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Sex-Maschine Teil 1 (fm:Verführung, 5339 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2017 Gesehen / Gelesen: 34572 / 28845 [83%] Bewertung Geschichte: 8.88 (101 Stimmen)
Nach einem Streit mit ihrem Freund übernachtet Christy rachsüchtig beim Nachbar. Dort verliert sie jedoch die Kontrolle und verfällt dem potenten Gastgeber.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Christy wusste, dass sie gut aussah . Sie war klein, zierlich und hatte einen knackigen Hintern . Dazu fiel sie mir ihren blauen Augen , den schulterlangen blonden Haaren und ihrem frechen Lächeln ins Beuteschema vieler Männer . Das einzige Manko an ihr waren eben ihre kleinen Brüste. Zumindest sah sie es so . Viele ihrer bisherigen Liebhaber waren allerdings sehr zufrieden mit ihrer formschönen Körbchengröße A.

Von daher war sie es gewohnt oft angeflirtet zu werden . Doch dieser Herr ging sehr offensiv ran und machte Christy sichtlich nervös, da sie sich auf irgendeine Weise stark zu ihm hingezogen fühlte.

" Ich hab nicht mal eine Zahnbürste dabei, geschweige denn einen Pyjama. " gab Christy lächelnd zurück.

" Kein Problem. "

" Ich weiß nicht. Mir ist das ein wenig unangenehm."

" Ach kommen sie Christy. Sie wollten doch ihren Freund eifersüchtig machen. Jetzt haben sie die Gelegenheit dazu. " machte er nun eine einladende Handbewegung.

Damit hatte er eigentlich Recht und Christy gab sich einen Ruck. Mit weichen Knie und etwas zögerlich folgte Christy ihm in seine Wohnung . Auf seinem Türschild unter der Klingel stand kein Nachname, fiel ihr im Vorbeigehen auf. "Vielleicht hat er keinen." Dachte Christy scherzhaft.

" Ich bin übrigens Rex ." Bot er ihr das "Du" an.

" Ich bin Christy. "

Rex führte sie ins Gästezimmer. Auf dem Bett lag ein Nachthemd in ihrer Größe, daneben Waschlappen, Handtuch und eine Zahnbürste .

" Haben sie mich erwartet? " fragte Christy verwirrt .

" Vielleicht . " grinste er vielsagend. " Ich bin immer gut vorbereitet, man weiß nie welche Gelegenheiten sich ergeben. " fügte er mit einem verführerischen Lächeln an.

Christy wurde nervöser, da sie spürte wie ihre Nippel hart und ihre Vagina feucht wurden .

Was hatte dieser Kerl bloß an sich, dachte sie. Rex sah gut aus , war schön gebräunt und hatte einen durchtranierte Körper. Aber da war noch etwas anderes, etwas verborgenes, dass Christy anzog.

Er war circa 1,95 m groß und bestand gefühlt nur aus Muskeln. Seine dunkelbraunen Haare hatte er zum Seitenscheitel gegelt.

Allerdings begegnete sie solchen Typen häufig und normalerweise ließ Christy die Männer abblitzen, nachdem sie keck und frech mit ihnen geflirtet hatte.

Doch diesmal war es anders. Dieser Rex strahlte etwas aus, dass sie schier um den Verstand brachte. Christy wusste nicht wie dieser Abend enden würde .

Wenn Rex es drauf anlegte , würde er sie vermutlich gleich hier im Gästezimmer flachlegen. Christy war eigentlich nicht darauf aus Felix zu betrügen, aber eigentlich hatte er es auch nicht anders verdient. Bisher hatte sie dies nur einmal getan und auch da war es nicht geplant gewesen ( Geschichte : Karibische Versuchung ).

Doch dann legte Rex plötzlich den Leerlauf ein und sagte :

" Richte dich schön ein . Wir sehen uns morgen. " Verabschiedete er sich und ließ Christy alleine im Gästezimmer.

Christy atmete tief durch und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Sie ging ins Bad machte sich bettfertig und stellte fest , dass ihr Slip klatschnass war .

Dann musste sie eben ohne schlafen. Sie zog sich ihren BH aus und das Nachthemd über , dass auf wundersame Weise wie angegossen passte. Nur mit dem lockeren Stück Stoff bekleidet ging sie ins Bett und fragte sich wie Felix reagieren würde , wenn er feststellte, dass sie wirklich beim Nachbarn übernachtete.

