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Ich hätte nie zu Träumen gewagt II - Gefühle (fm:1 auf 1, 2527 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2017 Gesehen / Gelesen: 17340 / 12176 [70%] Bewertung Teil: 9.34 (41 Stimmen)
Unmittelbare Fortsetzung zu Teil eins. Den aufgekommenen, gewachsenen Gefühlen wird freier Lauf gelassen.

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Berührung durch meine Zunge, selbst der Hauch meines Atems, beschleunigte ihren Puls. Das Zentrum der Lust hatte ich jetzt mit meinem Mund gefangen, bohrte meine Zunge in den Höhleneingang. Die aus dem Pulsieren entstandenen Schübe ihres Beckens wurden ruckartiger, es nahte eine Welle die in einen Tsunami mündete.

Der Nektar der Lust floss in Strömen, die Eruption schüttelte ihren ganzen Körper durch. Nur mit Mühen konnte ich sie festhalten, verhindern dass sie sich mit den vollkommen unkontrollierten Bewegungen selbst verletzte. Minutenlang war sie völlig weggetreten, nicht mehr auf dieser Welt. Immer wieder durchzuckte es sie wie die berüchtigten Nachbeben. Ich behielt sie im Blick, bewunderte einerseits diese völlige Hingabe, andererseits wurde mir bewusst wie viel Verantwortung ich übernehmen würde um eine Balance zu finden.

Mit glasigem Blick, die Augen weit aufgerissen, wurde sie wieder irdisch. "Oh Mats, was hast du mit mir gemacht? Ich habe die Trompeten von Jericho gehört und die Engel sangen im Chor. Noch nie hatte ich ein annäherndes Gefühl. - War es peinlich? War es dir peinlich wie ich auf dich reagiere?", fragte sie mit unterlegter Stimme. Ich verließ den Ort der geballten Lust, legte mich neben sie und gab ihr Platz in meinem Arm. "Ach Dodo mein Schatz. Noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt. Sich fallen zu lassen, sich den Lüsten hingeben, in seiner exzessivsten Form, kann man nur wenn man wahrhaft liebt. Und selbst dann schaffen nur wenige diesen Sprung über die Klippe. Ich liebe dich auch, mit Haut und Haar!", flüsterte ich den letzten Satz um sanft an ihrem Ohr zu knabbern.

Nach und nach wurde sie wieder aktiv, ihre Hände waren plötzlich überall. Sie schien etwas von einer Krake zu haben, an vielen Stellen spürte ich ihre Hände gleichzeitig. Das Signal für mich, wieder voll in das Liebesspiel einzusteigen. Unsere Lippen trafen sich, verlangend klopfte ihre Zunge direkt an. Ich gewährte ihr Einlass, ließ sie ihren Nektar schmecken. Dezent, wie bei einem langsamen Walzer, eng aneinander, ließ sich ihre Zunge führen. Diese Sinnlichkeit ließ ihr Blut erneut aufwallen, schon umklammerte sie mich wieder.

Es wurde immer klarer für meine Antennen, ich konnte ihre Gefühlslage immer deutlicher aufnehmen. Fast schon automatisiert, wie eine sensorisch gesteuerte Folgeschaltung, wurde ich aktiv oder hielt inne. Ihren wohlgeformten Brüsten, jeweils mehr als eine Hand voll, widmete ich jetzt meine Aufmerksamkeit. Spitz und knüppelhart standen ihre Warzen an denen ich jetzt nuckelte. Ca. 2,5cm lange Zitzen, ein Baby hätte ähnliche Freude wie ich gehabt. Ich saugte und umspielte mit meiner Zunge die neckische Spitze. Ihr Schnaufen und Stöhnen waren eine Ouvertüre der Lust in meinen Ohren.

Nachdem beide Kugeln bearbeitet waren, Dodo eine Phase der Erholung bedurfte, wanderte mein Kopf noch einmal in das Zentrum der Lust. Nur wenige Augenblicke, langgezogene Leckstriche über ihre Perle, der Glanz stellte sich sofort ein, bedurfte es um ein erneutes Beben auszulösen. Sie zog mich hoch, anschließend ihre Schenkel. In vollster Spreize hatte sich ihre Muschel geöffnet, verlangte nach dem Besucher. Ich stützte mich mit einer Hand ab während wir uns innig küssten, mit der anderen Hand dirigierte ich meine ausgefahrene Eichel über ihren offenen Schlitz. Gut geschmiert, sie lief schon wieder aus, tauchte mein Phallus in ihr Schatzkästchen.

Es brauchte nur wenige Kolbenschübe, schon starb sie den nächsten kleinen Tod. Ich hatte sie ganz aufgespießt, verharrte in der Position. Ich küsste sie und ihre Schreie erstickten in meinem Mund. Erst als ihre Scheidenmuskulatur sich wieder entspannt hatte, zuvor wirkte es wie ein Schraubstock, bewegte ich mich wieder langsam in ihr. Kreisend, mal vor und zurück, den Rhythmus langsam steigernd, bearbeitete mein Zauberstab ihr Pfläumchen.

