Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 5318 Wörter) [9/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2017 | Gesehen / Gelesen: 13998 / 9847 [70%] | Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen) |
Der Kampf der Geschlechter geht weiter |
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Ich reichte ihm ein Spiegel. Natürlich wollte ich ihn wieder nur aufziehen. Aber Matthias wurde wieder lauter: "Schneide ganz schnell die andere Seite, sonst kracht es." Ich: "Nur keine Panik. Ich wollte dich nur ein wenig ärgern, wegen der Gummihose." Ich schaltete die Maschine ein und schnitt jetzt die andere Hälfte seines Kopfes. Trimmte die Nasenhaare, Augenbrauen und die Haare in und an den Ohrmuscheln. Die Nackenhaare wurden weg rasiert. "Fertig! Beim nächsten Mal mache ich dir eine Dauerwelle. Sieht bestimmt geil aus, wenn du gelockt bist. Und dazu vielleicht noch ein paar Strähnchen? Willst du rote oder weiße, blaue oder grüne Strähnchen haben? Oder willst du eine Tonsur haben?" Matthias: "Was ist denn das?" Ich: "Wie soll ich dir das erklären? Der Kopf ist fast kahl geschoren worden und man hat nur rundherum ein Haarkranz gelassen. Wie ein Heiligenschein. Nun, so sind die Mönche im Mittelalter herumgelaufen." Matthias: "Spinnst wohl." Ich lachte. Ich überreichte ihn wieder den Handspiegel. Matthias: "Nix da! Du wirst nix in dieser Richtung machen." Ich gab Matthias einen Schmatzer auf die Wange: "Wollte dich nur ein bisschen ärgern."
Der Umhang wurde von mir entfernt und leicht ausgeschüttelt. Dann nahm ich den Staubsauger und fuhr über den Boden um Matthias abgeschnittenen Haare zu entfernen. Nachdem ich fertig war, rief ich die Beiden, um ihr die Haare zu schneiden. Nicht viel. Nur ein paar cm. "Komm Michaela, setzte dich mal auf den Stuhl. Ich möchte dir die Haare kämmen und schneiden." Schön brav saß sie auf den Stuhl und sie bekam auch den Umhang umgebunden. Beide liebten es, wenn ich ihre Haare kämmte. Dann saßen sie still da und gaben keinen Mucks von sich.
Erst kämmte ich ihre brünetten Haare. Erst vor kurzem gewaschen, glänzten sie und waren schön seidig. Ich fasste nach der Schere und schnitt ihre Spitzen ab. Vorne kämmte ich ihre Haare und schnitt ihr ein Pony. Dann kämmte ich ihre langen Haare zusammen und machte einen Pferdeschwanz daraus. Michaela betrachtete sich im Spiegel, den ich ihr vor dem Gesicht hielt. Michaela betrachtete sich im Spiegel und ich fragte: "Schön?" Michaela stimmte mir zu: "Ja!" Ich gab ihr einen Schmatzer auf die Wange. Ich entfernte den Umhang und rief Manuela zu mir. Sie schaute vorher interessiert zu. Die Beiden tauschten die Plätze. Den Umhang umgebunden, fing ich sie zu kämmen an. Wieder schnitt ich die Spitzen ab und vorne ein Pony. Doch diesmal flocht ich bei der Manuela einen Zopf. Manuela betrachtete sich im Spiegel, als ich fertig war. Michaela kam dann und sagte: "Ich will auch einen Zopf." Ich stöhnte: "Ok setzt dich hin und ich mache dir einen Zopf." Dann kam Manuela: "Ich will einen Schwanz haben." Matthias grinste zuerst, dann lachte er laut. Ich erklärte Manuela, das es Pferdeschwanz heißt. Ich machte der Manuela einen Pferdeschwanz. Ich saugte danach den Boden. Dann setzte ich mich hin, um meine High Heels auszuziehen. Ich massierte meine Füße. Das lange stehen, in den hohen Stiletto Absätzen, strengte an.
