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Eine "fotogene" Nacht (fm:Selbstbefriedigung, 3224 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2017 Gesehen / Gelesen: 13743 / 9290 [68%] Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen)
Nach einem schönen Abend geht zu Hause sein Traum in Erfüllung. Incl. allen Extras und Videodreh

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bemerkte. "Und um das Abzurunden dachte ich: mach dich noch heißer und erfülle dir deinen Wunsch nach heißen Fotos in Dessous."

Er nahm mit vor aufregenden zitternden Fingern den Fotoapparat in die Hände und fing an, sie zu fotografieren. Sie drehte und wand sich auf dem Sofa in vielen verführerischen Posen, spreizte die Beine, drehte sich auf den Bauch, streckte ihren knackigen Po in die Höhe, der durch den String besonders schön zur Geltung kam, legte sich auf den flachen Couchtisch, streckte sich auf diesem lang aus und strich sich mit ihren Händen von oben bis unten über ihren geilen Körper. Er machte unzählige Fotos von ihr, gab ihr zu immer neuen Posen Anweisungen und spürte langsam auch, wie seine Hose spannte. Klar macht ihn das an!

Sie fand immer mehr Spaß daran, immer verführerischer zu posieren und auch die Träger vom Dessous nach unten rutschen zu lassen, langsam rutschten ihre süßen Brüste hervor und das Dessous glitt weiter nach unten.

"Mach ich dich heiß?" fragte sie. "Besser als jeder Porno!" antwortete er und knipste weiter.

Sie fing an, auf dem Sofa liegend, das Dessous zwischen ihren Beinen aufzuknöpfen. "Ich will dich!" sagte sie.

Er bemerkte schon, dass sich ihre Lust immer weiter steigerte, aber er wollte sie noch zappeln lassen, denn umso heißer wurde sie, bis sie praktisch nicht mehr in ihrem Tun zu bremsen war. Als das Dessous praktisch nur noch als dünner Gürtel um ihre Hüften existierte, spielten sich die Perlen des Strings noch tiefer zwischen ihre immer feuchteren Schamlippen hinein. Je mehr sie posierte, desto mehr fing sie an zu stöhnen und zu flehen, dass er sie endlich fickt.

Er sah, dass sie sich anfing an den Brustwarzen herum zu spielen, da fasste er den Entschluss, den Fotoapparat auf Videobetrieb umzustellen und die ganze Situation zu filmen. Sie war jetzt eh kaum zu bremsen. Er sagte zu ihr: "Mach deine Finger feucht und spiel dir an deinen Nippeln rum, ich finde das so heiß." Sie fing an den Daumen, Zeige-und Mittelfinger in den Mund zu stecken und mit der Zunge zu befeuchten. Langsam glitten die Finger zu ihrer linken Brust und spielten an der Brustwarze so lange herum, bis sie hart und steif dastanden. Dabei, fing sie immer tiefer an zu atmen. "Ich will, dass du mich endlich fickst!" hauchte sie.

"Mach mich noch heißer" erwiderte er. "Du weißt doch, wie ich darauf stehe, wenn du es dir selbst besorgst, und du spielst gerade so schön an dir herum". Sie ließ sich nicht zweimal darum bitten und vergaß alles um sich herum, sogar den Fotoapparat.

Das rechte Bein auf langgestreckt auf dem Sofa liegend, das linke Bein leicht angewinkelt locker auf dem Couchtisch gelegt, die linke Hand die Brustwarzen umspielend glitt ihre rechte Hand über ihre Brüste langsam in den Schoß. Dabei sah sie in den halterlosen Strümpfen und ihren immer noch angezogenen Schuhen noch einmal so geil aus! Mit zitternden Händen versuchte er ja nichts zu verpassen und die heiße Situation festzuhalten, was schwer genug fiel, zumal sich in seiner Hose immer mehr Widerstand regte, alles zur Seite zu legen und sie zu lecken, fingern und zu ficken. Er zoomte auf ihren halb geschlossenen Mund, dem ein immer schnelleres Stöhnen entrann, ihre geschlossenen Augen und über ihre linke Hand, welche immer noch ihre Nippel umspielte. Dann ging es herunter zu ihrem Schoß, wo sie mit zwei Fingern die Perlenkette des Strings umfasste und sie an ihrem frisch rasierten Fötzchen hoch und runter schob. Die Perlen glitten an ihrem Kitzler vorbei und bescherten ihr immer mehr Spaß. Die Schamlippen troffen nur so vor ihrem Lustsaft, der schon auf das Sofa tropfte.

