC und schaute mir an, was ich dazu in seinem Lieblingsportal dazu finden konnte. Es gab sogar ein Video in deutscher Sprache mit Erläuterungen dazu.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hatte ich dann den dreh raus. Wobei ich mich am Anfang aber nicht hinsetzen konnte. So brachte ich dann unsere Küche auf Vordermann. So sauber und aufgeräumt hatte sie nur kurz nach unserem Einzug ausgesehen. Am Abend rief Jo an und meinte überschwänglich: "Hallo Danny! Ich wollte dir nur sagen, dass wir hier gut angekommen sind und ich ein wunderbares Zimmer in dem Hotel bekommen habe. Alles Luxus pur."
"Wie schön für dich", antwortete ich mit belegter Stimme. "Was ist los Danny? Ist etwas passiert?", fragte Jo daraufhin besorgt. "Könnte man so sagen. Kennst du irgendwoher einen Wixxer63?" "Ja, ich glaube, mit dem habe gechattet. Der wohnt irgendwo in Österreich. Wieso fragst du?" "Nein, der kommt nicht aus Österreich. Er heißt Bernd und ist mein Stellvertreter."
"Ach du Scheiße!" "Das hast du gut erkannt." "Verdammt! Das tut mir Leid Danny. Das habe ich nicht gewollt." "Ich weiß Jo. Aber da warst du schon sehr leichtsinnig. Sie haben mich an meinen Muttermalen in der Kniebeuge erkannt." "Wie kann ich das bloß wieder gut machen? Ich lösche sofort alle Bilder und Videos von dir und dann meinen Account." "Ja, mach das!" "Und? Was will Bernd von dir?" "Du bist gut. Nicht nur Bernd. Unsere ganze Montagsrunde war dabei, wie ich mir unseren Film angucken musste." "Autsch!" "Ich gehe jetzt ins Bett, mach's gut. Du hast ja jetzt noch eine Aufgabe. Schlaf gut." "Du auch. Ich liebe dich Danny. Tut mir wirklich leid." "Schon gut. Für alles, was aus deinem Leichtsinn ab jetzt passiert, bist nur du verantwortlich. Bussi!" Dann legte ich direkt auf, ohne auf eine Erwiderung zu warten und stellte den Klingelton ab.
Unter der Woche wurde täglich morgens und nachmittags kontrolliert, ob ich einen Slip trug. Ansonsten ließen mich die Kollegen zufrieden, im Gegenteil, sie nahmen mir so viel Arbeit wie möglich ab und behandelten mich sehr zuvorkommend. Nachmittags schob ich mir dann schon kurz vor Feierabend den Plug in meinen Arsch ein und fuhr dann auch so nach Hause. Am Donnerstag war ich sogar mit dem Teil zum Einkaufen gegangen. Dabei zuckte ich schon noch zusammen, wenn ich eine unkontrollierte Bewegung gemacht hatte. Das mich Fremde misstrauisch und auch nur blöde angestarrt haben.
Am Freitagmorgen kam Bernd in meinem Büro und legte mir ihre sechs Gesundheitszeugnisse auf meinen Tisch. Ich nahm meins aus der Tasche und schob es ihm herüber.
"Fein Danny. Dann steht unserem Rendezvous nichts mehr im Wege. Wir freuen uns alle schon auf heute Abend." "Das kann ich mir gut vorstellen. Aber wie es mir dabei geht, ist euch doch völlig egal." "Nein Danny. Bevor wir dich näher kennengelernt haben, wäre dass eventuell so gewesen. Aber du bist eine tolle Frau und hast gewusst, wie du mit uns umgehen musst. Als du uns mit in deine Planungen und Entscheidungen eingebunden hast, hast du unseren Respekt gewonnen. Jetzt wollen wir dir wirklich nur eine deiner Fantasien erfüllen. Nein Danny, nicht lachen. Natürlich haben wir auch unseren Spaß dabei. Aber wir wollen auch, dass du dich auch hinterher daran noch gerne erinnerst. Du kannst auch davon ausgehen, dass wir alle ein wenig in dich verknallt sind. Wir werden nichts machen, was dich irgendwie verletzen oder erniedrigen könnte. Aber da wir uns bis Sonntagnachmittag auf eine Betriebsausflug befinden, haben wir viel Zeit für dich."