Ich ging zu Matthias, der es sich im Wohnzimmer gemütlich machte. Dann fragte er mich: "Sag mal Martina. Als ich dir vorhin in den Schritt langte, da spürte ich was hartes. Hast du vielleicht ein Dildo in deiner Fotze?" Ich antwortete mit "Ja!" Er schüttelte den Kopf. Dann fragte er mich, wo die Gummihose mit den 2 Vibratoren sind? Ich schüttelte den Kopf und log: "Keine Ahnung." Matthias: "Ich hoffe du hast sie nicht weggeschmissen. diese Sonderanfertigung war sündhaft teuer." Ich: "Nein, ich habe es nicht weggeschmissen." Dann hatte er plötzlich die Fernbedienung in der Hand und drückte in meiner Richtung. Die Vibratoren fingen an zu rattern. Ich vermied die Mimik, des überrascht Seins. Trotzdem lächelte Matthias, weil er wusste, das ich die Hose an hatte. Meine Stilettos flogen von meinen Füßen und ich sprintete in Söckchen zu Matthias. Wir kämpften jetzt um die Fernbedienung. Doch ich konnte sie nicht erobern. Matthias war zu stark. Im Gegenteil er stellte die Vibratoren auf volle Leistung. Doch diesmal konnte ich diese Gummihose ausziehen. Was ich auch schnell machte. Zusammen mit meiner Leggings. So schnell hatte ich eine Hose noch nie ausgezogen. Matthias: "Du bist eine unersättliche geile Schlampe." Inzwischen kamen auch ich Zwillinge ins Wohnzimmer und schauten zu, wie wir kämpften. Da ich mit dem Rücken zur Tür war, hatte ich sie gar nicht bemerkt. Matthias hatte sie zuerst bemerkt und kämpfte nicht mehr und machte die Vibratoren aus.. Er machte mich darauf aufmerksam, dass mein Nachwuchs im Raum sind. Ich drehte mich um: "Hallo Michaela und Manuela. Ihr seht echt super süß aus." Einen Augenblick der Unachtsamkeit oder Ablenkung, packte er mich und zog mich über sein Knie. Matthias fragte mich: "Bist du ein braves Mädchen?" Ich: "Na klar. Ich bin doch die Unschuld vom Lande." Matthias: "Falsche Antwort." Matthias drückte mit einer Hand mein Hals nach unten. Damit ich nicht aufstehen konnte. Ich spürte ein Klatschen auf meine Arschbacke. Matthias: "Noch einmal. Bist du ein braves Mädchen?" Ich: Nein. Ich bin ein böses Mädchen." Matthias: "Aha, warum denn nicht gleich so." Dann wendete er sich an Manuela und Michaela. Matthias: "Kommt bitte mal her. So, da liegt eure Mama auf mein Knie. Jetzt haut mal jeder fest auf ihren nackten Arsch." Ich schrie: "Nein macht es nicht. Es tut doch weh." Dann tat ich so als würde ich weinen. Sie schlugen nicht zu. Stattdessen trösteten sie mich. Er entließ mich aus seiner Umklammerung. Ich grinste Matthias an. Ich lobte die Beiden: "Brave Manuela und Michaela. Das ist lieb von euch." Dabei umarmte ich beide gleichzeitig.
Aber jetzt hatte ich ein Problem. Wie soll ich die Gummihose wieder anziehen, ohne das die Beiden was von den Vibratoren sehen. Geschweige denn, wie ich die beiden Vibratoren in meine Löcher schiebe. Kurzerhand zog ich einfach beides aus. Nun stand ich unten ohne da. Nur noch die Nylonsöckchen hatte ich an den Füßen. Faltete die Gummihose zusammen, damit sie die Vibratoren nicht sehen. Matthias stand hinter mir und gab mir einen Klaps auf den Po. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: "Geile Schlampe. Aber meine Rache ist noch nicht vorbei."
Ich kam gar nicht auf die Idee, die Batterien zu entfernen. Da hätte ich ein Problem weniger. Wo hatte ich bloß meine Gedanken? Ich entfernte sie kurz danach.
Einen Monat später feierte einen runden Geburtstag. Oje. Ich wurde 30 Jahre alt. Wem es interessiert. Ab hier zählte ich mein Alter nicht mehr weiter. Ab hier herrschen nur noch die Naturgesetzte des weiblichen Jungbleibens. Nämlich die Verschleierung des richtigen Alters. Und in 10 Jahren werde ich immer noch 30 Jahre alt sein.