Von da aus ging er wieder in die Totale. Er wollte sie im Ganzen festhalten, wie ihr Körper bebte, sich vor Lust auf und abwindet, wie sie immer lauter stöhnte und schneller atmete.

Ihre linke Hand glitt nun langsam ab von ihren immer noch steifen Brustwarzen in Richtung ihrer feuchten Schamlippen. Mit der rechten Hand schob sie die Perlen beiseite und fing an, ihren Kitzler zu fingern. Die linke Hand glitt zwischen ihren Schamlippen und rieben immer fester von oben nach unten bis zwei ihrer Finger sich in ihr feuchtes Fötzchen schoben. Mit einem wohligen Stöhnen aus ihrem Mund fing sie immer derber an, die Finger hinein-und hinaus zu schieben, wobei sie gleichzeitig mit dem Mittelfinger der anderen Hand anfing ihren Kitzler immer intensiver zu reiben.

"Gib‘s dir, zeig mir wie geil du bist, zeig mir deine nasse Schnecke und wie du es dir besorgst!" feuerte er sie an.

Immer schneller bewegten sich ihre Finger, ihr Körper fing an, sich zu verkrampfen, ihre Beine fingen an, ihren Unterkörper vom Sofa abzustützen, so dass sich ihr Schoß vom Sofa abhob und sie dabei anfing, lauter zu schreien um dann mit einem langgezogen erlösenden lauten Ausatmen auf dem Sofa wieder zusammen zu brechen. Tief und schnell atmend mit beiden Händen noch im Schoß die Schamlippen bedeckend und die Beine geschlossen haltend kam sie langsam wieder zu Sinnen. Langsam öffnete sie auch wieder ihre Augen und sah ihn mit verklärtem Blick an. Die Kamera war immer noch auf sie gerichtet.

"Was soll das? Hast du jetzt auch Fotos davon gemacht?" fragte sie.

"Nein. Ich habe dich sogar gefilmt, du warst so schön in Fahrt, so dass ich es so heiß fand, einfach die Kamera laufen zu lassen." antwortete er.

"Und was willst du damit? Ins Internet stellen? Das machst du aber bitte nicht!"

"Um Gottes Willen !!! Nein !!! Aber vielleicht bist du mal wegen eines Lehrganges in der Woche nicht zu Hause. Da kann ich mir, wenn ich Sehnsucht nach dir habe, das Video ansehen." antwortete er.

Mit dieser Erklärung war sie zufrieden und lächelte. "Besser so als wenn du mir fremdgehst." sagte sie. "Aber jetzt bin ich immer noch geil und will dich endlich in mir spüren."

"Na dann mach mich doch noch mehr an" sagte er. "Du hast doch noch so ein olivgrünes Spielzeug."

Wie es der Zufall so wollte, beugte sie sich zum Schubfach unter dem Couchtisch und zog aus diesem den olivgrünen Vibrator hervor. Entspannt legte sie sich zurück, zog sich den Perlenstring aus, der nun seine Schuldigkeit getan hatte, schaltete den Vibrator an und fing an, sich damit an ihren Brustwarzen zu spielen. Mit vor Aufregung zitternden Händen nahm er wieder die Kamera in die Hand und durfte nun sie auch mit ihrer Erlaubnis bei ihrem geilen Spiel weiter filmen.

Langsam richteten sich ihre Brustwarzen durch das leichte Vibrieren auf. Mit der linken Hand rutschte sie langsam wieder in ihren Schoß und fing an, sich an ihrem Kitzler zu reiben. Wieder fing ihr Unterkörper an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Nun wanderte auch der Vibrator zu ihren mit der linken Hand auseinander gespreizten Lippen zu wandern. Mit leichtem Surren spielte sie sich mit ihm an ihrer Lustperle herum, was sie noch mehr in Ekstase versetzte. Mit einer Bewegung schob sie den olivgrünen Spaßmacher in ihre vor Lust extrem feuchtes Fötzchen hinein. Plötzlich hielt sie kurz inne, zog ihn heraus, drehte ihren Körper um und hockte sich auf ihre Knien, so dass er frontal zwischen ihre knackigen Pobacken sehen konnte, wie sie sich den Vibrator von hinten in ihr Schneckchen hinein schob. Ein geiler Anblick!!!

Im Rhythmus immer schneller bewegend, schob sie den Spaßmacher zwischen ihre Schamlippen, welche immer mehr vor lauter geiler Feuchte glänzten. Immer schneller bewegte sie ihre Hüften, welche vor lauter Lust nicht mehr wussten, in welche Richtung sie sich zuerst bewegen sollten. Ihr Po ging immer höher, je näher sie an den Höhepunkt kam. Dadurch wurde der Anblick für ihn immer reizvoller. Seine Hose war zum Bersten gespannt und er war nahe dran, die Kamera zur Seite zu legen, und die Rolle des Vibrators einzunehmen. Aber er wollte sie auch in ihrer Lust nicht unterbrechen und ließ sie dann doch gewähren.