Ich hatte kurz aufgelacht, aber ich war dann nach der weiteren Erklärung beruhigt. Mit seinen Worten nahm er mir die Angst vor dem Aufeinandertreffen. Allerdings würde ich ihnen fast zwei komplette Tage zur Verfügung stehen, was mich erschaudern ließ.
Wie immer hatte ich dann am Freitag um 15:00 Uhr Feierabend gemacht. Ich hatte also genug Zeit mich für mein Abenteuer vorzubereiten. Dabei hatte ich mir vorgenommen, ganz locker und leger mit den Gegebenheiten und der Situation umzugehen. Dazu beigetragen hat auch, dass Gespräch
Ich nahm noch ein schönes Entspannungsbad und Rasierte mich noch einmal komplett nach. Dazu hatte ich mir Kerzen an die Wanne gestellt und mir eine Flasche Sekt aufgemacht. Anschließend machte ich meine Haare und steckte sie mir zu einer Hochfrisur zusammen. Danach schminkte ich mich noch, diesmal etwas stärker als sonst. Besonders um den Augenherum.
Viel zum Anziehen hatte ich nicht bekommen. Nur ein Netz-Catsuit und ein Taillen-Corsage, vorne mit Hakenverschlüsse und hinten mit Schnürung. Ich hatte die passende Schnürung schon vorbereitet, so dass ich dazu dann keine Zeit mehr aufwenden musste. Ich stieg also erst in das Netz-Catsuit, dann zupfte ich es am ganzen Körper passend. Dabei rieb immer wieder das Netz über meine Brustwarzen, dass sie sich aufrichteten. Im Schritt war das Catsuit total offen. Als ich dann die Corsage anlegte, konnte ich mir vorstellen, warum meine Männerriege mir dieses Outfit vorgeschrieben hatte. Als ich dann noch in meine schwarzen High Heels stieg und in den Spiegel schaute, konnte ich mir lebhaft vorstellen, dass meine Männer darauf abfahren würden. Ich sah aus wie eine Nute, die sich für ihre Freier in ein Schaufenster setzte. Wirklich Ahnung hatte ich davon ja nicht, aber ich stellte es mir halt so vor. Bei jeder Bewegung rieben meine Brustwarzen an dem Netz von meinem Catsuit und waren dauernd erregt.
Ich stand noch vor dem Spiegel, als die Türglocke anschlug. Ich zog mir eine Strickjacke über und nahm mein Wintermantel vom Garderobenhaken, bevor ich die Tür öffnete. Bernd nahm mir meine Reisetasche ab und öffnete mir die Beifahrertür von seinem Auto. Nachdem er die Reisetasche im Kofferraum verstaut hatte, klemmte er sich hinter das Lenkrad und fuhr los. Wir schwiegen uns während der Fahrt nur an. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Nach etwa zwanzig Minuten fuhren wir in seine sich automatisch öffnende Garage. Er führte mich dann durch einen Nebeneingang in sein Haus. Im Flur nahm er mir dann meinen Mantel und meine Strickjacke ab. Dann führte er mich die Treppe hinab in seinen Part - und Fernsehkeller. Bernd hatte sich diesen Fernsehkeller gebaut, als er das Haus von seinen Eltern geerbt hatte. Der Raum hatte etwa die Maße von 6 X 10 m. Wenn man zur Tür hereinkam, stand man direkt vor einer Bar.