Eine Woche später. An einem Samstag sind wir in ein großes Kaufhaus gefahren um für die Zwillinge wieder einmal Klamotten einzukaufen. Sie wachsen so schnell. Da kann man nur noch staunen. Oder die Beiden haben irgendwo im Keller, ohne unser Wissen, eine Streckbank aufgebaut. Jedes Mal, wenn wir schlafen, gehen sie in den Keller und strecken sich gegenseitig.
Nun waren wir in einem Kaufhaus und suchten dem entsprechend Sachen aus. Matthias war auch dabei. Denn er brauchte auch ein paar neue Hemden und Hosen etc. Eigentlich hatte Matthias keinen Nerv fürs Shoppen. Typisch Mann. Aber was sein muss, muss eben sein. Nachdem ich den Zweien verschiedene Sachen ausgesucht und anprobiert hatten, war nun Matthias dran. Aber Matthias dachte mehr an Sex, als an die Anprobe. Hätte vielleicht auch geklappt, wenn mein Nachwuchs nicht dabei gewesen wäre. Nach seinen gierigen Augen zu urteilen, hätte und wollte er mich in der Umkleidekabine vernaschen. Nun Matthias tätschelte bei jeder Gelegenheit mein Po. Oder fährt mit dem Finger durch meine Arschritze. Es ist mir nicht unangenehm. Im Gegenteil. Es gefällt mir, sexuell von ihm begrapscht zu werden. Nun dachte ich mir, ich lasse ihn mal etwas auflaufen. Als er wieder einmal an mein Po tätschelte, ließ ich einen lauten spitzen Schrei los. Matthias zog seine Hand sofort zurück. Er lief vor Schreck knallrot an. Unfähig und etwas geschockt über meine Reaktion, brachte er kein Ton heraus. Ich aber grinst ihn an.
Aber mein Schrei hatte andere Passanten aufgeschreckt. Schnell hatte ich meine Unschuldsmiene aufgesetzt und so getan, als würde ich über die Kleiderständer schauend, nach der Ursache suchen. Zu spät. Es kamen mehrere Personen in unserer Richtung und fragten nach. Aber ich zuckte einfach mit der Schulter und tat so als wüsste ich von gar nichts. Plötzlich schrie Michaela ganz laut. Nach dem Motto, lernen durch Nachahmung. Schließlich maßregelte ich Michaela: "Nun ist es genug und sei jetzt still." Damit gaben sich die anderen Personen zu frieden. Sie dachten Michaela hätte geschrieen. An diesem Tag, Matthias begrapschte mich im Kaufhaus nicht mehr. Was eigentlich schade war.
Nachdem wir unsere Einkäufe erledigt hatten, gingen wir Essen. Wir suchten uns einen Tisch aus und bestellten erst unsere Getränke. In der Speisekarte suchten wir unser Menü aus. Inzwischen kamen unsere bestellten Getränke. Apfelsaftschorle für die Zwillinge. Matthias bestellte sich Wasser und ich bestellte mir ein alkoholfreies Bier. Hatte einfach Lust dazu. Matthias war über meine Bestellung erstaunt: "Sonst trinkst du auch kein Bier, wenn wir fortgehen." Ich: "Ich hatte einfach einmal Lust dazu. Ich mache jetzt Komasaufen." Matthias lachte: "Mit alkoholfreiem Bier? Na denn viel Spaß. Soll ich inzwischen noch 10 Kästen Bier zusätzlich bestellen?" Ich winkte grinsend ab. Die Zwillinge wollten auch was von meinem Bier trinken. Manuela, die sich auf den Stuhl stellte, griff danach. Ich: "Oh, oh, oh, Manuela, dieses Getränk ist nichts für dich." Sofort stellte ich das Glas aus ihrer Reichweite. Ich sagte weiter: "Manuela, das ist verrücktes gefärbtes Wasser. Wenn man das trinkt, dann gibt es einen verrückten Kopf." Ich machte mit meinem Zeigefinger Kreisbewegungen an meiner Schläfe. Matthias lachte. Die Kellnerin kam und nahm unsere Essensbestellung auf. Matthias: "Für mich ein Rinderteller." Ich: " Ein Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat für mich." Die Bedienung fragte: "Für die Kinder nichts? "Ich: "Nein, sie essen bei mir mit."