Mit einem letzten Aufbäumen hielt sie in ihrer Bewegung inne und ließ mit einem lauten Lustseufzer dem Orgasmus freien Lauf. Am Höhepunkt angelangt, zitterte und zuckte ihr ganzer Körper und fiel, als die Welle vorbei war, mit einem lauten Stöhnen auf die Couch zurück.

Mit zitternden Händen hielt er immer noch mit der Kamera auf sie und zoomte auf ihre Pobacken mit den gespreizten Beinen und dem Vibrator, welchen sie langsam zwischen ihren Schamlippen hervorzog und zur Seite legte. Mit der rechten Hand streichelte sie sich noch leicht zwischen den Beinen. Dann drehte sie sich wieder langsam auf den Rücken, die rechte Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Den linken Arm legte sie sich entspannt hinter ihren Kopf, während sie mit der rechten Hand immer noch ihr Fötzchen liebkoste. Die Kamera hielt er immer noch auf sie gerichtet. Mit einem leichten entspannten Seufzen zog sie ihre rechte Hand von ihren vor Nässe triefenden Schamlippen weg und legte sie auf ihren noch sich auf und ab bebenden Bauch. Dabei sah sehr entspannt und wunderschön aus. Er liebte ihren Anblick nachdem sie einen Orgasmus hatte über alles.

Sie strich sich noch einmal kurz mit der Hand über ihre feuchten Schamlippen. "Oooh....ich bin aber ganz schön nass!" sagte sie. "Und ich habe immer noch Lust. Willst du denn nicht langsam die Kamera zur Seite legen und es mir auch mal machen? Und du hast doch bestimmt auch schon die ganze Zeit Riesenlust mich zu ficken! Die ganze Nacht nur die eigenen Finger und so ein Spaßmacher sind zwar nicht schlecht, aber es geht nichts über was Echtes aus Fleisch und Blut!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und legte die Kamera, ohne sie weiter zu beachten, auf den kleinen Schrank neben dem Ecksofa. Langsam stellte er sich vor sie hin, wo sie sofort anfing, den Reißverschluss seiner Jeanshose aufzuknöpfen, welches sich als etwas schwierig herausstellte, da sich die Hose schon sehr vor lauter Lust spannte. Unter seiner Mithilfe zog sie ihm die Hose herunter um ihn anschließend mit einem sanften Griff seinen prall strammstehenden Luststab aus dem Slip zu holen. Mit der zweiten Hand massierte sie ihm mit leichtem Druck seine beiden Bälle während sie mit der anderen Hand anfing durch vor-und zurück Bewegung ihn immer näher zum Höhepunkt zu bringen.

"Stehst du bequem oder möchtest du dich lieber hinsetzen?" fragte sie ihn. "Es wäre schön, wenn ich mich in deinen Schoß setzen könnte und du es mir mit der Hand besorgst" sagte er. Sie legte ihre Arme um ihn und ließ ihn sich zwischen ihre gespreizten Beine setzten. Er beugte langsam seinen Kopf hinter, um sie besser küssen zu können. Mit sich lustvolle umspielenden Zungen griff sie dabei mit ihrer rechten Hand seinen stramm stehenden Lümmel. Mit langsamen auf-und ab Bewegungen massierte sie ihn. Langsam fing er an, lustvoll zu stöhnen und sein Becken hoch und runter zu bewegen. Mit ihrem Zeigefinger streichelte sie ihn an seiner empfindlichsten Stelle, dem Bändchen. Je schneller er sich bewegte, umso schneller ihre auf-und ab Bewegungen. Plötzlich, mit einem lauten Seufzer, hielt er inne und spannte seinen Körper an. Aus seinem prallen fast berstenden Penis schoss ein dicker Strahl weißen Spermas heraus und lief ihr über ihre Finger. Mit langsamer werdenden Bewegungen nutzte sie die dickflüssige Flüssigkeit als Gleitmittel und massierte sanft seinen Schaft damit.

"Man war das geil" konnte er nur mit zitternder Stimme sagen. "Ich hoffe, dass ich dich in ein paar Minuten auch nochmal verwöhnen kann". Mit einem verführerischen Lächeln lehnte sie sich wieder in die Ecke der Couch zurück, als er sich langsam aufrichtete und umdrehte. "Ich wüsste ja, wie ich dich wieder in Fahrt bringe und auch noch was davon habe", sagte sie.

