Das Angebot (fm:Dominanter Mann, 2007 Wörter) | ||
| Autor: darkshadow | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2017 | Gesehen / Gelesen: 38194 / 26266 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (110 Stimmen) | 
| Mitarbeiterin wird zur Sklavin Ihres Chefs | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Sklavin ausgebildet. Da bist Du dann bei diesem Partner. Danach lebst  Du bei mir und arbeitest bei mir. Kost und Logis sind natürlich  inklusive. Während Deiner Ausbildung lege ich dein aktuelles Gehalt auf  einem Konto an, da Du dort wo du hingehst kein Geld benötigst.  
 
In der Zeit wirst Du auch zu niemanden sonst Kontakt haben, als zu Deinem Ausbilder und die Personen die ihn dabei unterstützen. Dann  ziehst Du zu mir. Wenn Du Deine Wohnung behalten möchtest bezahle ich  Sie. Der Vertrag sieht eine Partnerschaft von 2 Jahren nach Ausbildung  vor. Monatlich erhältst Du ein Gehalt von 3000 Euro netto. Dafür bist  Du mir zu willen und arbeitest im Club. Das Geld lege ich normalerweise  an und wenn Du was für Dich brauchst, gebe ich es Dir raus. Wenn Du  dann nach den 2 Jahren nicht verlängern willst, erhältst Du Dein  gespartes Monatsgehalt als eine Summe ausgezahlt - Deine Wohnung wird  dann auch nicht abgezogen. Solltest Du bleiben wollen, treffen wir ein  neues Arrangement. Du kannst Dich natürlich weiterhin mit Familie und  Freunde treffen, hast aber ein absolutes Schweigeverbot über Deine  Tätigkeit hier."  
 
Er sah mich einen Moment an und ich sah ihn an. Bei dem was er erzählte wurde ich schon wieder so geil, dass ich ihn am liebsten gleich  rangelassen hätte. Da ich nur wenig Freunde hatte, meine letzte  Beziehung lag auch schon 5 Jahre zurück und meine Familie weiterweg  lebte hatte ich eigentlich nichts zu verlieren. Also zog ich meine  Bluse aus, dann den BH. Er grinste "Ich wusste, dass Du mein Mädchen  bist". Ich zog meine Rock aus dann meine Strümpfe und zuletzt meinen  Slip. Der war schon ganz feucht und platschte als ich ihn runterzog.  Richard lächelte und sagte "komm mal mit".  
 
Wir gingen in den Nebenraum. Der war mir vorher noch nie aufgefallen. Es war ein recht kleiner quadratischer Raum. Das Licht war gedimmt. Der  Raum hatte keine Fenster. Es gab ein Andreaskreuz an der Wand und eine  Matratze lag auf dem Boden. Dann war in der anderen Ecke noch ein Regal  mit verschiedenen Sex Toys. Ich meinte auf dem untersten Regal sogar  eine Fick-Maschine gesehen zu haben. Dort gegenüber war eine  Spreizbank. Sowohl über dem Andreaskreuz, als auch über der Spreizbank  hingen Ketten. Richard deutete mir mich auf die Spreizbank zu legen.  Ich tat was er mir aufgetragen hatte.  
 
"Rutsch noch etwas vor und beuge die Knie" kam nur von ihm und auch da tat ich wie mir befohlen. Er kam näher und steckte 2 Finger in mein  patschnasses Fickloch. "Bist Du schon in den Arsch gefickt worden". Ich  schluckte "Nein". Er kniff mir mit beiden Händen in beide Brüste. "Wenn  Du mit mir sprichst, sprich mich mit HERR an - IMMER". "Verzeihung  Herr, ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden". "Sehr schön, mal  sehen was wir da machen" Er wurde immer wilder mit seinen Fingern und  ich musste bereits stöhnen, als er mir auch noch mit seiner anderen  Hand meine schon prall gewordenen Kitzler massierte. "Deine Fotze ist  richtig schön nass, versuchen wir es mal mit der ganzen Hand" sagte er.  Ich wollte gerade protestieren, da hatte er auch schon die 2 Finger  rausgezogen und bahnte sich nun seinen Weg mit allen 5 Fingern. Ich  stöhnte auf vor Schmerz und in "AHHH" entglitt mir. Diesmal kniff er  mir in den Kitzler. "Ich erlaube Dir zu stöhnen und zu schreien,  verstanden?" "Ja Herr" "Sehr gut". Mittlerweile war er, zumindest hatte  ich das Gefühl mit seiner Hand komplett in mir drin und er stieß jetzt  zu, während er weiter rieb. Ein riesiger Orgasmus kam in einer lange  nicht erlebten Welle über mich herein, aber ich stöhnte nur leise in  mich hinein.  
 