Es dauerte eine Weile bis unser Essen kam. Die Kellnerin kam mit unserer Bestellung. Mein Menü stellte sie zuerst auf den Tisch. Dann den von Matthias. Matthias und ich schauten sein Teller an. Matthias fragte: "Was ist denn das?" Die Kellnerin: "Na ihr Kinderteller." Ich musste lachen. Matthias: "Es wurde Rinderteller bestellt. Sie wissen schon. Das große Tier mit viel Muuuh." Wieder musste ich lachen. Die Kellnerin: "Oh Entschuldigung. Da habe ich mich wohl verhört. Habe mich schon gewundert, warum ein so großer gestandener Mann, ein Kinderteller bestellt. Ich werde gleich eine neue Bestellung aufgeben." Matthias: "Nein lassen sie es. Ich werde es essen. Sonst dauert es zu lange bis die nächste Bestellung da ist."
Mitten im Essen, kam eine gutaussehende Brünette ins Lokal und setzte sich an ein Tisch, etwas abseits von uns. Mir fiel sofort auf, das Matthias, dieser geile Bock, öfters in ihrer Richtung schaute. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und begutachtete sie. Ich drehte mich wieder zu meinem Freund. Dann sagte ich zu Matthias: "Lass die Finger von ihr. Sie ist nicht deine Kragenweite. An ihr verbrennst du dir nur die Finger." Matthias fragte mich: "Wieso? Kennst du die etwa?" Ich: "Na ja, nicht persönlich. Aber ich habe schon einmal ihr Bild in der Zeitung gesehen. Oder war es in einer Frauenzeitschrift? Jedenfalls gehört sie der Russenmafia an." Matthias fragte mich: "Was, der Russenmafia?" Ich: "Ja der Russenmafia. Wer sich mit der einlässt, hat verloren. Sie arbeitet im Escort-Service. Sie ist der Liebling der Spitzen- und Leistungssportler. Besonders in der Leichtathletik und bei den Radfahrern wurde sie schon erwischt. Warte einmal. Mir fällt der Name gleich ein." Dabei schnipste ich beim Überlegen mit den Fingern. Ich redete weiter: "Bolikowa? Nein. Sie heißt anders. Jetzt hab ich es. Bolika. Ja, genau. Ihr Nachname ist Bolika."
"Nur, wie ist ihr Vorname? Sie hat einen kurzen Vornamen. Egal. Auf jedenfalls hat sie einen Zuhälter. Einen ganz brutalen Zuhälter. Ein Chinese russischer Herkunft. Nein, anders herum. Ein Russe chinesischer Herkunft. Sein Name wird mir auch gleich einfallen." Wieder schnipste ich mehrmals mit den Fingern als würde ich überlegen: "Peng? Pang? Nein. Ping. Genau. Ping heißt er mit dem Nachnamen. Sein Vorname ist Do. Ja. Genau. Er heißt Do Ping. Jetzt fällt mir auch den Vornamen dieser Frau ein. Sie heißt Ana Bolika."
Ich grinste ihn an. Matthias: "Jetzt tischt du mir schon wieder ein Märchen auf. Du schreckst wohl vor gar nichts zurück." Ich: "Nein. Es gefällt mir einfach." Matthias: "Na warte, wenn wir zu Hause sind." Kurze Pause in unserem Gespräch. Jedenfalls war er von mir abgelenkt und schaute nicht mehr zu ihr. Was ja auch Sinn und Zweck war. Matthias weiter: "Deine Eltern hatten wohl in deiner Erziehung etwas versagt. Das werde ich demnächst nachholen müssen." Ich überlegte, was er nur mit mir vor hat. Ich malte in Gedanken die wüstesten Szenarien aus. Dabei strich ich mehrmals über meine Scham. Nur meine Jeans und mein Slip hinderte mich daran einen Finger in meine Möse zu stecken. Ich wurde erst aus meine Gedanken gerissen als mich Manuela mich was fragte. Wir nahmen unser Essen weiter ein.
Wir ließen es uns schmecken. Als wir fertig waren, kam die Bedienung, um abzuräumen. Sie fragte uns ob es schmeckte. Und wir antworteten mit einem "Ja!" Ich sagte dann weiter: "Hat man unser Geschmatze nicht gehört?" Dann wandte ich mich zu Matthias: "Und beim nächsten Mal bekommst du dein Rinderteller." Die Kellnerin grinste. Matthias bezahlte und wir packten unsere 7 Sachen zusammen und verließen das Lokal. Wir gingen zu unserem Auto. Unterwegs seilte sich Matthias ab. Er wollte für sich noch was besorgen. Kam nach 5 Minuten wieder aus dem türkischen Tante Emma Laden. Ich fragte ihn: "Was hast du gekauft?" Matthias: "Ach nichts besonderes. Nur etwas Ingwer." Einerseits wunderte ich mich, sonst kauft er doch nie Lebensmittel ein. Dann auch noch Ingwer. Dieses scharfe Wurzelgemüse. Wir fuhren heim.
