Betty auf dem Weg zur Frau (fm:Gruppensex, 1272 Wörter)

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krallt ihre Finger ins Bettlaken und flüstert "Jetzt mach mich bitte zur Frau". Erst will sie die Augen schließen, aber dann schaut sie zu, wie er erst noch ein Kondom überstreift und dann mit seinem Schwanz ihre Muschi beginnt zu weiten. Der Schrei der nun folgt hat wohl alle Wildvögel auf dem See aufgescheucht. Aber dann hält er in ihr inne "wenn es dir gefällt beweg dich, wir haben es schon geschafft" Bewegen, Betty zweifelt daran, denn erfüllt ja vollständig aus, ab sie versucht es dennoch und presst ihre Muschimuskeln zusammen und spürt, dass er mit noch mehr Druck reagiert. Dann der Versuch ihr Becken ihm noch mehr entgegen zu drücken, mit dem Erfolg das er langsam beginnt sie zu ficken. Betty krallt sich nun nicht mehr ins Bettlaken, sondern in Stephans Schultern, der zu keuchen beginnt und immer schneller wird. In Betty beginnt sich im Becken alles an zu verkrampfen, ihre Oberschenkel zittern, aber sie traut sie nichts zu sagen bis es aus ihr herausbricht "oh Gott ja, das ist so schön, bitte nicht aufhören". Stephan würde ihr den Wunsch gern erfüllen, aber auch ihn hat die enge Muschi angestrengt und er zieht ihn heraus, reißt sich das Kondom vom Schwanz und spritzt seine Sahne über die Tittchen und den Bauch. Ungläubig schaut Betty zu wie er mit einen Finger den Glibber aufnimmt und ihr in den Mund steckt, Wieder dieser salzige, dumpfe Geschmack, aber nun schluckt sie tapfer alles nacheinander herunter. Dann stürmt sie an Bord und an Doren vorbei ins Wasser. Als sie wieder an Bord geklettert war umarmt sie Doren "danke, dass ich das erleben durfte".

Stephan, als Kapitän an Bord, erklärt am Abend das die Zeit gekommen ist Betty in alle Geheimnisse ihres zukünftigen Sexlebens eingeweiht wird. Aber dem Moment ist Sex von früh bis Abend freigegeben und Betty musste immer dabei sein um zu lernen, denn meist war sie in der zweiten Runde nach Nina oder Doren an der Reihe. Am letzten Abend ließ Stephan alle drei antreten, sich an der Reling festhalten und sich vorzubeugen. Erst spürte Betty das angenehme Gefühl als er ihre Arschbacken auseinandergerückte und ihre Rosette leckte, doch als er begann ihr erst einen, dann zwei Finger in die Rosette zustecken und sie zu weiten wurde es ihr unheimlich und als er dann mit seinem Schwanz tief in sie eindrang wimmerte sie bis er ihr seine Sahne in den Darm spritzte. Danach hockt sie noch an der Reling und schaute zu wie Doren und Nina ihren Arschfick erhielten.

Sie wird diesen Urlaub wohl nie vergessen.