Genau dort standen jetzt meine Mitarbeiter und füllten gerade Sektgläser auf. Bernd verteilte an jeden ein Glas und meinte dann: "Wir freuen uns, dass du wie vereinbart bereit warst, zu uns zu kommen. Lasst uns auf ein schönes geiles Wochenende anstoßen." Darauf erklang ein vielstimmiges: "Auf ein geiles Wochenende."
Ich grinste die Männer verlegen an und gestand dann: "Okay, wie ihr wisst, war dies eigentlich eine geheime Fantasie von mir. Durch Bernds Raffinesse und die Schusseligkeit meines Mannes stehe ich jetzt hier. Ich bin bereit für euch, also lasst meine Fantasie real werden. Prost!" "Prost Danny! Auf deine geile Fantasie", meinte Heinz und die anderen stimmten mit einem: "Prost", zu.
Von der Bar ging es wie in einem Kinosaal drei Absätze herunter. Auf jedem Absatz war Platz für sechs Personen. Unter der Leinwand lagen drei große Matratzen, die mit Spannbetttüchern bezogen waren. Genau dort führte mich Bernd jetzt hin, dabei drückte er mir einen schwarzen großen Dildo in die Hand.
"Zeig uns mal, wie du es dir selbst machst", forderte er mich dann auf, "wir kommen dann gleich zu dir."
Ich nahm den Dildo in die Hand und erschauderte. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich mich auch vor ihnen produzieren soll. Ich schaute in ihre Gesichter, als ich in denen keine Häme entdecken konnte, legte mich dann auf die mittlere Matratze. Ich lag in ihre Blickrichtung, als unter der Decke mehrere Spots angingen und ich im Rampenlicht lag.
Ich konnte die Männer jetzt nicht mehr richtig sehen, aber den Schatten nach, schienen sie sich auszuziehen. Ich stellte meine Beine auf und ließ sie nach außen fallen, dabei schloss ich meine Augen und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen waren durch die Reizung des Catsuit immer noch steif. Der schwarze Dildo war die Nachbildung eines überdimensionalen Schwanzes. Ich ergriff ihn und nahm die Eichel in den Mund, um sie etwas anzufeuchten. Dann rieb ich ihn mir mehrmals durch meine sich öffnende Spalte, bevor ich ihn an meiner Pforte ansetzte.
Die Situation machte mich tatsächlich geil, so dass meine Möse feucht wurde. Langsam schob ich mir den Dildo in meinen jetzt feuchten Fickkanal. Ich begann mich tatsächlich vor meinen Mitarbeitern mit einem schwarzen Dildo selbst zu befriedigen, es erregte mich ungemein, wie auch unerwartet. Mit einer Hand fickte ich mich mit dem Dildo, mit der anderen reizte ich abwechselnd meine Brustwarzen.
Plötzlich spürte ich, dass ich auf der Matratze Besuch bekam. Als ich die Augen öffnete, kniete sich Bernd neben meinen Kopf, beugte sich zu mir herunter und begann mich zu küssen. Ich war total überrascht, erwiderte aber den Kuss. Dabei hatte er meine Arme genommen und über meinen Kopf gezogen. Gleichzeitig spürte ich an jeder Brust einen Mund, die meine Brustwarzen mit der Zunge verwöhnten und dann mit den Lippen lang zogen. Meine Füße wurden in die Höhe, und meine High Heels ausgezogen. Dann spürte ich an jeden Fuß, wie meine großen Zehen mit einem Mund verwöhnt wurden. Dabei wurde mir auch der schwarze Dildo aus meiner Möse gezogen. Im nächsten Moment spürte ich eine Zunge tief in meiner offenen Möse. Ich wurde gleichzeitig von 6 Männern mit dem Mund verwöhnt.
Ich wusste gar nicht, dass ich an meinen Füßen dermaßen empfindlich war. Jedenfalls genoss ich es, auf so schöne Art und Weise von meinen Kollegen verwöhnt zu werden. Dabei stöhnte ich meine Lust in Bernds Mund. Mit einem Blick verschaffte ich mir einen Überblick, wer mich wie verwöhnt.
