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Blind Date extrem (fm:Romantisch, 2993 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2017 Gesehen / Gelesen: 22126 / 16294 [74%] Bewertung Geschichte: 9.00 (106 Stimmen)
Zwei Unbekannte verabreden sich per Email zum Sex Urlaub

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Im Gegenteil. Uns wurde Bewusst, das wir uns im Laufe der (kurzen) Zeit, besser kennenlernten, als es andere in Jahren nicht schafften! Und was unseren Urlaub betraf, da sind wir dann sogar noch einen Schritt weiter gegangen als ursprünglich geplant!

Als aller erste Maßnahme weiteten wir die Fotolose Zeit aus. Wir entschieden, dass wir keine Fotos brauchen! Das Haus war als Treffpunkt geplant und wir haben einen Mund zum Reden! Also war das Erkennen eh kein Grund mehr. Den alles entscheidenden Vorschlag machte dann Sabine! Sie wollte mit mir schlafen, ohne das wir uns vorher gesehen haben! Alleine dieser Vorschlag löste ein solches Kribbeln in mir aus, dass ich am liebsten auf der Stelle zu ihr gefahren wäre! Was ich aber tunlichst unterließ, ich wollte schließlich unseren Urlaub nicht gefährden.

Es war sowieso schon klar, dass ich ein Tag früher hin fahre. Ich wollte das Haus nochmal inspizieren, schon mal die nötigsten Sachen für die ersten 48 Stunden besorgen. Wer weiß den schon wie und wann wir Zeit fanden für solche Dinge? Ja und auf Grund von Sabines Vorschlag musste ich mir auch was einfallen lassen, wie ich es organisiert bekomme, dass das Haus komplett abgedunkelt ist, wir aber noch die Möglichkeit haben, uns zu finden! Fluoreszierende und stark reflektierende Materialien waren mir am Ende sehr hilfreich! Ich markierte den Weg vom Eingang zum Bad und von dort zum Schlafzimmer. Im Schlafzimmer selber verzierte ich die Bettumrandung und stellte ein winziges Lämpchen mitten unters Bett. Beides sorgte dafür, dass das Bett als Silhouette zuerkennen war, aber der Raum selber Stockdunkel blieb. Im Bad sorgte ich mit 2 Teelichtern dafür, das man genügend sah.

Direkt am Bahnhof gab es eine kleine Tapasbar. Wir haben abgemacht, dass Sabine dort, nach ihrer Ankunft noch eine Kleinigkeit isst und mir eine SMS schickt, damit ich nicht unnötig lange im Dunkeln Sitze.

Ich verbrachte die Wartezeit mit fernsehen. Das lenkte ein wenig von meiner Unruhe ab und ich brauchte kein zusätzliches Licht. Als besagte SMS kam, machte ich mich an die letzten Vorbereitungen. Ich stellte den Sekt im Kühler neben das Bett. Kontrollierte noch mal die Fernbedienung für die beiden, mit Tüchern abgehangenen Lampen (Wir wollten schließlich nicht ewig im Dunkeln bleiben). Ging noch mal unter die Dusche und machte es mir im Bett bequem.

Circa 15 bis 20 Minuten später kam Sabine. Ich hatte im Eingangsbereich ein großes X auf dem Boden gemacht, damit sie weiß, wo sie ihre Tasche abstellen kann. Sie blieb 1- 2 Minuten stehen damit sie sich an die Dunkelheit gewöhnt. Folgte dann dem Weg zum Badezimmer. Meine Unruhe war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich zu steigern. In meinem ganzen Leben bin ich nicht einmal so Nervös gewesen und ich mochte mir nicht vorstellen, wie sich Sabine als Frau gefühlt hat! Ich hörte die Dusche plätschern, während ich mir krampfhaft Überlegte, was ich sagen sollte. Ein paar Minuten später hörte das plätschern auf und noch ein paar weitere Minuten später hörte ich, wie die Badezimmertür geschlossen wurde. Kurz darauf wurde die Zimmertür geöffnet und wieder geschlossen.

"Ingo?"

"Ja! Sabine?"

"Ja!"

"Siehst du den Weg?"

"Bin schon da!"

Mit den letzten Worten setzte sich Sabine aufs Bett. Danach ging es recht schnell.

