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(die neuen Nachbarn) - Zweisamkeiten (Noras Erinnerung) (fm:Das Erste Mal, 4403 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2017 Gesehen / Gelesen: 15330 / 11628 [76%] Bewertung Teil: 9.60 (50 Stimmen)
So unmittelbar am Weg zum Club - wusste Brigite wirklich, was auf sie zukam. Und Stefan - hatte er eine Ahnung, was es bedeuten würde, wenn Brigitte denn so wäre wie sie ?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ende August - fast schon Ende der Ferien auch, wo es dann bald nicht mehr möglich sein würde, täglich drüben bei Sabine sich aufzuhalten, täglich im Pool, stets auf die Kinder aufpassen und ... fast wichtiger noch, stets von ihr zu lernen. Mit ihr zusammen zu sein, sie zu fühlen, zu spüren, zu riechen, zu ... zu genießen und ja, zu LIEBEN. Ihre Hitze, ihre Lust, ihre Zunge, ihre Zähne zu spüren ... ihre Finger, ihre Lust.

Der Gedanke alleine tat schon weh. Süßliche Lust, die danach drängte, erlöst zu werden. Und nur eine ErlöserIN gab es, kaum oder keine Gedanken an andere und anderes ... traumhafte Tage, die mit dem bald herein brechenden Ende der Ferien einer Veränderung unterzogen werden würden. Ein gewisses Damoklesschwert, das da über ihnen allen schwebte, das sie aber total verdrängte.

Auch wenn September nicht im geringsten hieß, dass der Pool ge-schlossen war. Auch wenn Schule nur bedeutete, dass eben erst der Abend möglich war, sich zu sehen. Vielleicht auch nicht jeden Tag, wie bisher, aber dennoch:

Es kündigte sich da ein Einschnitt an, den Nora mit beginnender Traurigkeit herannahen fühlte.

Ein Einschnitt ja - und doch anders, als sie es sich im Traum vorgestellt oder aber geheim erhofft hatte.

Ein Änderung, die sie wahrlich fühlte, dass sie da etwas anbahnte. Auch ein Gefühl, keinesfalls nachlassende Lust und Heftigkeit der Liebe, aber dennoch war diese beginnende Änderung auch bei Sabine zu spüren.

Natürlich hatte sich Nora gelegentlich die Frage gestellt, wie denn das alles zwischen Sabine und mit ihrem Mann funktionierte. Ob er eingeweiht war, was sie und Sabine denn machten. Ob er das verstehen konnte, wie sehr denn Sabine nun wirklich beides wollte, wie sehr sie eben saBIne war oder doch ... Es war verwirrend, schwer nachvollziehbar und doch nicht in die Nähe der Eifersüchtelei heran kommend, welche Gedanken sich da in ihr zu regen anfingen. Neue Gefühle durchaus und prickelnde Neugierde auf der einen Seite. Und dann doch mehr als ein Hauch von Angst, es könnte aus sein zwischen ihnen beiden: Eifersuchtsgefühle durchaus - und doch war alles so unbegründet, wie sich bald auf für sie wahrlich erlösende Art und Weise heraus stellen sollte.

Keine Frage, Sabine schmeckte anders.

Riechen ... und schmecken ... ihre Spalte war schon merklich ge-schwollen und auch gerötet gewesen, wie ihr langsam erst zu dämmern begann, wie ihre Zunge zärtlich diesen Schlitz weitete, leckte, küsste, pflügte und dann voller Lust die saftig rosa Innenseite zu erforschen begann.

Sehr anders sogar, dass sie roch und auf ihrer Zunge zerfloss: ganz so als ob sie zuvor schon so heftig gekommen war, dass sich noch kleine weißliche Reste ihrer Lust in ihrer geröteten Muschel befanden, dachte sich Nora. Manchmal war dieser zart bittere Geschmack auch schon zu riechen und fühlen gewesen, teils auf ihren Lippen und ihrem Mund, seltener dann auch zwischen ihren noch leicht klebrig wirkenden Beinen. Wirklich ungewöhnlich war es nicht, dass man von Tag zu Tag anders roch, das wusste Nora ja von sich selbst. Aber dieser Hang zur Bitterkeit, den hatte sie selbst an Sabines Säften nie in dem vollen Ausmaß gespürt und so klar heraus zu finden gewusst. Bitter und auch seifig zugleich ... fast ein Hauch einer Vorahnung bezüglich der Ursache. Ein Gedanke, der unbegründet in ihren Gedanken aufstieg, wodurch Erregung und Geschmack denn verursacht sein konnten...

Und dann ... Georg ... ihr Mann ... wie er mit einem Mal neben der Liege auftauchte, im Sichtschutz des Pools, unter der Palisade, wo sich Sabine und Nora immer zurück zogen, um mit Zärtlichkeiten sich den Tag versüßend verstreichen zu lassen.

Dass Nora erschrak, instinktiv daran dachte, dass ihr vielleicht eine Szene gemacht werden würde, stellte sich als derart falsche Vermutung heraus, dass sie später aus Peinlichkeit darüber nur noch lachen konnte.

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