An meiner rechten Brust war mein ältester Kollege Heinz mit 56 Jahren. Etwa 1,76 m groß und circa 80 Kg schwer. Von den sechs Männern sollte sich sein Schwanz mit 20 X 5 cm als der Größte erweisen. (Ich durfte am Samstag danach ihre Schwänze vermessen.) An meiner linken Brust wurde ich von Werner verwöhnt. Er ist 53 Jahre, 1,82 m groß und wiegt 76 Kg. Er hat mit 18 X 3,5 cm den dünnsten Schwanz. An meinem linken Fuß lutschte Peter an meinem großen Zeh. Er ist 47 Jahre, 1,72 m groß und wiegt 84 Kg. Peters Schwanz ist der kürzeste und dickste von allen mit 16 X 6 cm. Der andere Fuß wurde von Horst verwohnt. Er ist 51 Jahre alt, 1,86 m groß und wiegt keine 80 Kg. Sein Schwanz befindet sich im Durchschnitt mit 17 X 4 cm. An meinem Kitzler saugte sich Jörg, mein jüngster Kollege fest. Zu seinen 1,95 m Größe und 90 Kg passt auch 19 X 4,5 cm. Der damit dass gleich Format hat, wie der von meinem Jo. Als letztes fehlt noch Bernd. Er ist 1,80 m groß, wiegt 78 Kg, sein Schwanz hat die Maße 18 X 4 cm.
Alle Männer treiben irgendwelchen Sport. Peter ist in einem Ringerverein und Jörg betreibt irgendeinen Kampfsport. Er hat lange Haare, die er sich oft zu einem Zopf zusammenbindet. Dies sollte erst einmal als Beschreibung meiner Kollegen reichen.
Ich schloss meine Augen wieder, um jede einzelne Liebkosung zu genießen. Im Nu stieg meine Libido steil an. Dabei erregte mich das Lutschen an meinen großen Zehen genau so sehr, wie dass Saugen an meinen Brustwarzen. Als Jörg aber mir noch zwei Finger in meine Möse schob und mich damit zu ficken begann, kam ich zu meinem ersten Höhepunkt. Das geilste dabei war, ich wurde nicht benutzt zum Anfang, sondern lustvoll bedient und verwöhnt. Es war schöner und geiler, als in meinen geheimsten Fantasien.
Als mein erster Höhepunkt abgeklungen war, meinte Bernd zu mir: "Als Gastgeber darf ich als erster in den Genuss deiner geilen heißen Fotze kommen. Komm setzt dich auf mich und reite auf meinem Schwanz."
Ich befolgte seinen Wunsch, setzte mich über ihn, ergriff seinen steifen Schwanz, rieb ihn durch meine feuchte Möse und spießte mich dann selbst auf ihn auf. Kaum dass ich mir seinen Schwanz einverleibt hatte stellte sich Peter und Horst links und rechts neben meinen Kopf. Ich ergriff ihre Schwänze, wobei ich den von Peter nicht umgreifen konnte. Abwechselnd nahm ich ihre Schwänze in den Mund und lutschte an ihren Eicheln. Mit den Händen begann ich dabei ihr Schwänze zu wichsen. Ihre Schwänze waren alle knüppelhart, so geil waren die Kerle auf mich.
Immer schneller ritt ich auf Bernd, der mich dabei immer wieder hart seinen Schwanz von unten her in meine Möse trieb. Gleichzeitig ergriff er meine im Takt hüpfenden Titten und walkte sie mir genussvoll durch. "Ja Danny! Du geile Fotze! Hol mir den Saft aus meinen Eiern. Ja, ich Komme. Ah ja! Da! Uha, ist das geil mit dir zu ficken." "Ja, spritz es mir rein du geiler Bock. Oh man! Ist das viel! Ja, gib mir alles!" Oh man, das war ein geiler Ritt. Ich beugte mich zu Bernd hinab und küsste ihn. Er drang sofort mit seiner Zunge in meine Mundhöhle ein, dass daraus ein leidenschaftlicher Kuss wurde. Dann rollte ich mich von Bernd herunter.