Setzen, hinlegen, in meine Arme drehen und mich küssen, schien trotz der absoluten Dunkelheit, eine einzige Bewegung zu sein. Na ja fast! Bis sich unsere Lippen gefunden haben, hatten wir schon etwas mit der Koordinierung zu kämpfen. Es war ein vorsichtiger, sanfter und prüfender Kuss, den ich ebenso erwiderte. Es war kein langer Kuss, 5- 6 Sekunden, wenn Überhaupt. Aber er nahm uns beiden die größte Nervosität. Kaum hatten sich unsere Lippen wieder getrennt, legte sie mir ihren Finger an die Lippen und signalisierte mir so, dass ich nichts sagen sollte. Da ich tatsächlich immer noch nicht wusste, was ich hätte sagen sollen, kam mir das Redeverbot sehr entgegen. Also nahm ich sie wieder fest in die Arme und gab ihr einen langen leidenschaftlichen und trotzdem zärtlichen Kuss, den sie ebenso erwidert. Allerdings war es ganz offensichtlich, dass wir beide Probleme hatten uns zurück zuhalten. Und einen weiteren Kuss später war es dann auch soweit, wir rissen uns unsere Unterwäsche vom Leib und fielen über einander her. Wir küssten uns so leidenschaftlich, als würden wir uns gegenseitig verschlingen wollen. Schon wenige Sekunden später zwängte ich mich zwischen ihre Beine. Ohne weitere Verzögerung und Probleme drang ich ganz langsam in Sabine ein! Ihr lautes Aufstöhnen zeigte mir, das ich auf dem richtigen Weg war.

Tief in ihr eingedrungen, verhielt ich mich erst einmal ruhig, während Sabine vor Erregung zitterte. Lange hielt ich es allerdings nicht aus und ich fing an mich langsam und gleichmäßig vor und zurückzubewegen.

In meinem ganzen Leben hab ich noch nie, so sehr um Zurückhaltung kämpfen müssen, wie in diesem Moment. An ihrem gepressten Stöhnen und Keuchen, sowie ihren Fingernägeln in meinem Rücken erkannte ich, das auch Sabine um Zurückhaltung bemüht war. Gerade, als trotz allem Bemühen, das Blut anfing, in meinen Lenden immer stärker zu Pochen, mein Sack sich zusammen zog und ich befürchtete meinen Höhepunkt nicht länger hinaus zögern zu können, gab es unter mir eine gewaltige Explosion.

Ohne Vorwarnung erging sich Sabine in einem schier endlosen Orgasmus. Mit allen vieren krallte sie sich an mir fest, drückte ihren Schoss kraftvoll gegen den meinen und presste unsere Körper aneinander. Während dessen schrie sie sich ihre Seele aus dem Leib. Immer wilder ließ sie dabei ihre Hüften kreisen und nach wenigen Sekunden kam es auch mir. Noch nie hatte ich einen solchen Orgasmus erlebt! Eine gefühlte Ewigkeit pumpte, nein schoss ich ihr meinen Saft in ihre heiße Liebesgrotte, während sich Sabine immer noch an mir festkrallte.

Nur langsam erholten wir uns! Ich rollte mich von ihr runter und wir genossen Minuten lang einfach nur das Gefühl der Entspannung. Irgendwann drehte sich Sabine zu mir um. Nach einem langen und sehr heißen Kuss, vergrub sie ihren Kopf in meinen Hals. Sie saugte sich fest, sie versuchte sanft an ihm zu knabbern und streichelte ihn mit ihren Küssen und ihrer Zunge. Gleichzeitig wanderte ihre Hand auf meiner Brust hin und her. Mit ihrem Mund wanderte sie jetzt wieder etwas höher, zu meinen Ohrläppchen, an denen sie sanft knabberte. Von dort ging es wieder zu meinem Mund, zu einem ganz gemeinen, super heißen Kuss. Der alleine sorgte dafür, das mein bestes Stück in voller Größe da stand. Im Anschluss an diesem Wahnsinns Kuss wanderte sie mit ihren Lippen wieder nach unten. Übers Kinn, runter zum Hals und von dort runter zur Brust. Dort biss sie sanft in meine Nippel, zwirbelte diese mit ihren Lippen und spielte mit ihrer Zunge an ihnen. Ihre Hände wanderten immer noch von einer Seite zur anderen, je nachdem wo ihr Mund sich gerade befand. Nachdem sie meine Nippel einige Minuten auf diese Weise so bearbeitet hatte, drehte sie mich auf den Bauch.