Obwohl der Orgasmus abebbte, machte er in der gleichen Härte weiter "wollen wir mal sehen wie oft Du kannst" lächelte er mich an. Nach dem  vierten Orgasmus in Folge wurde es schwarz um mich herum. Als ich wach  wurde stand mein Herr an einem kleinen Waschbacken in der Ecke, was mir  vorher gar nicht aufgefallen war. Er wusch sich gerade die Hände. Als  er bemerkte dass ich wach war kam er zu mir herüber. "Das hat mir sehr  gut gefallen, ich werde viel Freude an Dir haben" Er half mir auf und  hielt mir ein Klemmbrett hin. Hier ist der Vertrag, lies ihn Dir gut  durch und wenn Du bereit bist - unterschreibe. Ich las mir den Vertrag  durch.  
 
Es stand darin was er mir bereits mitgeteilt hatte, die finanziellen Zuwendungen, Dauer des Vertrages und die Anrede. Herr und Siezen waren  Pflicht. Ich selbst hatte von mir selbst in der dritten Person zu  sprechen und mich als Sklavin zu titulieren. Es waren Regeln aufgeführt  sowie das Safe Word. In seiner Umgebung, außer auf der Arbeit, hatte  ich nackt zu sein - oder in vom Herrn gewünschten Outfits. In seiner  Umgebung durfte ich nur auf Aufforderung sprechen und ihn stets mit  "Herr" ansprechen. Mein Körper sollte stets sauber und rasiert sein.  Ich hatte mich ihm auf Wunsch immer hinzugeben und das was mir  unangenehm war - auch dritten, die mein Herr aussuchte. Mich selbst  befriedigen oder von Fremden ohne seine Erlaubnis war verboten. Sein  Ejakulat oder andere Körperflüssigkeiten musste ich auf Verlangen  schlucken. Zudem konnte ein Herr mich als Sklavin "verleihen" und  bestrafen -  ich überlegte. Aber sowas wie heute hatte ich noch nie  erlebt und zur Sicherheit gab es ja das Safe Word - also unterschrieb  ich.  
 
Ich fragte mich, ob dies wirklich ein rechtsbindender Vertrag war und überreichte ihm meinen Herrn. Er lächelte mich an, gab mir einen Kuss  und zog mich in sein Büro zurück. Dort öffnete er den Schrank der  hinter seinem Schreibtisch stand. Er sah mich an und meinte "Ich suche  Dir jetzt was zum Anziehen heraus. Ziehe jetzt bitte Deine normale  Kleidung an. Dann fährst Du nach Hause, duscht Dich, rasierst Dich. Leg  Dich nackt ins Bett und morgen früh machst Du Dich zeitig fertig. Du  ziehst an, was ich Dir mitgebe und nimm ein nett riechendes Parfüm.  Gegen 8:00 Uhr kommt Dein Ausbilder vorbei. Ich übertrage Ihm die  Rechte an Dir - er wird Dich lehren was wichtig ist. Die Ausbildung  dauert mindestens 1 Woche, er kann über eine Verlängerung bestimmen.  Ich werde Dich auch besuchen kommen. Dann will ich sehen, wie Du dich  machst. Mach mir keine Schande.  
 
Du kannst auf dem Weg zum Auto einen Mantel anziehen. Im Auto setzt Du dich auf die Rückbank. Entfernst den Mantel. Du spreizt Deine Beine so  dass Deine Fotze klar sichtbar für den Ausbilder ist. Dann legst Du  deine Arme rechts und links an die Kopfstützen so dass Deine Titten gut  sichtbar sind. Dein Blick wird aber stets gesenkt sein. Deinen  Ausbilder nennst Du Meister. Und auch hier gelten die Ansprache und  Sprechregeln aus Deinem Vertrag" Hast Du das Verstanden? "Ja Herr"  sagte ich mit gesenktem Blick. Sehr gut, dann los - er gab mir eine  Tasche mit Kleidung. Während er mir die Regeln erklärt hatte, hatte ich  mich angezogen. Nun machte ich mich auf den Weg in eine ungewisse  Zukunft. 
 
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