Glatt wie Seide (die neuen Nachbarn) (fm:Lesbisch, 4711 Wörter) [3/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2017 | Gesehen / Gelesen: 20495 / 15143 [74%] | Bewertung Teil: 9.55 (83 Stimmen) |
Nora überredet Brigitte, doch unten ohne zu probieren... |
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sehr wohl wahr, wie heftig das junge Dinge darauf reagierte, fast so als würde sie von feinen Stromstößen durchzuckt werden.
»Du bist ja feucht!«, überhastete Nora sich mit ihrer Aussage, als sie das rosig schimmernde Fleisch der Freundin mit verträumten Blick bewunderte. Brigitte lief abermals rot an, vermochte somit ihre Erregung also nicht vor der Nachbarin verbergen.
»Quatsch, das bildest Du Dir nur ein!«, stammelte sie, wohl wissend, dass es die ganze Situation letztlich war, der ganze Tag, die Erzählungen von Nora, die Rückblicke auf den gestrigen Tag, die Erlebnisse neuester Natur mit Stefan in der Nacht, die Berührung durch Noras Ehemann ... und nun ging es auf andere Art und Weise und auf anderer Ebene weiter!
Jetzt wo sie hier saß und sich ein wenig zurück lehnen konnte, angenehm und umsorgt im Stuhl, da drangen all diese Erinnerungen wieder auf sie ein in einer Vehemenz, dass sie ihr inneres Glühen fühlte. Es kam ihr vor, als würde sie erst in diesem Moment all die Gefühle und Ängste und Neuigkeiten Revue passieren lassen, weil sie den ganzen lieben Tag und die Nacht nicht dazu gekommen war.
Konnte es sein, dass sie das war, die hier saß und gestern noch gezickt hatte, einen heißen Bikini anzuziehen.
Konnte es sein, dass sie das war, die sich von einem fremden Mann so frech hatte eincremen lassen - und den nicht zurück wies, sondern so tat als hätte sie geschlafen, während er sie an fast genau jenen Stellen berührte, wie das nun gleich seine Frau tun würde.
Und überhaupt - konnte es sein, dass das ihr Mann war, Stefan, der mit ihr gestern unglaubliche Neuigkeiten im Bett sich gewagt hatte und sie ... es war Wahnsinn, hatte ihm die Dinge tun lassen.
Und so weiter ... was war nur mit ihr los, musste sie sich sehr wohl die Frage gefallen lassen. Aber sie fühlte sich nicht schlecht dabei, sondern eher ganz normal. Weitaus eher so, als hätte sie bis jetzt in einer falschen Welt gelebt und würde nun langsam aber immer intensiver neue Luft atmen, neue Ideen erkennen und neue Bilder in sich einfließen lassen.
Als der Rasierer das erste Mal über die noch haarige Haut glitt, fühlte die junge Frau ein Feuerwerk der Erregung durch ihren Körper jagen. Sie war zwar zweifache Mutter, aber außer ihr selbst und ihrem Stefan hatte noch nie jemand ihren Intimbereich berühren dürfen. Richard gestern noch, fiel ihr siedend heiß ein - und all die Untersuchungen und Ärzte wegen der beiden Geburten, die zählten ja nicht. Im erotischen Sinne, um es so zu nennen, da waren es also zwei, drei mit Nora ... sie atmete tief durch und schloss die Augen, um einfach zu genießen und abspannen zu können.
Zu viele Gedanken, zu viele Empfindungen und alle drehten sich immer mehr und heftiger und intensiver um die Worte von Stefan und das, was er im Vergleich mit Nora wohl gemeint hatte. Dass sie mehr so sein und werden sollte wie
Nora verstand ihr Handwerk perfekt, sie glitt mit dem Rasierer sanft über alle Stellen des Venushügels, entfernte jedes noch so versteckte Haar und prüfte dabei mit Blicken immer wieder ver¬stohlen, ob die Erregung von Brigitte zunahm. Vorsichtig, aber vor allem zärtlich hatte sie schon genossen, ihre intimen Zonen so viel näher zu berühren, als dies ihr Mann gestern mit der Sonnencreme nur hätte schaffen können. Zart die länglichen Lippen abheben, dadurch den Spalt ein wenig öffnen, keinesfalls mit der Andeutung einer erotischen Handlung dahinter - und doch ... sie hatte die Absicht vielleicht nicht gemerkt. Aber der eine oder andere feine Druck, das längliche Kneten und behutsame Gleiten, das Prüfen mit der Fingerkuppe, ob sie schon glatte genug wäre ... all dies fiel genau um diese eine feine und kleine Nuance genauer, länger und zärtlicher aus, als bei sonstigen Kunden. Und eines auch noch, das sie von allem Anfang an bewusst weggelassen hatte: Einweg¬hand¬schuhe! So viel gefühlvoller und natürlicher war es, sie zu berühren und zu fühlen - ihre Hitze, ihr Glühen, den sanften Schweißfilm, der sich mit dem Schaum gemischt hatte.
