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Wilde Welt - Das Ende der Monogamie - Teil 3 (fm:Sonstige, 6035 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2017 Gesehen / Gelesen: 15494 / 13541 [87%] Bewertung Teil: 9.16 (64 Stimmen)
Katja ist endlich auf bestem Wege ihrem Patienten den Überdruck zu beseitigen. Ihre Schwester Linn trifft einen alten Bekannten und das Wiedersehen endet auf interessante Weise. Ihre Mutter Petra versucht weiterhin das ploygame Sexleben ihre Tö

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- Die Personen und Charaktere in dieser Geschichte sind rein fiktiv und frei erfunden -

Katja vom Pflegedienst saß nackt und breitbeinig in der 69-Stellung auf ihrem Patienten Robert Marlhon.

Der ebenso nackte 67-Jährige Rentner hatte sein Gesicht zwischen ihre zarten Pobacken geschoben und bearbeitete mit seiner Zunge ihren Anus .

Robert war dem Ziel seine hübsche, 22-jährige Pflegerin im Po zu entjungfern nun sehr nah. Er war zuversichtlich, dass er ihren Hintereingang ausreichend geweitet bekommen würde. Damit seine XXL-Lanze genügend Platz in diesem engen Kanal hatte.

Während Herr Marlhon über ihre Poperze schlabberte, widmete sich Katja weiter seinem Penis. Diesen konnte sie in dieser Stellung ausgiebig bearbeiten.

Mal rubbelte sie das dicke Teil und mal schob sie wieder ihre hübsche Schnute über das stehende Gerät. Dabei kitzelten jedesmal seine Schamhaare an ihrer Nase, wenn sie seinen Kolben in tiefster Stellung im Maul aufnahm. Mittlerweile hatte Katja einen starken Ehrgeiz entwickelt. Mit allen Mitteln wollte sie den harten Ständer, den sie schon seit Stunden beackerte, zum spritzen bringen .

Dass ihr dabei Herr Marlhon den Arsch leckte, kam ihr immer noch etwas unwirklich vor. Seine Bartstoppeln juckten an ihren weichen Pobacken. Doch diese Art der Schmierung war unumgänglich, wie ihr der erfahrene Ficker erklärte. Zumal er kein Gleitgel im Haus hatte.

Sie hatte sich entschieden und dem Rentner grünes Licht für die Eroberung ihres Schließmuskels gegeben . Mit einer Mischung aus Vorfreude und Skepsis fieberte sie ihrem ersten Analverkehr entgegen. Möglicherweise wäre es klüger gewesen einen etwas kleineren und dünneren Penis für dieses Vorhaben zu verwenden, doch Katja redet sich ein, dass es mit viel Spucke schon klappen würde.

Katja hatte ihre schulterlangen, blonden Haare mittlerweile zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Denn es hatte sich als äußerst nervig erwiesen , dass ihr immer wieder eine Haarsträhne zwischen ihre Zunge und den Pimmel geraten war.

Sie lutschte gerade wieder an dem Pint , als sie Druck an ihrem Poloch spürte .

" Ich schiebe ihnen nun wieder meine Finger hinein." Erklärte Robert .

Seine Griffel flutschten deutlich leichter in das geleckte Loch hinein, als noch beim ersten Besuch.

Katja blies unbeeindruckt weiter das Gemächt . Doch als ihr Patient einen weiteren Finger in ihre dunkle Schleuse schob, zuckte sie kurz .

Die drei Griffel benötigten ein paar Minuten, um sich etwas Platz in ihrem Hintereingang zu verschaffen. Doch dann verschwand langsam der unangenehme Druck im Arschloch und Robert begann ihr Drecksloch zu fingern.

Minutenlang wühlte der alte Mann durch Katjas Hintereingang. Bis er schließlich die nächste Stufe einläutete und seine Wurstfinger aus ihrem Arsch zog.

Katja spürte etwas kaltes an ihrer Rosette. Neugierig blickte sie zurück, ohne zu Erkennen , was ihr Untermann da trieb.

Allerdings fiel ihr auf , dass die 0,5 Liter - Sprudelflasche nicht mehr auf dem Nachttisch ihres Patienten stand. Katjas Vermutung wurde dann Gewissheit, als das kalte Etwas in ihr Hinterstübchen gedrückt wurde und Herr Marlhon seine Aktion kommentierte.

" Das ist meine Wasserflasche. Ich schiebe ihnen nun den Flaschenhals immer weiter hinein. Es wird etwas wehtun, aber so bekomme ich sie am Besten gedehnt." Erklärte der potente Rentner.

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