Unterwegs, wie immer wenn wir zusammen fahren, streichelt Matthias während der Fahrt mein Oberschenkel. Mal die Innenseite vom Oberschenkel. Nach dem Schalten des Getriebes legte er wieder die Hand auf mein Knie. Dann wandert seine Hand hinauf zu meinem Schoß. Ich machte meine Beine etwas breiter. Dort spielt er mit meine Muschi durch die Hose. Mal wandert seine Hand wieder zum Knie. Doch diesmal war Matthias brutal zu mir. Mit seiner großen Hand drückte er, knapp über dem Knie zum Oberschenkel, seine Hand zusammen. Was bei mir Schmerzen verursachte: "Autsch! Das gibt wieder ein blaues Fleck." Als er seine Hand zurückzog musste ich die besagte schmerzhafte Stelle massieren. Ich drehte mein Kopf und sagte zu den Beiden: "Manuela und Michaela. Papa ist heute ganz böse zu mir." Michaela wiederholte mehrmals: "Böser Papa, böser Papa." Ich grinste und wiederholte: "Genau. Böser Papa." Und schaute dabei Matthias an. Daheim angekommen wurde das Eingekaufte erst einmal ausgepackt und begutachtet. Danach waren wir alle im Wohnzimmer und wir spielten zusammen.
Die Zeit verging und ich bereitete das Abendessen vor. Nachdem wir gegessen hatten, schickte ich Michaela und Manuela ins Bett. Natürlich begleitete ich sie. Als das erledigt war, ging ich zu Matthias ins Wohnzimmer. Er erwartete mich schon. Denn ein Grinsen in seinem Gesicht hätte mich doch warnen müssen. Noch ahnte ich nicht was auf mich zukommt. Ich setzte mich zu ihm. Zuerst redeten wir ein bisschen und schauten nebenbei in die Glotze. Plötzlich sagte er zu mir: "Komm mein Schatz. Zieh dich aus. Ich möchte ein wenig mit dir spielen." Etwas verwundert rieb ich meine Augen. Dann sagte ich zu ihm: "Deswegen soll ich mich ausziehen." Matthias: "Ja!" Ich fragte Matthias: "Was willst du denn mit mir spielen." Matthias: "Zieh dich aus und ich zeige es dir." Während ich mich vor ihm auszog oder besser beschrieben, ich mich reizvoll und lasziv vor ihm gestrippt hatte, stand ich nun nackt vor ihm. Natürlich musste ich meine High Heels wieder anziehen. Etwas irritiert und unsicher, was auf mich zu kommt, stand ich vor ihm. Er schaute mit lüsternen Augen zu. Bestimmt heckte er was aus. Dann erhob er seine Arme in meiner Richtung und sagte: "Komm zu mir und lege dich bäuchlings auf meine Beine. Etwas verwundert fragte ich ihn: "Du willst doch nicht etwa mein Arsch versohlen, nur weil ich dich heute wieder einmal aufs Glatteis geführt hatte." Matthias: "Nein! So was würde ich gar nicht machen. Ich bin doch kein Sadist." Das waren beruhigende Worte. Konnte ich ihm vertrauen?
Aber man soll nicht alles glauben was man hört. Etwas naiv, legte ich mich auf seine Oberschenkel. Nichts ahnend, was auf mich zukommt. Dann wurde Matthias etwas laut, hielt mich fest in einer Umklammerung und fragte mich: "Willst du mich noch einmal verarschen?" Ich etwas aufmüpfig: "Na klar, macht doch Spaß." Matthias: "Auf diese falsche Antwort habe ich nur gewartet." Schon gab es einen Klaps auf mein Arsch. Ich: "Au! Das tut doch weh." Ich wollte aufsteigen, doch Matthias hielt mich fest. Dann fragte er noch einmal: "Willst du mich noch einmal verarschen?" Trotzig, wie ich nun einmal war, sagte wieder: "Ja!" Matthias: "Auf diese Antwort habe ich wieder gewartet." Zuerst legte ich beide Hände auf mein Arsch. Er zog sie weg. Ich winkelte meine Beine an damit er mich nicht wieder auf mein Po schlägt. Doch irgendwie schaffte er es mein Po zu treffen. Diesmal die andere Backe. Doch diesmal rieb er mein Arsch nach dem Schlag. Wieder ein "Au!" von mir.
