Amis sind gelegentlich doch nicht so prüde Teil 2... (fm:1 auf 1, 914 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Für Susan...

Das war kurz und heftig, und dann war sie weg. Ich musste zuhause erst mal mit mir selbst spielen, ich stellte mir vor, dass sie meinen Vincent groß bläst haaaaaaaaaaaaaaaaa.

Ich hatte eine sehr unruhige Nacht, überlegte, ob ich zum Airport fahren sollte, um sie nochmal zu sehen. Dann aber fiel mir ihre Mutter ein, die sie ja sicher zum Airport brachte - ach nee, ich will ja da keine schlafenden Hunde wecken...

Dienstagabend gegen 20.30 klingelte mein Handy, eine ganz seltsame Nummer - eigentlich nehme ich solche Anrufe nicht an, aber .... Irgend so ein Arsch wollte mir eine Autoversicherung verkaufen. Und ich hatte schon einen Ständer gekriegt, als das Telefon klingelte. Mmppfffff. Ich griff zu der immer bereiten Trillerpfeife und blies ihm einen. Der ruft nicht mehr an, das ist sicher. Und schon wieder klingelte es unbekannter Anruf aus der Boston Area. Ich nahm ab, aber sagte nichts (wartete auf Baltimore) ...... Thilo?????? Ahhhhh sie war es. JAAA. Sie hatte die Nacht auch nicht schlafen können auf den Montag, war sehr nass, geil und alleine - und wäre lieber bei mir gewesen, als bei ihrer Mutter. Sie sagte, sie sei im Dienst als Hebamme im Hospital und falls die Klingel losgeht, sie wartete, dass bei einer Patientin die Wehen heftiger werden, sie müsse dann fix auflegen und lossprinten.

Sie hätte ihren Dienstplan gecheckt und in 3 Wochen könne sie Freitagmorgen nach Dienst losfliegen und müsse Sonntagmorgen wieder weg, da sie in der Nachtschicht am Abend sei. Lange 3 Wochen mit Dauerständer, oh je! Ich fragte, ob sie eine Kamera an ihrem Computer zuhause habe damit wir uns über Skype sehen können. Sie sagte nein, aber am Morgen würde sie gleich eine besorgen. "Es geht los, ich muss weg" und weg war das Gespräch.

Am Donnerstagnachmittag endlich kam ihr Skype Anruf - ohne Bild!! Aber schon alleine ihre Stimme machte mich wuschig. Und plötzlich kam ihr Bild - Sie lag nackt auf ihrem Bett und ich konnte direkt auf ihre feuchtglänzende Muschi sehen - das nenne ich eine Begrüßung!! "Ich musste mich erst ein wenig vorbereiten für Dich" sagte sie Wow, das können ja interessante 5 Wochen werden!! Sie zog ihre Labien auseinander und da kam schon ein wenig Lustsaft. Sie spielte mit ihrem Lustknopf und fingerte sich mit drei Fingern und kam dann ganz schnell und laut. "Ich bin seit Sonntagabend so rattig, seit ich Dich da auf der Tanzfläche gesehen habe, so richtig dauergeil und habe schon mit mir gespielt, bevor die Kamera an war. Und jetzt zieh dich aus, ich will dich sehen, wenn Du kommst!" sagte sie. Ich nahm meinen Laptop mit ins Schlafzimmer und begann mich selbst zu streicheln. Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir vor, dass sie mich verwöhnte. Und es dauerte nicht lange und ich kam heftig. Ich öffnete meine Augen wieder und sie war schon wieder mit ihrem Pfläumchen beschäftigt. (So etwas Dauergeiles hat mir der Arzt verschrieben, das wird ja noch spannend werden).

Sie stoppte abrupt und sagte, mein Wecker, ich muss in die Dusche und zum Nachtdienst, es wird viel los sein, ich kann Dich wohl nicht anrufen. Morgen wieder um die gleiche Zeit, so gegen 16.00 Uhr hier auf Skype? Und wieder war sie weg. Die Frau hat eine Art, immer zu verschwinden!!!!

Ich ließ mir was ganz besonderes einfallen. Schön geduscht und rund um meinen Vincent (so heißt mein Penis, Pimmel oder so mag ich nicht so gerne) glatt rasiert, den Laptop mit der Kamera gut eingerichtet, lag ich denn bereit im Bett

Als Skype losbruellte klickte ich mit der Maus und sie hatte einen netten Anblick auf meinen Anus und einen Ständer. Hello Beautiful, sagte ich und sie meinte, das ist aber eine nette Begrüßung!! Ich rieb meinen Vincent ein wenig und sagte, jetzt habe ich etwas Besonderes für Dich. Und zeigte ihr meinen Glasdildo, den ich mir mal vor Jahren auf der Reeperbahn gekauft hatte. Ich nahm etwas Gleitmittel und machte den Dildo vorne schön glitschig, ebenso meinen Hintereingang. Ich führte den Dildo mit der schmaleren Seite ein Stück ein und spielte damit ein wenig. Dann drehte ich ihn um und führte ihn mit dem dicken Kopf ein - das ist ein Gefühl!!! Ich drückte ihn tief rein und rieb meinen Penis; warf einen Blick auf den Monitor: Ich traute meinen Augen nicht: ich sah, dass sie einen großen Kunstpenis mit einem Ableger dran in der Hand hatte, sie führte das Monster in ihre Muschi ein, den Ableger in den Po und fickte sich wie wahnsinnig, ich hielt mit, auch ich fickte mich in den Po mit dem Gläsernen und rieb meinen Schwanz ganz heftig und wir kamen zeitgleich - leider über 1500 km auseinander. Ganz außer Atem sagte sie, ich will von Dir von hinten genommen werden und das Spielzeug nehme ich mit für vorne. Sie drehte sich zur Seite und schaute auf den Wecker - "ich muss weg zum Dienst". Die Sicht auf ihren geilen Arsch machte mich schon wieder an, ich sagte, " bleib mal so, ich liebe diese Sicht auf deinen Prachtarsch und Dein nasses Pfläumchen!!" Sie steckte mir die Zunge raus und war weg. Hm, hoffentlich verschwindet sie nicht auch immer, wenn sie hier ist!!

Sie rief mich immer an, wann sie Skypen konnte von Zuhause, wir führten lange Telefongespräche in Ihrer Nachtschicht, wenn nichts los war. Ich bekam sehr wenig Schlaf. Es war an der Zeit, dass sie ankommt, damit wir gemeinsam kommen können.

Weiter geht's mit Teil Drei....