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Wilde Welt - Das Ende der Monogamie - Teil 2 (fm:Sonstige, 3041 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2017 Gesehen / Gelesen: 18247 / 14139 [77%] Bewertung Teil: 9.00 (40 Stimmen)
Katja lässt ihren Patienten ran. Allerdings scheint ihre Vagina nicht auszureichen, um den alten Mann zu erleichtern. Er macht einen Vorschlag. Katjas Schwester Linn treibt es derweil an anderer Stelle.

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- Die Charaktere und Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und fiktiv -

Katja vom Pflegedienst saß splitterfasernackt und breitbreinig in der Reiterstellung auf ihrem Patienten. Die Schweißperlen standen der 22-Jährigen auf der Stirn. Sie hatte in ihrem kurzen Sexleben schon mehr als ein Dutzend Schwänze gehabt. Aber dieser Kolben machte ihr zu schaffen. Er war nicht nur lang, sondern auch dick und viel zu groß für ihre zierliche, glatt rasierte Vagina .

Es grenzte an ein Wunder, dass sie ihn schon zur Hälfte in sich aufgenommen hatte. Ihr Kunde im Krankenbett lag ruhig da und knetete ihre kleinen Brüste, während sie mit kreisenden Bewegungen vergeblich versuchte , dass unrasierte Ungetüm noch tiefer aufzunehmen.

" Langsam Katja. Ziehen sie ihn noch einmal heraus und spucken sie wieder darauf . " beruhigte Herr Marlhon seine Pflegerin.

Katja drückte sich mit den Knien etwas hoch, sodass der Schwanz herausrutschte. Sie nahm ihn in die Hand und spuckte dreimal kräftig darauf. Es war eine ordentliche Speicheldusche. Mit ihrer Hand verteilte sie das klebrige Sekret auf dem Kolben und setzte ihn wieder an ihrer Pforte an .

Langsam aber sicher glitt er hinein und zu ihrem Erstaunen, saß sie wenig später schon vollends auf dem dicken Penis. Das Teil war komplett in ihr und sie konnte die Schamhaare des alten Mannes an ihren Schamlippen spüren .

Herr Marlhon gab ihr noch etwas Zeit um sich an die Größe zu gewöhnen. Er streichelte ihre Haut. Sie fühlte sich zart und glatt an. Er knetete ihren knackigen Po und betrachtete den flachen Bauch. Sie hatte einen Traumkörper und ihr Gesicht war wunderschön.

Nur ihre Titten waren etwas klein geraten und ihre Haut hätte etwas Bräune vertragen können.

Aber das war Meckern auf hohem Niveau. Er hatte nur einen haarigen Bierbauch vorzuweisen . Da war es schon erstaunlich, dass er mit seinen 67 Jahren gerade eine 22-jährige fickte , die einer Barbie -Puppe glich .

Katja hatte die Augen geschlossen und begann ihren Körper langsam zu bewegen . Das war das Zeichen für Robert . Er umgriff mit den Händen ihre Pobacken und begann sie zu ficken.

Nun wurde gevögelt was das Zeug hielt. Erst langsam , dann schneller . Der erfahrene Mann stieß ihr seinen Kolben entgegen. Entschlossen drückte er sich in das zuckende Loch und katapultierte Katja in kurzer Zeit in den siebten Himmel .

Sie hörte nur noch die Englein singen, bis sie plötzlich Druck an ihrem Poloch spürte. Ihr Patient schob ihr gerade den Zeigefinger ins Arschloch.

Katja stand kurz vor dem Orgasmus und konnte kaum noch klar denken . Aber das ihr Arschloch Jungfrau bleiben sollte, war ihr durchaus wichtig.

Als Herr Marlhon auch noch den Mittelfinger reinschob wurde Katja bewusst , dass sie gerade kurz vor ihrem ersten Analverkehr stand .

Heftig schüttelte sie den Kopf . " Ziehen sie ihre Finger daraus ." Presste Katja hervor. Der anstehende Orgasmus machte ihr die Kommunikation schwer .

" Sie sind noch Jungfrau im Po ". Stellte Robert Marlhon etwas enttäuscht fest .

Katja nickte .

Doch Robert Marlon stocherte dennoch weiter munter durch ihren Darmausgang.

Katja wollte schon protestieren, doch plötzlich führten die Finger in

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