Sie schwang sich auf meinen Rücken und fing an mir den Nacken zu massieren. Das fühlte sich auf eine eigenartige Weise richtig toll an und ich genoss jede einzelne Sekunde. Nachdem sie mich einige Minuten massiert hatte, fing sie an mein Rücken mit sanften Küssen zu bedecken! Langsam wanderte sie dabei vom Hals in Richtung Po. Ganz leicht ließ sie dabei ihre Brust über meinen Rücken und meinen Po streichen und die Art wie dies geschah, machte mir mehr als deutlich, dass dies kein Zufall war. Und es war ein schönes Gefühl, ein geiles Gefühl, ihre harten Nippel auch meinem Arsch zu fühlen! Ihre Brust spürte ich inzwischen an meinen Kniekehlen, ihre Hände streichelten sanft meinen Po, während sie ihn gleichzeitig mit sanften Küssen bedeckte. Sie schien jeden Millimeter meines Pos mit ihren Küssen bedecken zu wollen. Anschließend wanderte sie weiter meine Schenkel entlang. Mit ihrer Zunge spielte sie an meinen Innenschenkel, wobei sie immer wieder die unmittelbare Nähe zu meinem Gehänge suchte. Wirklich lange hielt ich diese Behandlung allerdings nicht aus, weshalb ich mich von ihr weg drehte.

Da ich befürchtete abzuspritzen, sobald ich mit meiner Lanze in ihre Liebesgrotte eindringe, aber auch zu sehr unter Druck stand um es Sabine mit dem langsamen und gefühlvollen Vorspiel gleich Zutun, entschloss ich mich zu einem Mittelding. Ich legte mich zwischen ihre Beine und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss. Ich küsste ihre Schenkel und spielte mit meiner Zunge an ihren Scheidenwänden. Ich suchte mit meiner Zungenspitze die schmale aber sehr empfindliche Stelle zwischen Vagina und Rosette und spielte dort ein wenig rum. Dann ließ ich meine Zunge zwischen Rosette und ihrem sehr heißem Fötzchen immer wieder hin und her wandern. Mal bohrte ich sie dabei in das eine in das andere Loch.

Einmal ließ ich kurz meine Hand zu ihren Pracht Hügeln wandern, nur um festzustellen das dort schon ein paar Hände, mit dem massieren beschäftigt sind.

Also konzentrierte ich mich wieder auf mein Zungen Spiel. Vorsichtig tippte ich mit meiner Zungenspitze an ihrer Liebesperle. Ihr leichtes Aufstöhnen zeigte mir, dass s es ihr gefiel. Ich machte weiter und fuhr mit meiner Zunge ganz vorsichtig über ihre Klitoris. Das Aufbäumen ihrer Lenden und das deutliche Stöhnen sagten mir, das ich auf dem richtigen Weg war. Langsam und regelmäßig ließ ich nun meine Zunge immer wieder über ihre Liebesperle gleiten. Immer heftiger drückte Sabine mir ihre Lenden entgegen. Und ihr stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Trotz ihrer fordernden Erregung schaffte ich es bei meinen Bemühungen, weiterhin gleichmäßig und langsam zu bleiben. Und ich sollte dafür mehr als fürstlich Belohnt werden.

Mit einem mächtigen unkontrollierten Zucken explodierte sie unter meinem Zungenspiel. Ich hielt meinen Mund auf ihre Vulva gepresst und genoss das wilde und heftige Zucken und das recht laute Stöhnen von Sabine. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie sich erholte. Wirklich viel Erholung gönnte ich ihr allerdings nicht.

Immer noch zwischen ihren Beinen liegend, rutschte ich einfach nach oben. Ihren Körper dabei küssend, steuerte ich jetzt, mit meinem Zauberstab, ihre immer noch leicht zuckende Muschi an. Unmittelbar vor dem Eingangsbereich zu ihrer Lustpforte machte ich halt. Ich nahm meinen Lustbolzen in die Hand, führte Ihn ran an ihre Schamlippen und fuhr mit meiner Schwanzspitze an ihr rauf und runter.

"Oh Gott", hörte ich sie rufen. "Ich bin doch gerade erst gekommen!"

