(Die neuen Nachbarn)Rinks und lechts (fm:Verführung, 5704 Wörter) [5/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 17101 / 12639 [74%] | Bewertung Teil: 9.63 (54 Stimmen) |
Nora und Brigitte auf der Damentoilette - und Richard hofft, dass seine Frau die Botschaft an die junge Nachbarin überbringt. ===== |
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Kaum waren die beiden weg, lehnte sich Richard grinsend zu seinem Nachbarn hinüber.
»Also ich glaube, ich werde es nie verstehen, warum die Mädels immer zu zweit aufs Klo gehen. Mindestens zu zweit sogar!«
Er nippte am Wein und wippte dabei mit dem Fuß, den er be-quem über den anderen gezogen hatte. Offenbar war er mit dem Verlauf des Abends bisher recht zufrieden, zeigte aber seine doch noch bestehende Nervosität auf gänzlich andere Weise als Stefan, der in den letzten Minuten immer ruhiger geworden war. Dessen Handflächen waren nass, fehlte nur noch, dass er rot im Gesicht wurde - etwas, das ihn selbst sogar am meisten störte.
»Also wenn ich dich nun fragen würde, mit zum Pinkeln zu kommen ...«, er lachte kurz auf und schüttelte den Kopf und winkte gleich ab.
"Nein - nein, ja nicht ... hahah ... nur als Beispiel eben!"
»Also ... es wäre mir ja egal ... aber ich weiß schon, da würde wohl ein jeder sich was dabei denken, von wegen von welchem Ufer wir denn sind und so. Aber bei den Mädels ...«, erneut schluckte er aus seinem Glas und fuhr fort. Eher sprach er sogar für sich seine Vermutungen aus, als dass es eine Diskussion mit Stefan gewesen wäre, der dazu auch nicht viel Wortspenden abgegeben hätte.
Wenn der wortgewaltige sonore Herr wohl nur einen Funken Ahnung gehabt hätte, was sich zur gleichen Zeit schon längst in der Damenkabine abspielte, er wäre wohl zum ersten Mal seit langer Zeit einmal wirklich sprachlos gewesen ... und zwar wirklich wortlos sogar, dann wohl ein wenig neidisch und dann aber sicherlich erregt und verleitet, mitspielen zu dürfen, wie er solche Situationen immer zu nennen pflegte.
Den Verlust der Wette hätte er schon verkraftet, nicht aber ein Mitspielverbot.
»Ich denke, das ist so wie ein ganz klares Zeichen, dass die beiden was bereden wollen. Ungestört wohl - und gerade das macht mich jetzt schon neugierig. Was die beiden denn da wohl zu quatschen haben. Nun - was meinst du denn wohl?«
Immer noch blieb Stefan stumm - aber das hatte ja damit zu tun, dass ohnehin gar keine Antwort erwartet wurde von ihm. Auch hätte er kaum etwas anders sagen können als Richard: das war eben schon seit jeher so, dass die Mädchen und Damen kaum alleine gingen. Vielleicht was bereden, den Lippenstift tauschen, den einen oder anderen Tipp sich gegenseitig geben, aber sonst ... was sollte sonst schon passieren, sagte er sich.
"Also - ich hab da so meine Vermutungen ... und auch Hoff-nungen, dass Nora deiner Holden etwas flüstert ... du verstehst wohl, was ich hoffe ...", ergänzte Richard und bedauerte nur eines, dass hier herinnen nicht geraucht werden durfte.
In Wirklichkeit hätte er jetzt gute Lust gehabt, eine dicke und fette Zigarre zu paffen - etwas, das schon überhaupt und gänzlich unmöglich war in den Zeiten von Raucherschutz und Co.
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Mit seinen locker angedeuteten Mutmaßungen lag Richard goldrichtig - aber niemals hätte er auch nur im Traum daran gedacht, wie weit die beiden Frauen schon fortgeschritten waren, so heiß eben, dass sie nur einander zuflüsterten, auf dass niemand von der Security ihnen aus falsch verstandenen Lust-schreien heraus zu Hilfe eilen wollte.
"Oh ja, mein ... leckender Engel!", sie hatte das Kleid eher nur hoch gerissen, gar nicht versucht, irgendwie heraus zu schlüpfen und sich gegen die Wand der Kabine gelehnt. Zu den Fliesen hin, wo es stabiler war, nicht dass Brigitte ihre nachbarliche Begleiterin in ihrer ungebändigten Wildheit sogleich in die Nachbarkabine gedrückt hätte.
Noras ebenso glattrasierte Scham, sie sprang förmlich zwischen ihren noch geschlossenen Beinen hervor, da kniete schon Brigitte vor ihr und
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