Werner kniete sich sofort zwischen meine Beine, ergriff diese und drückte die Knie neben meinen Brüsten. Er rieb mit seinem dünnen Schwanz durch meine auslaufende und frisch gefickte Möse. Nahm etwas von dem Schleim auf und setzte ihn an meinem Arsch an. Werner ließ es sich nicht nehmen und drang als erster Mann überhaupt in meinem Arsch ein. Die ich ja die ganze Woche mit dem Analplug trainiert hatte, ging es auch recht gut. Als ich ihn ansah und sein glückliches Gesicht sah, nahm ich an, dass sich hier auch gerade jemand seinen heißesten Traum erfüllte. Er fickte seiner Chefin in den Arsch!
Dann setzte sich Heinz auf meinen Brustkorb und versenkte seinen großen dicken Schwanz in meinem Mund. Er umfasste meinen Kopf mit seinen Händen und zog mich immer tiefer auf seinen Schwanz, dass ich würgen müsste. Dabei wühlte er so in meinen Haaren, dass ich die Klammern und Nadel daraus verlor. Ab jetzt wurde ich hart benutzt, im Arsch, wie auch im Mund. Als dann aber Werner vier Finger in meiner Möse versenkte und gleichzeitig mit dem Daumen meinen Kitzler massierte, kam ich zu meinem zweiten Höhepunkt. Dabei entlud sich Werner gleichzeitig in meinem Darm.
Ich nahm meine Hände zum Schutz zur Hilfe und begann Heinz riesigen Schwanz zu wichsen während er ihn immer wieder bis zu meinem Zäpfchen im Hals trieb. Mit aller Macht saugte ich an der dicken dunkelroten Eichel. Als ich dann auch noch seine Eier massierte, spritzte er mir seinen Samen tief in meinen Schlund. Da er meinen Kopf wieder brutal zu sich herangezogen hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Dabei röhrte er wie ein Hirsch in der Brunft. Was sogar die Kollegen zum Schmunzeln und Lachen brachte.
Kaum hatten sich Werner und Heinz in mir entladen und zurückgezogen, begannen mich Horst und Peter mit Papiertüchern zu säubern. Dann sollte ich mich auf Peters dicken Riemen aufpfählen. Ich stieg über ihn und setzte mich auf seinen dicken Schwanz, der gleich bis zum Anschlag in meine geschmierte Möse rutschte. Dann drückte mich Horst von hinten zu Peter herunter. Dann verteilte er Spucke auf seinen Schwanz und drückte ihn mir in meinen Arsch. als beide Schwänze ganz in mir versenkt waren, gaben sie mir einen Augenblick Zeit, dass ich mich an ihre Schwänze in meinen Löchern gewöhnen konnte. Dann schob mich Peter an meinem Becken vor und zurück und wurde so von beiden Schwänzen gleichzeitig gefickt. Es war ein geiles Gefühl, wie sich ihre Schwänze in mir aneinander rieben.
Kaum hatte ich mich dem Rhythmus der beiden angepasst, als mir Bernd seinen Schwanz vor dem Mund hielt. Bereitwillig nahm ich auch seinen Schwanz auf und er begann mich in den Mund zu ficken. Nach einigen Versuchen hatten wir dann einen Takt, dass es sehr angenehm und schön für mich war. Dabei musste ich an Jo denken, der mich gerne so sehen würde, wie ich von drei Kerlen durchgefickt werde. Dies wusste ich aus seien Chats in seinem Pornoportal. Jetzt genoss ich selber die Schwänze in mir, die mich zu einem nächsten Höhepunkt brachten.