Die Düfte vor allem, die sie verströmte.
Der Duft nach Lust, nach Liebe, nach Sehnsucht, nach einem Hauch von Angst, gepaart mit Ungeduld und einem Irrsinn an Geilheit - und fast jugendlicher Unschuld und doch auch reife Weiblichkeit und Mutterschaft.
Der Duft von Frauen ... verlockend und verführerisch.
»Du riechst so gut!« - Nora konnte es gar nicht lassen, wie erregend sie den Duft von Brigitte empfand, den ihre Nachbarin am Behandlungsstuhl vor ihm ver¬strömte. Ein wenig Schweiß, weil nach der Arbeit und vor dem Einkauf keine Zeit für ein Dusche geblieben war, beim Shopping selbst viel geschleppt - und dann war es ja auch Sommer, also eher heiß. Und ein klein wenig dann wohl die erotischen Rückstände noch von gestern, was sie und ihr Mann miteinander noch ausgelebt und probiert hatten. Und dann vor allem dieser gar so bekannte Duft, nach welchem sie am liebsten in ihr geforscht und geschürft hätte: ein Hauch von Angst und ein großes Maß an verlegen unterdrückter Geilheit. Und wie sich genau dieser Zustand äußerte - sie glänzte nass und ihre Lippen waren geschwollen, die Haare um ihren sanft auf¬geklappten Schlitz herum sogar in ihrem Stamm feucht und dunkel schillernd.
Wenn das nicht ein Zeichen der Erregung und vielleicht sogar der implizit signalisierten Bereitschaft war, jubelte Nora, ohne aber jetzt schon Schritte zu setzen, die das junge Mädchen eher stark verwirrt und ziemlich sicher restlos verschreckt hätten.
SO aber ... sie sah es ja, sie fühlte es eindeutig, auch ohne sie dort direkt mit den Fingern oder gar Lippen und Zunge berühren zu müs¬sen. Einem ganz leichten Flattern der Lippen gleich, wie ein Schmetterling, so kam es ihr vor, dass sich Brigitte bewegte - selbst wenn sie dieses erotische Spiel durch ein erneutes Zurechtrücken am Behand¬lungssessel vorerst unterbrach.
Dennoch war sie von der offenkundigen Wandlung von Brigitte bereits sehr angetan. Wenn sie nur nachdachte an die lächerlichen Aktionen, ihr einen frechen Badeanzug zu verpassen und wie sich dort die junge Frau noch die Hände und die Kleidungsstücke vor die Schamteile gehalten hatte, dann war das hier jetzt und heute schon wahrlich mehr als ein Quantensprung.
Nicht dass sie wirklich entspannt hier lag, aber letztlich nackt - bis auf den BH.
Küssenswert, verführenswert ... begreifbar - und das in ihrem Sinn, während sie den zarten Flaum von ihrer Scham entfernte.
»Waxing wäre nachhaltiger!«, meinte Nora ganz nebenbei und erkannte sofort anhand der hochgezogenen Braue von Brigitte, dass ihr der Begriff zwar etwas sagte, nicht aber was das für genaue Aktionen und Implikationen nach sich zöge.
Und gekonnt verstand es die Besitzerin des Schönheitssalons diese Wissenslücke so zu kaschieren, dass es nicht als peinliche Dumm¬heit der jungen Nachbarin interpretiert werden konnte. Sie griff hinter sich zu einer Broschüre, wo die verschiedenen Techni¬ken erklärt und zusammengefasst worden waren. Zugleich wäre es wohl eine weitere Ablenkung, wenn sie las und nicht all diese Gedanken in ihrem Kopf zirkulieren ließ, von denen Nora zum Teil sogar eine Ahnung hatte.