"Oh wie gut das tut. - JA! - Oh - Ah - Oh - Ah - JA, JA, ich komme!", schrie sie mir entgegen. Ich hatte sie die ganze Zeit gespürt, mich synchron angepasst. Und jetzt erlebten wir unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt. Wir umklammerten uns, hielten einander, so heftig war unser Abgang. Ich pumpte sie voll, angetrieben von der unbändigen Geilheit. Es dauerte einige Zeit bis meine Lanze wieder weich wurde, ich sie aus der wärmenden Höhle zog. Sofort hatte sie ihre Finger an ihrer Grotte, ich konnte es spüren, und zeigte mir kurz darauf ihre eingeschleimten Finger.

"Du hast mich bis zum Anschlag abgefüllt. Ein Handtuch wäre gut, sonst tropfe ich den Boden bis ins Bad voll. Außerdem habe ich jetzt ein dringendes Bedürfnis!", sprach sie mit verklärtem Blick, lutschte ihre Finger ab um sie schnellst möglich wieder als Verschluss zu nutzen. Da ich aber die Schönheit des Augenblicks, dieses uneingeschränkte Gefühl der Befriedigung nicht einem banalen Toilettengang opfern wollte, rutschte ich schnell mit dem Kopf zwischen ihre Beine.

Lass laufen, gib mir deinen Sekt. Benutze mich als Toilette. Vieles hätte ich sagen können, aber ein Blick reichte. Dodo ließ laufen, Wärme füllte meinen Mund. Dann musste ich schnell schlucken, der Strahl wurde zur Munddusche. Alles an ihr, von ihr, schmeckte einfach himmlisch. Als das letzte Tröpfchen raus war, ihre Muschi wieder weich wurde, leckte ich die noch spürbaren Spuren meiner Besamung aus ihrem Kanal.

Danach legte ich mich neben sie, hielt sie im Arm und genoss sie, einfach sie. Dodo lächelte, gab mir einen Kuss und kuschelte sich in meine Arme. In Löffelchenstellung, ganz eng aneinander, gaben wir uns Zeit zum Erholen. Mit der einsetzenden Dunkelheit, der Nachtruhe vor Augen, wollte ich mich kurz frisch machen. "Ich geh dann mal kurz unter die Dusche!", verkündete ich. "Nimmst du mich mit?", fragte sie mit schelmischem Augenzwinkern. Kurzerhand legte ich meine Arme unter Oberschenkel und Rücken, trug sie ins Bad.

Neckische Spielereien mit Waschlappen und Seife, immer wieder durch Knutscheinlagen unterbrochen, rundeten den gelungenen Tag ab. Frisch, abgetrocknet und mit Hunger im Bauch begaben wir uns zum Kühlschrank. Man sah dass sie die letzte Woche bei mir gewesen war, nur der Käse wirkte noch frisch genug um ihn zu essen. Dodo entfernte die Rinde von dem Block, schnitt kleine Würfel. Gegenseitig fütterten wir uns mit den Käsehappen. "Deinen Durst konnte ich ja vorhin stillen, aber der Kühlschrank gibt so nichts mehr her. Und Dosenfutter möchte ich dir nicht zumuten." Dabei grinste sie mich an. "Die Sektkellerei hatte viel zu bieten. Soll ja auch sättigen.", dabei grinste ich, mit der Zunge über die Lippen fahrend, zurück.

"Weißt du eigentlich dass ich so etwas vorher noch nie gemacht habe? Geblasen und Sperma im Mund schon, aber nie geschluckt. Heute schlucke ich dein Sperma, trinke deinen Urin und fühle mich dabei gut. Kannst du mir das erklären?", klang es im Unterton wirklich nach einer Frage. Sie zuckte mit den Schultern, eine Antwort erwartend. "Liebe macht vieles, eigentlich fast alles möglich. Bei niemand anderem wird es dir sonst schmecken. Das sind Gesetzmäßigkeiten des Lebens.", sprach ich leise, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie.

Mit mir und der Welt zufrieden, wir lagen wieder im Bett, gaben wir uns einen gute Nacht Kuss und waberten langsam ins Reich der Träume. Erste Sonnenstrahlen fielen ins Schlafzimmer, kündeten vom Kaiserwetter was es an diesem Sonntag geben sollte. Nur minimal hatte ich mich bewegt um Dodo nicht aufzuwecken. Plötzlich spürte ich ihren Atem auf meiner Schulter, ihre weiche Hand war von der Brust bis in den Schambereich gestrichen. Nur mit Mühe konnte ich meine Erregung unterdrücken, aber als sie Hand anlegte, meine Vorhaut zurück zog, hatte der Kopf keine Chance mehr. Im nu stand mein bestes Stück und ihr Siegerlächeln konnte ich mir vorstellen. "Guten Morgen kleiner Mats. Du fühlst dich einfach nur gut an."