Zu intensiv war die Reibung von Peters dickem Schwanz an meinen Scheidenwänden. Außerdem rieb dabei mein Kitzler bei jedem Stoß über seinen Bauch. Dazu der Schwanz von Horst in meinem Darm und Bernds Schwanz in meinem Mund. Ich kam zu einem unheimlichen Orgasmus. Ich bebte und zitterte am ganzen Körper. Gleichzeitig spritzte mir Peter bei jeder Orgasmuswelle sein Samen gegen meine Gebärmutter. Direkt danach entlud sich Horst in meinem Darm.
Als das Bernd mit bekam, erhöhte er sein Tempo und fickte mich hart in den Mund. Kurz darauf spritze er zum zweiten Mal ab. Diesmal jagte er mir seinen Samen tief in meinen Rachen, dass ich alles schlucken musste. Ich war jetzt schon total befriedigt und Groggy. Als sich die Drei von mir zurückzogen, lag ich erst einmal matt auf den Matratzen. Dabei spürte ich, wie mir ihre Säfte aus Arsch und Möse liefen. Ich war froh, dass mir die Männer einen Augenblick zur Erholung gönnten.
Nach ein paar Minuten kam Jörg zu mir und brachte mir ein frisch eingeschenktes Glas Sekt mit. Ich war ihm sehr dankbar für diese Aufmerksamkeit. "Danke Jörg. Das ist sehr lieb von dir. Ich müsste jetzt nur einmal zur Toilette." "Ich begleite dich. Komm ich helfe dir, deine geile Wäsche auszuziehen." Mit diesen Worten begann er meine Corsage aufzuhaken, anschließen streifte er mir das Catsuit herunter. Dann führte er mich total nackt in einem Kellerraum mit einer Toilette und einer offenen Dusche. Dort legte er sich auf die Fliesen und meinte: "Komm bitte zu mir und setze dich auf meine Brust." "Und dann." Komm, mache es einfach. Ich sage dir dann wie es weiter geht." Ich stieg über ihn und setzte mich auf seine Brust und meinte: "Ich kann es nicht mehr lange halten, ich muss wirklich einmal." "Dann lass es einfach laufen. Ich möchte es gerne aus nächster Nähe sehen." "Jörg, ich kann das nicht. Bitte." "Lass es doch einfach laufen. Ja, na also. Geht doch."
Der Druck war einfach zu groß, ich konnte es nicht mehr anhalten und pieselte Jörg auf die Brust und über den Hals. Als er mir meinen Kitzler nach oben schob, spritzte mein Urin in sein Gesicht und seinen Mund. Ich war total geschockt über diese Aktion, aber Jörg schien es zu gefallen. Als ich mich auf ihm entleert hatte, stand ich konsterniert auf. Er stand auch auf, nahm mich in den Arm und drehte die Dusche auf.
"Danke Danny. Für mich war das ein sehr schönes Erlebnis. Ich wollte schon immer einmal von einer Frau angepinkelt werden und sehen wie der Natursekt aus einer Fotze sprudelt." "Mensch Jörg. Das ist das Verrückteste was ich je erlebt habe. Du bist doch total durchgeknallt." "Mag ja sein, aber ich fand es trotzdem geil."
Er nahm mich unter der Dusche in den Arm und drückte mich leidenschaftlich an sich. Dann seiften wir uns gegenseitig ein und duschten uns ab. Als wir zu den Anderen zurückkamen, hatten die ein kleines Buffet aufgebaut. Bevor ich mich stärken konnte, wurde ich von jedem einmal in den Arm genommen und geküsst. Dann begab ich mich zu den anderen an das Buffet, um mich auch zu stärken.