»Wenn du willst, kannst du diesen ja mitnehmen und dir durch¬lesen, aber in aller Kürze ...« - sie sah, wie Brigitte mit ihren Augen die wenigen schematischen Bilder förmlich verschlang, in welcher die beiden wesentlichen Techniken erklärt wurden.
»Die meisten rasieren sich - entweder selber, was ja geht, wenn die Haare einmal kurz genug sind ... oder aber sie wollen etwas, was länger anhält, Wochen eben. Lasern oder Wachsen!« - Brigitte nickte und hatte die Broschüre schon kurz überfolgen und für sich eine vorläufige Meinung gebildet ...
Die Haare an den Beinen mit Wachs entfernen zu lassen ist schon eine Sache für sich - aber den Schambereich auf diese Weise zu enthaaren, stellen sich die meisten allerdings eher sehr schmerzhaft vor. Abgesehen davon, wer denn dieses Prozedere an einem vornehmen soll - geht es ja doch im wahrsten Sinn des Wortes um sehr intime Bereiche und Stellen.
Wobei die Frage des Schmerzes hingegen eine sehr subjektive ist. Und unbestritten ist ja auch die generelle Empfindlichkeit im erotisch-intimen Bereich zu bedenken. Das Entwachsen hätte den Vorteil, dass die Haare erst nach vier bis sechs Wochen wieder sprießen und die Haut dadurch nicht so irritiert wäre, als wenn man etwa eine Rasur in dem Bereich nahe¬zu täglich wiederholt.
Dann stand etwas von einer Komplett-Enthaarung - auch unter dem sogenannten Hollywood-Waxing bekannt ... wenn auch nicht für Brigitte. Nach und nach werden dabei die Stellen mit heißem Wachs bepinselt, ein Stoffstreifen angedrückt und schnell abgezogen - erst vorne auf dem Schamhügel, dann an den Schamlippen und zum Schluss an den Seiten, wozu nacheinander die Beine angewinkelt und hochgehoben werden müssen.
Das war dann wohl jene Stellung, mit der Nora bei ihr bereits begonnen hatte, fuhr es Brigitte sehr heiß ein. Konnte es sein, dass sie hier ein wenig eine andere Technik verwendete, um ... aber sie dachte gar nicht weiter. Zu heiß war ihr geworden, als sie an einen möglichen Grund dachte. Und keine Frage, Nora war schon immer so betont nett und fast zärtlich gewesen - aber ansonsten hätte sie sich auch nicht zu der Rasur überreden lassen. Und dass dies wohl die finale und totale Überraschung für Stefan wäre, stand auch außer aller Zweifel fest. Wobei Nora jedoch sich fast versprochen hatte, fiel ihr in dem Moment ein - oder sie hatte sich verhört, denn "mein" und "dein" klang immer sehr ähnlich. Auch wenn es schon einen sehr entscheidenden Unterschied gab, ob sich nun mein oder dein Mann darüber freut, grinste sie in sich hinein.
Ganz so - als ob sie leicht damit bewusst etwas andeuten hatte wollen. Nochmals quasi zur Steigerung dessen, was sie so schon über Richard derart gelobt hatte ... gewisse intime Stellen, an denen er auch keine Urwald hatte ... Stefan aber schon. Sie wäre fast in ein unbegründetes Prusten ausgebrochen und presste die Lippen zu¬sam¬men und las ein wenig in der Broschüre weiter.
Nicht zu kurz - stand hier: Die Haare müssen vor dem Entfernen mindestens einen halben Zentimeter lang sein - sonst kann das Wachs diese nicht greifen. Hah, hätte sie am ehesten laut heraus gelacht - die waren bei ihr nie gekürzt worden, jetzt die Bikinizone mal abgesehen, aber sonst ... wie lang wurden die Schamhaare eigentlich, hätte sie sich jetzt fast die Frage gestellt, denn anders als am Kopf konnte sie sich nicht vorstellen, dass daheim sich wer dort unten rasierte... nun denn, wie auch immer.
Hartnäckig war der nächste Absatz betitelt: Bei der ersten Behandlung können meist nicht alle Haare entfernt werden, sondern bleiben vereinzelt besonders hartnäckige Exemplare stehen. Diese können letztlich mit einer Pinzette auf die herkömmliche Art und Weise ausgezupft werden. Je häufiger man die Wachs-Prozedur aber durchführen lässt, desto leichter lassen sich alle Haare entfernen - und zwar nahezu restlos, wird ja das Übel quasi bei der Wurzel gepackt.