"Morgen Dodo!", mehr sagte ich nicht. Ich drehte mich zu ihr, sah ihren lächelnd verträumten Blick, während sie weiter an mir fummelte.

Ein zärtlicher Kuss, unsere Zungen tanzten Tango und meine freie Hand wanderte von den herrlichen Kugeln abwärts, spürte schon auf ihrem Venushügel das Feuchtgebiet. Mit zwei Fingern tauchte ich in den schon auslaufenden Schlitz. Bei jedem weiteren Kuss vibrierte ihre Zunge mehr, wurde zum Taktstock ihrer Erregung. Die eingelegten Kusspausen, unsere Augen vergruben sich ineinander, begleiteten den Rhythmus der Lust. Wie ein laut vernehmliches JA überkam es uns.

Wie auf Kommando vereinigten sich unsere Körper, tauchte mein Zauberstab in ihre schon wieder überflutete Bucht.

Wenn man einen durchzechten Abend hinter sich hat, soll man bekanntlich mit dem letzten Getränk wieder anfangen. - Erst gegen Mittag verließen wir das Bett. Ich hastete zur Bäckerei, die würde in zwanzig Minuten schließen, zwischenzeitlich packte Dodo ihre Garderobe in zwei Koffer und einige große Einkaufstaschen. Sie würde die Wohnung möbliert vermieten, hatten wir in Absprache beschlossen. Wir aßen Teilchen, die Brötchen waren ausverkauft, tranken löslichen Kaffee und spülten anschließend das Geschirr. Das Bett bezogen wir gemeinsam mit frischem Laken und den Bezügen für Kopfkissen und Plümo.

"Bye - bye Bett. Dein letzter Dienst für mich war der Beste.", verabschiedete sie sich innerlich von der Wohnung und wir fuhren zu mir. Es war schon später Nachmittag, Dodo hatte ihre Sachen gerade fertig eingeräumt, als sie die Neugier übermannte: "Wann wird es denn jetzt ernst? Nach der letzten Nacht, die schönste meines Lebens, stelle ich mir die Frage aller Fragen. Du hast mehr Gefühl als alle Männer vor dir zusammen, wie funktioniert da die harte Seite? Ist es überhaupt möglich noch mehr Lust zu empfinden? In meinem Hirn spukt es. Die Halsbänder würde ich zu gern benutzen, das Dahinter ergründen. Oh Mats ich liebe dich."

Ich lächelte, fuhr ihr mit einem Finger über diesen bezaubernden Kussmund. Sofort schnappte sie zu, lutschte an meinem Finger. "Vieles hast du mir erzählt, Wünsche geäußert. Mit den Interessen die das Museum gestern geweckt hat und den Farben der Steine, ich werde mir etwas überlegen. Aber bevor wir die erste Unterweisung beginnen, und das ist kein Spaß, solltest du die praktische Anwendung mal gesehen haben. Ich werde uns für nächsten Samstag im Club anmelden, als passive Teilnehmer. Anschauungsunterricht und gewisse Unterschiede wirst du erleben, aber das Beste, du kannst dich mit den Meistern, Herren oder Sklavinnen und den Sub`s unterhalten, Eindrücke sammeln. Bis dahin lassen wir die Liebe leben.", tat ich meine Gedanken kund.

"Damit kann ich leben.", antwortete sie mit diesem verführerischen Augenaufschlag. Die Nächte der Arbeitswoche waren sehr kurz, unser Liebesleben manifestierte sich. Freitagabend war ich aber erst sehr spät vom letzten Kunden zurück, völlig erledigt. Dodo kümmerte sich liebevoll um mich, einzig mein Luststab benötigte beim französisch Unterricht noch Energie.

Samstag erledigten wir die Einkäufe in der Früh, ruhten Mittag noch ein wenig. Nachmittags stellte ich ihre Kleidung nach meinem Gusto zusammen, es sollte ja halbwegs in die Clublandschaft passen. Ein wenig Entsetzen spiegelte sich in ihrem Blick wider. Als sie meine Lederhosen und das weiße Frackhemd sah, nickte sie verständig.

Wir wollten ja keine Kundengespräche führen, also war der Mini die passende Rocklänge, knapp unter ihrem Po. Die schwarzen Strapse und gleichfarbige Nylons mit Schlangenlinien hatte ich unter der Woche besorgt. Die weißen High Heels lagen bislang achtlos in Dodos Schuhschrank, fanden heute Verwendung. Weißer Spitzenstring und dazugehöriger BH rundeten das Bild neben der weißen Rüschenbluse. Schnell hatte sie sich akklimatisiert, fühlte sich in der ungewohnt zusammengestellten Bekleidung wohl. Mit einem Lächeln schloss sie den Schrank und wir gingen zur Haustür. "Köln wir kommen!", sagte sie energiegeladen und das Ziel vor Augen.



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