Die Lust schien sie müde gemacht zu haben und sie schlief sofort ein. Um ca 2 Uhr nachts wurde sie aus einem erotischen Traum gerissen .

Christy wusste nicht mehr worum es ging , aber es musste äußerst erregend gewesen sein . Ihre Nippel waren härter denn je und auf dem Laken hatte sich eine wahre Pfütze gebildet. Christy lief förmlich aus . Dermaßen feucht war sie noch gewesen .

Die Tür ihres Gästezimmers stand einen Spalt breit offen und ein helles Licht kam aus dem Flur.

Neugierig stand Christy auf , blickte in den Flur und stellte fest , dass der Lichtschein aus einem Zimmer gegenüber kam.

Vorwitzig tapste sie dorthin und warf einen Blick ins Zimmer hinein, dessen Tür ebenfalls einen Spalt breit offen stand . Was sie dort sah ließ ihren Mund offen stehen und ihre ohnehin schon nasse Spalte pulsieren.

Wie ferngesteuert ging sie in den Raum , der offensichtlich Rex Schlafzimmer war. Auf dem Bett saß er, splitterfasernackt und wichste sich seinen Schwanz. Sein Schwanz war seinem Körperbau entsprechend groß. Das helle Licht kam vom Fernseher auf den er gebannt blickte .

Rex war noch muskulöser als Christy es sich vorgestellt hatte. Seine Bauchmuskeln waren unglaublich definiert und er schien kein Gramm Fett am Körper zu haben.

Christy ging auf das Bett zu , während ihr der Mösensaft am Innenschenkel herunterlief. Erst jetzt blickte Rex zu Christy und begrüßte sie mit einem breiten Grinsen. " Da bist du ja endlich. Ich habe schonmal ohne dich angefangen . "

Er deutete ihr mit einer Handbewegung an , das sie neben ihm Platz nehmen sollte .

Christy brauchte dazu eigentlich keine Aufforderung mehr . Sie war sowas von fällig. Wortlos hockte sie sich neben den Hünen auf das Bett und griff sofort nach dessen erigiertem Kolben . Es war als flüsterte ihr eine innere Stimme zu , dass sie es tun sollte.

" Wir verstehen uns ." Seufzte Rex zufrieden , verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lehnte sich zurück.

Auf dem Bildschirm lief ein Porno, in dem sich gerade eine zierliche Blondine auf einen für sie viel zu großen Penis pfählte. "Wahrscheinlich wird es mir gleich ähnlich ergehen." Dachte Christy.

Mit Vorfreude wichste sie den harten Pimmel ihres Gastgebers. In diesem Moment dachte sie nicht daran sich an ihrem Freund zu rächen. Es ging ihr einzig darum, ihre unbändige Lust zu stillen. Ein solches sexuelles Verlangen hatte sie noch nie verspürt.

Christy war in einer sehr seltsamen Stimmung . Sie war völlig willenlos und sah sich gezwungen, diesen Prachtprengel zu bearbeiten.

" Du darfst auch gerne deinen Mund benutzen. Aber ich hoffe du hast dir deine Zähne eben geputzt. " forderte Rex frech .

Wäre Christy nicht so geil gewesen, hätte sie dem vorlauten Macho die Leviten lesen . Allerdings hätte sie sich den langen Stab sowieso gleich ins Maul getrieben.

Ohne Murren beugte sie sich über den Schoß ihres Nachbarn und begann seinen Ständer zu lutschen.

" Keine Antwort ist auch eine. Ich gehe mal davon aus , dass du die Zahnbürste benutzt hast . Du ahnst nicht wie viele Bakterien im Mund sind ." Erklärte Rex süffisant.

Christy biss ihm zärtlich aber bestimmt in den Schwanz. Seine selbstgefällige und arrogante Art ging ihr nun doch etwas auf den Nerv.

" Hey Vorsicht, den brauch ich noch . Deine Vagina wird noch sehr viel Freude mit dem Teil haben. " Reagierte er auf den leichten Biss.

Christy blies weiter, ohne darauf einzugehen und trieb sich den Schwanz nun so tief wie möglich in den Rachen .

Jetzt wurde auch Rex tätig . Er griff nach Christy Nachthemd und zog es über ihren Po hoch. Mit seiner rechten Hand, die wie der Rest an ihm übergroß war, knetete er ihre zarten Arschbacken durch .