Brigitte grinste und lächelte zustimmend. Auch wenn jetzt zur Rasur gegriffen wurde, weil es schneller ging als all die anderen Methoden, so dachte sie schon darüber nach, künftig entweder zu lasern oder aber die Methode mit dem Wachs zu probieren. Dazu las sie aber vorhin noch die näheren Hinweise, die ihre Meinung wiederum ins Wanken brachten.
Varianten: Beim Entwachsen gibt es zwei Varianten: das Hollywood-Waxing, bei dem alle Haare entfernt werden, und das Brazilian Waxing, bei dem ein zwei Finger breiter Streifen stehen bleibt - von manchen auch spöttisch als Landebahn oder Landestreifen bezeichnet.
Weite Kleidung: Tragen Sie am Tag nach der Behandlung einen Slip, der nicht einschneidet sowie eine bequeme Hose - so kann sich die Haut am einfaches und schnellsten regenerieren. Und bedenken Sie, dass sie am Tag der Behandlung nicht ins Schwimmbad gehen sollten und eher auch auf Geschlechtsverkehr verzichten - vor allem der Entzündungsgefahr wegen.
Nora hob die Braue ein wenig an und nickte ihr zu.
"Also das mit dem Waxing ... das kann schon ein bisschen ein Schlachtfeld sein ..."
Brigitte sah über die Broschüre hoch. Nora hockte so nahe vor ihr zwischen den gespreizten Schenkeln, dass sie sich beinahe nur nach vorbeugen hätte müssen und schon ... sie wagte kaum zu denken. Sie fühlte beinahe den Atem, wie Nora sprach, den Hauch ihrer Worte und den feinen Luftzug, der eine Welle der Erregung in ihr auslöste, dass sie beinahe aufbrüllte.
"Sieht dann bei manchen aus - wie bei der Entjungferung fast ..." - wie konnte sie das nur erwähnen, ging es Brigitte kaum aus dem Kopf. Deswegen, weil die Wurzelhaare hier so tief veran¬kert waren ...
"Aber am besten macht man das dann ... eben während der Regel" - in Fragmenten nur noch kamen die Sätze bei Brigitte an. Sie hatte den Eindruck, dass sie sich am Sessel wetzen musste, das lustvolle Brennen irgendwie löschen. Ein Brennen, das nicht von außen durch die gereizte Haut ausgelöst wurde, sondern sehr wohl von innen her zu glühen begann.
Für Nora war es keine Verwunderung, dass sie der Körper ihrer Nachbarin vollkommen erregte und interessierte. Dass das junge Ding in dieser Hinsicht keinerlei Erfahrungen hatte, steigerte ihren Anreiz und sie legte all ihre Empfindungen und Gefühle in die Finger, in die Kuppen, in die Rasur, in die Berührungen, ohne ganz exakt aber dort hinzu greifen, wo sie wohl explodiert wäre.
Ihre Perle etwa, die beinahe danach schrie, heraus gelockt zu werden aus ihrem ehemaligen Haarpelz, wo sie sich nun noch in der zusammenlaufenden Spalte versteckte, pochend rot und gereizt.
Brigittes Intimbereich so entblößt vor sich zu sehen, ihn letztlich wie hemmungslos anzufassen und mit den Fingern zwischen alle Fugen zu gleiten machte sie an und sie hoffte, dass Brigitte nicht weglaufen würde, wenn sie gleich eine eingehende Überprüfung der Rasur vornehmen würde.
»Wir sind fertig!«, rief Nora und klapperte mit dem Rasierer in der Wasserschüssel.
"Ich wasche den restlichen Rasierschaum jetzt ab und dann schaue ich, ob ich auch wirklich jedes Haar erwischt habe". Eine fast groteske Welle der Traurigkeit schoss durch Brigitte, sie hätte noch stundenlang so daliegen können, die streichelzarten Hände ihrer Freundin an ihrer Muschi. Allerdings hätte sie nicht dafür garantiert, dass sie keinen Orgasmus bekommen würde, denn immer wenn Noras Finger versehentlich ihre kleine Perle streiften, zog sich ihre gesamte Muskulatur im süßen Anzeichen eines Krampfes zusammen.
