Das Angebot (fm:Dominanter Mann, 2007 Wörter) | ||
| Autor: darkshadow | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2017 | Gesehen / Gelesen: 38193 / 26266 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (110 Stimmen) | 
| Mitarbeiterin wird zur Sklavin Ihres Chefs | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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6 Monate arbeitete Ich in dem kleinen Club ROTOR den Richard, ca. 1,80m groß, etwas dickliche Figur, Mitte Fünfzig mit graumelierten Haaren,  seit vielen Jahren führt. Meine Kolleginnen wirkten in seiner Nähe  stets unterwürfig, was ich anfangs recht übertrieben fand, aber er  hatte eine starke Ausstrahlung und teilweise benötigte er nur einen  scharfen Blick um Dich wissen zu lassen, das Du etwas falsch gemacht  hast. Obwohl er optisch gar nicht mein Typ war, muss ich zugeben, dass  ich je länger ich dort arbeitete, ich häufig von ihm träumte. Und da  ging es nicht um die Arbeit, sondern um wilden zügellosen Sex. Unsere  Körper verschmolzen zu einem und wenn ich wach wurde, war ich so  patschnass, das ich mich jedes Mal mit meinen Spielzeugen selbst  befriedigen musste.  
 
Jetzt war es schon soweit das ich, wenn ich ihn auf der Arbeit nur sah, wurde ich feucht im Schritt. Ich sprach mal eine Kollegin an, die schon  ewig dabei war. Ich sagte ihr, das ich Richard ganz schön sexy finde  und er ansonsten ja gar nicht mein Typ wäre und sie lächelte nur und  meinte, dass Richard eben diese Ausstrahlung bei Frauen hätte. Sie  meinte, ich solle nur abwarten, er würde mich schon noch wahrnehmen und  zu einer von Ihnen machen. Die Antwort darauf, was sie damit meinte  blieb sie mir schuldig. In den nächsten Tagen war ich auch etwas  beunruhigt, denn ich war zwar oft scharf auf Sex wie ein Radiesschen,  aber Sex mit dem Boss? Zumindest hatte ich das Gefühl, dass Sie darüber  sprach. Es kam schließlich auch immer wieder mal vor, dass eine der  Mädels für eine längere Zeit im Büro vom Boss verschwand und das Büro  wurde dann abgeschlossen.  
 
3 Wochen nach meinem Gespräch mit Jeanette war es dann soweit. Richard kam an einem ruhigen Mittwochabend zu mir und sagte ich solle ins Büro  mitkommen. Als ich mich in seinem Büro auf den Stuhl gegenüber von  seinem Schreibtisch setzte, hörte ich das Klicken des Schlosses. Ich  wurde gleich feucht und versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken  zu lassen. Er drehte sich zu mir um und sagte " Hab ich was von  hinsetzen gesagt, hinstellen!", Ich stand sofort auf und bevor ich was  sagen konnte stand er vor mir und steckte mir seine Zunge in den Hals.  Ich ließ es geschehen, da wanderte seine Hand schon runter über meine  Brüste die er kurz in seine Hände nahm und dann war er auch schon an  meiner "Blume" wie ich meine Vagina gerne nannte. Ich wollte ihn gerade  abwehren, da hatte er seine rechte Hand schon unter meinem Rock an  meinem Slip. Er ließ meinen Mund frei und sagte "Oh Du bist schon geil,  Jeanette hatte Recht, wir werden viel Spaß miteinander haben!"  "Jeanette?" fragte ich mit zittriger Stimme, und er sagte gleich dass  sie ihm erzählt hatte, dass ich von Sex mit ihm träumen würde. Diese  Bitch dachte ich, da ließ er von mir los und ging einen Schritt zurück.  "Zieh Dich aus" sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.  
 
Ich zögerte und er wiederholte es noch einmal, diesmal schärfer "ZIEH DICH AUS", als ich immer noch wie erstarrt da stand, kam er einen  Schritt näher und hauchte in mein Ohr "Ich bin den Herr und was ich  sage ist GESETZ, wenn ich sage Zieh Dich Aus dann ziehst Du dich aus -  Du wirst unglaubliche Orgasmen und Techniken erlernen und Du wirst  darauf warten, das Du an der Reihe bist - dafür musst Du mir - Deinem  Herrn - vertrauen. Ich mache nur wozu ich weiß, dass Du bereit bist.  Lass Dich fallen und tue was ich Dir sage - ich möchte das Du meine  Sklavin wirst und Du ich werde Dein Herr sein. Ich werde Dir nie zu  viel zumuten und ich werde Dich lieben, wie ich meine anderen  Sklavinnen liebe - Noch Fragen?" Er ging einen Schritt zurück. Das war  es also - sie waren seine Sklavinnen. Darüber hatte ich schon mal was  im Internet gelesen und musste zugeben, dass bei dem Artikel meine  Säfte nur so flossen. Ich sah ihn und fragte "was wenn ich noch nicht  dazu bereit bin". Er lächelte. "Dann musst Du jetzt gehen, aber wovor  hast Du Angst? Sex mit fremden Männern? Angst vor Bestrafung? Oder vor  dem Untergeben sein? Ich kann Dir versichern, Sex mit fremden Männern  oder Frauen wird ein Adrenalinkick sein, ich habe Dich beobachtet. Ich  weiß, das wird Dir gefallen. Bestrafung?  
 
Mach was ich Dir sage dann wirst Du nicht bestraft und untergeben bist Du mir doch jetzt schon. Außerdem gibt es einen Vertrag den wir beide  unterschreiben. Da stehen Rechte und Pflichten sowie Dein Codewort.  Damit beendest Du sexuelle Praktiken die Du nicht möchtest. Wobei ich  Dir da immer nur raten kann - neues erstmal auszuprobieren. Alles ohne  Stress." Wieder lächelte er. " Was steht noch in dem Vertrag" wollte  ich es doch schon mal etwas genauer wissen. "Also da steht drin, dass  Du ab sofort meine Sklavin sein wirst. Du wirst für die erste Zeit -  abhängig von Deiner Lernbereitschaft von einem Partner von mir als  
 
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