Es gefiel ihm, wie Christy feststellen konnte , denn sein Rohr in ihrem Maul wurde noch härter. Wenn dies überhaupt noch möglich war.

Christy hatte in ihrem Leben schon ein Menge Schwänze im Mund gehabt. Aber dieser lag besonders gut auf der Zunge. Zudem hatte sie noch nie einen derart harten Pimmel gelutscht. Der riesige Schwanz fühlte sich an, als hätte Rex unter seiner Penishaut eine Eisenstange.

Während Christy blasend und gebeugt über seinem Schoß hing , griff er mit seiner Pranke nach ihrem Lustzentrum und schob gleich 2 Finger in ihre Votze.

" Endlich" dachte sich Christy. Ihre Vagina benötigte dringend etwas Handfestes.

Leise stöhnte Christy auf , als sie es schließlich bekam. Rex wußte scheinbar genau an welcher Stelle er arbeiten musste. Sein Finger flutscht gekonnt durch ihr Vorderloch.

Der Mann war scheinbar ein Naturtalent, da war sich Christy sicher.

Zwischendurch entließ Christy kurz den pulsierenden Schwanz aus ihrem Kiefer um an der Stange zu lecken und an seinen Eiern zu saugen. Auch die Hoden waren überdurchschnittlich dick und Christy bekam eine Ahnung davon , dass sie eine mächtige Ladung erwarten konnte .

Das Spiel wiederholte sie mehrmals. Selten hatte Christy einen solchen Spaß beim blasen gehabt. Gierig flog sie über die harte Latte, die von ihrem Speichel mittlerweile glänzte .

Rex fingerte sie nun mit drei Fingern und hatte sie kurz vor den Orgasmus befördert. Scheinbar gönnte er ihr die Erlösung aber noch nicht und verlangsamt sein Fingerspiel in ihrem Lustkanal .

Christy wurde schier verrückt und jammerte mit dem steifen Glied zwischen den Zähnen um Gnade.

Rex tat ihr den Gefallen nicht und läutet stattdessen die nächste Stufe ein. " So, jetzt wird gefickt!" Forderte er.

Er zog die Finger schmatzend aus der triefenden Spalte und zog Christy das lästige Nachthemd über den Kopf aus.

Dann schmiss er die kleine Frau auf den Rücken, platzierte sie breitbreinig vor sich auf dem Bett und robbte zwischen ihre Beine, um sein langes Ding an ihrer Pflaume anzusetzen.

Viel Druck war nicht nötig und er rutschte fast von selber in sie hinein, da Christy tropfte wie ein Kieslaster. Er war dermaßen lang, dass sie spüren konnte wie er tief in ihr wühlte.

Langsam bewegte er sich in ihr und schob sein Becken vor und zurück. Er erhöhte sein Tempo langsam und konnte sich nach wenigen Sekunden bereits komplett in sie drücken.

Nachdem er sich in ihr eingerichtet hatte, umgriff er Christy und drehte sich mit ihr auf seinen Rücken , sodass Christy in der Reiterstellung über ihm thronte.

Rex griff ihre Arschbacken und knetete sie kräftig durch , während er nun mit voller Kraft seine stahlharte Lanze in ihre Grotte ballerte.

Christy war bereits wieder kurz vorm Höhepunkt und diesmal schien Rex ihr den Abgang zu verschaffen, den sie längst nötig hatte . Sie schmiss ihren Kopf in den Nacken und krallte sich in Rex stahlharte Brust . Auch diese fühlte sich dermaßen massiv an , als hätte er Metallplatten unter der Haut . Der ebenso harte Schwanz wütete weiter munter in ihrer zuckenden Möse .

Auf dem Höhepunkt, dachte sie an ihren Freund Felix , der nichtsahnend ein paar Meter weiter ins seinem Bett lag , während seine Freundin um den Verstand gevögelt wurde.

Nachdem der Orgasmus langsam abklang, fand auch Christy endlich ihre Stimme wieder. Rex stieß sie nun nicht mehr , sondern Christy bewegte ihr Becken auf dem Kolben langsam auf und ab . Der Schwanz hatte nichts von seiner Härte und Größe eingebüßt . Im Gegenteil, für Christy fühlte sich dieser sogar mächtiger als zuvor an.