Nun aber - sie schrie kurz auf, es war fast zu viel des wunderbar nassen warmen Gefühls. Nicht mehr ihre Finger, sondern ein wohlig warmes weiches Tuch bedeckte nun ihre glatt rasierte Scham. Ein Hügel, aufgeworfen nun wohl aus Erregung und nicht nachvollziehbarer Hoffnung und Erwartungshaltung, dass es noch irgendwie weiter gehen sollte.
Mit einem Waschlappen wusch Nora sämtlichen Rasierschaum von Brigittes Muschi und betrachtete das Ergebnis mit einem sehr zufriedenen und auch nachdenklichen Lächeln zugleich.
»Sieht sehr einladend aus«, murmelte sie und strich dabei mit dem Finger über die rosigen Lippen.
Sicherlich noch das Ergebnis ihres Werkes prüfend, aber ihre Augen funkelten ganz anders, zeigten nun Lust, Erregung und fanden denselben Glanz wohl in den Augen von Brigitte.
»Direkt zum ... hinein beißen oder ... heraus saugen ...« - in Brigittes Kopf surrte es nur noch. Hörte sie die wirklichen Worte von Nora oder war das etwas, was sie sich selbst vorsagte, an was sie dachte.
Sehnsucht auf dass die Berührung nicht aufhörte, sondern sich intensivierte, vielleicht nicht mehr ganz so sanft und zärtlich ausfiel, sondern gezielter noch, Erlösung ihr verschaffend für das süßliche Leid der Wollust, die sich in ihr aufgestaut hatte.
»Herrlich glatt!«, lobte sie leise ihr Werk und sah der bebenden Nachbarin in die Augen, um ihre Reaktion zu testen. Brigittes Augen waren geweitet und für einen Moment lang wollte sie sich entziehen, doch dann spürte sie, wie Noras Finger geradewegs zu ihrer Perle wanderten. Sie atmete scharf ein, als sie die Fingerkuppe auf diesem sensiblen Punkt fühlte und weil sie gleichzeitig erregt und verschämt war, schloss sie die Augen und ließ Nora einfach gewähren. Diese leckte sich gierig über die Lippen, wollte ihre Freundin aber nicht erschrecken und so beschränkte sie sich zunächst darauf, zärtlich die weiche Haut mit einem Finger zu streicheln, diese Knospe am Zusammenlauf ihrer Falte aus dem Versteck heraus zu locken.
Wie sie merkte, dass immer mehr Feuchtigkeit entstand und Brigittes Atem hektischer und keinesfalls abwehrend wurde, begann sie ihre Hände auf Wanderschaft über den ganzen Körper zu schicken. Sie glitt unter ihren BH und wagte sich langsam zu den festen milchigen Brüsten vor, die sie schon immer bewundert hatte. Brigittes Warzen reckten sich unter den fremden Fingern und als Nora mit der Fingerspitze über die leicht feuchten Nippel darüber streichelte, entfloh ihrer Freun¬din ein leises Stöhnen, das sie aber keineswegs beabsichtigt hatte.
»Du bist ja erregt! Geil - und ... nass! Oh ja - lass dich ... fallen!«, murmelte Nora fasziniert und kniete sich zwischen die Schenkel der Freundin um endlich das zu tun, womit Nora bislang keinerlei Erfahrung gesammelt hatte.
»Mit der Zunge fühlt man besser, habe ich mal gelesen«, unter¬trieb sie ganz gewaltig und leise, bevor sie den Venushügel der Freundin mit scheuen Küssen bedeckte und ihre Nase an der glatten Haut rieb, um ihren Duft zu inhalieren.
»Auf diese Art und Weise ... prüfe ich die Glattheit ... am besten und am leichtesten!« - fast hätte Nora dabei lachen müssen, denn dass die Ausrede im weitesten Sinn des Wortes an den Haaren herbei gezogen war, stand außer aller Zweifel fest. An diesen Haaren aber, die geschabt schon längst zur Seite geschoben worden waren, schon lange nicht mehr, grinste sie und näherte sich dem duftend bebenden gespaltenen Schlitz.
Brigitte keuchte erregt auf und ihre Gesichtsfarbe war tiefrot.
»Das dürfen wir nicht«, dachte sie noch irgendwie, doch um nichts in der Welt hätte sie gewollt, dass Nora mit ihren vollkommen neuartigen Berührungen aufhören sollte. Auch wenn sie sich doch immer wieder gelegentlich befriedigt hatte, war dieses Gefühl kein Vergleich zu dem, was sie gerade erlebte. Auch Stefans Versuche, zaghaft von ihr an dieses Heiligtum herangelassen, stellten nur einen schalen Abklatsch dessen dar, was die Lippen und Zunge von Nora ihr entlocken vermochten.
