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Sündiges Geheimnis Teil 4 (fm:Ehebruch, 1737 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2017 Gesehen / Gelesen: 15397 / 11226 [73%] Bewertung Teil: 8.98 (43 Stimmen)
Ehefrau und Kaplan...

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Sündiges Geheimnis Teil 4

Eben hatte Matthias eine SMS geschrieben, ob sie heute Mittag Zeit und Lust hätte. Es war Samstag und ihr Mann würde erst am Dienstag im Laufe des Tages wieder zu Hause sein. Sie verständigten sich auf 13:00 Uhr.

Sie ließ die Wanne ein, um ein Bad zu nehmen. Dann hatte sie eine Idee. Angelika kramte in einem Schub der Kommode, bis sie DAS Kleid in der Hand hielt. Ein Hauch von Nichts. Vor gut fünf Jahren hatte sie es in der Stadt gekauft, in einem Dessouladen. Sie wollte damit ihren Mann verführen, fand es dann aber doch zu albern und so verschwand es in dieser Schublade.

<Soll ich oder soll ich nicht?> Angelika war sich unschlüssig. Sollte sie damit ihren Liebhaber empfangen. Es passte noch. Sie kokketierte vor dem Spiegel. <Nein, man kann alles sehen!> Sie fand sich zu alt und zu häßlich für dieses aufreizende Kleid. <Er hat aber gesagt, dass er mich sehr attraktiv findet - auch, nein besonders wenn ich nackt bin>

Angelika haderte mit sich. Dann entschied sie: Ich ziehe es an! Sie schrieb Matthias eine Nachricht:

éDer Schlüssel liegt auf dem Fensterbrett links neben der Haustüre. Ich warte sehnsüchtig!‘

In der Wohnung hinterließ sie zwei Pics mit dem Hinweis: Warte sehnsüchtig im Schlafzimmer!

Kurz nach 13:00 Uhr schloss die Haustüre. Angelika hatte das Bettzeug, mit Ausnahme eines Kissens, weggeräumt und wartete gespannt auf ihren Lover.

Die Türe zu ihrem Schlafgemach wurde leise geöffnet. Angelika hielt ihre Augen fest geschlossen.

<Was macht er denn?> fragte sich Angelika als Matthias Sekunden später noch immer nicht neben ihr lag. Sie blinzelte. Dann schlug ihr Herz bis zum Hals. Im Raum stand ihr Mann und war gerade damit beschäftigt, sich die Jacke auszuziehen. <Was mach ich jetzt?> fragte sich Angelika in Anbetracht dessen, dass Ihr Liebhaber jeden Moment hier auftauchen würde. <Offensive, alles beichten?>

Ihr Mann nahm ihr erstmal die Entscheidung ab in dem er sich liebevoll zu ihr legte. "Es tut mir leid mein Herz, dass ich Dich so lange vernachlässigt habe!"

Angelika dachte, sie höre nicht recht. Sie lag mitten am Tag aufreizend im Bett, was noch niemals vorgekommen ist, und er blieb ganz ruhig und entschuldigte sich bei ihr. Sie hätte Fragen erwartet, Vorwürfe, vielleicht auch gleich den Verdacht des Fremdgehens! War das wirklich ihr Mann? Aber das stand außer Zweifel.

Er küsste sie zartlich. Erst an der Schulter, dann auf die Wange. Angelika entschloss sich für die Offensive. Bevor sie jedoch auch nur einen Ton sagen konnte, wurde sie von ihrem Mann auf den Mund geküsst. Seine Zunge tastete sich an ihre Lippen. Angelika konnte gar nicht anders als diesen Kuss zu erwiedern.

"Ich weiss, Du wartest auf Ihn," versuchte Wolfgang zu erklären, "aber er wird nicht kommen. Er hat mir die Augen geöffnet und ist jetzt selbst bei seinem Bischof." Angelikas Herz klopfte bis zum Hals. <Nein, das durfte er nicht tun!> Ihr Kopf, ihre Gefühle, ihr ganzer Körper fuhr Achterbahn.

"Ich würde mir wünschen, Du würdest irgendwann so sexy auf mich warten!" Nur wie durch einen Schleier vernahm Angelika die Worte ihres Mannes. Ihre Tränen liefen. Wolfgang nahm sie in den Arm. Er wusste, jedes Wort wäre jetzt zuviel.

Als Angelika sich ein wenig gefangen hatte, zog sie sich einen Morgenmantel über. Die Eheleute fingen an, miteinander zu reden. Den ganzen Nachmittag. Sie liess Kaffee für Beide aus dem Automaten, holte Kekse aus dem Schrank, ohne dass ihre Unterhaltung abriss.

Sie liess sich sogar auf seine Zärtlichkeiten ein. Ja, es schmeichelte

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