" Ok Baby, du bist gekommen und was ist mit mir ?" Fragte Rex etwas vorwurfsvoll und knetete währenddessen ihre kleinen Brüste.

" Lass das mal meine Sorge sein . Bisher habe ich noch jeden Penis zum spritzen gebracht . " Funkelte Christy ihn herausfordernd an und begann ihren Po immer schneller über dem Schwanz auf und ab zu senken.

" Wow du kannst wirklich gut ficken." Stellte Rex fest und zupfte an ihren steifen Nippeln.

" Danke " Lächelte Christy zufrieden und begann ihr Becken rhythmisch über dem Kolben zu kreisen.

" Betrügst du deinen Freund oft ?" Wollte er wissen .

" Das ist aber eine sehr intime Frage . Das geht dich nun wirklich nichts an."

" Intim? Ich stecke gerade in deiner Vagina. Intimer geht's nicht mehr . "

" Du willst also wissen, ob ich eine Schlampe bin? " fragte Christy leicht beleidigt zurück.

" Und bist du es ?"

" Nein, aber ich hab ihn einmal betrogen, letztes Jahr . Es war nicht geplant, es ist halt passiert . "

" So wie heute ." Stellte Rex fest.

" Genau. "

" Erzählst du es ihm ?"

" Spinnst du ? "

" Ich dachte du wolltest ihn nach eurem Streit eben eifersüchtig machen. Du könntest ihm einen Denkzettel verpassen. "

"Ich wollte ihn NUR eifersüchtig machen . Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so ein schlimmer Finger bist und mich gleich flachlegst. " flachste Christy.

" Aber verdient hätte er es. Er trifft sich mit seiner Ex und schläft vermutlich wieder mit ihr ." Erklärte sie und pfählte sich nun stöhnend schneller auf den steifen Prügel.

" Also darum ging es bei eurem Streit . Du bist also böse auf ihn , weil er Kontakt zu seiner Ex hat und VIELLEICHT mit ihr schläft . Und gleichzeitig hast du letztes Jahr ihn betrogen und vögelst jetzt mit mir. " resümierte Rex.

" So wie du es sagt , klingt es ja so , als sei ich die böse. " Reagierte Christy etwas verstimmt. Dabei drückte sie sich nun angesäuert etwas stärker auf ihren Untermann. Damit bereitet sie ihm allerdings mehr Freude als Leid.

" Vielleicht bist du ja auch die böse ?" breitete er die Arme aus.

" Hören auf zu schwätzen und fange wieder an meine Titten zu massieren. Sonst steig ich von dir runter , du Blödmann. " war Christy nun wirklich böse .

" Ach , dafür bist du doch viel zu geil auf mich. Aber du könntest mal einen Gang runterschalten. Ich will nicht dass du schon wieder kommst und ich leer ausgehe. " Entgegnete Rex in seiner frechen Art .

Christy stieg nun wirklich von ihm herunter. Rex schaute sie verdutzt an. Doch Christy robbte zu seinen Lenden, spuckte auf den harten Schwanz und ließ ihn zwischen ihren Zähnen verschwinden.

Jetzt wollte sie den eingebildeten Macho endgültig zum spritzen bringen und verpasst ihm einen ihrer tiefkehlige Blowjob.

Bei dieser intensiven Art des Oralsex hatte es keiner ihrer bisherigen Liebhaber lange in ihrem Mund ausgehalten. Selbst der unnahbare Rex schien jetzt mit sich zu kämpfen.

Sie trieb sich nun das Teil fast komplett in den Hals. Zweimal musste sie etwas würgen und dann hatte sie raus wie tief sie ihn nehmen konnte.

Einen ähnlich großen Kolben hatte sie nur letztes Jahr genießen dürfen, als sie ihren Freund mit dem Jamaikaner betrogen hatte. ( Geschichte: Karibische Versuchung ). Aber selbst der gut bestückte Inselbewohner konnte mit der Latte von Rex nicht mithalten.

Flink ließ sie ihr Zunge über die Eichel kreisen und schob ihn sich dann wieder in den Rachen .

Dieses Spiel trieb den selbstgefällig Rex schließlich aus der Fassung . Scheinbar hatte er sich nun nicht mehr unter Kontrolle und sein riesiges Ding stand kurz vorm Ausbruch.

Er griff sich die kleine Christy und hievte sie wieder über sich in die Reitstellung. Sein Kolben fand diesmal selbstständig ins nasse Loch.