Brigittes Haut war so sensibel, seit keine Haare mehr den Hügel verbargen, und die Zunge ihrer Freundin war so warm und zärtlich, dass sie eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte. Diese Spalte, diese Lippen, wie sie sich öffneten, langsam aufklappten, als wäre dort der sanfte Flügel eines Schmetterlings, der sich offenbarte. Wie sie sich von innen heraus nach außen drängte, ihr rosa Fleisch anbot, verzehrt zu werden, gebissen, gesaugt, geleckt und mit der flachen Zunge so sanft weich geklopft zu werden, dass sie hätte weinen können vor wunderbarer Gefühle.
So empfindlich und reizbar war sie in dem ganzen Schambereich, dass ihr die Schweißperlen auf der Stirn standen, derart heiß wurde ihr von innen wie von außen. Wahre Wellen schossen durch sie durch, ließen sie zugleich zittern und beschleunigten ihren Puls, als würde sie nun versuchen, einen Marathon mit Sprint abzuschließen.
Sie schloss ihre Augen und bemühte sich, ihre eigene Nervosität abzuschütteln und langsam gewannen die Gefühle die Oberhand. Sie dachte an den Moment in der Umkleidekabine, als sie für einen kurzen Moment die Scham ihrer Freundin berührt hatte und plötzlich war der Drang es wieder zu tun so groß, dass sie nur noch stöhnen konnte:
»Nora, ich möchte dich spüren, bitte zieh dich auch aus!«.
Die Freundin sah sie mit einem liebevollen, wenn auch wundervoll überraschtem Lächeln an und glitt an ihrem bebenden Körper nach oben.
Die Frauen küssten sich zärtlich, Zunge mit Zunge kämpfend und dann flüsterte Nora: "Wenn du etwas von mir sehen möchtest, dann zieh du mich doch aus".
Das ließ sich Brigitte nicht zweimal sagen und mit zittrigen Fingern begann sie, die Bluse der Freundin zu öffnen und schließlich auch die restliche Kleidung von ihrem Körper zu schälen. Es dauerte gerade mal eine Minute, dann waren beide Freundinnen nackt. Splitternackt in einer Natürlichkeit, die Lichtjahre von der Scham¬haftigkeit entfernt war, die Brigitte gestern noch im Schlafzimmer entwickelt hatte.
»Lass uns doch am besten nach nebenan gehen!«, schlug Nora vor, und zog die wie ferngesteuert agierende junge Nachbarin einfach mit sich.
Schon auf dem Weg zu ihrer Couch küssten sie sich immer wilder und leidenschaftlicher und als sie endlich auf die weiche Matratze gesunken waren, gab es kein Halten mehr für die beiden. Zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, Hände erfassten und kneteten Brüste, streichelten Brustwarzen und die Körper der sich erforschenden Frauen rieben sich aneinander und immer intensiv ineinander verkeilt, um die Lust und Hitzen des Partners zu teilen und mit eigener Lust angereichert zurück zu geben.
Als Brigitte ihre harten und Milch absondernden Brustwarzen am Busen der Freundin sich reiben fühlte, fing auch sie leise an zu stöhnen und drängte ihre neugierigen Finger zwischen die Beine von Nora.
Noras Feuchtigkeit hatte derart intensiv zugenommen, dass sie aus dieser klaffenden Spalte beinahe tropfte. Nun wollte auch Brigitte endlich wissen, wie sich ihre Freundin dort anfühlte, wie ihre Perle aussah, wie sie duftete und schmeckte und wie gierig sie war, neues zu erleben. Ein Schauer der Lust erfasste sie, als sie ihren schmalen Finger zwischen diese längs gespaltenen Lippen gleiten ließ und ihn langsam hin und her bewegte. Es fühlte sich ähnlich an wie bei ihr selbst und doch erregte es sie so sehr, dass sie beinahe alles um sich herum vergaß. Sie drehte sich um und glitt auf Noras Körper, ihr Po prangte vor dem Gesicht der Freundin und sie selbst sah direkt auf die blanke Muschi der anderen.