Sie legte sich entspannt in Ecke der Couch, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf, winkelte ihre Beine an und fing an, sie weit auseinander zu spreizen. Zwischen ihren Beinen glänzte immer noch ihr rasiertes Schneckchen vor lauter Feuchtigkeit.

"Ich weiß genau, was du willst!" sagte er mit einem Lächeln. Sie grinste, schloss ihre Augen und ließ sich total in ihrer Lust fallen. Er fing an, mit zwei Fingern ihre Schamlippen außen zu streicheln. Langsam setzte bei ihr wieder lustvolles Stöhnen ein, je mehr er sie verwöhnte. Langsam spreizte er ihre Lippen auseinander, damit er sie besser mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Genauso langsam fing er an, ihr Fötzchen von oben nach unten und umgekehrt zu lecken. "Nichts schmeckt so gut, wie mein geiles Mädchen" dachte er und fing an, sie an ihren Kitzler mit der Zunge zu streicheln. Mit beiden Händen musste er sie an ihren Pobacken halten, damit sie ihm nicht entglitt, so stark bewegte sie ihr Becken. Abrupt stemmte sie sich mit ihren Beinen nach oben ab und verharrte mit ihrem abgehobenen Becken und einem lauten Lustschrei. Immer noch lag er mit seinem Gesicht in ihrem Schoß und seiner Zunge zwischen ihren Lustlippen. Mit einem wohligen Zucken senkte sie sich wieder herunter. Langsam kam sie unter wieder ruhiger werdenden Atemzügen zu sich. Als sie wieder ihre Augen öffnete und an ihm heruntersah, lächelte sie ihn verführerisch an und sagte: "Zweck erfüllt, ich weiß doch genau, wie ich das bekomme, was ich will. Und das in doppelter Hinsicht". Denn inzwischen hatte sich sein Luststab wieder zu voller Größe aufgerichtet und sie fing sofort an, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen, damit er ja stehen blieb. Dann hielt sie inne, lehnte sich nach hinten und zog ihn mit zu sich herunter. Sie hob ihre Beine hoch an und spreizte dabei ihre Schenkel, indem sie ihre Arme unter die Knien legte. Als er sich zu ihr herunter beugte, legte sie ihre Beine auf seine Schultern, damit er ihr seinen Penis noch tiefer zwischen ihre Lippen schieben konnte. In sanften Stößen drang er immer tiefer in sie ein, wobei sie wieder ein lustvolles Stöhnen von sich gab, was ihn immer mehr anspornte. Nach ein paar Minuten, wo beide den Rhythmus ihrer Bewegungen von sanft und langsam zu hart und schnell wechselten, entlud sich beider Anspannung in einem gigantischen gemeinsamen Orgasmus und einem lauten erlösenden Lustschrei. Langsam legte sie ihre Beine zur Seite und er sank mit seinem Oberkörper langsam zu ihr herab und küsste sie sanft in ihrem Genick.

"Das war ja ein gigantisch perfekter Abend" brachte er unter immer noch heftigen Atembewegungen hervor. "Ja, das war absolut himmlisch", stimmte sie zu.

Eine Weile lagen sie sich noch in den Armen. Nach ein paar Minuten zum Runterkommen standen beide vom Sofa auf und er sah, als er zum Bad gehen wollte, im Vorbeigehen auf die Kamera.

"Nanu, die Kamera ist ja immer noch an." Staunte er. "Und immer noch im Videomodus und auf uns gerichtet", sagte sie. "Haben wir jetzt vielleicht unser erstes eigenes Porno gedreht?" Stellte sie in den Raum. "Können wir ja gleich nachprüfen". Beide sahen gespannt auf das kleine Display und sahen verdutzt, dass er vergessen hatte, nachdem er sie bei ihrem Sexspielchen gefilmt hatte, die Aufnahme auf "Stop" zu drücken.

"Das müssen wir uns mal in aller Ruhe auf dem Fernseher anschauen". "Ja, aber wenn wir es nicht löschen, müssen wir das gut verstecken, damit es kein anderer sieht". Sagte sie. "Klar, ich habe auch keine Lust, dass das Andere sehen", stimmte er ihr zu. "Ich finde aber sowas echt reizvoll, sowas zu haben". Mit einem Lächeln und erhoben Zeigefinger erwiderte sie sein Grinsen und zog ihm zum gemeinsamen Duschen ins Bad.

Nach einer erfrischenden Dusche gingen beide mit einem seligen Lächeln ins Bett und fielen sofort in einen tiefen erholsamen Schlaf und träumten von weiteren gemeinsamen Sexabenteuern.



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