Fest im Sattel wurde sie nun brutal durchgenudelt und Christy unterstützte ihn und schob ihm ihr Becken entgegen .

Nun war es soweit . Rex kam gewaltig und sie spürte, wie ihr der druckvolle Strahl durch den Lustkanal donnerte. Christy pfählte sich weiter gnadenlos auf die spritzenden Lanze , bis sie auch den letzten Tropfen aus seinen Eiern geritten hatte.

Es fühlte sich an als ging in Christy Kerbe gerade ein Feuerwerk los. Ihre Schwanzgarage hatte Mühe den tanzenden Kolben zu bändigen. Schließlich beruhigte sich der Samenspender und zuckte nur noch leicht zwischen ihren Schamlippen.

Christy blieb auf dem Schwanz sitzen und sie musste feststellen, dass er noch immer stand . Sie bewegte leicht ihr Becken, um ihn besser zu spüren . Das Ding stach knüppelhart in ihrer Fickspalte .

" Vielleicht sollten wir noch eine Runde einläuten. " Schlug Rex vor und rieb mit dem Zeigefinger über Christys Poloch .

Man musste kein Einstein sein, um zu erkennen was der potente Nachbar vorhatte. Christy hatte schon desöfteren Analverkehr praktiziert, allerdings nur in einer festen Beziehung. In 3 von ihren bisher 6 Beziehung hatte sie ihr Arschloch geöffnet. Sie vertrat den Standpunkt, dass für den analen Akt ein gewisses Vertrauen vorhanden sein musste.

Allerdings war in dieser Nacht alles anders. Rex hatte sie fest in seinen Bann gezogen und als er zwei Finger in ihrem Po versenkte, akzeptierte sie dies noch wohlwollend .

" Wow. Da ist aber eine gut gedehntes Loch." Stellte Rex begeistert fest und setzte seinen Ständer an ihrem Hinterausgang.

Christy griff nach hinten und zog den steifen Rüssel aus ihrer Arschritze und schüttelte den Kopf, da es ihr jetzt doch zu weit ging.

" Komm schon Baby. Ich will dich in den Arsch ficken. " baggerte Rex und küsste sie zärtlich auf Stirn und Wange.

" Nein. Nicht in den Arsch!" Lehnte sie ab .

" Wirklich nicht??" Ließ er nicht locker und Christy hielt ihre Hand schützend vor ihr Arschloch und schüttelte wieder den Kopf.

" Ok . Dann eben wieder in deine Pflaume. " akzeptiere Rex . Er griff sich wieder seinen Kolben und setzte sie ihn an.

" HEY. Was machst du? " Protestierte Christy.

Sie hatte die Verteidigung ihrer Rosette kurz vernachlässigt und Rex nutzte die Chance und drückte sich erneut frech gegen das falsche Loch.

" Hey. " Protestierte Christy nur noch schwach . Rex drückte sich weiter unaufhaltsam in ihren Darm. Ihr runzeliges Loch gab schließlich nach und der lange Eindringling stürmte in den braunen Salon.

" Oh Gott ." Stöhnte Christy nun lustvoll, die nun begriffen hatte , dass es sinnlos war sich vor einem lustvollen analen Erlebnis zu verweigern.

Ihr Stecher war erfahren und von daher, erwartete sie nun einen analen Exzess der besonderen Art. Ihre Erwartung sollte übertroffen werden .

Felix hatte sie zuletzt vor 3 Wochen in den Arsch gefickt . Somit konnte Christy sich relativ leicht auf das Ungetüm drücken.

Ihre klatschnasse Muschi hatte zudem den riesigen Kolben ausgiebig geschmiert, denn das Ding war triefend nass und klitschig.

Sie drückte sich auf den eisenharten Pimmel und wunderte sich dann doch, dass sie ihn auf Anhieb bis zur Hälfte in ihrem After aufnehmen konnte . Christy war nun froh , dass Rex ihren Darm erobert hatte , denn er fühlte sich toll im Arsch an.

Allerdings zog sie ihn dann doch noch einmal heraus. Mit etwas Spucke schaffte sie schließlich auch die letzte Zentimeter und schon begann der anale Ritt.

" Herrlich. " stöhnte Rex, während er Christys Titten knetete und sie sich über den Schwengel pfählte .