Beide Frauen spreizten ihre Beine weit und beschauten mit geiler Bewunderung den Intimbereich der jeweils anderen. Die Lust in ihnen explodierte so wunderbar und bald glitten forschende Zungen aus Mündern und erkundeten wunderbar sanft weibliche Körperregionen, die sie bislang nicht vonein¬ander kannten. Im Raum schwebte der verführerische Duft von erregten Frauen, leise und doch waren die Geräusche der zahlreichen Liebkosungen nicht zu überhören. Immer schneller küssten sich die beiden, setzten ihre Finger ein, verließen sich aber trotz¬dem überwiegend auf ihr orale Fertigkeit.
Das Saugen und Ziehen mit den Lippen - ein Wahnsinn, wie Nora diese Praktik ausübte und bestes Vorbild für Brigitte zeigte, dieses Vergnügen auch an ihr zu vollziehen. Die Zunge, eine weicher Pflug, der ihre nassen Spalten noch weiter und tiefer furchte und die Nase erst recht die harte Verstärkung, einem echten Stahl dahinter nachziehend, wie sie sich in die Nässe der aufplatzenden Spalten hinein trieben.
Brigitte war so erregt, dass sie zuerst den Gipfel des Höhepunkts erreichte. Sie stöhnte laut auf und presste ihren Unterleib auf das Gesicht der Freundin, hörte aber gleich¬zeitig nicht auf, Nora eben¬falls intensiv und fast schon aus Verzweiflung der verzehrenden Lust heraus zu ver¬wöhnen. Sie konnte nicht anders, sie wollte das nur an ihrem eigenen Leib gekannte Gefühl direkt miterleben und zugleich teilen und ihrer ersten Liebhaberin schenken.
Auch der Orgasmus ihrer Nachbarin war nicht mehr fern und als Brigitte sie mit zwei Fingern von innen zu liebkosen, dehnen und dann gar wild zu ficken begann. ließ sie los und schrie ihre wunderbar erfüllte Lust einfach heraus.
Atemlos lagen die beiden Frauen ein wenig später neben-einander auf der Couch, mit einem Mal ein wenig schüchtern wirkend, als die Hitze der Lust und die Welle der Befriedigung in sanfte Realität überglitt. Nora war die erste, die ihre Sprache wiederfand.
»Das war wunderschön, wir müssen aber später dann noch einmal überprüfen, ob ich wirklich kein Haar über¬sehen habe!«, scherzte Nora leise und konnte ein Lachen dabei kaum unter-drücken, weil Brigitte derart erschrocken und dann interessiert die Augen rollte. Denn wie sie das lüsterne und gar nicht mehr son¬derlich schüchterne Grinsen der wohl neuen besten Freun¬din er¬blicken konnte, wusste sie, dass sie nicht nur an diesem Tag noch viel mehr miteinander erleben wür¬den.
Ob es nun 1:0 für sie stand in diesem quasi erotischen Spiel oder der halben Wette mit Richard, das hatte alles überhaupt keine Rele¬vanz mehr. Vielleicht würde sie es sich als Geheimnis bewahren, dachte Nora mit Schmunzeln über das Ereignis nach. Bei Brigitte hätte sie sich schon zu wetten getraut, dass sie vorerst mal den Mantel des Schweigens darüber breiten wollte - aber damit hatte sie nicht das geringste Problem.
Die Lust, die Wildheit, die Neugierde und die Befriedigung - das war ja alles von ihrer jungen Nachbarin ausgegangen, die auch keinen Grund befand, nur einen Funken an Reue zu zeigen.
Die Intimrasur - da gab es keine Zweifel und kein Schweigen, die würde so bereits mehr als genug Attraktion nach sich ziehen, dass die Fragen, wie denn rasiert worden war und was dabei geschehen wäre, sich wohl gar nicht ergaben.
Und falls doch - wer weiß ... da musste man flexibel sein, dach¬ten sich sowohl Nora als auch Brigitte unabhängig von¬ein-ander. Es konnte durchaus sein, dass eine Erzählung über das, was vor¬ge¬fallen war, genau seinen Zweck erzielte: wenn es etwa darum ging, den eigenen Mann entsprechend aufzugeilen. Oder aber gar nicht nur recht den eigenen, sondern auch den jeweils anderen, lächelten beide vor sich hin, während sie Hand in Hand zum Auto hin schlenkerten.
Hand in hand - like lovers are supposed to ... ?
Teil 3 von 14 Teilen. | ||
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