Während er mein Po rieb sagte er: "So, jetzt zeige ich dir, was ich mit dem Ingwer mache." Matthias griff hinter sich und zückte Ingwer hervor. Etwas zurecht geschnitten. Vorne eine Knolle, dann ein dünner Schaft und hinten wieder dick. Sah aus wie ein Plug. Der leichte Ingwergeruch war sofort aufgefallen als ich ins Wohnzimmer kam, aber nichts von einem Ingwer sah. Matthias: "Das ist ein Ingwer-Anal-Plug. Da du dir gerne ein Plug in dein Arsch schiebst, dachte ich mir, ich könne dir jetzt mein neues Spielzeug in dein Arsch schieben." Ich unterbrach ihn trotzig und sarkastisch: "Aber mit dem Essen spielt man doch nicht." Matthias wurde etwas laut: "Unterbreche mich nicht." Matthias hielt das Wurzelgemüse vor meinem Mund. Dann befahl er mir diesen Anal-Plug in den Mund zu nehmen um ihn etwas anzufeuchten. Zuerst ließ ich mein Lippen geschlossen. Doch Matthias drückte gegen meine Lippen. Schließlich öffnete ich ihn und er schob sein neues Spielzeug hinein. Als der Plug feucht genug war, was in meinem Mund ein Brennen verursachte, zog er es aus meinem Mund und steckte Matthias ihn in mein After. Zuerst spürte ich gar nichts. Doch mit der Zeit wurde es wärmer und ich spürte zuerst ein leichtes Brennen im Darmkanal.
Das Brennen im After wurde immer schlimmer. Ich beschwerte mich: "Zieh es raus. Es tut weh. Es brennt." Ich griff zu meinem Arsch und wollte diesen Plug heraus ziehen. Doch Matthias verhinderte dies. Mir liefen schon die Tränen aus den Augen. Keine Ahnung wie lange meine Tortur anhielt. Matthias zog seine sadistische Linie, die ich so von ihm noch nicht kannte, durch. Ich weinte und konnte nicht mehr. "Ich hasse dich, du Sadist. Ein wirklich brutaler Sadist bist du.", sagte ich schließlich zu ihm. Ich flehte ihn an diesen Plug heraus zu ziehen. Was er schließlich dann auch machte. Aber das Ziehen und Brennen hielt weiter an. Sehr lange sogar.
Meine Tortur war noch nicht zu Ende. Ich stieg von seinem Schoß herunter und wollte in den ersten Stock ins Bad gehen um mein After auszuspülen. Doch Matthias hielt mich am Arm fest: "Wo willst du hin? Bleib hier." Ein Befehlston, als wären wir bei der Armee, ließ mich etwas zusammen zucken. Matthias zog sich aus. Ich fragte ihn: "Was hast du vor?" Matthias: "Na was wohl. Ich werde dich jetzt ficken. Böse Mädchen müssen bestraft werden." Matthias griff nach mir und schubste mich rücklings auf die Couch. Nun lag ich lang ausgestreckt auf der Couch. Er befahl mir meine Beine breit zu machen. Ich schüttelte den Kopf. Wichsend kam er auf mich zu. Er grinste und fasste mit seinen Händen an meine Knöchel und spreizte meine Beine auseinander. Natürlich hätte ich mich wehren können, aber ich tat es nicht. Seinen halbsteifen Pimmel in der Hand setzte er an meiner Muschi an. Langsam schob er ihn hinein. Nachdem er in mir penetrierte, fickte er munter drauf los. Mit starken kräftigen Stößen fickte er mich. Das Brennen im Arsch ließ einfach nicht nach. Ich wusste nicht auf was ich mich konzentrierten sollte. Der geile Fick oder das Brennen im After.