Rex griff sich plötzlich Christy und drehte sich mit ihr, sodass sie unter ihm in der Missionarstellung lag . Sein Schwanz pochte noch immer in ihrem Arsch.

Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. In dieser Stellung reckte diese sich kerzengerade in die Höhe und ihr Stecher konnte sich noch tiefer in ihren Po drücken .

Ohne Rücksicht auf Verluste prügelte er seine Latte durch Christys Darm. Sie rechnete jeden Moment damit, dass ihr Poloch kapitulierte. Doch statt Schmerzen empfand sie nur animalische Lust , die schließlich in ihrem nächsten Höhepunkt gipfelte .

Zuckend und zappelnd kam es ihr ein weiteres Mal unter dem rammelndeün Analbock.

Rex Kolben reckte sich pulsierenden in ihren Analkrater und begann zu spucken. Auf wundersame Weise schleuderte er ihr eine ebenso ausgiebige Ladung in den Po , wie sie es schon in ihr Vorderloch bekommen hatte.

Scheinbar lief die Spermaproduktion bei Christy's Eroberer auf Rekordtempo. Sie konnte regelrecht spüren , wie sich ihr Darm mit dem dickflüssigen Sekret ihres Begatters füllte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seinen Zapfen aus ihrem dampfenden Hintereingang .

Noch immer suppten einzelnen Tropfen aus dem Apparat und verteilten sich auf ihrem Poloch , aus dem sich nun auch langsam der Rest von Rex Hinterlassenschaft herausdrückte.

Rex kuschelte sich neben Christy und sie sich an seine starke Brust. Während sie spürte wie ihr das Sperma aus Vagina und Po lief , schlief sie in seinem Armen ein.

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Christy wachte am nächsten Morgen auf. Sie lag nackt im Bett ihres Nachbarn. Von ihm gab es keine Spur, von den Erlebnissen der letzten Nacht schon. Zwischen ihren Beinen auf dem Bettlaken hatte sich eine beachtliche Lache aus Sperma gebildet.

Sie richtet sich auf und begab sich auf die Toilette. Während sie pinkelte lief ihr noch immer der Liebessaft ihres Seitensprunges aus beiden Öffnungen . Was war dieser Rex bloß für ein Tier , fragte sich Christy .

Nachdem sie sich erleichtert hatte, zog sie sich an und begab sich auf die Suche nach ihrem Liebhaber. Doch schnell stellte sie fest , dass er nicht vor Ort war .

Also beschloss sie wieder zurück in ihre Wohnung zu gehen. Dort wartete bereits ihr Freund Felix, der sich reumütig bei ihr entschuldigte . Scheinbar hatte ihn die Tatsache, dass seine Freundin in der Wohnung eines anderen übernachtet hatte, doch ein wenig nachdenklich und eifersüchtig gemacht.

Dass es bei ihr und Rex nicht nur bei einem Flirt geblieben war, schien er nicht zu ahnen.

Christy akzeptiere seine Entschuldigung mit einer Mischung aus Genugtuung und schlechten Gewissen, unter der Voraussetzung, dass er seine Ex nicht mehr traf.

Da Felix sofort zustimmte, nahm Christys schlechtes Gewissen endgültig Überhand.

Sie beschloss noch am selben Tag zu Rex zu gehen, um mit ihm über letzte Nacht zu sprechen. Sie hatte sich bereits Worte zurechtgelegt, als sie abends vor seiner Wohnungstür stand.

Dass Ganze hätte nicht passieren dürfen und man solle so tun, als wäre nie was passiert. Dies wollte sie ihrem potenten Nachbarn klar machen.

Aber als Christy klingeln, stellte sie verwundert fest, dass die Tür von Rex Wohnung einen Spalt breit offen stand. Sie betrat die Wohnung und rief seinen Namen.

Doch sie bekam keine Antwort , nachdem ihre Stimme durch die Wohnung schallte. Mit langsamen Schritten ging sie durch den Flur der Wohnung und schaute die einzelnen Räume nach.

Christy blieb vor Erstaunen der Mund offen stehen. Jedes einzelne Zimmer war leer . Es befanden sich weder Möbel, noch Deko oder andere Utensilien darin . Scheinbar war Rex über den Tag ausgezogen.

Allerdings erschien diese Tatsache etwas merkwürdig. Ein Umzug dieser Größenordnung hätte man schließlich mitbekommen und außerdem machte es wenig Sinn, da Rex erst letzte Woche eingezogen war .