Ich genoss nicht nur die kulinarischen kleinen Häppchen, sondern auch, dass ich als einzige Frau von sechs Männern umgeben war, die mich begehrten. Mal ein zufälliges Berühren am Po, oder am Arm. Ich genoss es, die lüsterne Aufmerksamkeit meiner Mitarbeiter zu haben. Als ich mir ein kleines Glas mit einer bayrischen Creme als Nachtisch gönnte, Kam Heinz anscheinend auf eine Idee. Er nahm auch ein Glas von der Creme und schmierte sie mir mit dem Löffel auf meine Brustwarzen. Im nächsten Moment hatte ich zwei Münder an meiner Brust, die die Creme davon abschleckten. Außer Heinz ließ es sich Bernd der Gastgeber diesen besonderen Nachtisch schmecken. Dabei dankte ich im Stillen Jo, dass er meine geheimen Fantasien verraten hatte und mich in die Arme meiner Mitarbeiter getrieben hatte.
Anschließen wurde ich wieder auf das Matratzenlager geführt. Dort lag jetzt eine Liebesschaukel bereit, in der ich dann festgeschnallt wurde. Zwei breite Gurte um die Oberschenkel, das obere Teil war wie ein halbes Jäckchen, das mit einem Gurt unter der Brust verschlossen wurde. Insgesamt sechs Riemen liefen an einer Öse zusammen. Zwei von den Oberschenkel, zwei von dem Brustgurt und zwei rechts und links über die Schulter. An diesen beiden Gurten wurden auch meine Arme mit Klettverschlüssen befestigt. Die Öse von den Gurtenden wurde dann an einem elektrischen Seilzug eingehängt und nach oben gezogen. Soweit, bis ich von den Männern im Knien gefickt werden konnte. In der Liebesschaukel war ich meinen Männern jetzt wehrlos ausgeliefert.
Diese hatten sich im Kreis hingekniet. Werner war der Erste, der mir seinen Schwanz in die Möse schob. Er zog mich an meinem Becken auf seinen steifen Schwanz und fickte mehrmals so tief wie ihm möglich in mich hinein. Dabei wurde ich von den anderen an den Brüsten verwöhnt. Denn zog sich Werner zurück und drehte mich zu Horst weiter, der schlug mehrmals mit seinem Schwanz auf meinen hervorstehenden Kitzler, was mich aufstöhnen ließ.
Jörg drehte auf einmal mein Kopf zur Seite und schob mir seinen recht großen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Stößen in meinem Mund und Möse wurde ich auch schon wieder weitergedreht. Meine Lust und Geilheit stieg schnell steil an. So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, wie ich jetzt als Liebesdienerin genutzt wurde. Dadurch dass sie mich immer weiter drehten, kam ich zu meinen Orgasmen, aber die Männer erholten sich immer wieder dabei. Sie fickten mich bis ich auf Wolke sieben schwebte.
Als ich wieder bei Werner ankam, schob er mir seinen Schwanz einmal kurz in meine Möse und dann in den Arsch. Dabei massierte er meinen Kitzler mit seinem Daumen. Ich kam ein weiteres Mal zu einem gewaltigen Höhepunkt. Es war ein wahnsinnig geiles Erlebnis für mich, so hemmungslos benutzt zu werden. In der zweiten Runde wurde ich dann von allen in den Arsch gefickt und alle stimulierten mich dabei an meinem Kitzler. Peter schob mir als Letzter seinen dicken Riemen in meinen Arsch. Er brachte mich dann zu einem letzten gewaltigen Abgang, dass es mir schwarz vor Augen wurde.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, lag ich auf dem Mattenlager und alle standen um mich herum und wichsten ihre Schwänze. Als sie sahen, dass ich wieder richtig bewusst bei ihnen war, spritzten sie nacheinander ihr Sperma auf meine Brüste. Wobei es bei einigen nur noch ein paar winzige Tropfen waren. Ich war geschafft und restlos groggy und bis Sonntagnachmittag war es noch eine lange Zeit.
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