Aber irgend etwas änderte sich mit meinem Körper. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Ich hatte jetzt das Gefühl ein zweiter Schwanz wäre in meinem Arsch und fickte mich. Jetzt machte der Sex mich wirklich geil. Zuerst ließ ich alles regungslos über mich ergehen. Aber jetzt drehte ich den Spieß um und forderte Matthias auf mich härter zu ficken. Matthias schaute mich fassungslos an. Vielleicht hatte er mit so einer Reaktion gar nicht gerechnet. Ich stachelte ihn an: "Los fick mich. Los bestrafe das böse Mädchen." Matthias fickte mich. Ich stachelte ihn noch mehr auf: "Komm, fick mein Arsch." Er zog sein Pimmel heraus und setzte am Darmkanal an. Er hielt inne und fickte wieder meine Muschi. Matthias: "Ne, ne, das machen wir nicht. Dann brennt vielleicht mein Schwanz." Ich dachte: "Verdammt. Er hatte mich durchschaut."
Mit festen und harten Stößen vögelte er meine Muschi. Ich legte meine Beine auf sein Rücken und überkreuzte sie. Er fickte mich zum Orgasmus. Damit er nicht auf mein Körper spritzt, außer in den Mund, ließ ich meine Beine überkreuzt auf sein Rücken. Kurz danach spritzte er sein Samen in meine Muschi.
Die Rache ist mein, sprach der Herr. Irgendwann werde ich mich an Matthias rächen. Erschöpft lag Matthias auf mir. Ich spreizte meine Beine damit er sich von mir lösen kann. Ich küsste ihn. Ich stopfte mein Slip in die Möse, damit sein Sperma nicht raus laufen konnte. Völlig ausgepowert saßen wir auf der Couch und ruhten uns aus. Ich lehnte mein Kopf an seine Schulter und streichelte sein Oberkörper. Ich ärgerte ihn: "Das hat mir gefallen. Ich hoffe, du machst das Öfters mit mir." Dann leckte ich sein Schwanz sauber.
Später, als ich kurz in der Küche war, sah Matthias Sauerei auf der Arbeitsplatte. Er hatte sein Abfall nicht aufgeräumt. Ich musste es wegschmeißen und die Arbeitsplatte sauber machen. Ich grinste und ging zu Matthias ins Wohnzimmer. Dort ärgerte ich ihn und sagte zu ihm: "Du hast von deinem Ingwer ziemlich viel Schale abgeschnitten. Von dem vielen Abfall, den du produziert hast, hätte eine afrikanische Familie, sich die ganze Woche davon ernähren können." Matthias lapidar: "Kein Problem. Pack es ein und schicke es hin. Die werden sich bestimmt freuen."
Die Kinder wurden für den Kindergarten angemeldet. Damit es nicht wieder ein Desaster, wie letztes Jahr wurde, blieb ich bei den Beiden in der Nähe. Es war mit Adam so abgesprochen. Ich blieb den ganzen Tag im Kindergarten bei den Kindern. Wenn sie abgelenkt waren und sie mit anderen Kindern spielten, zog ich mich für ein paar Minuten zurück. Jeden Tag ein paar Minuten länger. Sie vermissten Mama gar nicht mehr. Nach dem fünften Tag lieferte ich sie nur noch am Eingang ab und ich fuhr zur Arbeit. Abends, nach Feierabend, holte ich die Beiden wieder ab. Hätte ich es vor einem Jahr so gehandhabt, wäre mir einiges erspart geblieben. Beide werden langsam selbstständig. Und hingen nicht mehr an Mamas Rockzipfel.
Als ich auf der Arbeit erschien, war Adam erleichtert. Aber auch etwas traurig. So konnte er sein Nachwuchs nicht mehr täglich sehen. Und erst die Anderen. Die andere Martina im Büro vermisste sie schon. Meine beiden Engel brachten etwas Abwechslung in den Büroalltag.