Verwirrt lehnte sich Christy gegen die Wand , in dem Zimmer , in dem sie letzte Nacht flachgelegt wurde. Auf dem Fußboden erblickte sie ein Kuvert . Auf dem Adressfeld stand " Für Christy " .

Neugierig riss sie den Umschlag auf und las den Brief laut vor.

Vielen Dank , dass ich deine Körperöffnungen für meine Zwecke nutzen konnte . Ich denke, wir hatten beide etwas davon. Lebe wohl Christy.

PS: Du bist meine Erste gewesen .

Mfg Rex 0145

Christy schüttete den Kopf. Dass sie seine Erste sein sollte, schloss sie hundertprozentig aus . Rex hatte sie letzte Nacht dermaßen heftig gedübelt, als würde er nebenbei als Pornodarsteller arbeiten.

Außerdem ärgerte sie sich über seine Schreibweise. Er schrieb geradeso, als wäre sie nur ein Gebrauchsgegenstand für ihn gewesen. Vermutlich war es auch so.

Und was sollte diese Nummer hinter seinem Namen. Eine Telefonnummer war es sicher nicht.

Ihr Ärger verflog aber schnell wieder. Im Grunde war es sogar gut, dass er fort war. So würde Felix nie etwas von Christys animalischer Sexnacht mit Rex erfahren und sie musste kein peinliches Gespräch mit Rex führen.

Christy knüllte dem Brief zusammen, schmiss in fort und verließ die leere Wohnung.

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Rex befand sich in einen Raum mit weißen Fließen . Er saß nackt auf einer Liege . Vor ihm stand eine kleine Frau in weißem Kittel und horchte mit einem Stethoskop seine muskulöse Brust ab.

Vor seinen 1,95m musste sie sich verloren vorkommen. Sie war höchstens 1,60 m groß, ähnlich wie Christy.

" Wer sind sie und wo bin ich hier ?" Fragte der muskulöse Rex.

" Ich bin eine Wissenschaftlerin des Bekker-Institutes und sie befinden sich in unserem Labor." Erklärte die Frau mit den schulterlangen, gelockten, braunen Haaren und der Brille.

Jetzt konnte sich auch Rex wieder erinnern. Hier war er sozusagen geboren worden .

" Wo ist Professor Bekker?" Fragte Rex.

" Er ist heute verhindert." Erklärte die Wissenschaftlerin knapp .

Rex betrachtete sie genauer, während sie seinen nackten Körper abtastete. Sie war nicht sonderlich hübsch. Unter ihrem Kittel zeichnete sich ihre flachen Brust ab . Durch ihre Brille mit den dicken Gläsern und ihrem restlichen Outfit wirkte sie bieder und schlicht.

Rex blickte auf seinen Bauchnabel, in dem eine Art Stopfen steckte.

" Was ist das? " Wollte er wissen.

" Das dient zu meinem Schutz. " Erklärte die junge Dame.

" Zum Schutz vor was?"

" Vor ihnen . Wenn ich diesen Stopfen ziehe , werden sie mich innerhalb von wenigen Minuten flachlegen." Erklärte die brünette Brillenschlange.

" Warum sollte ich das tun?" Entgegnete Rex.

" Weil es ihre Aufgabe ist und sie darauf programmiert sind ." Erklärte sie nüchtern.

" Was machen sie da ?" Fragte Rex nun verwundert , als sie seine Hoden fühlte.

" Ich habe den Auftrag eine Wartung an ihnen durchzuführen. Sie waren schließlich letzte Nacht im Einsatz und sollen auf die nächste Testphase vorbereitet werden. Dafür muss ich schauen, ob bei ihnen alles in Ordnung ist. " Unterrichtet sie ihren Patienten ungefähr griff nach dessen Pimmel.

" Und warum massieren sie dann meinen Schwanz ?" Wunderte sich Rex, dem zudem der Ehering an ihrer Hand auffiel.

" Das gehört ebebfalls zur Wartung dazu. "

" Ihrem Mann gefällt das bestimmt nicht." Resümierte Rex, dessen Penis sich bereits unter der geschickten Faust der Dame aufrichtete. Die Wissenschaftlerin machte dies nicht zum ersten Mal.