"Ich bin bestimmt nicht schlecht, aber Gott bin ich nicht", erwiderte ich und stieß im selben Augenblick, meinen Lustspender bis zum Anschlag in ihr heißes Fötzchen.

"Und was deinen Orgasmus betrifft", fügte ich hinzué "von mir aus darfst Du ruhig nochmal kommen."

Begleitet von Ihrem winseln und stöhnen, zog ich Ihn langsam wieder raus. Sanft ließ ich Ihn komplett raus gleiten, nur um Ihn sofort wieder mit Wucht bis zum Anschlag rein zu stoßen. Dies Wiederholte ich noch einige Male. Dann fing ich an, nur noch meine Eichel langsam rein und raus schieben. Einem, "nein, nein, nein!" Entgegnete ich mit der Frage, ob ich aufhören soll. Worauf ich wieder ein dreifaches "Nein, nicht" zu hören bekam.

Und wieder änderte ich den Rhythmus. Ich stieß im ständigen Wechsel dreimal kurz, hart und schnell und dann wieder sanft, lang und langsam zu. Aus dem ständigen "Nein, nein, nein", ist inzwischen ein "Jaaa, Stoß mich. Fick mich!", geworden. Ihre Worte machten mich noch Geiler, als ich eh schon war. Ich hörte mit meinen Rhythmuswechsel auf. Ich war nur noch bemüht gleichmäßig und langsam zuzustoßen.

"Es ist so geil, meinen Schwanz in dein heißes Fötzchen zu stoßen", flüsterte ich ihr ins Ohr. Langsam fing mein Sack an sich zusammenziehen. Ich spürte wie mein Zauberstab seine maximale Größe erreichte. Es wurde immer schwerer das Tempo zu halten. In meinen Lenden zog sich alles zusammen.

"Oh, Ingo. Dein Schwanz ist so schön groß und hart und du fickst mich so geil!", hörte ich noch Sabine stöhnen, als ich mich auch schon, mit einem mächtigen Orgasmus, in ihr entlud. Ich hörte gar nicht mehr auf zu pumpen. Und gerade als ich dachte, dass es langsam aufhörte, verkrampfte sich schlagartig Sabine unter mir und explodierte in einem weiteren Orgasmus.

Minuten lang lagen wir einfach nur da und versuchten wieder zu Luft zu kommen. Auch nach dem ich mich von Sabine runter rollte, blieben wir noch eine ganze Weile schweigsam nebeneinander liegen.

Nach ein paar Minuten sorgte die zeitgleiche Frage nach einer Tasse Kaffee dafür, das wir beide erst einmal einen Lachanfall bekamen. Zum Glück hatte ich im Vorfeld daran gedacht die Lampen mit Tüchern abzudecken. Dadurch wurde es nicht ganz so schlimm für die Augen, als ich das Licht einschaltetet.

Kurz darauf ging ich in die Küche zum Kaffee kochen und Sabine zum Duschen ins Bad. Nach einer Weile tauschten wir die Orte. Sabine kam in die Küche und ich ging duschen. Aber nicht ohne mir vorher noch einen leidenschaftlichen Kuss abzuholen.

Bei meiner Rückkehr musste ich überrascht feststellen, dass Sabine sogar wusste wie ich meinen Kaffee trinke. Wie sie sagte, hab ich es wohl in irgendeiner Mail erwähnt. Wir saßen auch noch eine Weile, nackt wir waren, in der Küche, tranken Kaffee und unterhielten uns ganz angeregt. Was uns erst 2 Tage später bewusst wurde. Beide hatten wir vollkommen vergessen, dass wir uns vor diesem Tag noch nie im Leben gesehen haben. Aber keiner von uns Beiden kam auf die Idee, erstmal Neugierig zu schauen, wie der Andere denn nun aus sieht. Es war schlicht so, als würden wir uns schon ewig kennen.

Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, gingen wir wieder ins Bett. Es dauerte allerdings noch Stunden, bis wir Arm in Arm einschliefen. Insgesamt dauerte es fast 40 Stunden bis wir uns das erste mal wieder anzogen, um das Haus zu verlassen.

Es waren 5 traumhaft schöne aber auch sehr anstrengende Tage, bis zum besagten Ausflug. Und so wollten wir uns Ausnahmsweise mal nur Erholen. Auch wenn uns beiden klar war, dass wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, auch an diesem Tag nicht die Finger voneinander lassen werden.



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