Eine kleine Rückblende von meiner Arbeitstelle. Manuela fragte mich eines Tages, als wir wieder einmal vom Klo kamen und ins Büro zurück gehen wollten: "Was macht der Onkel denn da?" Zuerst wusste ich nicht was sie meinte. Sie zeigte mit dem Finger auf ihn. Dann antwortete ich spaß halber: " Das ist ein Indianer. Der raucht. Sein Telefon (Handy) ist kaputt und er gibt Rauchzeichen von sich." Der Mann, namens Detlef vom Lohnbüro, schaute mich etwas verdattert von der Raucherecke an. Danach grinste er mich an. Er: "Genau, mein Handy ist kaputt." Detlef zog an seine Zigarette und machte ein O mit seinen Lippen. Dann presste er den Rauch heraus. Der Rauch kam schubweise in Ringe heraus. Dann machte Manuela mit ihren 3 Jahren eine Feststellung: "Ist Papa dann auch ein Indianer?" Ich antwortete mit: "Ja sogar ein großer. Nämlich 1,85 Meter großer." Ich grinste Detlef an. Wir gingen wieder in unser Büro. Matthias ist eigentlich ein Schnorrer. Wenn er eine angeboten bekommt, nimmt er sie. Selber kauft er keine Tabakwaren. Zumindest hatte bisher keine Schachtel Zigaretten bei ihm entdeckt.
Ich selbst bin Nichtraucherin. Früher wurde mir auch eine Zigarette angeboten. Um kein Spielverderber zu sein oder der Clique angehören, rauchte ich auch mit. Den Rauch in den Augen, der blöde Geschmack hinterher im Mund und nach dem Ziehen an der Zigarette, musste ich immer husten. Da gab ich das Rauchen auf, bevor ich eine richtige Raucherin wurde. Wenn mir heute jemand eine Zigarette anbietet, sage ich einfach: "Nein." Wenn ich hochrechne, dann komme ich vielleicht auf 10 Zigaretten, die ich im meinen bisherigen Leben geraucht hatte. Außerdem erinnerte ich mich an meine Eltern, die sehr viel rauchten. Ich weiß zwar nicht, ob jemand, der schon 2 bis 3 Schachteln am Tag raucht, schon zu den Kettenraucher zählt. So wie meine Eltern. Beides starke Raucher. Aber besonders mein Vater. Ich erinnerte mich daran. Eines Tages hatten wir unsere Couchgarnitur neu beziehen lassen. Ein schönes gelbliches Muster. Ca. ein halbes Jahr später, beim Großreinemachen im Wohnzimmer, wurde die Couch aufgeklappt. Dann hatte man ein Bett. Da sah man den Unterschied. Obwohl die Sitzgelegenheit sauber und sehr hell aussah, war das eingeklappte Teil, noch heller. Aber das war nicht der Grund, warum meine Eltern mit dem Rauchen aufhörten. Der Grund war früh nach dem Aufstehen, wenn meine Eltern aufgestanden waren. Das lange Husten im Bad. Tag für Tag. Eines Tages beschlossen beide von heute auf morgen das Rauchen aufzugeben. Und sie schafften es. Das war vor 22 Jahren. Seitdem sind beide Nichtraucher und ihre Lebensqualität hatte sich erhöht. Heute sagen sie, das sie froh sind, die Qualmerei aufgegeben zu haben. Ein Bekannter von mir hatte damals vor Jahren gesagt: "Wenn ein Nichtraucher eine Raucherin küsst, oder auch andersrum, eine Nichtraucherin einen Raucher küsst. Dann schmeckt der Zungenkuss so, als würde man einen Aschenbecher auslecken. Er hatte recht. Man schmeckt es sofort raus, ob jemand Raucher ist oder nicht.
Eine neue Arbeitswoche brach an. Adam war früh nicht da. Er hatte noch was zu erledigen. Deshalb ging Matthias und ich durch die Werkstatt. Wenn was nicht passte, musste ich es aufschreiben. Dann wurde dafür gesorgt, Abhilfe zu schaffen. Nun gingen wir durch die Halle. Wir kamen an einer Maschine vorbei. Da stand ein Arbeiter, ein etwa 50jähriger Deutscher, begrüßte uns schon von Weitem. Wir grüßten zurück. Plötzlich musste er niesen. Dreimal nieste er. Wir hielten etwas Abstand. Beim letzten Niesen flog sein Gebiss aus dem Mund, rutsche ca. 3 Meter über den Boden und landete direkt vor meinen Füßen. Er entschuldigte sich und hob sein Gebiss auf. Erst schauten Matthias und ich uns verdattert an. Wir gingen weiter. Auf dem Weg zum Büro. An der Treppe hielt ich mich am Geländer fest und musste laut lachen. Matthias: "Warum lachst du?" Ich antwortete: "Nun, als das Gebiss am Boden lag, dachte ich, der Kerl wollte mich auffressen." Matthias lachte dann auch.
Fortsetzung folgt
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