" Ich mache das nicht zum Vergnügen. Das ist für mich Arbeit. " Entgegnete sie genervt von der Fragerei und ließ kurz vom Penis ab . Sie nahm ein Lineal und hielt es an den Schwengel.

" 22 cm . Wie es im Handbuch steht. Perfekt. " Stellte sie zufrieden fest und wichste weiter .

" Wieso messen sie meinen Schwanz nach . Glauben sie etwa, dass letzte Nacht etwas abgebrochen ist. " Lachte Rex.

" Sie werden staunen, dass könnte unter Umständen vorkommen. " Lächelte sie und Rex Lachen verschwand. Er war sich nicht sicher , ob die Wissenschaftlerin dies ernst meinte .

" Was testen Sie eigentlich gerade? " fragte er und spürte seinen nahenden Ausbruch. Rex blickte auf ihr Namensschild und las "Franja" .

" Ich teste ob er steif wird und die gewohnte Menge an Ejakulat verspritzt."

" Das wird wohl nicht passieren. Ich habe letzte Nacht zweimal ausgiebig abgesaftet."

" Das weiß ich . Allerdings ist bei Ihnen die Spermaproduktion so hoch eingestellt, dass sie wenige Minuten später wieder in voller Menge spritzen sollten. " erklärte Franja ihrem Patienten.

Franja erhöhte das Tempo und bei Rex öffneten sich die Schleusen.

" Fuck" gröhlte er und verschoss seine Ladung .

Der erste Strahl verfehlte Franjas Nasenspitze nur um ein paar Millimeter. Dann ging sie in Deckung.

Rex feuerte aus vollem Rohr. Seine Spritzer schossen fast 2 Meter hoch und wären fast bis an die Decke katapultiert worden, klatschten aber dann auf den weißen Fließenboden vor ihm .

Fast 20 Sekunden lang pfefferte er mit gleichbleibender Stärke ab , erst dann verloren seine Schüsse an Druck und schließlich tropfte ihm der letzte Rest nur noch aus dem Pint.

Die Wissenschaftlerin blickte auf ihre Uhr und begutachtete dann die klitschige Masse auf dem Boden.

" Länge und Menge der Ejakulation sind in Ordnung ." Sagte sie und notierte es sich auf einem Blatt Papier.

" Wow. Wo haben sie so wichsen gelernt? Fragte Rex begeistert.

" Wie gesagt , das gehört zu meinem Job. Übung macht den Meister. " Lächelte Franja zufrieden .

"Ihr Mann ist ein Glückspilz. " resümierte Rex .

" Bei Ihnen ist alles in Ordnung ." Fuhr sie fort , ohne auf Rex Anspielung einzugehen. "Ich muss nur noch eine kleine Sache durchführen, dann sind sie bereit für die nächste Testphase ."

Franja ging zu einem Schrank und nahm irgendetwas heraus . Rex konnte es aus seiner Position nicht sehen .

" Bin ich eigentlich in der Lage Frauen zu schwängern? " fragte er interessiert nach .

" Gut , dass sie fragen . Darum geht es in der nächste Testphase." Sprach sie und kam mit einer Spritze auf Rex zu .

Mit großen Augen blickte Rex sie an .

" Bisher schießen sie nur mit Placebos. Aber durch diesen Inhalt versuchen wir dies zu ändern. " erklärte sie weiter, zeigte auf die Spritze und setzte sie an seinen Eiern an.

Lex wollte noch protestieren, aber die Wissenschaftlerin jagte ihm bereits den Inhalt der Kanüle in die Weichteile.

" Hey. " beschwerte er sich schmerzhaft.

" Sie sind bereit Rex ." Resümierte Franja zufrieden .

"Und wie geht es jetzt weiter ?" Fragte der Hüne, noch immer geschockt vom Angriff auf seine Hoden .

"Sie legen sich bitte jetzt auf den Bauch und dann werde ich die Putzfrau beauftragen hier einmal ordentlich durchzuwischen." Blickte die Brillenträger auf den Spermateppich auf dem Boden .

Rex tat wie befohlen.

"Und jetzt? "

Franja schob ihm ohne Vorwarnung den Zeigefinger in den Po und wühlte.

" Hey was wird das ?" Protestierte Rex.

" Ich suche ihren Schalter. "

" Welchen Schalter? " fragte er und es machte Klick . Dann wurde es dunkel bei Rex.

Fortsetzung folgt .......



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